DE899906C - Getriebeschaltung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Getriebeschaltung fuer Kraftfahrzeuge

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DE899906C
DE899906C DEM13092A DEM0013092A DE899906C DE 899906 C DE899906 C DE 899906C DE M13092 A DEM13092 A DE M13092A DE M0013092 A DEM0013092 A DE M0013092A DE 899906 C DE899906 C DE 899906C
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DE
Germany
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shift
gear
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movement
gear shift
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Expired
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DEM13092A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Julius Liebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/34Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms comprising two mechanisms, one for the preselection movement, and one for the shifting movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Getriebeschaltung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebe schahung, insbesondere für Kraftfahrzeuge od. dgl., der zur Wahl der Schaltgasise des Getriiebes. und zum Einrücken des! Ganges zwei: Verstellbewegun, gen zugeordnet sind,, vom. denen die eine eine Schwenkbewegung ist, wobei; nach Patent 89,5 853 diese Schwenkbewegung ,in, ein und derselben Querebene erfolgt, während die andere Verstellibewegung durch Drehen, des, Schalthebels um seine eigene Achse erreicht wird.
  • Die Anordnung des, Schalthebels für den Gangwechs e1 bei Schubrad- oder Klauenschaltgetrieben unter dem Lenkrad ergibt auch bei Schwerlastwagen erhebliche Vorteile, so insbesondere eine Steigerung der Bedienungsvereinfachung miti einer Erhöhung der Betriebs- und Verkehrssicherheit und verbesserte vom, Begleiltperisonen durch Fortfall desi bisher üblichen, meisti in Kaabiilnenmitte angeordneten Schalthebels..
  • Bei Omnibussen mit Lm Fahrzeugheck angeordneter Maschinen- und Getriebeanlage wurden FernbetäÜgungen für den Gangwechsel gebant, welche mittels Hilfskräfte den Gangwechsel vornehmen. Bei Schwerlastwagen wurden bisher sogenanute Lenkradschaltungen nicht im, brehexn Umfang ein-01 da einerseits Hilfskraftschaltvorr@i@chtuugen ich eine im Hinblick auf den im Gegensatz zum Omnibusbetrieb wesentlich rauheren Betrieb, unbeliebten Zunahme der Störanfälligkeiti ergeben, andererseits durch die Notwendigkeit der größeren Anzahl von Gängen in Lastwagen gegenüber jeü(#r in Personenwagen bei Rückgriff auf die im Leilchthvagenbau übliche Anordnung der Übertragungsorgane der Schaltbewegungen ein vielteiliger, schwer unterzubringender Mechanismus in Kauf genommen wer-- dem müßte. -Es war bisher niichti möglich, unter dem Lenkrad eine Kulisse unterzubringen, welche die notwendigen, Schaltgassen, etwa für ein Getriebe mit sechs! Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang, enthält, da die parallel zur Lenksäule vorzunehmende Bewegung des Schalthebels. zur Wahl der jeweils für maximal zwei- Gänge zuständigen Schaltgasse bei der angegebenen, bei! Schwerlasit@-wagen faset ausnahmslos,. üblichen Gangzahl im Getriebe nicht weniger als. vier Schaltgassen, erfordert. Erst die Trennung der Bewegungen des Schalthebels unter dem Lenkrad: in i. eines parallel zur Ebene des Lenkradius, auszuführende, um eine neutrale Lage nach vorwärtIs: und nach rückwärts gerichtete Bewegung des. Schalthebels zur Verschiebung der betreffenden Teile im Getriebe (Zahnrad oder Klauenkup-plungskrone od. ä.) und a_ eine Drehbewegung des Schalthebels unter dem Lenkrad um seine eigene Längslachse im Augenblick seines Verharrens in der neutralen, dem so genanntenLeerlauf entsprechenden Schaltstellung zur Wahl der betreffenden Schaltgasise ergibt die Möglichkeit, bei eiinein Getriebe milt mehr als vier Vorwärtsgängen eine mit groUer Sicherheit zu bedienende Lenkradschaltung anzuordnen.
  • Zur Übertragung der Schaltbewegung von der an der Lenksäule befestigten Schaltivo@rrichtung, im folgenden kurz Geber genannt, auf das Getrilebe mit mechanischen Mitteln: (ohne Ilislfskräfte) wurden bisher im allgemeinen drei- Wege beschriften. Die eine Lösung benutzt auf Zug und Druck beanspruchte Schubstangen, die letztlich mit den im Getriebe, angeordneten. Schaltlihealen in Verbindung stehen. Für j e zweit Gänge wird eine derartige Schubstange, benötigt, beeil ungerader Gesamtzahl der Gänge sind demnach minidestens@ Schubstangen erforderlich, wovon n die Gesamtzahl der Gänge bedeutet.; bei gerader Gesamtzahl der Gänge kann mit Schubstangen ausgekommen werden. Daher werden solche Konstruktionen kaum bei Gangzahlern; größer als. vier angewendet. Die anderes Lösung besteht darin, daß grundsütrzlich und ohne Rücksicht auf die Gangzahl zweit Schubstangen zur Übertragung der Schaltbewegungen vom Schalthebel unter dem Lenkrad auf das Getriebe vorgesehen werden, deren eine, unter Vermi:elüng mitsprechender Zwisichenglieder (Gelenke, Winkelhebel usw.), die Verschfebung der im Getriebe befindlichen eigernttiechen Schaltglieder (Zahnrad oder Klauenkrone, ad. ä.) bewerkstelligt, während, die andere Schubstange &e Wahl der jeweiligen Schaltgasse vornimmt .
  • Eine dritte der Fernbetätigung einer Gangschaltung benu tzt nur ein einziges, stangen^ oder wellenähnliches Übertragungsorgan zwiischen dem Geber und. dem Getriebegehäuse, wobei dieses Verbindungs.- und Übertragungsorgan sowohl eine Drehbewegung (meist zur Auswahl der Schaltgasse eingesiezt) als auch eine Längsverschiebung (meist zur eigentlichen Schaltung eines bestimmten Ganges ausgenutzt) ausführt. Es. lilegt nahe, daß eine solche; zwar eibfache Anordnung nur bei verhältnismäßig kurzer Entfernung zwischen dem Geber und dem Getriebe angewendet werden kann, vor allem auch nur dann, wenn das Über@-tragungsglied nahezu geradlinig geführt werden. kann.
  • Eine weiltere bekannte Ausführungsart .ist durch diie Lagerung einer Schaltwelle im Lenkstock selbst gegeben, deren oberes; Ende über das Lenkrad hinausragt und dort mit einem Schalthebel verbunden ist. Dass untere Ende der Schaltwelle, wirkt durch eigne Zahnradverbindung auf eine Steuerwelle eim, die eine Kurventrommel trägt, deren: Steuernut mit paarig stich gegenüberliegenden Auswahl- und Schaltmitteln für die Getriebegänge im Eingriff steht und diesle wahlweise zu betätigen vermag. Die Eigenart der Steuerkurve mit ihren Steigungen und den erforderlichen dazwischenliegenden Ruhebereichen läßft nur dile Anwendung einer solchen Vo,rriichtung bis- zu vier Gangschaltungen zu. Eine abgewandelte Farm der vorgenannten Ausführung sieht an Stelle eines, Schaltnebels, zwei Handbetätigungsmittel vor, von denen jedes einzelne mixt je einer zweier ineiinandiergesteckter, ihnerhalb des Lenkstockes vorgesehener Schaftwellen fest verbrunden ist;. Der Zwang zur Bedienung zweier Schalthebel erschwert die Getriebegangschaltung und gibt zu Fehlschaltungen Anlaß.
  • Da der größte Teilt der neuzeitlichen, Maschinenanlagen, in Kraftfahrzeugen. im irgendeiner Form elastisch im Wagenrahmen aufgehängt ist, müssen durch Gelenke in den Schubstangen, die notwendigen Bewegun:gsfreihe@ten geschaffen werden:, da der Geber an der Lenksäule des; Fahrzeuges, angeordnet ist"die ihrerseits fest auf dem Fahrzeugrahmen ruht.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes, des Patents 895 853 werden die vorgenannten Mängel der Erfindung gemäß dadurch vermieden, daß beide durch Drehen oder Schwenken des Schalthebels oder der diesem unmittelbar nachgeordneten Mittel zwecks Weiitergabe auf ein entfernet; angeordnetes Wechsielgetriiebe durch Übertragungsorgane als Drehbewegungen weitergeleitet und am Wechselgetriebe, der Gestaltung desselben entsprechend, wieder umgewandelt werden.
  • Durch die Anwendung vorn nur zwei übertragungsdrehwel.len für die Schaltbewegungen wird eifn;e große Vereinfachung der bisher für diese Bewegungen erforderlichen Einrichtung erreicht. Dieser Vorteil macht sich ihsibesondere durch die Schaffung der Möglifchkeit bemerkbar, ohne Anwendung von Hilfskräften eines Lenkradschaltung auch bei großer Entfernung zwischen Getriebe; und Lenkrad mit Geber anwenden, zu können.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeilgt Fig. i den Mittellängsschnitt das, Geber-Teils ,einer Getlriebeschaltfung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig.3 den Mittellängsschnitt des Empfänger-Teils einer Getriebeschaltung nach der Erfindung, F'iig. d. einen Längsschnitt nach. der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 eine Einzelheiitt der Gestaltung nach Fig. 3 und .I in größerem Maßstab,.
  • Am nicht gezeigten Umhüllungsrohr der Lenksäule i,st ein Getriebegehäuse 6 mittels einer Lasche 2 (Fig.2) befestigt. In dem Getriebegehäuse 6 _ist die zylindrische und entsprechend lange Nabe eines Kegelrades 7 gelagert. (Fig. 1, 2). Durch dass Hohlviierkant desi Kegelrades, 7 geh ü der vierkantige Teil 3 einer Stange i hindurch, deren oberer Teil in hiier nicht ersichtlicher, aus, dem Patent 895 853 entnehmbarer Weisse vom Getri@ebeschakhebel betätigt werden kann. Der an das. Vierkant 3 der Stange i anschließende Teil ist als Rundzahnstange 4 ausgebildet, woran abschließend die Stange in einen zyl.in.driischen Zapfen 5 aus, -läuft, der wiederum in einem Lager des Gehäuses. 6 geführt wird.
  • Mit dein Kegelrad 7 steht ein; Kegelrad; 8 im Eiingriff, das mit seiner Nabe ebenfalls drehbeweglich, aber unverschie:bb-ar im Getriebegehäuse 6 gelagert ist. Mit der Rundverzahnung 4 der Stange i kämmt ein Stirnrad! 9, dessen Nabe, gleich den Naben der Kegelräder im Getirie:begehäuse 6 lagert.
  • Mnt der Nahe des Kegelrades 8 ist, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Kreuzgelenkeisi toa, eine überbragungswelle io verbunden, deren anderes Ende, vorteilhafterweise wiederum über ein Kreuzgelenk iob, mntt der Nabe eines Kegelrades 15 (Fig. 3, .a.) fest verbunden ist,. Die Nabe dieses, Kegelrades sitzt in einer Lagerung eines Schaltdeckels 12 und ist dort drehbar, aber iln axialer Richtung unverschieb@bar angeordnet. In gleicher Weise sind im Schaltdeckel 12 ein: weiteres, Kegelrad 16 und ein Stirnrad 21 gelagert. Der Schaltdeckel 1-2 ist an das. Wechselgetriebegehäuse 13, das die zum Bewegen der Schaltlineale 14. für die verschiedenen Gänge erforderlichen Organe enthält, aufgesetzt und befestigt.
  • Die Kegelräder 15, 16 stehen, miteinander im Eingriff. Zentrisch angeordnet ist: im Kegelrad 16 eiin Vierkantloch vorgesehen, in dem das Vierkant einer Scha.ltfingerwelle 17 verschiebbar ist. Von der Schaltfingerwelle 17 geht der Schaltfinger 18 aus, nach dessen Ansatzstelle die, Schaltfingerwelle in eine Rundzahnstange i9 Diese Rundzahnstange läuft in, einen zylindrischen, Zapfen 2o aus;, der in einer entsprechenden Bohrung des Schaltdeckels 12 dreh- und gelagert ist. Unterhalb des Zapfens 2o der Schaltfingerwelle 17 ist in der Achsenrichtung eine Druckfeder 2.1 vorgesehen, die die durch die Schalt fingerwelle 17 gegebene Belastung ganz oder- teilweise ausgleicht.
  • Eine weitere mit der Nabe des Stirnrades q (Fig. i) fest verbundene übertragungswelle i i ist mit ihrem freien Ende mixt der Nabe des Stirnrades 21 (Fig. 3, 4) gekoppelt. Auch hier werden am besten Kreuzgelenke. zwischen, die Zahnräder 15, 21 und die Übertragungswellen io und ii eingefügt. Die Nabe dein Sbirnrades 21 ist ebenso wie die des Kegelradeis, 15 im Schaltdeckel 12 nur drehbeweglich gelagert. Das. Stirnrad steht mit der Rundzahnstange q. der Schaltfin.gerwelle 17 in ständigem Eilngriff.
  • Gegenüber dem Stirnrad 21 ist im Schaltdeckel 12 der Montagedeckel 22 (Fig. 3, 5) vorgesehen, der eine federbelastete Arretierungsklinke, z. B. eine Kugel od. dgl., in einer entsprechenden Führung 23 besitzt, wobei diese Arretierungsklinke in entsprechende Ausnehmungen, z. B. Absenkungen, auf der Stirnseite des Rades 2i einrastet.
  • Der Schaltfinger 18 greift in die Gabelungen der Schaltlineale 14. (Fig. .a.), wie üblich, ein und wird iin bekannter Weise durch einen hier nicht dargestellten Riegel, der jeweils immer nur eiin Lineal freigibt, an, der gleichzeitigen Bewegung von. mehr alsi einem Lineal verhindert.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wird der nicht gezeigte Handschalthebel parallel zum Lenkrad geschwenkt, dann wird eine! Drehhewegung der Welle i (Fig. 1, 2) biewirkt. Diese Drehbewegung wird durch die Kegelräder 7, 8 auf die übertragungswelle io (vgl. auch Fig. 3) übertragen.. Dilese nimmt im Schaltdeckel 12 das Kegelrad 15 und durch dieses das: Kegelrad 16 mit. An der Drehung des, Kegelrades 16 nimmt. schließlich die Schaltfingerwelle 17 mit dem Schaltfinger 18 (Fik.3, d.) teil. Durch das damit eintretende Schwenken des Schaltfingers! 18 wiird das. in diesem Zeitpunkt mit diesem im Eingriff stehende Schaltlineal 14 verschoben und ein Gang ein- oder ausgeschaltet.
  • Erfährt die Stange i (Fig. 1, -2) zur Auswahl der erwünschten, Schaltgasse durch Drehen des Handschalthebels, um sehne eigene Achse eine Längsverschiebung, so treibt die Rundverzahnung--1 der Stange i bei stillstehendem Kegelrad 7 das Stirnrad 9 an. Diese Drehbewegung des Stirnrades! 9 wird mittels der übertragungswelle i i (Fig. 1, 3, d.) dem Stiirnrad 21 mi-tge,tei;lti, das sie:inerseits. auf di;e Rundzahnstange i9 der Schaltfingerwelle 17 ei!n: wirkt und diese hebt oder senkt. Dies hat die Verschiebung des; Schaltfingers 18 aus einer Schaltgasse eines Schaltlineals 14. in eine andere Schaltgasse eines anderen Schaltlineals zur Folge. Durch die Rastanordnung 2:3, 21 wird das Auffinden der Schaltgassen für die den Getriebegängen 1, 2i/'3, :l./5, 6/R zugeo,rdnete@.n Schalblineale erleichtert. Die Befestigungslöcher für den Montagedeckel 22 sind, als nierenförmige, Langlöcher ausgeführt, wodurch sii!ch eiine sehr einfache Einstellung der Arretierung zur Lage der Schaltlineale! durchführen, läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebeschaltung für Kraftfahrzeuge mit einem Schalthebel, dem zur Wahl der Schaltgasise des Getriebes und zum Einrücken des Ganges zwei Verstellbewegungen zugeordnet sind, von denen de, eine eine! Schwenkbe"vegung ,iisit, wobei nach Patent 895 853 diese Schwenkbewegung ih ein und derselben Querebene erfolgt, während dile andere Veerstellbewegung durch Drehen, des. Schalthebels um seine eigene Achse erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bewegungsvorgänge zwecks; Weitergabe auf ein entfernt angeordnetesi Wechselgetriebe (13) durch übearbragungsorgane (i o, i i) als Drehbewegungen weritergeleilttet und am Wechselgetriebe der Ge= staltung desselben entsprechend wnedser umgewandelt werden. a. Getriebeschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Drehbewegung der Fernniberttragungso rgane an der Lenksäule und ihre Rückwandlung in di;e eigentl'ilchen, Schaltbewegungen am Wechselgetriebe durch zwei besondüre Getriebe (6, 12) erfolgt. 3. Getriebeschaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekemvzeilchnet, daß von den; zwei genannten Getrieben (6, 12) das- dilne an der Lenksäule, das, andere vorzugsweisse unmittelbar am Wechselgettribbe (13) vorgesehen Ist. q.. Getriebeschaltung nach den Anissprüchen; i big' 3, dadurch gekemnzeilchneib, daß das. Eire schalten der einzelnen Schaltgassen; durch dln:e Rasüvorrichtung (2s3) unterstützt wird-. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1933 9o'8.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094114B (de) * 1956-09-11 1960-12-01 Zentrale Entwicklung Und Konst Fernschaltung fuer Kraftfahrzeug-wechselgetriebe
US5623852A (en) * 1993-04-10 1997-04-29 Hydraulik-Ring Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh Adjusting drive system for transmission of motorized vehicles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1933908A (en) * 1932-03-07 1933-11-07 Hoppenstand David Gear shifting mechanism

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