DE2501264A1 - Zuendverteiler fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendverteiler fuer eine brennkraftmaschine

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DE2501264A1
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DE
Germany
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ignition
control shaft
coil
engine
detector
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Pending
Application number
DE19752501264
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English (en)
Inventor
Louis Chateau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ducellier et Cie
Original Assignee
Ducellier et Cie
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
    • F02P7/0677Mechanical arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Patentanwälte
C Wune-:; 60, WioUtU.
DUCELLIER & Cie
23, rue Alexandre Dumas
F-75 526 Paris Cedex 11
Zündverteiler für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Zündverteiler für eine Brennkraftmaschine mit einem tragenden Gehäuse, in welchem eine Steuerwelle läuft, die proportional zur Drehzahl des Motors ein Element, welches in Verbindung mit einem Näherungsdetektor den Zündzeitpunkt genau bestimmt, sowie einen Verteilerfinger derart antreibt, daß in einem bestimmten Augen: blick ein Hochspannungssignal in einer Zündspule erzeugt
wird, die elektrisch mit der entsprechenden Zündkerze ver-' bunden ist.
Bei gewissen bekannten Vorrichtungen erfolgt die Bestimmung
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des Zündzeitpunktes mittels Detektoren, die überhaupt gar keine Anzeichen eines Verschleißes zeigen, wie z.B. magnetische, optische oder mit einem magnetischen Widerstand arbeitende Detektoren.
Bei der Verwendung von magnetischen Detektoren oder mit einem magnetischen Widerstand arbeitenden Detektoren muß das zu erfassende Teil vor dem Lesekopf des Detektors in einer bestimmten Richtung vorbeilaufen, so daß die Möglichkeit, verschiedene Teile durch eine einzige Vorrichtung zu steuern, beschränkt ist.
Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen ist es sehr schwierig, Zündverläufe mit einer senkrechten vorderen Flanke zu erhalten, insbesondere wenn mechanische Vorrichtungen verwendet werden, bei denen die Verstellung der Zündung über einen Fliehkraftregler erfolgt.
Darüber hinaus lassen sich bei diesen Vorrichtungen der Ladungsbeginn und die Ladungszeit der Spule nicht beherrschen, was zu einem erhöhten Energieverbrauch bei niedrigen Drehzahlen führt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet diese Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß das Anzeigeelement und der Näherungsdetektor entsprechend in dem Zündverteilergehäuse und auf der Steuerwelle dieses Gehäuses derart gelagert sind, daß eine Relativbewegung mit zwei Freiheitsgraden zwischen diesen Teilen ermöglicht ist, und daß das Anzeigeelement eine bestimmte Form besitzt, welche in Ver-
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bindung mit der Relativbewegung mit zwei Freiheitsgraden eine gleichzeitige Steuerung des ZundZeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors, des Ladungsbeginns der Spule des Motors, der Ladungszeit der Spule und der Auslösung des Zündfunkens in einem bestimmten Augenblick ermöglicht.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Anzeigeelement von einem mit vorspringenden Polen einer bestimmten Prafilierung versehenen Bauteil gebildet und an einer Hülse befestigt ist, welche axial gleitend und rotationsfest auf der Steuerwelle gelagert ist, daß der Näherungsdetektor von einem Punktlesedetektor gebildet ist, dessen Lesekopf von den vorspringenden Polen, die vor ihm vorbeilaufen, verdeckt wird, und daß ein Fliehkraftregler vorgesehen ist, der von der Steuerwelle angetrieben wird und die Hülse in Abhängigkeit von der Motordrehzahl entlang der Steuerwelle verschiebt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigern
Fig.1 eine schematische Darstellung eines Verteilers gemäß der Erfindung, dessen Hochspannungskopf für ein besseres Verständnis der Zeichnung weggelassen ist, und
Fig.2 eine bevorzugte Ausführungsform des Drehteiles mit seinen Polen.
Der Verteiler weist in an sich bekannter Weise eine.Welle
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auf, die von dem Motor des Kraftfahrzeuges angetrieben ist und sich in gegenüber dem Gehäuse 2 festgelegten Lagern dreht. Die Welle treibt den Verteilerfinger 4 an. Ein nicht dargestellter Kopf verschließt das Gehäuse 2 und weist Kontaktklemmen auf, vor welchen der Verteilerfinger 4 vorbeiläuft.
Gemäß der Erfindung ist eine Hülse 5 gleitend auf der Welle 1 derart gelagert, daß sie gegenüber der Welle keine Rotations- sondern nur Translationsbewegungen ausführen kann.
Am Ende 5a der Hülse 5 ist das zur Anzeige dienende Drehteil befestigt, das vorteilhaft in Form einer Haube 6 ausgebildet ist, deren nach unten greifenden Ränder vorspringende Pole 7 bilden.
Das Ende 5b der Hülse 5 besitzt Aussparungen 18, in welchen die Enden 9a von zwei Hebeln 9 sphärisch gelagert sind, so daß sie sich drehen können. Jeder Hebel 9 ist derart abgebogen, daß er um eine Achse 10 herumgreift, wobei er gegen die Achse anliegt. Die Achse ist mit einem umgebogenen Arm 11 einer Platte 12 fest verbunden, welche von der Welle 1 in Drehung versetzt wird.
Die Hebel 9 tragen an ihrem anderen Ende 9b Gewichte 8, mittels welchen eine Fliehkraftsteuerung erzielt wird. Die Enden 9b der Hebel sind mittels einer Rückholfeder 17 verbunden, deren Federkonstante derart gewählt ist, daß sie die Vorrichtung bis zu einer bestimmten Motordrehzahl in einer Ruhelage hält, bei welcher die von den Gewichten 8 erzeugten Zentrifugalkräfte die Federkraft der Feder 17
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übersteigen.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist ein Detektor 15 für Punktmessungen angeordnet. Der Detektor 15 ist auf einer Verstellerplatte 14 befestigt, die um die Welle 1 schwenkt, wenn sie der Wirkung einer Unterdruckvorrichtung (die in der Zeichnung nicht dargestellt ist) ausgesetzt ist, wobei sich die Verstellerplatte 14 in Abhängigkeit von dem Unterdruck um einen Winkel gegenüber einer Platte 13 verstellt, welche im Inneren des Gehäuses 2 festgelegt ist. Der Detektor 15 besitzt einen Lesekopf 16, vor welchem- sich die Pole der Haube 6 vorüberbewegen.
Wie aus der Fig.2 zu entnehmen ist, sind die Pole 7 der Haube 6 von Steuerkanten 7a und 7b begrenzt. Die Steuerkanten 7a und 7b sind entsprechend dem gewünschten Zündverlauf ausgebildet, wobei der Zündzeitpunkt durch die Stellung der Steuerkante 7a gegenüber dem Lesekopf 16 verändert wird.
Die Funktion dieser vorbeschriebenen Vorrichtung ist also folgendermaßen: Bei einer niedrigen Motordrehzahl versetzt die von dem Motor angetriebene Welle 1 die Hülse 5 und die Platte 12 in Drehungen und damit die Haube 6 und den Fliehkraftregler. Der Abschnitt A der Pole 7, der von den Steuerkanten 7b und 7a begrenzt ist, bewegt sich daher vor dem Lesekopf 16 des Positionsdetektors 15 vorbei.
Daraus folgt, daß die Steuerkante 7 bei ihrem Durchgang vor dem Lesekopf 16 diesen sensibilisiert und die Aufladung der Spule einleitet, die sich solange auflädt»bis die Steuerkante 7a vor dem Lesekopf vorbeigeht und die
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Zündung auslöst.
Gemäß der Fig.2 ist leicht zu sehen, daß die Ladungszeit der Spule bei einer niedrigen Geschwindigkeit (Abschnitt A) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündungen sehr klein ist, wobei dies deshalb geschieht, damit von der Spule nicht unnütz Energie verbraucht wird.
Je mehr die Geschwindigkeit bzw.. die Drehzahl ansteigt, um so mehr bewegen sich die Fliehgewichte 8 unter dem Einfluß der Zentrifugalkräfte aus ihrer ursprünglichen Stellung heraus, und die Hebel 9 schwenken sich um ihre Achse 10, wobei die sphärisch ausgebildeten Enden 9a der Hebel gegen den unteren Teil der Aussparungen 18 der Hülse 5 anliegen und sich in den Aussparungen drehen, so daß sie die Hülse und die Haube 6 während einer Axialbewegung nach unten auf der Welle 1 entlangschieben.
Während dieser Bewegung entfernt sich der Abschnitt A der Pole 7 von dem Lesekopf 16 und wird nun durch einen stärker ausgebildeten Abschnitt B ersetzt, der durch die Steuerkanten 7a und 7b begrenzt ist. Es ergibt sich also daraus ein veränderter Zündzeitpunkt und ein veränderter Ladungsbeginn der Spule.
Bei einer großen Drehzahl des Motors wird der Lesekopf 16 von dem Abschnitt B der Pole 7 überdeckt, und es ist deutlich zu erkennen, daß die Beziehung zwischen dem Drehwinkel der Welle 1, welcher zur Aufladung der Spule notwendig ist, und dem Drehwinkel derselben Welle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündungen sich genauso verhält wie bei niedrigen Drehzahlen des Motors, bei welchen der Lesekopf
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von dem Abschnitt A der Pole 7 überdeckt wird und wo der Drehwinkel der Welle 1, der zur Aufladung der Spule notwenig ist, gegenüber dem Drehwinkel der Welle 1 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündungen klein ist.
Die Ladungszeit der Spule ist also unabhängig von der
Drehzahl des Motors konstant.
Wenn umgekehrt die Drehzahl des Motors abnimmt, dann wer- ' den die Fliehgewichte 8 mittels der Feder 17 in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt, und die sphärischen Lagerteile 9a der Hebel 9 drücken auf den oberen Teil der Aussparung 18 der Hülse 5 und bewegen die Hülse 5 und damit die Haube 6 in ihre Ausgangsiage zurück.
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist es z.B. auch denkbar, daß zwei Federn 17 die Fliehgewichte 8 miteinander verbinden können und ferner könnte
die UnterdruckverStellvorrichtung notfalls weggelassen werden, wobei in diesem Fall der Detektor 15 an der Platte befestigt wäre, die ihrerseits im Inneren des Gehäuses 2 starr befestigt wäre.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Zündverteiler für eine Brennkraftmaschine mit einem tragenden Gehäuse, in welchem eine Steuerwelle läuft, die proportional zur Drehzahl des Motors ein Element, welches in Verbindung mit einem Näherungsdetektor den Zündzeitpunkt genau bestimmt, sowie einen Verteilerfinger derart antreibt, daß in einem bestimmten Augenblick ein Hochspannungssignal in einer Zündspule erzeugt wird, die elektrisch mit der entsprechenden Zündkerze verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (6) und der Näherungsdetektor (15) entsprechend in dem Zündverteilergehäuse (2) und auf der Steuerwelle (1) dieses Gehäuses derart gelagert sind, daß eine Relativbewegung mit zwei Freiheitsgraden zwischen diesen Teilen ermöglicht ist, und daß das Anzeigeelement eine bestimmte Form besitzt, welche in Verbindung mit der Relativbewegung mit zwei Freiheitsgraden eine gleichzeitige Steuerung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors, des Ladungsbeginns der Spule des Motors, der Ladungszeit der Spule und der Auslösung des Zündfunkens in einem bestimmten Augenblick ermöglicht.
  2. 2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeelement (6) von einem mit vorspringenden Polen (7) einer bestimmten Profilierung versehenen Bauteil gebildet und an einer Hülse (5) befestigt ist, welche axial gleitend und rotationsfest auf der Steuerwelle (1) gelagert ist, daß der Näherungsdetektor (15) von einem Punktlese-
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    detektor gebildet ist, dessen Lesekopf (16) von den vorspringenden Polen (7), die vor ihm vorbeilaufen, verdeckt wird, und daß ein Fliehkraftregler (8) vorgesehen ist, der von der Steuerwelle angetrieben wird und die Hülse in Abhängigkeit von der Motordrehzahl entlang der Steuerwelle verschiebt.
  3. 3. Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die vorspringenden Pole (7) abgebogene Teile des Bauteiles (6) sind und sich annähernd parallel zur Welle erstrecken und daß die Pole von zwei Steuerkanten (7a und 7b) derart begrenzt sind, daß sie den Ladungsbeginn der Spule, die Ladungszeit der Spule und den Zündzeitpunkt bestimmen.
  4. 4. Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Fliehkraftregler von zwei . Gewichten (8) gebildet ist, die auf zwei in der Hülse
    (5) angelenkten Hebeln (9) gelagert und untereinander mittels einer Rückholfeder (17) verbunden sind, daß die Hebel jeweils um eine entsprechende Achse (10) schwenkbar sind, wobei die Achsen auf einer rotationsfest mit der Steuerwelle verbundenen Platte derart angeordnet sind, daß die Hebel bei einer Drehzahländerung eine Kraft auf die Hülse (5) und damit auf das Bauteil
    (6) ausüben und diese Teile derart auf der Steuerwelle entlangschieben, daß sich die Stellung der vorspringenden Pole in Längsrichtung gegenüber dem Punktlesedetektor verändert, damit der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Motordrehzahl verändert wird.
  5. 5. Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Punktlesedetektor(15) auf
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    einer um die Steuerwelle (1) schwenkbaren Platte (13) angeordnet ist und daß die Platte durch den in der Ausgangsleitung des Motors herrschenden Unterdruck rotationsfest gehalten wird, damit eine Änderung der Verstellung des Zündzeitpunktes wenigstens in Abhängigkeit eines der Betriebsparameter des Motors erfolgt.
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ES433794A1 (es) 1976-12-01
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