DE3317033A1 - Objektiveinstellvorrichtung fuer ein photographisches geraet - Google Patents

Objektiveinstellvorrichtung fuer ein photographisches geraet

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DE3317033A1
DE3317033A1 DE19833317033 DE3317033A DE3317033A1 DE 3317033 A1 DE3317033 A1 DE 3317033A1 DE 19833317033 DE19833317033 DE 19833317033 DE 3317033 A DE3317033 A DE 3317033A DE 3317033 A1 DE3317033 A1 DE 3317033A1
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Germany
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adjustment device
tension springs
lens adjustment
lens mount
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Withdrawn
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DE19833317033
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English (en)
Inventor
Eckhard Ing.(grad.) 7300 Esslingen Spies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Objektiveinstellvorrichtung für ein
  • photographisches Gerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektiveinstellvorrichtung für ein photographisches Gerät mit zwei in Richtung der optischen Achse relativ zueinander beweglichen, gegeneinander federbeaufschlagten Bauteilen, von denen mindestens eines ein optisches Glied trägt und die relative Bewegung der Bauteile mittels zwischen diesen angeordneten, spitzengelagerten Übertragungsgliedern erfolgt.
  • Durch die DE-PS 821 153 ist eine leicht gängige Vorrichtung zum Einstellen eines Objektivs einer photographischen Kamera bekannt geworden, die ein Objektivträgerbrett aufweist, das zwecks Entfernungseinstellung gegenüber einer stationären Grundplatte parallel verschoben wird. Hierzu ist das Objektivträgerbrett an vier Säulen der Grundplatte geführt und wird von Zugfedern gegen die Grundplatte und in Anlage an spitzengelagerte Stifte eines Hubverstellgetriebes beaufschlagt. Der bauliche Aufwand dieser Einstellvorrichtung erfordert jedoch eine kostspielige Fertigung.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Objektiveinstellvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß mit geringem baulichen und fertigungstechnischen Aufwand eine reibungsarme Objektiveinstellung gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die zwischen den relativ beweglichen Bauteilen angeordneten übertragungsglieder als drei gleich lange, symmetrisch zur optischen Achse angeordnete und mit ihren Enden unmittelbar an den relativ beweglichen Bauteilen angreifende Distanzglieder ausgebildet sind und daß die jeweilige Berührungsstelle zwischen Distanzglied und Bauteil als Spitzen- und/oder Schneidenlager ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eines der Bauteile dreh- und verschiebbar geführt und wird von parallel zu den Distanzgliedern angeordneten Zugfedern gegen das andere, ortsfeste Bauteil vorgespannt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die wirksame Länge der Zugfedern und die Distanzglieder gleich lang und die Angriffs stellen der Zugfedern an dem jeweils zugeordneten Bauteil sind auf dem gleichen Radius wie die Lagerstellen der Distanzglieder angeordnet. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Zugfedern in jeder relativen Lage der Bauteile eine gleichbleibende Länge und Vorspannung beibehalten, so daß bei der Einstellbewegung keine Federarbeit zu leisten ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Distanzglieder als spitzengelagerte Distanzbolzen ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der.Erfindung sind die Distanzglieder als schneidengelagerte Distanzstücke ausgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Zugfedern, welche die Bauteile gegeneinander beaufschlagen, von einer anderen Länge als die Distanzglieder und/oder greifen auf anderen Radien als diese an den Bauteilen an, so daß eine Rückstellkraft auf das bewegliche Bauteil wirksam wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Objektiveinstellvorrichtung wird nur eine geringe Antriebskraft für deren Verstell- bewegung erforderlich, so daß bereits schwache und damit kleine Elektromotoren oder auch elektromagnetische Mittel als Stellantrieb ausreichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt die Objektiveinstellvorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Die zu beschreibende Objektiveinstellvorrichtung befindet sich in einem photographischen Gerät, beispielsweise in einer Kamera, von der nur die zum Verständnis der Vorrichtung notwendigen Bauteile beschrieben werden.
  • Eine Montageplatte 1 mit einer Belichtungsöffnung 1a ist an der nicht dargestellten Kamera befestigt.
  • In einem Abstand zur Montageplatte 1 ist eine Objektivfassung 2 mit einem nicht dargestellten Objektiv angeordnet, wobei die Objektivfassung 2 der Kameravorderseite und die Montageplatte 1 dem Aufnahmematerial zugewandt ist.
  • Die Objektivfassung 2 ist an ihrem Umfang durch nicht dargestellte Mittel um die optische Achse drehbar und entlang derselben verschiebbar geführt.
  • Die Objektivfassung 2 stützt sich mittels drei Distahzbolzen 3 an der Montageplatte 1 ab. Beidseitige Enden 3a der Distanzbolzen 3 und Vertiefungen 2a der Objektivfassung 2 sowie entsprechende, nicht dargestellte Vertiefungen an der Montageplatte 1 sind als reibungsarme Spitzenlager für die Distanzbolzen 3 ausgebildet.
  • Die drei Vertiefungen 2a (Spitzenlager) der Objektivfassung 2 und die entsprechenden drei Vertiefungen der Montageplatte 1 befinden sich auf dem gleichen Radius zur optischen Achse und sind symmetrisch zu dieser angeordnet.
  • Parallel zu den Distanzbolzen 3 sind zwei Zugfedern 4 angeordnet, welche die Objektivfassung 2 gegen die Distanzbolzen 3 und diese wiederum gegen die Montageplatte 1 beaufschlagen. Die Zugfedern 4 weisen die gleiche Länge wie die Distanzbolzen 3 auf.
  • Die Einhängestellen 2b an der Objektivfassung 2 und die an der Montageplatte 1 angeordneten Einhängestellen für die Zugfedern 4 befinden sich auf dem gleichen Radius wie die Spitzenlager 2a, 3a der Distanzbolzen 3. Dadurch, daß die wirksame Länge der Zugfedern 4 genauso lang wie die Distanzbolzenlänge ist, behalten die Zugfedern 4 diese Länge auch dann bei, wenn die Objektivfassung 2 verstellt wird. Diese Anordnung der Zugfedern 4 gewährleistet eine stets gleichbleibende Vorspannung der Zugfedern 4, so daß zu der noch zu beschreibenden Verstellung der Objektivfassung 2 keine Federarbeit zu leisten ist, wodurch die aufzubringende Verstellkraft sehr gering wird. Die Verstellung der Objektivfassung 2 erfolgt durch Drehen derselben. Als Drehantrieb eignet sich beispielsweise ein Elektromotor geringer Leistung mit einem Reibrad, das am Umfang der Objektivfassung 2 angreift oder mit einem Ritzel in eine Verzahnung der Objektivfassung 2 eingreift. Auch ein Schrittschaltmotorantrieb ist möglich, der mit einer Klinke in eine Verzahnung der Objektivfassung 2 eingreift und diese schrittweise dreht.
  • Aufgrund der Leichtgängigkeit der Objektiveinstellvorrichtung ist auch ein elektromagnetischer Direktantrieb der Objektivfassung 2 möglich, beispielsweise derart, daß die Objektivfassung 2 als Rotor ausgebildet ist, der von einem Stator in Drehung versetzt wird. Ein derartiger elektromagnetischer Direktantrieb kann auch so ausgebildet sein, daß an der Objektivfassung eine Leiterplatte mit flächig angeordneten Leiter zügen (Wicklungen) befestigt ist, die durch den Einfluß eines Magnetfeldes bewegt wird und dabei die Objektivfassung 2 dreht.
  • Wenn nun von einer Antriebsvorrichtung der vorstehend beispielhaft genannten Art die Objektivfassung 2 in Drehung versetzt wird, dann schwenken die an den Lagerstellen 2a, 3a formschlüssig mitgenommenen Distanzbolzen 3 in Abhängigkeit von ihrer Ausgangsstellung entweder aus einer mit der optischen Achse parallelen Lage in eine zunehmende Schräglage oder umgekehrt.
  • Dadurch verändert sich die lichte Weite zwischen der Objektiv-.
  • fassung 2 und der Montageplatte 1, so daß das in der Objektivfassung 2 angeordnete Objektiv in Pfeilrichtung "C" verstellt wird. Die Zugfedern 4 machen diese Schwenkbewegung parallel zu den Distanzbolzen 3 mit und halten die Bauteile 1, 2, 3 unter gleichbleibender Vorspannung in Eingriff.
  • Die Verstellung in Pfeilrichtung "C" erfolgt nach Maßgabe einer nicht dargestellten Autofokusvorrichtung, die ein entfernungsabhängiges Meßsignal liefert (Signallaufzeitmessung; Signaleinfallwinkelmessung), das die Antriebsvorrichtung für die Objektivfassung 2 steuert. Die Steuerung kann nun so erfolgen, daß die Objektivfassung 2 um einen der Objektentfernung zugeordneten Betrag in Pfeilrichtung "C" bewegt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Steuerung so auszubilden, daß die Objektivfassung 2 in der einen Endstellung verbleibt, solange das Aufnahmeobjekt sich im Fernbereich befindet. Wenn das entfernungsabhängige Meßsignal jedoch ein Aufnahmeobjekt im Nahbereich feststellt, dann wird die Objektivfassung 2 in die andere Endstellung gesteuert.
  • In den Bewegungsweg der Objektivfassung 2 ragt ein Festanschlag (nicht dargestellt) hinein, der einen eine erste Endstellung bestimmenden Mindestabstand zwischen der Montageplatte 1 und der Objektivfassung 2 festlegt.
  • Die Verdrehung der Objektivfassung 2 kann ausgehend von der dargestellten zweiten Endstellung entweder in die Pfeilrichtung "A" oder in die Pfeilrichtung "B" erfolgen.
  • Abweichend von der dargestellten koaxialen Anordnung der Distanzbolzen 3 können die Vertiefungen 2a der Objektivfassung 2 auf einem anderen Radius als die entsprechenden Vertiefungen der Montageplatte 1 liegen, so daß die Distanzbolzen 3 etwa parallel zum kegelförmigen Aufnahmestrahlengang angeordnet sind.
  • Es ist auch möglich, drei Zugfedern 4 parallel und symmetrisch zu den Distanzbolzen 3 anzuordnen.
  • Anstelle der Distanzbolzen 3 sind auch schneiden gelagerte Distanzstücke anwendbar.
  • Wenn abweichend von der beschriebenen, rückstellkraftfreien Ausführung der Objektiveinstellvorrichtung eine Rückstellkraft zum Rückführen der Vorrichtung in eine Ausgangsstellung erforderlich ist, so läßt sich dies durch eine andere Anordnung der Zugfedern 4 erreichen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Einhängestellen 2b der Zugfedern 4 so anzuordnen, daß bei der Verstellung der Objektivfassung 2 die Federvorspannung erhöht wird. Sobald die Antriebsvorrichtung wirkungslos wird, stellt sich die Objektivfassung 2 aufgrund der erhöhten Federvorspannung in eine Ausgangslage zurück. Der Vorteil einer reibungsarmen Spitzen- oder Schneidenlagerung bleibt weiterhin erhalten.
  • Die Objektivfassung kann wie beschrieben ein komplettes Objektiv oder auch nur ein verstellbares Objektivglied tragen.
  • Die Verstellbarkeit der Objektivfassung 2 ist somit sowohl zu einer Entfernungseinstellung (Fokussieren) als auch zur Brennweitenveränderung (Zoomen) eines photographischen Geräts einsetzbar.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Objektiveinstellvorrichtung für ein photographisches Gerät mit zwei in Richtung der optischen Achse relativ zueinander beweglichen, gegeneinander federbeaufschlagten Bauteilen, von denen mindestens eines ein optisches Glied trägt und die relative Bewegung der Bauteile mittels zwischen diesen angeordneten, spitzengelagerten Ubertragungsgliedern erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den relativ beweglichen Bauteilen (1, 2) angeordneten Übertragungsglieder als drei gleich lange, symmetrisch zur optischen Achse angeordnete und mit ihren Enden (3a) unmittelbar an den relativ beweglichen Bauteilen (1, 2) angreifende Distanzglieder (3) ausgebildet sind und daß die jeweilige Berührungsstelle zwischen Distanzglied (3, 3a) und Bauteil (1, 2) als Spitzen- und/oder Schneidenlager (2a, 3a) ausgebildet ist.
  2. 2. Objektiveinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der zwei relativ beweglichen Bauteile (1) starr angeordnet ist und daß das andere Bauteil (2) in Richtung der optischen Achse beweglich und um diese drehbar geführt ist.
  3. 3. Objektiveinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander beweglichen Bauteile (1, 2) durch mindestens zwei an diesen angreifende, parallel zu den Distanzgliedern (3) angeordnete und deren Länge aufweisende Zugfedern (4) gegeneinander vorgespannt sind.
  4. 4. Objektiveinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen (2b) der Zugfedern (4) an dem jeweils zugeordneten Bauteil (1, 2) in bezug auf die optische Achse auf dem gleichen Radius wie die Lagerstellen (2a, 3a) der Distanzglieder (3) angeordnet sind.
  5. 5. Objektiveinstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einen Bauteil (2) zugeordneten Lagerstellen (2a) der Distanzglieder (3) und Angriffsstellen (2b) der Zugfedern (4) auf einem kleineren Radius als die dem anderen Bauteil (1) zugeordneten Lager- und Angriffsstellen angeordnet sind.
  6. 6. Objektiveinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (1, 2) von vorzugsweise drei symmetrisch und parallel zu den Distanzgliedern (3) angeordneten Zugfedern (4) gegeneinander vorgespannt sind.
  7. 7. Objektiveinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzglieder als spitzengelagerte Distanzbolzen (3) ausgebildet sind.
  8. 8. Objektiveinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzglieder (3) als schneidengelagerte Distanzstücke ausgebildet sind.
  9. 9. Objektiveinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg der relativ beweglichen Bauteile (1, 2) ein deren Mindestabstand begrenzendes Distanzstück angeordnet ist.
  10. 10. Objektiveinstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Zugfedern (4) von der Länge der Dianzglieder (3) abweicht und/oder daß die Angriffsstellen (2b) der Zugfedern (4) an den Bauteilen (1, 2) auf anderen Radien und/oder Ebenen als die Lagerstellen (2a, 3a) der Distanzglieder (3) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240058A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-07 ASM Lithography B.V. Positioniervorrichtung mit einem Z-Manipulator sowie einem theta-Manipulator
EP1035426A2 (de) * 1999-03-12 2000-09-13 Carl Zeiss Vorrichtung zum Verschieben eines optischen Elementes entlang der optischen Achse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240058A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-07 ASM Lithography B.V. Positioniervorrichtung mit einem Z-Manipulator sowie einem theta-Manipulator
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EP1035426A3 (de) * 1999-03-12 2004-06-30 Carl Zeiss Vorrichtung zum Verschieben eines optischen Elementes entlang der optischen Achse

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