DE19827113C2 - Temperaturabhängiger Schalter mit Stromübertragungsglied - Google Patents

Temperaturabhängiger Schalter mit Stromübertragungsglied

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DE19827113C2 DE19827113A DE19827113A DE19827113C2 DE 19827113 C2 DE19827113 C2 DE 19827113C2 DE 19827113 A DE19827113 A DE 19827113A DE 19827113 A DE19827113 A DE 19827113A DE 19827113 C2 DE19827113 C2 DE 19827113C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen temperaturabhängigen Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk, einem das Schaltwerk aufnehmenden Gehäuse, das ein Unterteil sowie ein Oberteil aufweist, zwei an dem Oberteil an dessen Innenseite vorgesehenen stationären Kontakten, von denen jeder mit einem ihm zugeordneten Außenanschluß verbunden ist, sowie einem an dem Schaltwerk angeordneten und von diesem bewegten Stromübertragungsglied, das temperaturabhängig mit den beiden stationä­ ren Kontakten in Anlage ist.
Ein derartiger Schalter ist aus der DE 26 44 411 C2 bekannt.
Der bekannte Schalter weist ein Gehäuse mit einem becherartigen Unterteil auf, in das ein temperaturabhängiges Schaltwerk ein­ gelegt ist. Das Unterteil wird durch ein Oberteil verschlossen, das durch den hochgezogenen Rand des Unterteils an diesem ge­ halten wird. Das Unterteil kann aus Metall oder Isolierstoff gefertigt sein, während das Oberteil hier in jedem Fall aus Isolierstoff besteht.
In dem Oberteil sitzen zwei Nieten, deren innere Köpfe als sta­ tionäre Kontakte für das Schaltwerk dienen. Das Schaltwerk trägt ein Stromübertragungsglied in Form eines Kontakttellers, der je nach Temperatur mit den beiden stationären Kontakten in Anlage gebracht wird und diese dann elektrisch miteinander ver­ bindet.
Die außenliegenden Köpfe der beiden Nieten dienen als Lötan­ schlüsse für Litzen.
Das temperaturabhängige Schaltwerk weist eine Bimetall- Schnappscheibe sowie eine Federscheibe auf, die zentrisch von einem Zapfen durchsetzt sind, der den Kontaktteller trägt. Die Federscheibe ist umfänglich in dem Gehäuse geführt, während sich die Bimetall-Schnappscheibe je nach Temperatur an dem Bo­ den des Unterteils oder an dem Rand der Federscheibe abstützt und dabei entweder die Anlage des Kontakttellers an den beiden stationären Kontakten ermöglicht oder aber den Kontaktteller von den stationären Kontakten abhebt, so daß die elektrische Verbindung zwischen den Außenanschlüssen unterbrochen wird.
Dieser temperaturabhängige Schalter wird in bekannter Weise da­ zu verwendet, um elektrische Geräte vor Überhitzung zu schüt­ zen. Dazu wird der Schalter elektrisch mit dem zu schützenden Gerät in Reihe geschaltet und mechanisch so an dem Gerät ange­ ordnet, daß es mit diesem in thermischer Verbindung steht. Un­ terhalb der Ansprechtemperatur der Bimetall-Schnappscheibe liegt der Kontaktteller an den beiden stationären Kontakten an, so daß der Stromkreis geschlossen ist und das zu schützende Ge­ rät versorgt wird. Erhöht sich die Temperatur über einen zuläs­ sigen Wert hinaus, so hebt die Bimetall-Schnappscheibe den Kon­ taktteller von den stationären Kontakten ab, wodurch der Schal­ ter geöffnet und die Versorgung des zu schützenden Gerätes un­ terbrochen wird, damit sich dieses wieder abkühlen kann, wor­ aufhin sich der Schalter selbsttätig wieder schließt.
Durch die Dimensionierung des Kontakttellers ist der bekannte Schalter in der Lage, verglichen mit anderen temperaturabhängi­ gen Schaltern, bei denen der Betriebsstrom des zu schützenden Gerätes unmittelbar über die Bimetall-Schnappscheibe oder eine ihr zugeordnete Federscheibe fließt, sehr viel höhere Betriebs­ ströme zu führen, so daß er zum Schützen größerer elektrischer Geräte mit hoher Leistungsaufnahme eingesetzt werden kann. Ob­ wohl der bekannte Schalter technisch viele Anforderungen er­ füllt, weist er doch bei bestimmten Anwendungsfällen noch Nach­ teile auf.
Ein derartiger Nachteil ist darin zu sehen, daß er sich nach dem Abkühlen selbsttätig wieder einschaltet. Während ein derartiges Schaltverhalten zum Schutz z. B. eines Haartrockners durchaus sinnvoll sein kann, ist dies bei vielen Anwendungsfäl­ len des bekannten Schalters nicht der Fall, wo sich nämlich das zu schützende Gerät nach dem Abschalten nicht automatisch wie­ der einschalten darf, um Beschädigungen zu vermeiden. Dies gilt z. B. für Elektromotoren, die als Antriebsaggregate eingesetzt werden.
In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 37 01 240 bereits be­ kannt, einen Schalter mit einer Kontaktbrücke zum Verbinden von zwei festen Kontakten mit einer Selbsthaltefunktion zu verse­ hen. Bei diesem Schalter ist elektrisch parallel zu den beiden festen Kontakten ein Widerstand geschaltet, der bei geöffnetem Schalter einen Reststrom aufnimmt und sich dabei soweit auf­ heizt, daß er die Bimetall-Schnappscheibe oberhalb ihrer Schalttemperatur hält. Bei dem bekannten Schalter ist jedoch von Nachteil, daß der Widerstand sowie die Bimetall- Schnappscheibe in unterschiedlichen Kammern eines Isolationsge­ häuses untergebracht sind, so daß für den Wärmeübergang von dem Widerstand zu der Bimetall-Schnappscheibe ein gesonderter Me­ tallboden vorgesehen sein muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kontaktbrücke durch eine Spiral-Druckfeder gegen die festen Kontakte gepreßt wird, deren Kraft die Bimetall- Schnappscheibe im geöffneten Zustand dauerhaft überwinden muß. Diese starke Belastung der Bimetall-Schnappscheibe im geöffne­ ten Zustand führt dazu, daß sich ihre Schalttemperatur unvor­ hersehbar verschiebt, so daß sowohl das Ansprechverhalten als auch die Selbsthaltefunktion nicht zuverlässig und reproduzier­ bar sind.
Der bekannte Schalter kann ferner noch mit einer stromabhängi­ gen Schaltfunktion ausgestattet sein, wozu ein weiterer Wider­ stand vorgesehen ist, der permanent in Reihe zu den Außenan­ schlüssen geschaltet ist. Der Betriebsstrom des zu schützenden Gerätes fließt somit ständig durch diesen Heizwiderstand, der so dimensioniert werden kann, daß er bei Überschreiten eines bestimmten Betriebsstromes dafür sorgt, daß die Bimetall- Schnappscheibe auf oberhalb ihrer Ansprechtemperatur aufgeheizt wird, so daß der Schalter bei einem erhöhten Betriebsstrom be­ reits öffnet, bevor das zu schützende Gerät sich unzulässig er­ wärmt hat. Auch diese Funktion ist bei dem bekannten Schalter jedoch nicht zuverlässig realisiert, da der Heizwiderstand geo­ metrisch noch weiter von der Bimetall-Schnappscheibe entfernt angeordnet ist als der Widerstand für die Selbsthaltefunktion.
Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Schalter ist in seinem konstruktiv aufwendigen Aufbau zu sehen, die Bimetall- Schnappscheibe betätigt nämlich einen Schaltstift, der durch den Widerstand für die Selbsthaltefunktion hindurch in eine zweite Kammer des Gehäuses ragt, wo die Kontaktbrücke an dem Schaltstift befestigt ist. Auf der von der Bimetall- Schnappscheibe abgelegenen Seite steckt auf dem Schaltstift ei­ ne Spiral-Druckfeder, die sich anderen Endes innen am Gehäuse abstützt. Seitlich ragen in diese zweite Kammer des bekannten Schalters feste Kontakte hinein, gegen die die Kontaktbrücke durch die Spiral-Druckfeder gedrückt wird. Die Kontakte wieder­ um werden durch Vorsprünge des Kunststoffgehäuses auf den Wi­ derstand für die Selbsthaltung gedrückt.
Bei dem bekannten Schalter ist nicht ersichtlich, wie Ferti­ gungstoleranzen ausgeglichen werden können, wobei auch der Zusammenbau äußerst aufwendig erscheint und wohl nur von Hand durchzuführen ist.
Neben diesen "mechanischen" Nachteilen liegt der größte Nach­ teil des bekannten Schalters jedoch in der schlechten thermi­ schen Ankopplung der Widerstände an die Bimetall- Schnappscheibe.
Eine deutlich bessere Ankopplung eines Widerstandes an eine Bi­ metall-Schnappscheibe ist aus der DE 37 10 672 C2 bekannt, wenn auch für ein solches Schaltwerk, bei dem der Betriebsstrom über eine der Bimetall-Schnappscheibe zugeordnete Federscheibe ge­ führt wird, also deutlich geringere Werte annehmen kann als bei dem gattungsgemäßen Schalter. Bei dem aus der DE 37 10 672 C2 bekannten Schalter ist ebenfalls ein zweiteiliges Gehäuse vor­ handen, wobei an der Innenseite des Deckels hier nur ein fester Gegenkontakt vorgesehen ist, der mit einem beweglichen Kontakt zusammenarbeitet, der von der Federscheibe getragen wird, die diesen gegen den festen Gegenkontakt drückt. Oberhalb der Fe­ derscheibe ist eine Bimetall-Schnappscheibe angeordnet, die bei Überschreitung ihrer Ansprechtemperatur den beweglichen Kontakt von dem festen Gegenkontakt abhebt. Im geschlossenen Zustand fließt der Betriebsstrom von dem festen Gegenkontakt in den be­ weglichen Kontakt und von dort über die Federscheibe in das elektrisch leitende Unterteil des Schalters. An der Innenseite des Deckels ist bei diesem bekannten Schalter ein Schichtwider­ stand angeordnet, der einen Endes mit dem festen Gegenkontakt und anderen Endes mit dem elektrisch leitenden Unterteil des Gehäuses verbunden ist, so daß er bei geöffnetem Schalter einen Reststrom führt, sich durch diesen aufheizt und die Bimetall- Schnappscheibe auf einer hinreichend hohen Temperatur hält, so daß sich der Schalter nicht wieder schließt.
Die US 4,555,686 A beschreibt einen temperaturabhängigen Schal­ ter mit einem Stromübertragungsglied, das temperaturabhängig mit drei stationären Kontakten in Anlage ist. An dem Stromüber­ tragungsglied ist eine Heizplatte vorgesehen, die bei geschlos­ senem Schalter mit den stationären Kontakten elektrisch verbun­ den ist.
Die DE 195 07 105 C1 beschreibt einen Schalter mit Federscheibe und Bimetall-Schnappscheibe, wie er grundsätzlich auch in der oben diskutierten DE 37 10 672 C2 beschrieben ist. Bei einem derartigen Schalter ist innen an dem Deckel durch Kathodenzer­ stäuben ein Kaltleiterwiderstand aufgebracht, der im Sinne ei­ ner Selbsthaltefunktion zwischen dem stationären Kontakt am Deckel sowie dem elektrisch leitenden Unterteil des Gehäuses angeordnet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, den eingangs genannten Schalter mit gerin­ gem konstruktivem Aufwand derart weiterzubilden, daß sich ihm weitere Anwendungsmöglichkeiten erschließen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Schalter dadurch gelöst, daß an dem Oberteil zumindest ein Wi­ derstand vorgesehen und elektrisch zwischen die beiden statio­ nären Kontakte geschaltet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst. Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat nämlich erkannt, daß es auch bei dem gattungsbildenden Schalter möglich ist, einen Widerstand in unmittelbarer Nähe des Schalt­ werkes anzuordnen, um so die thermische Ankopplung der Bime­ tall-Schnappscheibe an die von diesem Widerstand entwickelte Wärme derart zu verbessern, daß ein zuverlässiges Offenhalten im Rahmen der Selbsthaltefunktion erreicht wird. Dies kann da­ durch erfolgen, daß der Widerstand am Oberteil angeordnet bzw. das Oberteil selbst als Widerstand ausgebildet ist, wie es z. B. bei einem PTC-Deckel der Fall ist. Soll zusätzlich ein stromab­ hängiges Schalten erreicht werden, so kann dieser Widerstand an dem Stromübertragungsglied vorgesehen sein, so daß er nur dann in Reihe zwischen die festen Kontakte geschaltet ist, wenn der Schalter im geschlossenen Zustand den Betriebsstrom des zu schützenden Gerätes führt. Der an dem Stromübertragungsglied, das ein Kontaktteller sein kann, vorgesehene Widerstand befin­ det sich in unmittelbarer Nähe der Bimetall-Schnappscheibe, so daß sich eine sekundengenaue Ansprechzeit wegen der guten ther­ mischen Ankopplung realisieren läßt. Mit anderen Worten, durch die Wahl des Widerstandswertes läßt sich reproduzierbar festle­ gen, bei welcher Stromstärke und nach welcher Zeitdauer der neue Schalter zuverlässig öffnet. Durch den Widerstand am Ober­ teil bleibt der neue Schalter auch zuverlässig geöffnet, wobei hier wegen der sehr guten thermischen Ankopplung schon geringe Rest-Betriebsströme ausreichen, um die nötige Wärme zu entwic­ keln.
In einem Ausführungsbeispiel ist daher zumindest ein Widerstand an der Innenseite des Oberteils angeordnet und elektrisch zwi­ schen die beiden stationären Kontakte geschaltet, während zu­ sätzlich zumindest ein Widerstand an dem Stromübertragungsglied angeordnet und elektrisch zwischen zwei den stationären Kontak­ ten zugeordnete Kontaktflächen geschaltet sein kann.
Ein weiterer Vorteil bei dem neuen Schalter ist in dem geringen konstruktiven Aufwand zu sehen, mit dem eine oder beide der jetzt erreichbaren Sicherheitsfunktionen realisiert werden kann. Schon der gattungsbildende Schalter war auf einfache Wei­ se automatisierbar zu fertigen, wobei jetzt lediglich im Ferti­ gungsprozeß ein erfindungsgemäß modifiziertes Stromübertra­ gungsglied und/oder ein in Übereinstimmung mit der Erfindung mit einem Widerstand versehenes Oberteil eingesetzt werden muß, während alle anderen Teile des neuen Schalters denen des gattungsgemäßen Schalters entsprechen. Mit anderen Worten, in der Fertigungsstraße sind lediglich zwei weitere Bauteile bereitzu­ halten, so daß wahlweise sozusagen modular jetzt vier unter­ schiedliche Schalter realisiert werden können, nämlich der gat­ tungsbildende Schalter, ein Schalter mit Selbsthaltefunktion bzw. stromabhängigem Schalten oder sogar beiden Sicherheits­ funktionen.
Es ist sofort einsichtig, daß auf diese Weise die Entwurfs- und Konstruktionskosten für den neuen Schalter nur sehr gering sind, wobei die Fertigungskosten ebenfalls sehr niedrig anzu­ siedeln sind, da der gattungsbildende Schalter bereits seit langem in Serie ist.
Dabei ist es dann in an sich bekannter Weise bevorzugt, wenn das Schaltwerk eine Bimetall-Schnappscheibe umfaßt, die mecha­ nisch mit dem Stromübertragungsglied verbunden ist und dieses unterhalb ihrer Schalttemperatur gegen die stationären Kontakte drückt und oberhalb ihrer Schalttemperatur von diesen abhebt, wobei weiter vorzugsweise das Schaltwerk eine gegen eine Bime­ tall-Schnappscheibe arbeitende Federscheibe umfaßt, die das Stromübertragungsglied im Sinne einer Anlage an die stationären Kontakte vorspannt, und die Bimetall-Schnappscheibe das Strom­ übertragungsglied oberhalb ihrer Schalttemperatur von den sta­ tionären Kontakten abhebt, wobei ferner vorzugsweise die Feder­ scheibe zwischen Stromübertragungsglied und Bimetall- Schnappscheibe angeordnet ist.
Während es durchaus genügt, wenn lediglich eine Bimetall- Schnappscheibe vorgesehen ist, die sowohl den Kontaktdruck her­ stellt als auch für das temperaturabhängige Öffnen sorgt, kann durch das Vorsehen einer Federscheibe, die zusätzlich zur Bime­ tall-Schnappscheibe oder allein den Kontaktdruck bewirkt, die Bimetall-Schnappscheibe in ihrer Tieftemperaturstellung mecha­ nisch entlastet werden, was zu einer größeren Langzeitstabili­ tät ihres Schaltverhaltens beiträgt.
Weiter ist es bevorzugt, wenn das Stromübertragungsglied ein etwa runder Kontaktteller ist, der durch einen zapfenartigen Niet zentrisch mit der Bimetall-Schnappscheibe verbunden ist.
Diese Maßnahme ist an sich auch bekannt, auch sie sorgt dafür, daß die Bimetall-Schnappscheibe mechanisch nur sehr gering be­ lastet wird und somit eine gute Langzeitstabilität ihres Schaltverhaltens aufweist.
Allgemein ist es bevorzugt, wenn an der Innenseite des Ober­ teils zwei Anschlußbahnen vorgesehen sind, von denen jede einen Endes mit dem Widerstand und anderen Endes mit einem der beiden stationären Kontakte verbunden ist, wobei ferner vorzugsweise das Oberteil von zwei Nieten durchsetzt ist, deren innenliegen­ de Köpfe als stationäre Kontakte und deren außenliegende Köpfe als Außenanschlüsse dienen, wobei ferner vorzugsweise der Wi­ derstand ausgewählt ist aus der Gruppe Heizdraht, Heizfolie, Schichtwiderstand oder PTC-Widerstand.
All diesen Maßnahmen sind konstruktiv von Vorteil, denn die verschiedenen Widerstände können so auf einfache Weise zwischen die Kontaktflächen bzw. Anschlußflächen gebracht werden, wobei Heizdrähte oder Heizfolien angelötet bzw. angeklebt werden kön­ nen, während Schichtwiderstände oder PTC-Widerstände, also Wi­ derstände mit positiver Temperaturkennlinie, durch Bedrucken, Sputtern, Aufdampfen etc. angebracht werden können. Mit anderen Worten, sowohl das Stromübertragungsglied als auch das Oberteil können mit ihren Anschlußmöglichkeiten für verschiedene Wider­ stände und Widerstandswerte als Massenteile auf Vorrat gehalten werden, wobei sie dann je nach Anforderung des jeweiligen Ein­ satzgebietes mit unterschiedlichen Widerstandsarten und/oder Widerstandswerten bestückt und in die Fertigungsstraße einge­ schleust werden, so daß auf extrem einfache Weise unterschied­ lichste Schalter produziert werden können.
Andererseits ist es auch bevorzugt, wenn das Oberteil selbst aus PTC-Material gefertigt ist.
Hier ist von Vorteil, daß überhaupt keine Bestückung mit Wider­ ständen erforderlich ist, das Oberteil selbst weist bereits die erforderliche Widerstandsfunktion auf, wobei durch die Charak­ teristik des PTC-Materials ein Überhitzen sozusagen automatisch vermieden wird. Im Sinne der hier vorliegenden Anmeldung ist auch ein Oberteil aus PTC-Material "ein geometrisch im Bereich von Stromübertragungsglied und Oberteil angeordneter Wider­ stand", da auch hier die sehr dichte Anordnung des Widerstandes am Schaltwerk realisiert wird. Ein großer Vorteil des PTC- Deckels liegt dabei noch darin, daß über die gesamte Innenseite Wärme in das Innere des Schalters abgestrahlt wird, so daß die thermische Ankopplung nochmals verbessert werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der bei­ gefügten Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den neuen Schalter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite des Oberteiles des Schalters aus Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Stromübertragungsglied des Schalters aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 ein temperaturabhängiger Schalter bezeich­ net, der ein temperaturabhängiges Schaltwerk 11 umfaßt, das in einem Gehäuse 12 untergebracht ist.
Das Gehäuse 12 umfaßt ein Unterteil 14 sowie ein dieses ver­ schließendes Oberteil 15, das durch einen umgebördelten Rand 16 des Unterteils 14 an diesem gehalten wird. Zwischen dem Unter­ teil 14 und dem Oberteil 15 ist ein Ring 17 angeordnet, der sich auf einem Absatz 18 des Unterteils 14 abstützt und dort eine Federscheibe 21 des Schaltwerkes 11 an ihrem Rand führt.
Das Schaltwerk 11 umfaßt zusätzlich zu der Federscheibe 21 noch eine Bimetall-Schnappscheibe 22, die zusammen mit der Feder­ scheibe 21 zentrisch von einem zapfenartigen Niet 23 durchgrif­ fen wird, durch den diese mit einem Stromübertragungsglied in Form eines Kontakttellers 24 mechanisch verbunden sind. Der Niet 23 weist einen ersten Absatz 25 auf, auf dem die Bimetall- Schnappscheibe mit radialem und axialem Spiel sitzt, wobei ein zweiter Absatz 26 vorgesehen ist, auf dem die Federscheibe 21 ebenfalls mit radialem und axialem Spiel sitzt.
Der bereits erwähnte Kontaktteller 24 weist in Richtung des Oberteils 15 zwei miteinander verbundene Kontaktflächen 27, 28 auf, die mit stationären Kontakten 31, 32 zusammenwirken, die innere Köpfe von Nieten 33, 34 sind, die das Oberteil 15 durch­ greifen und mit ihren äußeren Köpfen Außenanschlüsse 35, 36 bilden.
In der in Fig. 1 gezeigten Schaltstellung drücken Federscheibe 21 und Bimetall-Schnappscheibe 22 den Kontaktteller 24 gegen die stationären Kontakte 31 und 32, die über die Kontaktflächen 27, 28 somit miteinander verbunden sind; der Schalter 10 ist geschlossen.
Erhöht sich die Temperatur der Bimetall-Schnappscheibe 22 über ihre Ansprechtemperatur hinaus, so schnappt sie von der gezeig­ ten konvexen in eine konkave Form um und stützt sich dabei mit ihrem Rand im Bereich des Ringes 17 ab und zieht den Kontakt­ teller 24 gegen die Kraft der Federscheibe 21 von den stationä­ ren Kontakten 31, 32 weg; der Schalter 10 ist jetzt geöffnet.
Der insoweit beschriebene Schalter ist aus der DE 26 44 411 C2 bekannt. Wenn sich die Temperatur jetzt wieder erniedrigt, wür­ de der bekannte Schalter wieder in den in Fig. 1 gezeigten, ge­ schlossenen Zustand zurückschnappen. Erfindungsgemäß weist das Oberteil 15 jetzt jedoch an ihrer Innenseite 37 einen Selbsthalte-Widerstand 38 auf, der geometrisch zwischen dem Kontakt­ teller 24 sowie dem Oberteil 15 liegt und elektrisch zwischen die stationären Kontakte 31, 32 geschaltet ist, wie es jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wird.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Innenseite 37 des Oberteils 15, wobei die stationären Kontakte 31, 32 gezeigt und die Nie­ ten 33, 34 angedeutet sind.
Zwischen den stationären Kontakten 31, 32 erstrecken sich bo­ genförmige Widerstands-Bahnen 41, 42, die an ihren Enden mit Anschlußflächen 43 bzw. 44 in Verbindung stehen, die unter die inneren Köpfe der Nieten 33, 34 führen und mit diesen entspre­ chend elektrisch verbunden sind.
Statt der Widerstandsbahnen 41, 42 können auch Heizdrähte, Heizfolien oder sonstige Widerstände an die Anschlußflächen 43, 44 angeschlossen sein. Alternativ ist es auch möglich, das Oberteil 15 ganz oder teilweise aus PTC-Material zu fertigen.
In jedem Falle befindet sich unmittelbar oberhalb des Strom­ übertragungsgliedes ein Selbsthalte-Widerstand 38, der bei ge­ öffnetem Schalter 10 einen Rest-Betriebsstrom aufnimmt und sie soweit aufheizt, daß die Bimetall-Schnappscheibe 22 auf einer Temperatur oberhalb ihrer Ansprechtemperatur gehalten wird, so daß sich der Schalter nicht wieder schließen kann.
Zusätzlich zu dieser sogenannten Selbsthalte­ funktion kann der Schalter 10 mit einer stromabhängigen Öff­ nungsfunktion versehen werden, wozu zwischen die Kontaktflächen 27, 28 Heiz-Widerstände 45, 46 geschaltet sind, wie dies aus der Draufsicht auf den Kontaktteller 24 in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Kontaktflächen 27, 28 gelangen mit den in Fig. 3 ge­ strichelt angedeuteten stationären Kontakten 31, 32 in Anlage, wobei der Betriebsstrom von den stationären Kontakten 31, 32 über die Kontaktflächen 27, 28 und die Widerstände 45, 46 fließt, die sich somit infolge dieses Stromflusses erhitzen. Nimmt die Stromstärke über eine vorbestimmte Zeit einen vorbe­ stimmten Wert an, so entwickeln die Heizwiderstände 45, 46 eine hinreichende Wärme, um die Bimetall-Schnappscheibe 22 über ihre Ansprechtemperatur hinaus aufzuheizen. Da die Heizwiderstände 45, 46 unmittelbar am Kontaktteller 24 angeordnet sind, ergibt sich eine besonders gute thermische Ankopplung zwischen den Heizwiderständen 45, 46 und der Bimetall-Schnappscheibe 22, so daß eine sehr genaue Schaltfunktion eingestellt werden kann.
Die Heiz-Widerstände 45, 46 können auch auf der der Bimetall- Schnappscheibe 22 zugewandten Seite des Kontakttellers 24 ange­ ordnet sein.
Wird die Funktion stromabhängiges Schalten nicht benötigt, kön­ nen entweder die Kontaktflächen 27, 28 ineinander übergehen oder aber statt der Heiz-Widerstände 45, 46 Leiterbahnen vorge­ sehen sein, die den Betriebsstrom führen, ohne sich nennenswert aufzuheizen.

Claims (10)

1. Temperaturabhängiger Schalter mit einem temperaturabhängi­ gen Schaltwerk (11), einem das Schaltwerk (11) aufnehmen­ den Gehäuse (12), das ein Unterteil (14) sowie ein Ober­ teil (15) aufweist, zwei an dem Oberteil (15) an dessen Innenseite (37) vorgesehenen stationären Kontakten (31, 32), von denen jeder mit einem ihm zugeordneten Außenan­ schluß (35, 36) verbunden ist, sowie einem an dem Schalt­ werk (11) angeordneten und von diesem bewegten Stromüber­ tragungsglied (24), das temperaturabhängig mit den beiden sta­ tionären Kontakten (31, 32) in Anlage ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Widerstand (41, 42) an dem Oberteil (15) vorgesehen und elektrisch zwischen die bei­ den stationären Kontakte (31, 32) geschaltet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stromübertragungsglied (24) zumindest auch ein Widerstand (45, 46) angeordnet und elektrisch zwischen zwei den stationären Kontakten (31, 32) zugeordneten Kontaktflächen (27, 28) geschaltet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (11) eine Bimetall-Schnappscheibe (22) umfaßt, die mechanisch mit dem Stromübertragungsglied (24) ver­ bunden ist und dieses unterhalb ihrer Schalttemperatur ge­ gen die stationären Kontakte (31, 32) drückt und oberhalb ihrer Schalttemperatur von diesen abhebt.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk eine gegen eine Bimetall-Schnappscheibe (22) arbeitende Federscheibe umfaßt, die das Stromübertra­ gungsglied (24) im Sinne einer Anlage an die stationären Kon­ takte (31, 32) vorspannt, und die Bimetall-Schnappscheibe (22) das Stromübertragungsglied oberhalb ihrer Schalttem­ peratur von den stationären Kontakten (31, 32) abhebt.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (21) zwischen Stromübertragungsglied (24) und Bi­ metall-Schnappscheibe (22) angeordnet ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stromübertragungsglied ein etwa runder Kontaktteller (24) ist, der durch einen zapfenartigen Niet (23) zentrisch mit der Bimetall-Schnappscheibe (22) ver­ bunden ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Innenseite (37) des Oberteils (15) zwei Anschlußbahnen (43, 44) vorgesehen sind, von denen jede einen Endes mit dem Widerstand (41, 42) und anderen Endes mit einem der beiden stationären Kontakte (31, 32) verbun­ den ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (15) von zwei Nieten (33, 34) durchsetzt ist, deren innenliegende Köpfe als stationäre Kontakte (31, 32) und deren außenliegende Köpfe als Außen­ anschlüsse (35, 36) dienen.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Widerstand (41, 42, 45, 46) ausge­ wählt ist aus der Gruppe Heizdraht, Heizfolie, Schichtwi­ derstand oder PTC-Widerstand.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (15) aus PTC-Material gefertigt ist.
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