DE102009030353B3 - Kappe für einen temperaturabhängigen Schalter sowie Verfahren zur Fertigung eines temperaturabhängigen Schalters - Google Patents

Kappe für einen temperaturabhängigen Schalter sowie Verfahren zur Fertigung eines temperaturabhängigen Schalters Download PDF

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Abstract

Eine Kappe (27) für einen temperaturabhängigen Schalter (10), der außen an seinem Gehäuse (11, 12) eine erste und zumindest eine zweite Anschlussfläche (22, 23) für den galvanischen Anschluss von Zuleitungen (25, 26) aufweist, umfasst ein becherartig ausgebildetes Umgehäuse, das derart ausgebildet ist, dass es vorzugsweise passgenau auf den Schalter (10) aufsteckbar ist, und dass nach dem Aufstecken die Anschlussflächen (22, 23) für den galvanischen Anschluss von außen zugänglich sind (Fig. 2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappe für einen temperaturabhängigen Schalter, der außen an seinem Gehäuse eine erste und zumindest eine zweite Anschlussfläche für den galvanischen Anschluss von Zuleitungen aufweist, sowie einen mit einer solchen Kappe versehenen temperaturabhängigen Schalter und ein Verfahren zur Fertigung eines derartigen temperaturabhängigen Schalters.
  • Aus der DE 24 42 397 A1 ist eine derartige Kappe für einen temperaturabhängigen Schalter bekannt, die als becherartiges Umgehäuse ausgebildet ist und passend von unten auf das Gehäuse des temperaturabhängigen Schalters so aufgeschoben wird, dass die oben an den Schalter angelöteten Litzen nach oben aus der Kappe herausschauen. Die Öffnung der Kappe wird dann durch eine Gießharz-Abdeckung verschlossen.
  • Derartige temperaturabhängige Schalter sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt. Sie dienen dazu, elektrische Geräte wie beispielsweise Haartrockner, Moto ren von Laugenpumpen, Bügeleisen etc. vor Überhitzung und/oder zu hohem Strom zu schützen.
  • Zu diesem Zweck werden die bekannten temperaturabhängigen Schalter elektrisch in Reihe zu dem zu schützenden Gerät in dessen Versorgungsstromkreis geschaltet, so dass der Betriebsstrom des zu schützenden Gerätes durch den temperaturabhängigen Schalter fließt. Der Schalter ist ferner so an dem zu schützenden Gerät angebracht, dass er die Temperatur des zu schützenden Gerätes annimmt, wozu er im Idealfall mit einer Wärmeübergangsfläche ausgestattet ist, die an dem zu schützenden elektrischen Gerät anliegt.
  • Die bekannten temperaturabhängigen Schalter umfassen ein temperaturabhängiges Schaltwerk, das in Abhängigkeit von seiner Temperatur zwischen zwei außen an dem Gehäuse des Schalters vorgesehenen Anschlussflächen eine elektrische Verbindung öffnet oder schließt. Zu diesem Zweck ist in dem Schaltwerk in der Regel ein Bimetallteil vorgesehen, das sich bei Erreichen seiner Schalttemperatur schlagartig von seiner Tieftemperaturstellung in seine Hochtemperaturstellung verformt und dabei in der Regel ein bewegliches Kontaktteil von einem festen Kontaktteil abhebt.
  • Das feste Kontaktteil ist mit einer der beiden Anschlussflächen verbunden, während das bewegliche Kontaktteil entweder über das Bimetallteil oder eine dem Bimetallteil zugeordnete Schnappscheibe oder -feder mit der zweiten Anschlussfläche verbunden ist.
  • Es sind auch Konstruktionen bekannt, bei denen das Bimetallteil eine Kontaktbrücke trägt, die unmittelbar eine elektrische Verbindung zwischen zwei Anschlussflächen herstellt.
  • Beispiele für derartige temperaturabhängige Schalter sind in der DE 21 21 802 A , der DE 26 44 411 A , der DE 196 23 570 , der DE 103 01 803 und weiteren Schutzrechten des Anmelders beschrieben, so dass wegen weiterer Einzelheiten auf diese Schutzrechte verwiesen werden darf.
  • Neben der thermischen Ankopplung der bekannten Schalter muss darüber hinaus dafür gesorgt werden, dass die Schalter elektrisch gegenüber dem zu schützenden elektrischen Gerät isoliert sind, damit es nicht zu unerwünschten Kurzschlüssen kommt.
  • Die bekannten Schalter weisen nämlich häufig ein elektrisch leitendes Gehäuseunterteil auf, das als Topf ausgebildet ist und das temperaturabhängige Schaltwerk aufnimmt. Das elektrisch leitende Gehäuseunterteil wird von einem ebenfalls elektrisch leitenden Deckelteil verschlossen, das unter Zwischenlage einer Isolierfolie an dem Gehäuseunterteil festgelegt ist. Die erste Anschlussfläche ist an dem Deckelteil vorgesehen, während die zweite Anschlussfläche am Boden, der Seitenwand oder dem das Deckelteil haltenden Rand des Gehäuseunterteils vorgesehen ist.
  • Mit diesen beiden Anschlussflächen werden nun Zuleitungen, in der Regel entweder flexible Anschlusslitzen oder steife Anschlussfahnen, galvanisch verbunden, in der Regel angelötet oder angeschweißt, wobei die Litzen bzw. Anschlussfahnen dann der weiteren Verschaltung der bekannten temperaturabhängigen Schalter dienen.
  • Die so mit Litzen oder Anschlussfahnen versehenen, vorkonfektionierten Schalter werden dann mit einer Kappe versehen, um die Schalter elektrisch nach außen zu isolieren. Sofern die Schalter mit Anschlussfahnen versehen sind, weisen die Kappen entsprechende Schlitze auf, durch die die Anschlussfahnen beim Aufstecken der Kappe auf den Schalter durchgefädelt werden müssen, was nicht nur entsprechend zeitaufwändig und mühsam ist, sondern immer auch die Gefahr birgt, dass die galvanische Verbindung zwischen den Anschlussfahnen und den Anschlussflächen beschädigt wird, bzw. dass die Anschlussfahnen verbiegen, so dass sie für den nachträglichen automatischen Einbau in zu schützende elektrische Geräte nicht geeignet sind sondern nachbearbeitet werden müssen.
  • Wenn die Zuleitungen dagegen als Litzen ausgebildet sind, so werden die Schalter mit sogenannten Schrumpfkappen versehen, die an einem Ende verschlossen sind, so dass nach dem Aufstecken der Schrumpfkappen auf die mit den Litzen vorkonfektionierten Schalter die Litzen am anderen Ende aus der Schrumpfkappe hervorstehen. Die Schrumpfkappen werden dann auf den Schalter aufgeschrumpft.
  • Ein Beispiel für eine derartige Schrumpfkappe ist in der DE 197 05 153 A1 gezeigt, wobei die DE 197 54 158 A1 ein Verfahren zum Verschließen einer derartigen Schrumpfkappe zeigt, nachdem der Schalter mit angelöteten Litzen eingeschoben wurde.
  • Schalter, die mit einer Kappe oder einem Einsteck- oder Umgehäuse versehen sind, sind beispielsweise in der DE 92 14 543 U , der DE 91 02 841 U , der DE 197 05 441 A1 , der DE 195 45 996 A1 oder der DE 10 205 001 371 A1 bekannt.
  • Bei all diesen bekannten Kappen für temperaturabhängige Schalter ist von Nachteil, dass die Kappen bzw. Umgehäuse entweder sehr kompliziert aufgebaut sind, oder aber dass die Montage der Kappe an den bereits mit Anschlussfahnen versehenen Schalter aufwendig und nicht automatisierbar ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine automatisierbare und zuverlässige Bestückung des Schalter mit der Kappe sowie ein einfaches Verfahren zum galvanischen Anschluss der Zuleitungen ermöglicht.
  • Bei der eingangs erwähnten Kappe wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Umgehäuse eine erste Öffnung für die erste Anschlussfläche und eine zweite Öffnung für die zweite Anschlussfläche vorgesehen ist, wobei die Kappe einen Boden und eine sich an den Boden anschließende und den Boden umgebende Seitenwand aufweist, die dem Boden gegenüberliegend eine Einstecköffnung für den Schalter begrenzt, wobei weiter die erste Öffnung in dem Boden und die zweite Öffnung zumindest teilweise in der Seitenwand ausgebildet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat nämlich erkannt, dass es entgegen der bisherigen Übung im Stand der Technik doch möglich ist, einen temperaturabhängigen Schalter zunächst mit einer Kappe, also einem Umgehäuse zu versehen, und erst anschließend die Zuleitungen galvanisch mit den Anschlussflächen des Schalters zu verbinden.
  • Dafür stehen Technologien zur Verfügung, mit denen Litzen oder Anschlussfahnen sehr sauber an Anschlussflächen angelötet oder angeschweißt werden können, ohne dass das die Anschlussflächen umgebende Material der Kappe beschädigt wird. Zu diesem Zweck kann z. B. ein heißer Tropfen Lötzinn von einem Lötkolben bereitgestellt werden, der auf die Anschlussfläche zielgenau aufgetropft wird.
  • Ein Verfahren, wie ein temperaturabhängiger Schalter, wie er aus der DE 21 21 802 A bekannt ist, mit Litzen versehen werden kann, ist beispielsweise in der DE 196 23 421 A1 beschrieben. Gemäß dem beschriebenen Verfahren werden mit Hilfe einer Lötschablone Litzen an ein Metallgehäuse eines temperaturabhängigen Schalters angelötet.
  • Ähnliche Verfahren können jetzt auch verwendet werden, um an einen bereits mit der erfindungsgemäßen Kappe versehenen Schalter Litzen oder Anschlussfahnen anzulöten oder anzuschweißen.
  • Bei den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist von Vorteil, dass die Anschlussflächen einerseits weit genug voneinander entfernt angeordnet sein können, so dass sich die Lötvorgänge nicht gegenseitig behindern, wobei andererseits vorhandene tempera turabhängige Schalter verwendet werden können, wie sie beispielsweise aus der eingangs erwähnten DE 21 21 802 A , der DE 26 44 411 A oder der DE 196 23 570 A1 bekannt sind.
  • Der temperaturabhängige Schalter wird dazu in das Umgehäuse hineingesteckt, das wegen der passgenauen Ausbildung selbsttätig an dem Gehäuse des Schalters verrastet oder unverlierbar anliegt, wobei bereits bei diesem Einschieben die Anschlussflächen und die Öffnungen zueinander ausgerichtet werden.
  • In einem nächsten Schritt werden dann die Litzen oder Anschlussfahnen an die Anschlussflächen angelötet oder angeschweißt, wobei Löten bevorzugt ist. Es können aber auch leitfähige Kleber verwendet werden.
  • Der Schalter ragt dabei mit seinem Boden aus der Kappe heraus, so dass dieser Boden als Wärmekontaktfläche oder Wärmeübergangsfläche dazu dienen kann, den Schalter in thermischen Kontakt mit dem zu schützenden elektrischen Gerät zu bringen.
  • Wenn die erste und die zweite Öffnung miteinander verbunden sind, gestaltet sich der Lötvorgang besonders einfach, denn die Aussparungen in der Kappe lassen den Zugriff auf die Anschlussflächen zu, ohne dass das Material der Kappe durch den Lötvorgang beschädigt wird.
  • Die Kappe ist dabei bevorzugt aus einem elektrisch isolierenden, temperaturbeständigen Material gefertigt, beispielsweise aus Polyimiden, die z. B. unter der Bezeichnung Kapton® von der Fa. DuPont vertrieben werden, oder aus aromatischen Polyamiden, die z. B. unter der Bezeichnung Nomex® oder Kevlar® von der Fa. DuPont vertrieben werden.
  • Vor dem Hintergrund der obigen Ausführungen betrifft die vorliegende Erfindung auch einen temperaturabhängigen Schalter, der außen an seinem Gehäuse eine erste und zumindest eine zweite Anschlussfläche für den galvanischen Anschluss von Zuleitungen sowie in dem Gehäuse ein temperaturabhängiges Schaltwerk aufweist, das in Abhängigkeit von seiner Temperatur zwischen den beiden Anschlussflächen eine elektrisch leitende Verbindung herstellt oder öffnet, wobei der Schalter mit der neuen Kappe versehen ist.
  • An jede der Anschlussflächen ist dabei eine Zuleitung angelötet, die als Litzen oder Anschlussfahnen ausgebildet sein können. Die Litzen sind dabei in der Regle flexibel während die Anschlussfahne eher steif sind.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Schalter an seinem Gehäuse eine Wärmeübergangsfläche aufweist, die aus der Kappe herausragt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Fertigung eines temperaturabhängigen Schalters, mit den Schritten:
    • a) Bereitstellen eines temperaturabhängigen Schalters, der außen an seinem Gehäuse eine erste und zumindest eine zweite Anschlussfläche für den galvanischen Anschluss von Zuleitungen sowie in dem Gehäuse ein temperaturabhängiges Schaltwerk aufweist, das in Abhängigkeit von seiner Temperatur zwischen den beiden Anschlussflächen eine elektrisch leitende Verbindung herstellt oder öffnet,
    • b) Bereitstellen der neuen Kappe,
    • c) Aufstecken der Kappe auf den Schalter, so dass die Anschlussflächen von außen zugänglich sind, und
    • d) galvanisches Anschließen von Zuleitungen an die Anschlussflächen.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn in Schritt d) Litzen oder Anschlussfahnen angelötet werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn in Schritt d) die Anschlussfahnen an einem Band ausgestanzt werden, dann die mit der Kappe versehenen Schalter zugeführt und mit ihren Anschlussflächen an die jeweiligen, noch an dem Band befindlichen Anschlussfahnen angelötet werden.
  • Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, dass eine vollkommen automatisierte Fertigung nicht nur der temperaturabhängigen Schalter und der Kappen sondern der vollständig mit Zuleitungen versehenen und durch die Kappen geschützten Schalter möglich ist.
  • Wenn die Anschlussfahnen am Band, also aus einem endlosen Blechstreifen ausgestanzt werden, müssen sie an ihren freien Enden ggf. noch in der Höhe verbogen werden, so dass sie zu den in der Höhe gegeneinander versetzen Anschlussflächen an dem Schalter „passen”. Die mit den Kappen versehenen Schalter werden dann auf einem gesonderten Band zugeführt und so zu den noch am Band befindlichen Anschlussfahnen ausgerichtet, dass die Fahnen auf den Anschlussflächen zu liegen kommen, wo sie dann automatisch verlötet werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen, geschnittenen Querschnittsdarstellung einen temperaturabhängigen Schalter,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf einen temperaturabhängigen Schalter mit aufgesteckter Kappe und angelöteten Anschlussfahnen,
  • 3 eine Darstellung wie 1, jedoch in einer Ansicht von schräg unten, und
  • 4 eine Draufsicht an Anschlussfahnen-Paare, die vom Band ausgestanzt wurden, sich aber noch am Band befinden, wobei bereits mit Kappen versehene temperaturabhängige Schalter angelötet wurden.
  • In 1 ist mit 10 ein temperaturabhängiger Schalter bezeichnet, der ein topfartiges Unterteil 11 umfasst, das von einem Deckelteil 12 verschlossen wird, das unter Zwischenlage einer Isolationsfolie 13 von einem umgebördelten Rand 14 an dem Gehäuseunterteil 11 gehalten wird.
  • In dem durch Unterteil 11 und Deckelteil 12 gebildeten Gehäuse des Schalters 10 ist ein temperaturabhängiges Schaltwerk 15 angeordnet, das eine Federschnappscheibe 16 umfasst, die zentrisch ein bewegliches Kontaktteil 17 trägt, auf dem eine frei eingelegte Bimetallscheibe 18 sitzt.
  • Die Federschnappscheibe 16 stützt sich auf einen Boden 19 innen am Unterteil 11 ab, das aus elektrisch leitendem Material gefertigt ist.
  • Das bewegliche Kontaktteil 17 ist in Anlage mit einem festen Kontaktteil 20, das an einer Innenseite 21 des Deckelteiles 12 vorgesehen ist, das ebenfalls aus Metall gefertigt ist.
  • Auf diese Weise stellt das temperaturabhängige Schaltwerk 15 in der in 1 gezeigten Tieftemperaturstellung eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Deckelteil 12 und dem Unterteil 11 her, wobei der Betriebsstrom über das feste Kontaktteil 20, das bewegliche Kontaktteil 17 sowie die Federschnappscheibe 18 fließt.
  • Erhöht sich die Temperatur der Bimetallscheibe 18 über ihre Ansprechtemperatur heraus, so schnappt sie von der in 1 gezeigten konvexen Stellung in ihre konkave Stellung um, in der sie das bewegliche Kontaktteil 17 gegen die Kraft der Federscheibe 16 von dem festen Kontaktteil 20 abhebt und somit den Stromkreis öffnet.
  • Ein derartiger temperaturabhängiger Schalter 10 ist beispielsweise aus der DE 196 23 570 A1 bekannt, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht wird.
  • Als Anschlussflächen 22 und 23 dienen bei dem Schalter aus 1 zum einen ein zentrischer Bereich des Deckelteiles 12 sowie zum anderen ein Bereich an dem Bördelrand 14.
  • An diese Anschlussflächen 22, 23 wird nun entweder jeweils eine Anschlusslitze oder eine Anschlussfahne angelötet, wie dies weiter unten noch beschrieben wird.
  • Damit der Schalter 10 thermisch an ein zu schützendes elektrisches Gerät angekoppelt werden kann, weist er einen ebenen Boden auf, der als Wärmeübergangsfläche 24 ausgebildet ist und in Anlage mit dem zu schützenden elektrischen Gerät kommt.
  • Wie bereits erwähnt, sind Unterteil 11 und Deckelteil 12 des Schalters 10 aus 1 aus elektrisch leitendem Material, so dass der Schalter vor dem Einbauen in ein zuschützendes elektrisches Gerät nach außen isoliert werden muss, wozu eine Kappe verwendet wird, wie sie jetzt im Zusammenhang mit 2 beschrieben wird.
  • In 2 ist in perspektivischer Darstellung von schräg oben der Schalter 10 aus 1 gezeigt, wobei an die beiden Anschlussflächen 22 und 23 jeweils eine Anschlussfahne 25 und 26 angelötet ist.
  • Vor dem Anlöten der Anschlussfahnen 25 und 26 wurde auf den Schalter 10 jedoch eine Kappe 27 aufgesteckt, die eine erste Öffnung 28 für den galvanischen Anschluss der ersten Anschlussfahne 25 sowie eine zweite Öffnung 29 für den galvanischen Anschluss der zweiten Anschlussfahne 26 besitzt.
  • In der perspektivischen Ansicht von schräg unten in 3 ist zu erkennen, dass der Schalter 10 mit seiner Wärmeübergangsfläche 24 unten aus der Kappe 27 hervorragt, so dass er einerseits seitlich und nach oben elektrisch isoliert ist, andererseits nach unten aber thermisch gut an ein zu schützendes elektrisches Gerät angekoppelt werden kann.
  • Die Kappe 27 ist als becherartiges Umgehäuse 30 ausgebildet, das passgenau auf den Schalter 10 aufsteckbar ist, so dass es dort unverlierbar gehalten wird.
  • Die Kappe 27 weist in diesem Zusammenhang einen Boden 31 sowie eine sich an den Boden 31 anschließende und den Boden 31 umgebende Seitenwand 32 auf, die dem Boden 31 gegenüberliegen eine Einstecköffnung 33 für den Schalter 10 begrenzt. Aus dieser Einstecköffnung 33 schaut der Schalter 10 in 2 mit seinem Boden, also der Wärmeübergangsfläche 24 heraus. Die Kappe 27 sitzt so unverlierbar und passgenau auf dem Schalter 10.
  • Die erste Öffnung 28 ist zentrisch in dem Boden 31 und die zweite Öffnung 29 teilweise in der Seitenwand 32 und teilweise in dem Boden 31 ausgebildet. Die beiden Öffnungen 28 und 29 sind miteinander verbunden, so dass sie eine entsprechende Aussparung in der Kappe 27 bilden.
  • Die Öffnungen 28, 29 geben die Anschlussflächen 22, 23 dadurch so nach außen hin frei, dass sie für Lötvorgänge zugänglich sind, ohne dass die umgebende Kappe 27 beschädigt wird.
  • Die Kappe 27 ist zudem aus einem elektrisch isolierenden, temperaturbeständigen Material gefertigt, beispielsweise aus Kapton® oder Nomex®, das durch die Hitzeentwicklung beim Lötvorgang nicht beschädigt wird.
  • In 4 ist ein Verfahren zur Fertigung des Schalters aus den 2 und 3 gezeigt, wobei dort an einem Band 35 Paare 36 von Anschlussfahnen 25, 26 ausgestanzt wurden, die einen Endes noch mit dem Band verbunden sind, anderen Endes aber bereits an temperaturabhängige Schalter 10 angelötet wurden, die zuvor jedoch mit der Kappe 27 versehen wurden.
  • Bei der Bandfertigung der temperaturabhängigen Schalter werden also zunächst die Anschlussfahnen 25, 26 paarweise ausgestanzt und dann an ihren freien Enden so verbogen, dass sie zu den Anschlussflächen 22, 23 der temperaturabhängigen Schaltern 10 passen. Diese Schalter 10 werden zunächst mit einer Kappe 27 versehen und dann dem Band so zugeführt, dass die Anschlussfahnen 25, 26 an die Anschlussflächen 22, 23 angelötet werden können.

Claims (13)

  1. Kappe für einen temperaturabhängigen Schalter (10), der außen an seinem Gehäuse (11, 12) eine erste und zumindest eine zweite Anschlussfläche (22, 23) für den galvanischen Anschluss von Zuleitungen (25, 26) aufweist, wobei die Kappe (27) als becherartiges Umgehäuse (30) derart ausgebildet ist, dass sie passgenau auf den Schalter (10) aufsteckbar ist, und dass nach dem Aufstecken die Anschlussflächen (22, 23) für den galvanischen Anschluss von außen zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kappe (27) eine erste Öffnung (28) für die erste Anschlussfläche (22) und eine zweite Öffnung (29) für die zweite Anschlussfläche (23) vorgesehen ist, die Kappe (27) einen Boden (31) und eine sich an den Boden (31) anschließende und den Boden (31) umgebende Seitenwand (32) aufweist, die dem Boden (31) gegenüberliegend eine Einstecköffnung (33) für den Schalter (10) begrenzt und die erste Öffnung (28) in dem Boden (31) und die zweite Öffnung (29) zumindest teilweise in der Seitenwand (32) ausgebildet ist.
  2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (28) und die zweite Öffnung (29) miteinander verbunden sind.
  3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem elektrisch isolierenden, temperaturbeständigen Material gefertigt ist.
  4. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Polyimide und/oder aromatische Polyamide umfasst.
  5. Temperaturabhängiger Schalter, der außen an seinem Gehäuse (11, 12) eine erste und zumindest eine zweite Anschlussfläche (22, 23) für den galvanischen Anschluss von Zuleitungen (25, 26) sowie in dem Gehäuse (11, 12) ein temperaturabhängiges Schaltwerk (15) aufweist, das in Abhängigkeit von seiner Temperatur zwischen den beiden Anschlussflächen (22, 23) eine elektrisch leitende Verbindung herstellt oder öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Kappe (27) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 versehen ist.
  6. Temperaturabhängiger Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jede der Anschlussflächen (22, 23) eine Zuleitung (25, 26) angelötet ist.
  7. Temperaturabhängiger Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen Litzen umfassen.
  8. Temperaturabhängiger Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen Anschlussfahnen (25, 26) umfassen.
  9. Temperaturabhängiger Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem Gehäuse 811, 12) eine Wärmeübergangsfläche (24) aufweist, die aus der Kappe (27) herausragt.
  10. Verfahren zur Fertigung eines temperaturabhängigen Schalters (10), mit den Schritten: a) Bereitstellen eines temperaturabhängigen Schalters (10), der außen an seinem Gehäuse (11, 12) eine erste und zumindest eine zweite Anschlussfläche (22, 23) für den galvanischen Anschluss von Zuleitungen (25, 26) sowie in dem Gehäuse (11, 12) ein temperaturabhängiges Schaltwerk (15) aufweist, das in Abhängigkeit von seiner Temperatur zwischen den beiden Anschlussflächen (22, 23) eine elektrisch leitende Verbindung herstellt oder öffnet, b) Bereitstellen einer Kappe (27) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, c) Aufstecken der Kappe (27) auf den Schalter (10), so dass die Anschlussflächen (22, 23) von außen zugänglich sind, und d) galvanisches Anschließen von Zuleitungen (25, 26) an die Anschlussflächen (22, 23).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt d) Litzen angelötet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt d) Anschlussfahnen (25, 26) angelötet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt d) die Anschlussfahnen (25, 26) an einem Band (36) ausgestanzt werden, dann die mit der Kappe (27) versehenen Schalter (10) zugeführt und mit ihren Anschlussflächen (22, 23) an die jeweiligen, noch an dem Band (36) befindlichen Anschlussfahnen (25, 26) angelötet werden.
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