DE19545996C2 - Isoliergehäuse und elektrischer Verbraucher - Google Patents

Isoliergehäuse und elektrischer Verbraucher

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    • H01H37/5427Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Isoliergehäuse mit einem Innenraum zur Aufnahme eines mechanisch und/oder elektrisch zu schützenden Schalters mit einem temperaturabhängigen Schalt­ werk, wobei der Schalter zwei elektrisch leitende Anschlußflächen aufweist, über die ein elektrischer Anschluß des Schalters an Anschlußteile erfolgt, und das Isoliergehäuse zumindest eine Öffnung aufweist, durch die hindurch die Anschlußteile unmittel­ bar in Anlage mit den beiden Anschlußflächen gelangen und den Schalter zwischen sich einklemmen.
Die Erfindung betrifft ferner einen elektrischen Verbraucher mit einem ersten und einem zweiten Anschlußelement zur elek­ trischen Versorgung des Verbrauchers, bei dem Kontaktteile zum Anschluß eines temperaturabhängigen Schalters vorgesehen sind.
Ein derartiges Isoliergehäuse ist aus der DE 90 04 941 U1 bekannt.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 195 06 342 C1 ist ein derartiger Verbraucher bekannt, bei dem eine Ausnehmung zur Aufnahme eines temperaturabhängigen Schalters vorgesehen ist, wobei zwei Kontaktteile in diese Ausnehmung hineinragen, eines der beiden Anschlußelemente und eines der beiden Kontaktteile mit dem Verbraucher und das andere Kontaktteil mit dem anderen Anschlußteil verbunden ist. Auf diese Weise ist eine Art Vorverkabelung des Verbrauchers vorhanden, so daß in die Ausnehmung nur noch ein temperaturabhängiger Schalter einge­ schoben werden muß, der ggf. durch eine gesondert anzubringende Isolierkappe geschützt werden kann.
Die DE 38 17 080 A1 beschreibt ferner einen Temperaturwächter, bei dem in einem Isoliergehäuse ein Schalter mit einem tempera­ turabhängigen Schaltwerk angeordnet ist. Das Isoliergehäuse ist so ausgebildet, daß es auf Anschlüsse eines zu überwachenden Verbrauchers aufgesteckt werden kann, wobei aus dem Isolier­ gehäuse des Temperaturwächters selbst ebenfalls zwei Anschlüsse herausragen, die einem gewünschten Anschlußbild entsprechen. Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Verbraucher ist kein genormtes Anschlußbild vorhanden, so daß er nicht über einen genormten Stecker mit Strom versorgt werden kann. Die Umsetzung des Anschlußbildes des Verbrauchers auf das genormte Anschlußbild erfolgt über das Isoliergehäuse, in dem kompliziert gebogene Blechteile vorhanden sind, die einerseits das Gehäuse des Schaltwerkes kontaktieren und andererseits Anschlußfahnen bzw. Gegenstecker für die Anschlußfahnen des Verbrauchers bzw. genormten Steckers bilden.
Wegen der erforderlichen Anschlußtechnik, die das Schaltwerk in dem Inneren des Isoliergehäuses mit den Außenanschlüssen verbindet, ist der bekannte Temperaturwächter ein sehr kosten­ intensives Bauteil, da die Anschlußtechnik in der Regel nur in Handarbeit zu bewerkstelligen ist.
Ein Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk, wie er bspw. zum Zwecke der hier vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist aus der DE 29 17 482 C2 bekannt. Der Schalter weist ein geschlossenes Gehäuse auf, in dem das Schaltwerk angeordnet ist. Das Gehäuse umfaßt einen elektrisch leitenden Deckel sowei ein elektrisch leitendes Unterteil, das gegenüber dem Deckel isoliert ist. Der elektrische Anschluß des Schalters erfolgt im Einbauzustand unmittelbar über den Deckel und das Unterteil.
Derartige Schalter, die auch Temperaturwächter genannt werden, dienen dazu, die Betriebstemperatur und/oder den Betriebsstrom des zu schützenden elektrischen Verbrauchers zu überwachen. Übersteigt die Betriebstemperatur des Verbrauchers einen bestimmten Grenzwert, so öffnet der Schalter, der zu diesem Zweck in Reihe mit dem Verbraucher in den Versorgungskreis geschaltet sein muß. Durch an dem Schalter vorgesehene Parallel- und/oder Reihenwiderstände können derartige Schalter selbst­ haltend ausgebildet sein und ggf. auch bei zu hohem Strom­ schalten, wenn sich der Reihenwiderstand zu stark erhitzt.
Solche Verbraucher sind allgemein aus dem Stand der Technik bekannt. Insbesondere bei Haushaltsgeräten werden immer mehr Geräte mit elektrischen Verbrauchern eingesetzt, wie z. B. Laugenpumpen für Waschmaschinen, Motoren für Kompressoren bei Kühl- und Gefrierschränken, Transformatoren für elektrische Geräte, die mit einer von der Netzspannung abweichende Spannung betrieben werden, Lüftermotoren und Heizwendeln für Haartrockner usw.
Aus Sicherheitsgründen wird immer mehr dazu übergegangen, die Temperaturentwicklung der Verbraucher zu überwachen und diese bei zu hoher Erhitzung abzuschalten. Dazu werden Temperatur­ wächter eingesetzt, die ein eigenes Gehäuse- oder Trageteil aufweisen und nachträglich an dem Verbraucher montiert werden. In diesen Wächtergehäusen sind Bimetall-Schaltwerke vorhanden, die in der Regel mit zwei Anschlußfahnen, -klemmen oder -litzen verbunden sind, die an dem Wächtergehäuse selbst sitzen. Ein derartiges Anschlußelement des Temperaturwächters wird mit einem entsprechenden Anschlußelement des Verbrauchers verbunden, wobei das zweite Anschlußelement des Temperaturwächters und das zweite Anschlußelement des Verbrauchers dann zur elektrischen Versorgung des Verbrauchers dienen, der nun in Reihe mit dem Temperatur­ wächter geschaltet ist.
Derartige Temperaturwächter sind in der Regel Spezialentwick­ lungen, die jeweils an den zu schützenden Verbraucher angepaßt werden müssen. Dabei ist nicht nur auf die Anschlußtechnik sondern insbesondere auch auf den guten thermischen Kontakt zu dem zu überwachenden Verbraucher zu achten. Dies führt dazu, daß die Kosten bei der Konstruktion und Herstellung derartiger Temperaturwächter sehr hoch sind. Naturgemäß übertragen sich diese Kosten auch auf die Endkosten der durch den Temperatur­ wächter geschützten Verbraucher.
Ein weiterer Kostenfaktor ist die Montage der Temperaturwächter an den zu schützenden Verbrauchern, sofern nicht die oben erwähnte Stecktechnik verwendet wird. Häufig müssen bei dieser Montage Litzen verlötet oder in Klemmklötze eingesteckt werden, was ebenfalls lohnintensive Handarbeit erfordert.
Aus der eingangs erwähnten DE 90 04 941 U1 ist ein Temperatur­ wächter bekannt, der einen Rahmen aus Kunststoff aufweist, auf den von oben und von unten als Anschlußteil je ein elektrisch leitendes Kontaktblech aufgerastet ist. In dem Rahmen ist ein Bimetall-Schaltwerk angeordnet, das zwischen die Kontaktbleche eingeklemmt ist. Die Kontaktierung erfolgt hier durch Anlage des oberen Kontaktbleches an den Deckel sowie des unteren Kontaktbleches an den Boden des Schaltwerkes.
An dem Rahmen sind Rastvorsprünge vorgesehen, die von haken­ artigen Laschen der Kontaktbleche übergriffen werden, so daß diese Rastungen von oben und von unten auf das Schaltwerk Druck ausüben.
Beim Zusammenbau des Temperaturwächters wird zunächst das obere Kontaktblech auf den Rahmen aufgeschnappt, bevor von der Unterseite her das Schaltwerk in den Rahmen eingesetzt wird. Schließlich wird von unten das untere Kontaktblech aufgesetzt, so daß das Schaltwerk klemmend zwischen den beiden Kontaktblechen gehalten und durch Öffnungen im Rahmen kontaktiert wird, wobei die Rastvorsprünge des Rahmenteiles die Widerlager für die Klemmkräfte bilden.
Bei dem bekannten Halter und dem daraus zusammengebauten Temperaturwächter ist von Nachteil, daß die mechanischen Toleranzen der Blechteile und des Kunststoffrahmens sehr klein sein müssen, damit die erforderlichen Kontaktkräfte aufgebracht werden können. Da diese Temperaturwächter jedoch Massenartikel sind, werden die Blechteile und Kunststoffrahmen in sehr großer Stückzahl hergestellt, wobei die Toleranzen nicht immer einge­ halten werden. Ferner werden diese Einzelteile in großen Losen an die Hersteller geliefert, wobei es immer wieder vorkommt, daß sich Blechteile im Los während des Transportes oder der Schüttvorgänge verbiegen.
All dies führt dazu, daß es beim Zusammenbau des bekannten Temperaturwächters zu hohem Ausschuß kommt, was insgesamt die Fertigungskosten des Temperaturwächters erhöht.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Temperaturwächters steht im Zusammenhang mit der erforderlichen Kontaktsicherheit zwischen dem Bimetall-Schaltwerk und den die Außenanschlüsse bildenden Kontaktblechen. Da die Kontaktkräfte durch ungebogene Laschen der Kontaktbleche aufgebracht werden, genügt diese Kontaktierung oft nicht den Langzeitanforderungen, denn die hohen Belastungen im Alltagsbetrieb, z. B. durch Dauervibrationen der durch die Temperaturwächter geschützten Geräte, schwächen die Rastver­ bindung. Insbesondere wenn die Toleranzen der zusammengesteckten Bauteile sich ungünstig addieren, kann die Kontaktsicherheit schon nach kurzer Betriebsdauer nicht mehr gegeben sein.
Allgemein ist es bekannt, daß bei der Fertigung derartiger Temperaturwächter die Anschlußtechnik, also die Verbindung der ggf. gekapselten Bimetall-Schaltwerke mit den Außenanschlüssen sehr lohnintensiv ist und die Bevorratung vieler Einzelteile erfordert. Ferner läßt sich der bekannte Temperaturwächter bzw. dessen Halter nur manuell zusammenbauen, was nicht nur hohe Kosten mit sich bringt, sonder darüber hinaus die Ausschußrate weiter erhöht.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs genannte Isoliergehäuse sowie den eingangs genannten elektrischen Verbraucher derart weiterzuentwickeln, daß bei konstruktiv geringem Aufwand eine schnelle und kostengünstige Montage des einen temperaturabhängigen Schalter enthaltenden Isoliergehäuses an dem elektrischen Verbraucher möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Isoliergehäuse dadurch gelöst, daß die Anschlußteile Kontaktteile eines Halters oder eines zu schützenden elektrischen Verbrauchers sind, auf die das Isoliergehäuse mit aufgenommenem Schalter bedarfsweise aufschiebbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Das Isoliergehäuse wird nämlich jetzt so ausgestaltet, daß der Schalter lediglich eingelegt werden muß, woraufhin das Isolier­ gehäuse dann auf die Kontaktteile des elektrischen Verbrauchers aufgeschoben wird. Dabei gelangen diese Kontaktteile in Anlage mit den beiden Anschlußflächen und kontaktieren so das in dem Inneren des Schalters vorgesehene temperaturabhängige Schaltwerk. Das Einlegen des Schalters in das Isoliergehäuse kann mechanisch erfolgen, wobei es auch möglich ist, daß der Schalter mit einem entsprechend ausgeformten Isoliergehäuse umspritzt wird. Nicht nur die Fertigung sondern auch die Endmontage sowie das Anbringen an dem zu schützenden elektrischen Verbraucher oder an einem dafür vorgesehenen Halter gestalten sich somit sehr einfach, sind automatisierbar und damit kostengünstig und fehlersicher.
Dementsprechend wird der eingangs erwähnte elektrische Ver­ braucher erfindungsgemäß so ausgestattet, daß zwei Kontaktteile eine Aufnahme für den Schalter bilden, eines der beiden Anschluß­ elemente und eines der beiden Kontaktteile mit dem Verbraucher und das andere Kontaktteil mit dem anderen Anschlußelement verbunden sind, wobei auf die zwei Kontaktteile ein den Schalter enthaltendes Isoliergehäuse bedarfsweise aufschiebbar ist.
Die erforderliche "Verkabelung" des Verbrauchers kann somit auch hier bereits vor der Montage des Temperaturwächters erfolgen, der nur noch mit seinem Isoliergehäuse auf die beiden Kontaktteile aufgeschoben werden muß.
Durch das neue Isoliergehäuse und den neuen elektrischen Verbraucher wird somit eine extrem einfache Anschlußtechnik geschaffen, die preiswert und mit geringem Ausschuß zu reali­ sieren ist.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn das Isoliergehäuse ein Innenprofil aufweist, durch das die eingeschobenen Kontaktteile auf die Anschlußflächen gedrückt werden.
Hier ist von Vorteil, daß nicht die Federkraft der Kontaktteile für die Kontaktsicherheit ausschlaggebend ist, sondern daß die Kontaktierung durch das Innenprofil des Isoliergehäuses zumindest unterstützt wird.
Dabei ist es weiter bevorzugt, wenn das Isoliergehäuse zumindest ein Rastelement aufweist, über das es mit einem zugeordneten Rastelement an einem der Kontaktteile verrastet.
Hier ist von Vorteil, daß das Isoliergehäuse und somit der darin aufgenommene Schalter unverlierbar an dem elektrischen Ver­ braucher gehalten werden, wobei diese Haltekraft unabhängig ist von der Kontaktierungskraft zwischen den Kontaktteilen und den Anschlußflächen.
Weiter ist es bevorzugt, wenn das Isoliergehäuse einen aufge­ nommenen Schalter unverlierbar hält, wozu es vorzugsweise überdrückbare Rastmittel aufweist, die einen aufgenommenen Schalter unverlierbar halten.
Hier ist von Vorteil, daß ein aus Isoliergehäuse und Schalter bestehender Temperaturwächter vormontiert werden kann, der Schalter muß lediglich in das Isoliergehäuse eingeschoben werden, wo er durch die überdrückten Rastelemente unverlierbar gehalten wird. Derartige Temperaturwächter können dann als Schüttgut transportiert werden, da der Schalter mechanisch durch das ihn umgebende Isoliergehäuse geschützt wird. Selbstverständlich kann dieses Einschieben des Schalters in das Isoliergehäuse durch Fertigungsautomaten bewerkstelligt werden.
Dabei ist es dann weiter bevorzugt, wenn das Isoliergehäuse Führungskanäle oder -nuten für die Kontaktteile aufweist, wobei die Führungskanäle oder -nuten vorzugsweise eine in Längsrichtung geneigt auf den Innenraum zu laufende Führungsfläche oder eine in Längsrichtung gebogene Führungsfläche aufweisen.
Diese Maßnahme ist insbesondere konstruktiv von Vorteil, denn die Führungsflächen sorgen in vorteilhafter Weise für einen entsprechenden Kontaktdruck, den die Kontaktteile auf die Anschlußflächen des Schalters ausüben. Die Führungskanäle und/oder -nuten haben aber noch den weiteren Vorteil, daß die Kontaktteile beim Aufschieben des Isoliergehäuses geführt werden, so daß sie nicht verknicken oder abbrechen können.
Insgesamt ist es bevorzugt, wenn das Isoliergehäuse eine weitere Öffnung zum Einschieben des Schalters in den Innenraum aufweist, wobei die weitere Öffnung vorzugsweise senkrecht zu den Führungs­ kanälen und/oder -nuten verläuft.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß der Schalter durch die in die Führungskanäle oder -nuten eingeschobenen Kontaktteile nicht nur kontaktiert sondern auch am Herausfallen aus dem Isoliergehäuse gehindert wird. Damit kann entweder ganz auf weitere Rastmittel verzichtet werden, die den Schalter in einem noch nicht an einem Verbraucher montierten Isoliergehäuse halten, oder es können aber leicht zu überdrückende Rastmittel verwendet werden, die lediglich während des Transportes eines noch nicht an einem Verbraucher montierten Isoliergehäuses für einen sicheren mechanischen Halt des Schalters im Inneren des Isolier­ gehäuses sorgen. Insgesamt vereinfacht sich dadurch nicht nur die Konstruktion des neuen Isoliergehäuses, die einzelnen erforderlichen Montageschritte werden darüber hinaus sehr vereinfacht.
Es ist dabei bevorzugt, wenn das Isoliergehäuse vollständig aus Isolierstoff gefertigt ist und vorzugsweise ein Kunststoff­ spritzteil ist.
Hier ist von Vorteil, daß das Isoliergehäuse in einem sehr einfachen, preiswerten Spritzvorgang aus einem Stück gefertigt werden kann.
Bei dem neuen elektrischen Verbraucher ist ferner von Vorteil, wenn die beiden Kontaktteile mit ihren Breitseiten aufeinander zuweisende Anschlußfahnen sind, auf die ein neues Isoliergehäuse mit darin aufgenommenem Schalter aufsteckbar ist.
Hier ist von Vorteil, daß sehr preiswerte, auch ansonsten eingesetzte Anschlußfahnen verwendet werden können, um den aus Isoliergehäuse und Schalter bestehenden Temperaturwächter elektrisch zu kontaktieren und mechanisch zu halten.
Allgemein kann das Isoliergehäuse dabei so ausgestaltet sein, daß der aufgenommene Schalterlose gehalten oder aber durch die Rastmittel fest eingeklemmt wird. Lediglich durch das Einschieben der Kontaktteile bzw. Anschlußfahnen eines Halters oder elektrischen Verbrauchers in das Isoliergehäuse wird dann der Schalter kontaktiert, wobei das Isoliergehäuse selbst durch die Innenformgebung dafür sorgt, daß die Kontaktteile auf die Anschlußflächen des Schalters gedrückt und dort unverrückbar gehalten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Explosionsdarstellung von neuem Isoliergehäuse, Schalter und Halter;
Fig. 2 eine von rechts gesehene Draufsicht auf das Isolier­ gehäuse aus Fig. 1; und
Fig. 3 in einer Darstellung wie Fig. 1 ein weiteres Isolier­ gehäuse mit einem aufgenommenen Schalter sowie einem zugeordneten neuen Verbraucher.
In Fig. 1 ist allgemein mit 10 ein neues Isoliergehäuse bezeich­ net, das einen Innenraum 11 zur Aufnahme eines Schalters 12 mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk aufweist.
Der in Fig. 1 rechts neben dem Isoliergehäuse 10 gezeigte Schalter 12 weist eine obere Anschlußfläche 13 sowie eine untere Anschlußfläche 14 auf, die Teil eines elektrisch leitenden Deckelteiles 15 bzw. eines elektrisch leitenden Unterteiles 16 sind, das gegenüber dem Deckelteil 15 in bekannter Weise isoliert ist. Deckelteil 15 und Unterteil 16 bilden ein gekap­ seltes Gehäuse 17, in dem das temperaturabhängige Schaltwerk in bekannter Weise angeordnet ist.
Das Isoliergehäuse 10 weist eine Öffnung 18 auf, in der über­ drückbare Rastmittel 19 in Form von Rastnasen 21 und 22 an­ geordnet sind. Durch diese Öffnung 18 hindurch kann der Schalter 12 in den Innenraum 11 hineingeschoben werden, wo er dann durch die Rastnasen 21 und 22 unverlierbar aber lose gehalten wird.
In Fig. 1 ist rechts ein Halter 23 gezeigt, der Teil eines Verbrauchers ist oder aber geeignet mit einem zu schützenden Verbraucher zu verbinden ist. Der Halter 23 weist zwei Kontakt­ teile 24, 25 auf, die hier Anschlußfahnen 26, 27 sind. Die Anschlußfahnen 26, 27 weisen mit ihren Breitseiten aufeinander zu und haben zueinander einen lichten Abstand 28, der der bei 28' angedeuteten Dicke oder Höhe des Schalters 12 entspricht. Die Öffnung 18 des Isoliergehäuses 10 weist andererseits eine lichte Weite 29 auf, die so bemessen ist, daß die Anschlußfahnen 26, 27 auch dann noch in das Isoliergehäuse 10 eingeschoben werden können, wenn der Schalter 12 sich in dem Inneren 11 befindet.
In dem Inneren 11 des Isoliergehäuses 10 ist weiter ein Rast­ element 31 in Form einer Vertiefung angeordnet, mit dem ein weiteres Rastelement 32 an der Anschlußfahne 27 derart zusammen­ wirkt, daß ein auf die Anschlußfahnen 26, 27 aufgeschobenes Isoliergehäuse 10 unverlierbar gehalten wird.
Zwei weitere Rastelemente 33, 34 sind in dem Deckelteil 15 des Schalters 12 bzw. an der Anschlußfahne 26 derart angeordnet, daß eine weitere unverlierbare Halterung des Isoliergehäuses 10 über den darin unverlierbar gehaltenen Schalter 12 an dem Halter 23 realisiert wird.
Nachdem der soeben beschriebene Zusammenbau erfolgt ist, liegt die Anschlußfahne 26 auf dem Deckelteil 15 auf, während die Anschlußfahne 27 an dem Unterteil 16 anliegt. Um den elektrischen Kontakt zwischen den Anschlußflächen 13, 14 und den Anschluß­ fahnen 26, 27 zu erhöhen, weist das Isoliergehäuse 10 Führungsschrägen 35, 36 auf, die geneigt in das Innere 11 verlaufen. Durch diese Führungsschrägen 35, 36 werden die Anschlußfahnen 26, 27 auf die Anschlußflächen 13, 14 gedrückt, so daß der elektrische Kontakt zwischen diesen Teilen noch weiter verbessert wird. Durch die aufgebrachten Kräfte wird das Isoliergehäuse 10 jedoch nicht wieder von dem Halter 23 weg­ gedrückt, da über die Rastelemente 31, 32, 33, 34 eine unverlier­ bare Halterung realisiert wird, wie dies oben bereits beschrieben wurde.
In Fig. 2 ist noch zu erkennen, daß zwischen den Rastnasen 21 bzw. 22 Führungskanäle bzw. Führungsnuten 37, 38 gebildet werden, durch die die Anschlußfahnen 26, 27 beim Aufschieben des Isoliergehäuses 10 geführt werden.
Das Isoliergehäuse 10 ist ein einstückig hergestelltes Kunst­ stoffspritzteil 39, das als entsprechender Massenartikel sehr preiswert zu realisieren ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Isoliergehäuse 41 gezeigt, in deren Innenraum 42 ein Schalter 12 angedeutet ist. Der Schalter 12 wird in dem Innenraum 42 fest durch eine Rastnase 43 gehalten, die entsprechend wirkt wie die Rastnasen 21, 22 bei dem Isolier­ gehäuse 10. Zum Verrasten wird der Schalter 12 durch eine Öffnung 44 von unten in den Innenraum 12 so weit eingeschoben, bis die Rastnase 43 überdrückt ist. Danach kann der Innenraum 42 durch einen Deckel 45 verschlossen werden.
Auch das Isoliergehäuse 41 weist Führungskanäle 46, 47 auf, in die die Anschlußfahnen 26, 27 eingeschoben werden. Der obere Führungskanal 46 weist dabei eine gebogene Führungsfläche 48 auf, durch die die Anschlußfahne 26 beim Einschieben in den Führungskanal 46 in Fig. 3 nach unten gebogen wird, so daß sie mit ihrem Rastelement 34 durch eine Rastöffnung 49 hindurch mit dem Deckelteil 15 des Schalters 12 in Anlage gelangt. Auf diese Weise wird nicht nur eine mechanische Verrastung sondern gleichzeitig ein sehr guter elektrischer Kontakt erzielt.
An der unteren Anschlußfahne 27 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ein Rastteil 51 vorgesehen, das bei aufgeschobenem Isoliergehäuse 41 mit dem Unterteil 16 des Schalters 12 in Anlage gelangt. Um das Einschieben der somit verdickten Anschlußfahne 27 in den Führungskanal 47 zu ermöglichen, hat dieser eine vergrößerte Einschuböffnung 50.
Die Führungskanäle 46, 47 enden in Nuten 52, 53, in denen die Anschlußfahnen 26, 27 mit ihren vorderen Enden 54, 55 zum Liegen kommen, wenn das Isoliergehäuse 41 vollständig aufgeschoben wurde. Durch diese Nuten 52, 53 wird dafür gesorgt, daß auch bei starken Vibrationen oder sonstigen mechanischen Beanspruchun­ gen der elektrische Kontakt zwischen den Anschlußfahnen 26, 27 und dem Schalter 12 erhalten bleibt.
Da die Öffnung 44 senkrecht zu den Führungskanälen 46, 47 verläuft, sorgen die eingeschobenen Kontaktteile 24, 25 auch für einen mechanischen Sitz des Schalters 12, so daß auf die Rastnase 43 auch verzichtet werden könnte, wenn Schalter 12 und Isoliergehäuse 41 getrennt bevorratet werden sollen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Halter 23 an einem neuen Verbraucher 57 angeordnet, der zwei Anschlußelemente 58, 59 zum Anschluß an einen externen Stromkreis aufweist. Während das Anschlußelement 59 unmittelbar mit dem elektrischen Verbraucher 57 verbunden ist, steht das Anschlußelement 58 in elektrischer Verbindung mit der Anschlußfahne 27. Die zweite Anschlußfahne 26 ist dagegen unmittelbar mit dem elektrischen Verbraucher 57 verbunden. Durch die gewählte Anordnung ist ein zwischen den Anschlußfahnen 26, 27 aufgenommener Schalter 12 in Reihe mit dem Verbraucher 57 zwischen die Anschlußelemente 58, 59 geschaltet. Es sei noch erwähnt, daß die Anschlußfahnen 26, 27 mit ihren Breitseiten 61, 62 aufeinander zu weisen.

Claims (12)

1. Isoliergehäuse mit einem Innenraum (11, 42) zur Aufnahme eines mechanisch und/oder elektrisch zu schützenden Schalter (12) mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk, wobei der Schalter (12) zwei elektrisch leitende Anschlußflächen (13, 14) aufweist, über die ein elektrischer Anschluß des Schalters (12) an Anschlußteile (26, 27) erfolgt, und das Isolier­ gehäuse (10, 41) zumindest eine Öffnung (18, 50) aufweist, durch die hindurch die Anschlußteile (26, 27) unmittelbar in Anlage mit den beiden Anschlußflächen (13, 14) gelangen und den Schalter (12) zwischen sich einklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (26, 27) Kontaktteile (24, 25) eines Halters (23) oder eines zu schützenden elektrischen Verbrauchers (57) sind, auf die das Isolier­ gehäuse (10, 14) mit aufgenommenem Schalter (12) bedarfs­ weise aufschiebbar ist.
2. Isoliergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Innenprofil aufweist, durch das die einge­ schobenen Kontaktteile (24, 25) auf die Anschlußflächen (13, 14) gedrückt werden.
3. Isoliergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es zumindest ein Rastelement (31, 49) aufweist, über das es mit einem zugeordneten Rastelement (34) an einem der Kontaktteile (24) verrastet.
4. Isoliergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen aufgenommenen Schalter (12) unverlierbar hält.
5. Isoliergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es überdrückbare Rastmittel (21, 22, 43) aufweist, die einen aufgenommenen Schalter (12) unverlierbar halten.
6. Isoliergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Führungskanäle und/oder -nuten (37, 38; 46, 47) für die Kontaktteile (24, 25) aufweist.
7. Isoliergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle und/oder -nuten (37, 38; 46, 47) eine in Längsrichtung geneigt auf den Innenraum (11, 42) zu laufende Führungsfläche (35, 36, 48) aufweisen.
8. Isoliergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (48) in Längsrichtung gebogen ist.
9. Isoliergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Öffnung (44) zum Ein­ schieben des Schalters (12) in den Innenraum (42) vorgesehen ist.
10. Isoliergehäuse nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Öffnung (44) senkrecht zu den Führungskanälen und/oder -nuten (46, 47) verläuft.
11. Elektrischer Verbraucher mit einem ersten und einem zweiten Anschlußelement (58, 59) zur elektrischen Versorgung des Verbrauchers (57), bei dem Kontaktteile (24, 25) zum Anschluß eines temperaturabhängigen Schalters (12) vor­ gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktteile (24, 25) eine Aufnahme für den Schalter (12) bilden, eines (59) der beiden Anschlußelemente (58, 59) und eines (24) der beiden Kontaktteile (24, 25) mit dem Verbraucher (57) und das andere Kontaktteil (25) mit dem anderen Anschluß­ element (58) verbunden sind, wobei auf die zwei Kontaktteile (24, 25) ein den Schalter (12) enthaltendes Isoliergehäuse (10, 14) bedarfsweise aufschiebbar ist.
12. Elektrischer Verbraucher nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Kontaktteile (24, 25) mit ihren Breitseiten (61, 62) aufeinander zuweisende Anschlußfahnen (26, 27) sind, auf die ein Isoliergehäuse (10, 41) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit darin aufgenommenem Schalter (10) aufsteckbar ist.
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