DE3342395C2 - - Google Patents

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DE3342395C2 DE19833342395 DE3342395A DE3342395C2 DE 3342395 C2 DE3342395 C2 DE 3342395C2 DE 19833342395 DE19833342395 DE 19833342395 DE 3342395 A DE3342395 A DE 3342395A DE 3342395 C2 DE3342395 C2 DE 3342395C2
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    • H01F2027/406Temperature sensor or protection

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Vorschaltgeräte bestehen in der Regel aus einem Kernpaket, einer Spule bzw. Wicklung, dem Spulenkörper und einem Trag- bzw. Montageblech und ferner Anschlußklemmen, die mit Anschlußfahnen versehen sind. Die Anschlußfahnen werden mit Leiterenden der eigentlichen Verbindungsklemme und diese mit einem Verbraucher o. dgl. verbunden. Diese Ver­ bindungsstelle im stirnseitigen Bereich des Vorschaltge­ rätes wird üblicherweise, nachdem der Kontakt hergestellt ist, mit isolierendem Lack überzogen, z. B. in einem Tauch­ verfahren. Hierbei werden Leiteranschlüsse bzw. Anschluß­ fahnen mit dem Lack überzogen. Sie eignen sich deshalb nicht unmittelbar zur Kontaktbildung mit den Leiterenden der Verbindungsklemme.
Zwar ist es bekannt, die Anschlußfahnen deshalb vom Lack zu säubern, z. B. abzuschaben. Ferner ist es bekannt, im Klemmenkörper besonders ausgestaltete Kontaktfedern zu ver­ wenden, die beim Einschieben der Leiterenden die Lack­ schicht "sprengen" bzw. abschaben, so daß ein sicherer elektrischer Kontakt mit den Wicklungsdrähten herstellbar ist. Solche Kontaktfedern (Federklemmen) haben aber einen verwickelten Aufbau und da sie recht klein sind, bleibt die Unsicherheit, ob der Kontakt hinreichend sicher und dauer­ haft hergestellt worden ist, nachdem die Leiterenden der Verbindungsklemme in die, die Anschlußfahnen tragenden Öffnungen des Vorschaltklemmkörpers eingeschoben worden sind. Andererseits ist das Tauchverfahren an der Stirnseite des Vorsatzgerätes eine technische Notwendigkeit.
Zwar ist noch eine Anschlußvorrichtung mit einer, eine Mehr­ zahl von Buchsenklemmen aus Metall und einem Klemmkörper aus Isoliermaterial aufweisende Verbindungsklemme für den elektrischen Anschluß von Verbrauchern bekannt, wobei ein eine Führungsschiene aufweisendes elektrisches Vorschalt­ gerät über eine Überbrückungsvorrichtung angeschlossen wird. Ein bügelförmiger Steckerstift 6 aus Metall der Anschlußklemme wird jeweils in eine Buchsenöffnung axial eingeführt, die in der Stirnseite des Isoliergehäuses der Verbindungsklemme vorgesehen ist. Das massiv ausge­ bildete Gehäuse dient zur Aufnahme der Kontaktrahmen, von min­ destens einer Klemmschraube und einer Hülse, hat am Umfang zugehörige Öffnungen und dient nicht als abschirmende Kappe. Es sind Längsführungen zwischen Verbindungsklemme und dem Vorschaltgerät vorgesehen. Eine stirnseitige Isolierung zwischen Verbindungsklemme und Anschlußvorschaltklemme ist nur teilweise gegeben. Zwar ist noch eine zweite, sowohl die Verbindungsklemme als auch die Anschluß-Vorschalt­ klemme gemeinsam umfassende Kappe vorhanden, aber die Kappe läßt sich wegen der vorstehenden Hülse 17 nur beschränkt anbringen und ist ferner als nur äußerer Schutzmantel, deren einzelnen Teile nicht an die Stecköffnungen angepaßt sind, und lediglich als äußere Abdichtung gegen Staub u. dgl. verwendbar. Die Kappe umfaßt außerdem schon die Verbindungsklemme, so daß ein Eintauchen der bekannten Kappe nur mit dem Vorschaltgerät oder der Anschlußvorschaltklemme des letzteren nicht möglich und nicht vorgesehen ist. Teile in der Kappenoberfläche, die für die Verbindungsstifte der Verbindungsklemme angepaßt wären, fehlen (DE-OS 22 52 766).
In einer bekannten Zählertrennklemme sind eine Mehrzahl von Kontaktstücken in einem Isolierstoffsockel eingebettet, wobei ein Schieber andere Kontaktstücke kontaktieren kann und im Isolierstoffsockel Feststellschrauben senkrecht zu einem Aufnahmeschlitz angeordnet sind. Die Profilgebung ist den Sammelschienen angepaßt. Die Kontaktstücke können mit Stecker­ stiften versehen sein. Hierdurch wird eine kurzschlußsichere und flache Ausbildung der Trennklemme erreicht (DE-OS 24 35 414).
Es ist noch eine elektrische Klemmleiste bekannt, mit Klemm­ körpern, deren Isolierstoffgehäuse die Kontaktbuchsen für Steckerteile aufnehmen. Jeder Kontaktkörper ist mit einer Sicherungsfassung ausgestattet, so daß im spannungslosen Zustand ein Auswechseln der Sicherung und ein Anschluß der Anschlußdrähte möglich ist. Hierbei sind Rinnen zur Aufnahme der Sicherungsfassungen und zur Ausrichtung der Kontaktkörper und Rinnen Durchbrüche vorgesehen. Eine Isolierkappe deckt das Isoliergehäuse ab. Allerdings dienen die Durchbrüche lediglich dazu, je Klemmkörper eine Siche­ rungsfassung einzuführen. Die Durchbrüche liegen nicht in Richtung der einzuführenden Leiterdrähte oder Stiften, die den Anschluß zum Verbraucher herstellen, sondern quer dazu und bleiben offen bzw. sind nicht Teile der Isolierkappe (DE-OS 31 05 737 A1.)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvor­ richtung anzugeben, durch die die Verbindungsklemme mit dem Vorschaltgerät durch einfache Bauteile sicher und betriebs­ fest verbunden, aber auch beim Tauchvorgang des Vorschalt­ gerätes das Eindringen des Isolierlackes zu den Kontakt­ stellen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen dargestellt.
Es wird durch die besondere Ausgestaltung und Anordnung der Kappe vermieden, daß im Tauchbad Lack zu den Anschlußfahnen, od. dgl. der Anschlußvorschaltklemme (nachfolgend Vorschaltklemme bezeichnet) gelangt. Die zu kontaktierenden Teile bleiben also metallisch blank. Die Kappe dient ferner durch ihre Führungs- und/oder Rastbauteile dazu, einen gleichbleibend festen Sitz für den Ort der Kappe aber auch der Verbindungs­ klemme zu gewährleisten. Diese Führungen und Rastbauteile sorgen gleichzeitig für einwandfreie Verbindung der Kappe mit der Verbindungsklemme. Die Kappe überbrückt geometrisch vor­ teilhaft die unterschiedliche Form der Stirnseiten am Vor­ schaltgerät und der eigentlichen Verbindungsklemme. Die Soll­ bruchstellen bzw. Scherbelwände vermeiden zunächst den Lack­ zugang zu der Anschlußfahne der Vorschaltklemme, gestatten aber anschließend die Heranführung der Verbindungsklemme, nämlich der Kontaktstifte oder eines Leiterendes der Thermosicherung. Die Form der Kappe und/oder der Verbindungsklemme ist vor­ teilhaft an die für das Vorschaltgerät notwendige Schiene angepaßt.
Eine sichere und schnellere Montage wird durch die Ausge­ staltung der Seitenwände der Kappe bzw. durch einen Schlitz in der Seitenwand als Rast für eine Rastnase (Rastnocken) der Verbindungsklemme geschaffen. Dadurch, daß eine anderer Rastnocken der Verbindungsklemme in der unterschiedlichen Seitenwand und unterschiedlicher vertikaler Höhe sowie als Schulter verwendet wird, wird die Gleit- und Rastfähigkeit der Verbindungsklemme weiter verbessert. Hierzu dient gemäß weiterer Ausgestaltung an mindestens einer Innenseite der Seitenwand der Kappe eine schienenartige Längsvertiefung als Führung für einen quer zur Schieberichtung sich er­ streckenden seitlichen Nocken der Verbindungsklemme.
Die in der Regel notwendige Thermosicherung ist vorteilhaft seitlich von den Sollbruchstellen in einer Aufnahmekammer vorgesehen, die einmal durch eine Seitenwand des Klemmen­ körpers, zum anderen etwa mit der Stirnseite eines Quer­ stückes abgegrenzt wird, welches die Stiftelemente zur Kon­ taktierung des Vorschaltgerätes aufnimmt. Ein weiterer, dritter Rastnocken an den ein Rastschlitz angrenzt, ist in der Deckfläche der Kappe vorhanden und greift mit einem Steg der Vorschaltanschlußklemme zusammen derart, daß der Nocken den Steg überfährt und der Steg im Schlitz einrastet; dadurch ist die seitliche Lage der Kappe mit wenigen Bau­ teilen sichergestellt. Es ist vorteilhaft, in einer im wesentlichen geschlossenen zum Vorschaltgerät hin weisenden Kammer der Kappe in Längsrichtung verlaufende Führungs­ laschen, Führungsstege od. dgl. vorzusehen, die an der Boden­ wand bzw. der Deckwand der Kappe ansetzen und mit Gegenführungs­ teilen des Vorschaltgerätes, insbesondere Längsführungen des Vorschaltklemmenkörpers zusammengreifen, so daß ihre Längsflächen aneinander bei der Schiebebewegung geführt sind.
Dies verbessert die Seitenführung. Ein Querstück der Ver­ bindungsklemme ist mit einer Stirnwand versehen, die mit einer Stirnwand der Kappe in Längsrichtung zum Anschlag kommt und Stiftelemente aus Metall trägt, die mit den Sollbruchstellen fluchten, wobei bei weiterer Verschiebung die Verbindungsklemme, nach Durchstoßen der lediglich vorteilhaft etwa 3-5 10-2 mm dicke Sollbruchstellen die Stifte in die Kontaktöffnungen des Vorschaltgerätes hereingeführt und hier mit seinen Anschlußfahnen kontaktiert sind.
In einer Ausführungsform kann ein Leiterende der Thermo­ sicherung als die Scherbelwand durchstoßender Kontaktierungs­ stift verwendet werden; zu diesem Zweck wird er vorteilhaft in einem teiloffenen Schlitz fixiert und durch eine Neben­ kammer zu dem Schlitz herangeführt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, die Verbindungsklemme mit dem Klemmenkörper, den Buchsenklemmen und einer ge­ strichelt dargestellten Thermosicherung und, abgebrochen, einen Teil der zwischen Verbindungsklemme und Vorschaltgerät angeordneten Kappe,
Fig. 2 ebenfalls perspektivisch, die Kappe mit den Sollbruchstellen, den Führungen und Rastbauteilen sowie abge­ brochen eine Ecke der das Vorschaltgerät tragenden Montage­ schiene und
Fig. 3 ebenfalls perspektivisch, das Vorschaltgerät mit der zugehörigen Wicklung, der Montageschiene und den An­ schlußkontaktteilen, d. h. den Buchsen für die Anschlußfahnen und im oberen Bereich angeordneten Führungs- und Rastteilen.
Die in den Fig. 2 ud 3 dargestellten Einheiten werden vor dem Tauchbad stirnseitig zusammengeschoben und verrasten in­ einander, wobei die Schieberichtung durch die Linien I und II dargestellt ist. Nach dem Ende der Tauchlackierung wird die Verbindungsklemme, gemäß Fig. 1, in Richtung der mit I und II bezeichneten Linien auf bzw. in die Kappe, Fig. 2, verschoben und somit der elektrisch leitende Anschluß zwischen Vorschaltgerät, Fig. 3, und einem im Sinne der Fig. 1 links außen liegenden Verbraucher od. dgl. hergestellt, wie im einzelnen nachfolgend angegeben:
Zwecks Anpassung an die Einrastung, Kontaktierung der einzelnen Bauteile wird eine Verbindungsklemme mit einem Klemmenkörper 10 aus Isolierstoff verwendet, in welchem aus Metall bestehende Buchsenklemmen 11, 11 vorhanden sind, in die von außen, d. h. von links im Sinne der Fig. 1, die blanken Leiterdrähte von Verbrauchern (nicht dargestellt) eingeschoben und über nicht dargestellte Schrauben im Schrau­ benkamin 12 an den Metallkörper der Buchsenklemme 11 kon­ taktierend angeschraubt sind. Für die Buchsenklemmen ist im Klemmenkörper 10 ein jeweiliger Klemmraum vorhanden, bei dem allerdings ein Klemmraum 13 nahe der ersten Seitenwand 18 und eine dritte Buchsenklemme mit zugehörigen Schraubenauf­ nahmen 12 zur Aufnahme eines Leiterendes 24 einer Thermo­ sicherung 25 dient. Zwischen der Seitenwand 18 und einem stirnseitigen Bereich eines Querstückes 14 des Klemmen­ körpers 10 ist eine erste längliche Kammer 20 zur Aufnahme eines zylindrischen Körpers der Thermosicherung 25 vor­ handen, die vorteilhaft in eine anschließende Nebenkammer 21 übergeht, die in der vorderen Stirnwand 15 des Klemmenkörpers an einen zum Teil offenen, zur Fixierung des anderen Leiter­ endes 23 dienenden Schlitz 22 anstößt. Die Abkröpfung zwischen der Thermosicherung 25 und dem Leiterende 23 im mittleren Teil ist derart, daß der Leiter 23 etwa hori­ zontal in der Nebenkammer 21 liegt, obgleich das Ende des Leiters 23 senkrecht von der Stirnwand 15 absteht und parallel zu dem kontaktierenden Stift 16 der Buchsen­ klemme 11 verläuft. Bauteile 11, 16 sind vorzugsweise aus einem Stück, z. B. als einteiliges Dreh- oder Gußstück, her­ gestellt.
Klemmenkörper 10 hat einen ersten und einen zweiten Rast­ nocken 26, 26: Beide haben die Form von etwa im Querschnitt rechteckigen, quer zur Verschieberichtung verlaufenden Nasen, wobei einer an der Seitenwand 18, der anderen Nocken 26 an der entgegengesetzten Stirnkante des Querstückes 14 liegt. Beide greifen jedoch in eine an je einer Seitenwand 30 der Kappe 27 angeordnete Rast ein. Verbindungslinien I bzw. II zeigen die Verschieberichtung der Verbindungsklemme zur Stirnwand 37 der Kappe 27 an; in dieser Richtung stoßen die Kontaktstifte 16, 16 bzw. ein Kontaktstift 16 und ein Leiter­ ende 23 zu den Sollbruchstellen vor. Eine senkrechte Führungs­ wand mit horizontal verlaufender Kante dient zur Führung des mittleren Teiles des Leiterendes 23 in den Schlitz 22.
Die aus dünnwandigem relativ steifem Kunststoff bestehende Kappe 27 hat entsprechend dünne Seitenwände 30, 30, eine Stirnwand 37, eine zur Führung dienende Schrägwand 33 und die Sollbruchstellen 36 für die Kontaktstifte 16, 16; 23, die je in Richtung der Linien I, II liegen. Die Kappe hat am Boden mit ihr einstückige Schienen 28, die entlang von Füh­ rungen einer Montageschiene 43, vgl. Fig. 3 und 2, gleiten können. Die Schiene 28 erstreckt sich an der Seite des Thermowiderstandes über die ganze Kappenlänge, an der anderen Seitenwand aber über etwa ein Drittel. Für einen Rastnocken 26 der Klemme ist in Form eines Schlitzes 35 eine Kappenrast an der vorderen Seitenwand 28 als Verlängerung einer an der Innenseite dieser Seitenwand angeordneten, als seitliche Führung dienenden Längsstufe 39 vorhanden: Am Ende der Längs­ stufe gleitet der Rastnocken 26 in den Schlitz 35 herein, Ver­ bindungsklemme und Kappe 27 sind insoweit in Längs- aber auch Querrichtung an dieser Stelle festgelegt.
An der anderen Seitenwand 30 ist eine Schulter 34 als eine Kappenrast für den anderen Rastnocken 26 der Verbindungsklemme vorhanden, die der Rastnocken 26 beim Verschieben der Klemme überfährt und hinter die Schulter greift; dadurch ist zu­ nächst eine Längsrast gegeben. In diesem Bereich bildet die Kappe 27 eine Aufnahmekammer 31 für das Thermoelement.
In der Deckwand ist hier ein Anschlag 32 als Kante der Deck­ wand für die Schraubenöffnung vorhanden, ferner eine Schräg­ wand 33 für die Vorderkante der Verbindungsklemme im Bereich der eingebauten Thermosicherung. Die Schrauböffnung bildet eine Rast in Längs- und Querrichtung, indem sie vom Anschlag 32 in Längs- und Querrichtung teilweise umfaßt wird.
Die Stirnwand 37 und die Seitenwände 30, 30 bilden mit dem zugehörigen Boden und der Deckwand der Kappe 27 eine zum Vorschaltgerät weisende im wesentlichen geschlossene Kammer, indem am Boden 38 sowie an der Deckwand 38a in Längsrich­ tung verlaufende Führungsteile, vorzugsweise als Profil­ stücke oder Führungslaschen vorhanden und einstückig mit der zugehörigen Wand und/oder der Stirnwand 37 verbunden sind. Diese Führungsteile 40, 40a werden entlang von Gegenführungen 46, 46 oben und 46a unten am Vorschaltkörper verschoben, die Teile des Vorschalt-Anschlußkörpers 44 sind. Hierdurch ist insbesondere ein seitlich fester Sitz zwischen Kappe 27 und Vorschaltgerät gegeben. Die Kappe 27 weist in der Deckwand 38a mindestens einen Rastnocken 29 auf, an den sich ein Rast­ schlitz 41 nach rückwärts anschließt. Beim Aufschieben der Kappe 27 in Richtung der Linien I, II auf das Vorschalt­ gerät überfährt der Rastnocken 29 einen Haltesteg 47 der Führungen 46 und hintergreift ihn, während der Haltesteg 47 teilweise in den in einer dreieckigen Längsmulde angeordneten Rastschlitz 41 eingeführt ist: Eine Längsrast in der verbun­ denen Endstellung zwischen Kappe 27 und Vorschaltgerät vor Beginn der Tauchisolierung ist gegeben.
Vor der Tauchisolierung wird die Kappe 27, Fig. 2, entlang der Linien I, II auf den stirnseitigen Bereich, Fig. 3, des Vorschaltgerätes geschoben, wobei die Rastbauteile 29, 41 und 47 zusammengreifen und die Führungsteile 40a, 40 an der Seite der Kappe und Führungsteile 46, 46; 46a, 46a auf der Seite des Vorschaltgerätes aneinander entlanggleiten und die Kappe in richtiger Position halten; am Ende der Schiebe­ bewegung liegen die Stirnseiten 48, 49 der Kappe bzw. des Vorschaltgerätes dicht aneinander. Die Kappe umschließt all­ seitig dicht die Spule und die Anschlußfahnen der Vorschalt­ klemme, weil die Sollbruchstellen 36 noch geschlossen sind. Jetzt erfolgt die Tauchisolierung mit Lack, ohne daß die Anschlußfahnen des Vorschaltgerätes mit einer Lackschicht zugedeckt werden.
Anschließend wird der Klemmenkörper 10, in dem entweder zwei zur Kontaktbildung dienenden Stifte 16, 16, oder wahlweise ein Stift, und nach Montage der Thermosicherung 25 ein Lei­ terende 23 von der Stirnwand 15 vorstehen und dort fest mon­ tiert sind, in Richtung der Linien I, II zur abdeckenden Kappe 27 hin derart verschoben, daß die Verbindungsklemme an der Kappe geführt ist. Einmal gleitet der Nocken 26 ent­ lang der Längsstufe 39, zum anderen die Seitenwand 18 ent­ lang der Innenfläche der linken Seitenwand 30, gemäß Fig. 2, wobei der andere flächige Rastnocken 26, Fig. 1 links, in einer Längsstufe 39a der Kappe 27 solange gleitet, bis er eine Erhöhung überfährt und die Schulter 34 hintergreift; gleichzeitig fährt der andere Rastnocken 26, Fig. 1 rechts, entlang der Längsstufe in der anderen Seitenwand, bis er am Ende der Gleitbewegung in den Schlitz 35 der anderen Sei­ tenwand einfällt. Nun ist die Stirnwand 15 des Querstückes an der Stirnwand 37 der Kappe zum Anschlag gekommen; mittlerweile haben aber die Stifte 16, 16 bzw. Stift 16 und Leiterende 23 der Thermosicherung die, in der Bahn I, II je vorhandene dünne Sollbruchstelle durchbrochen und dringen in die Öffnungen der Anschlußbuchsen 42 des Vorschaltgerätes ein, wo nichtlackierte Anschlußfahnen vorhanden sind, mit denen sie kontaktieren und das Vorschaltgerät anschließen. Es ist erkennbar, daß die Länge der Stifte kurz bemessen sein kann, weil die Vorschalt­ anschlußklemme 44 relativ weit in die stirnseitigen Aufnahme­ raum der Kappe 27 und nahe zur Wand 37 vorgedrungen ist.
Aus Vorstehendem sind die Vorteile der neuen Anschlußvorrich­ tung erkennbar: Es wird eine sichere Kontaktgabe geschaffen, aber gleichzeitig verhindert, daß während des Tauchvorganges Lack zu den Anschlußfahnen in den Öffnungen der Vorschaltgerät-An­ schlußklemme eindringt und die Anschlußfahnen mit einer Schicht überzieht, der später einen leitenden Kontakt mit den Leiterenden der äußeren Verbindungsklemme verhindert.
Die Sollbruchstellen dünner Wandstärke werden glatt und leicht von den kräftigen Kontaktstiften durchstoßen, wobei alle Bauteile derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Stifte sofort mit den Anschlußfahnen Kontakt bilden, die Verbin­ dungsklemme und Kappe 27 sind zueinander selbstrastend aus­ gebildet und die Kappe rastet außerdem in einfacher Weise am Vorschaltgerät ein.

Claims (12)

1. Anschlußvorrichtung mit einer, eine Mehrzahl von Buchsen­ klemmen aus Metall und einen Klemmenkörper aus Isoliermate­ rial aufweisenden Verbindungsklemme
für den elektrischen Anschluß von Verbrauchern an eine an einem, eine Führungsschiene aufweisenden elektrischen Vor­ schaltgerät, z. B. einem Spulenkörper, einem Transformator, od. dgl., fest an- oder eingebaute Anschluß-Vorschaltklemme, wo­ bei zwischen der Verbindungsklemme und der Anschluß-Vorschalt­ klemme Längsführungen vorhanden sind und die Anschluß-Vor­ schaltklemme durch eine Stirnwand der Verbindungsklemme teil­ weise abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stirnseite der Verbindungsklemme (10, 14, 17) und der Anschluß-Vorschaltklemme (42-49) eine als zu diesen Bauteilen separate, mindestens ein Rastbauteil für die Ver­ bindungsklemme aufweisende abdichtende Kappe (27) aus Isolier­ stoff vorhanden ist, die die Anschlußfahnen der Anschluß-Vor­ schaltklemme so umschließt, daß diese gegen Tauchlackierung abisoliert sind,
und die Kappe (27) Sollbruchstellen (36) aufweist, wobei in die Sollbruchstellen und in die Vorschalt-Kontaktbuchsen (42) eine oder mehrere Stiftelemente (16, 23) der Verbindungsklemme kontak­ tierend einschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus relativ dünnwandigem aber steifem Kunststoff bestehende Kappe (27) an den Seitenwänden (30) je eine Führungsschiene für ein Montageblech (43) des Vorschaltgerätes (44) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenfläche der Seitenwand (30) der Kappe (27) ein als eine Schulter (34) ausgebildetes erstes Rastelement für einen quer zur Verschieberichtung der Verbindungsklemme seitlich abstehenden Rastnocken und/oder in einer Seitenwand der Kappe (27) ein senkrecht verlaufender Schlitz (41) für einen Rastnocken (26) am seitlichen Ende des Querstücks (14) des Klemmenkörpers (10) vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rastnocken (26) in einer seitlichen, als Längs­ stufe (39) in der Seitenwand der Kappe (27) ausgebildeten Führung geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Seitenwand (30) der Kappe (27) und einem Ende ihrer Stirnwand (37) eine, einen Aufnahme­ raum für eine Thermosicherung (25) begrenzende sowie als Führung für die zugehörige Stirnkante des Klemmenkörpers dienende, von innen nach außen schräg verlaufende Wand (33) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckwand der Kappe (27) einen dritten Rastnocken (29) für eine am Vorschaltgerät (44) vorhandene Gegenrast aufweist, wobei der Rastnocken vorzugsweise eine abwärts gerichtete durch einen Rastschlitz (41) begrenzte Nase aufweist, so daß ein Haltesteg (47) der Anschluß-Vor­ schaltklemme in den Rastschlitz (41) einrastbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (27) vorschaltgeräteseitig eine im wesentlichen geschlossene Kammer bildet, an deren Boden- und Deckwand zum Vorschaltgerät weisende als Längsstege bzw. Profile ausgebildete, mit Gegenführungen (46, 46a) des Vorschalt­ gerätes (44) zusammenwirkende Führungen (40a, 40) ausgebil­ det sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandigen, einen seitlichen Ab­ stand zueinander aufweisenden Sollbruchstellen in der Stirn­ wand (37) der Kappe (27) in der jeweiligen Fluchtlinie (I, II) der zugehörigen Anschlußkontakte bzw. der Stiftelemente (16, 16; 23) der Verbindungsklemme angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktstift ein Leiterende (23) einer Thermosicherung (25) dient, wobei letztere in einer durch eine Seitenwand (18) begrenzten seitlich vom Querstück (14) angeordneten Kammer (20) angeordnet ist, über deren Nebenkammer (21) ein Leiterende der Thermosicherung (25) durch einen Schlitz (22) in der vorderen Stirnwand (15) des Querstückes herausgeführt und als ein Kontaktstift zur Sollbruchstelle (36) hin ausgerichtet und fixiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermosicherung (25) unterhalb eines Klemmraumes (13) für eine seitliche Buchsenklemme (11) gelagert ist derart, daß eines ihrer Leiterenden (24) mit dieser Klemme (11) kontaktierend verbindbar ist, während ihr anderes Seitenende (23) zu der horizontalen Ebene gebogen oder abgekröpft ausge­ bildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (16, 16) ein­ stückig mit der zugehörigen, aus Metall bestehenden Buchsen­ klemme (11), z. B. als gemeinsames Drehteil, hergestellt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (16, 16; 23) in einer zur Kappe (27) weisenden Stirnwand (15) abgestützt sind, deren Durchgangslöcher zu den Sollbruchstellen (36) jeweils in Flucht liegen.
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