DE102004015394A1 - Schalter mit isolierter Positioniertasche für Heizwiderstand - Google Patents

Schalter mit isolierter Positioniertasche für Heizwiderstand Download PDF

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    • H01H37/5427Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing

Abstract

Ein temperaturabhängiger Schalter (12) umfasst ein temperaturabhängiges Schaltwerk (16) sowie ein das Schaltwerk aufnehmendes Gehäuse (1) sowie einen das Schaltwerk (16) und das Gehäuse (1) verschließenden Deckel (6), in dem zwei stationäre Kontakte (7, 8) vorgesehen sind, von denen jeder mit einem ihm zugeordneten Außenanschluss verbunden ist. Ferner ist ein von dem Schaltwerk (16) bewegtes Stromübertragungsglied (5) vorgesehen, das die stationären Kontakte (7, 8) temperaturabhängig elektrisch miteinander verbindet. In dem Deckel (6) ist zwischen den Aufnahmeflächen (7b, 8b) der stationären Kontakte (7, 8) für Außenanschlüsse (13, 14) eine Vertiefung als Positioniertasche (6e) zur Aufnahme eine Widerstandes (11), der vorzugsweise ein Heizwiderstand ist, vorgesehen. Die beiden Kontaktflächen (11a, 11b) des Widerstandes (11) sind Ausführungsweise durch Klemmbügel (9, 10) an den stationären Kontakten (7, 8) (Fig. 1 bis Fig. 3) oder mittels Kurzschlussverlötung mit den Kontaktnieten (7b, 8b) und den Außenanschlüssen (13, 14) (Fig. 3 bis Fig. 6) elektrisch miteinander verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen temperaturabhängigen Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk, einem das Schaltwerk aufnehmenden Gehäuse und einem Deckelteil aus Isoliermaterial als Oberteil, an dessen Innenseite zwei stationäre Kontakte, von denen jedes mit einem ihm zugeordneten Anschluss elektrisch verbunden ist, für einen vom Schaltwerk bewegten Stromübertragungsglied, das temperaturabhängig, die beiden stationären Kontakte elektrisch miteinander verbindet.
  • Ein derartiger Schalter ist aus der DE2644411 C2 bekannt.
  • Der bekannte Schalter weist ein Gehäuse mit einem becherartigen Unterteil auf, in das ein sich selbst einrichtendes temperaturabhängiges Schaltwerk eingelegt ist. Das Unterteil wird durch ein Oberteil verschlossen, das durch den hochgezogenen Rand des Unterteiles an diesem gehalten wird. Das Unterteil kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein, während das Oberteil in jedem Falle aus Isolierstoff gefertigt ist.
  • Im Oberteil sitzen zwei Nieten, deren innere Köpfe als stationäre Kontakte für das Schaltwerk dienen. Das Schaltwerk trägt ein Stromübertragungsglied in Form einer Kontaktbrücke, die je nach Temperatur mit den beiden stationären Kontakten in Anlage gebracht wird und diese dann elektrisch miteinander verbindet.
  • Die außenliegenden Köpfe der beiden Nieten dienen als Lötanschlüsse für Kabel oder Stecker.
  • Das temperaturabhängige Schaltwerk weist in an sich bekannter Weise eine Bimetallscheibe sowie eine Federscheibe auf, die zentrisch von einem Zapfen durchsetzt sind, der die Kontaktbrücke trägt. Die Federscheibe ist umfänglich in dem Gehäuse geführt, während sich die Bimetallscheibe, je nach Temperatur, an den Boden des Unterteiles oder an dem Rand der Federscheibe abstützt und dabei entweder die Anlage der Kontaktbrücke an den beiden stationären Kontakten ermöglicht oder aber die Kontaktbrücke von den stationären Kontakten abhebt, so dass die elektrische Verbindung zwischen den Außenanschlüssen unterbrochen wird.
  • Dieser temperaturabhängige Schalter wird in bekannter Weise dazu verwendet, um elektrische Geräte vor Überhitzung zu schützen. Dazu wird der Schalter elektrisch mit dem zu schützenden Gerät in Reihe geschaltet und mechanisch so an dem Gerät angeordnet, dass es mit diesem in thermischer Verbindung steht. Unterhalb der Ansprechtemperatur der Bimetallscheibe liegt die Kontaktbrücke an den beiden stationären Kontakten an, so dass der Stromkreis geschlossen ist, und das zu schützende Gerät versorgt wird. Erhöht sich die Temperatur über einen zulässigen Wert hinaus, so hebt die Bimetallscheibe die Kontaktbrücke von den stationären Kontakten ab, wodurch der Schalter öffnet und die Versorgung des zu schützenden Gerätes unterbrochen wird, damit sich dieses wieder abkühlen kann, woraufhin sich der Schalter selbsttätig wieder schließt.
  • Im Weiteren ist ein temperaturabhängiger Schalter aus der DE3122899C2 mit einem Gehäuseoberteil aus Isoliermaterial und einem Gehäuseunterteil aus Metall bekannt. In das Oberteil sind zwei Anschlusszungen eingegossen, von denen die erste mit einem mittig angeordneten stationären Kontakt verbunden ist. Die zweite Anschlusszunge ist mit Laschen versehen, die bei montiertem Oberteil elektrisch mit dem Unterteil verbunden sind.
  • Im Inneren des so ausgebildeten, geschlossenen Gehäuses ist ein Bimetallschaltwerk angeordnet, das abhängig von seiner Temperatur eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem stationären Kontakt und dem Gehäuseunterteil und damit zwischen den beiden Anschlusszungen herstellt.
  • Bei beiden beschriebenen Schaltern wirkt sich als Nachteil aus, dass sie sich nach dem Abkühlen selbsttätig wieder einschalten. Während ein derartiges Schaltverhalten zum Schutze eines Haartrockners durchaus sinnvoll sein kann, sind die beiden in soweit beschriebenen Schalter für den Schutz von Geräten nicht geeignet, die sich nach dem Abkühlen nicht automatisch wieder einschalten dürften, wie es z. B. bei Elektromotoren der Fall sein kann. In diesem Zusammenhang ist es aus vielen Druckschriften bereits bekannt den temperaturabhängigen Schalter mit einer so genannten Selbsthaltefunktion zu versehen, wozu parallel zu den Außenanschlüssen ein Widerstand geschaltet wird. Nach dem Öffnen des Schaltwerkes fließt ein geringer Strom durch diesen Widerstand, der dabei eine hinreichende Wärme entwickelt um das Schaltwerk oberhalb seiner Schalttemperatur zu halten, so dass der Schalter selbsttätig nicht wieder schließt. Hierzu muss vielmehr die Versorgungsspannung abgeschaltet werden, damit das Schaltwerk nicht mehr durch den Selbsthaltewiderstand fließenden Strom oberhalb der Schalttemperatur gehalten wird.
  • Vor diesem Hintergrund ist ein weiterer Schalter aus der DE19727197A1 bekannt, der mit entsprechender Selbsthaltefunktion ausgestattet werden kann. Dieser Schalter, der eine Weiterentwicklung der eingangs genannten Schalter darstellt, löst zwar die an ihn gestellte Aufgabe der so genannten Selbsthaltung, weist jedoch gegenüber der vorliegenden Erfindung entsprechende Nachteile auf. So ist u. a. oben genannter Schalter konstruktiv so ausgelegt, dass das Heizelement bzw. der Widerstand in ein zum Schaltwerk hin offenes Loch zur Aufnahme und Überbrückung der Kontakte ausgebildet ist. Dies lässt für einen betreffenden Hersteller keine Wahlmöglichkeit hinsichtlich der Durchführung von Arbeitsgängen zu, denn es ist in jedem Falle erforderlich, dass das Schaltwerk aufgrund einer notwendigen Isolation gegen externe Einflussfaktoren wie Staub, Schmutz, Öle, Harze etc. abgedichtet werden muss. D. h., dass, wenn der Schalter nicht durch ein überbrückendes Widerstandselement abzudichten ist, dies auf andere Weise zu geschehen hat und somit in jedem Falle ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist. Außerdem ist besagter Schalter auch so ausgelegt, dass er in entsprechenden Größenordnungen, vorzugsweise nur vollautomatisch, gefertigt werden kann um rentabel zu sein. Dies ergibt sich schon allein aus der ihm konstruktiv zugrunde liegenden Bandfertigung. Zu dem sind bei dem beschriebenen Schalter die Abstände zwischen den Auflageflächen zur Aufnahme und Kontaktierung des Widerstandes aufgrund der Konstruktion derart gering, dass nur Widerstände mit geringer Baugröße, also reduzierter Leistung, eingesetzt werden können. Auch ist dabei zu berücksichtigen, dass der Widerstand nur auf einer Seite für beide Anschlüsse mit zwei Kontaktierbahnen versehen werden kann, die unterbrochen sein müssen, was wiederum bedeutet, dass auch die Kontaktierung eines solchen PTC-Widerstandes im Rahmen der Beschichtungstechnik aufwendig und kompliziert ist. Gerade durch die einseitige Kontaktierung des Widerstandes für zwei Anschlüsse bei konstruktiv bedingt geringer Baugröße, besteht eine wesentlich höhere Gefahr für Spannungsüberschläge und Kurzschlussbildungen, als wenn der Widerstand so ausgelegt wäre, dass die Kontaktierung auf zwei unterschiedlichen Seiten des Widerstandes gewählt sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind all diese Nachteile aufgehoben, ohne auf die Vorteile der eingangs beschriebenen Schalter verzichten zu müssen. Der Erfinder hat nämlich erkannt, dass die bekannten Schalter durch konstruktive Änderungen derart ausgebildet sein können, dass die Applizierung eines PTC-Widerstands-Elementes wahlweise erfolgt, ohne in jedem Falle zusätzliche Arbeitsgänge zu generieren. Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schalter dahingelangend zu schaffen, der leicht herzustellen ist und ebenso einfach an einem zu schützenden Gerät zu montieren ist, wobei wahlweise eine Selbsthaltefunktion realisiert werden kann, denn bei dem erwähnten Schalter wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen den Außenanschlüssen eine Positioniertasche zur Aufnahme eines PTC-Widerstandes vorgesehen ist, in welchem der PTC-Widerstand Aufnahme findet und entweder zwischen an den Kontaktstiften angebrachten Klemmbügeln beidseitig oder mittels Lötverbindung zum Schaltwerk verbunden wird. D. h., dass in eine nach außen offene Positioniertasche ein Widerstand so aufgesteckt werden kann, dass er mit seinen Anschlussflächen, welche beidseitig voneinander durch die breite des Widerstandes getrennt sind, in Anlage mit den beiden Kontaktflächen zur Aufnahme von Außenanschlüssen mittels Verlötung oder Verklemmung gebracht werden kann. Hierdurch wird der Widerstand in Reihe zwischen die beiden Außenanschlüsse geschaltet, wobei er bei geschlossenem Schaltwerk, also unterhalb von dessen Schalttemperatur, durch das Schaltwerk überbrückt wird. Erhöht sich die Temperatur des Schaltwerkes über den zulässigen Wert hinaus, so wird der Kurzschluss geöffnet, so dass nunmehr ein geringer Strom durch den Widerstand fließt, da er eine hinreichende Wärme entwickelt um das Schaltwerk geöffnet zu halten. Weil die Positioniertasche weit in den Deckel hineinragt und zwischen den Kontakten auf dem Oberteil ein PTC-Widerstand in erforderlicher Größe dimensionierbar ist, welcher somit dicht über dem Schaltwerk zwischen den stationären Kontakten anliegt, reichen schon geringe Ströme aus, um die erforderliche Ohmsche Wärme zur Offenhaltung des Schalter zu entwickeln. Wenn es nicht erforderlich ist, den Schalter mit einer Selbsthaltefunktion zu versehen, so muss es einfach unterlassen werden, zwischen die Kontakte in die Positioniertasche einen PTC-Widerstand zu integrieren. Fertigungstechnisch weist der neue Schalter insofern im Gegensatz zu anderen Varianten den Vorteil auf, als dass er einerseits nach seiner Fertigung sowohl mit einer Selbsthaltefunktion versehen als auch ohne diese Funktion ausgeliefert kann, ohne dass dies konstruktive Auswirkungen hat. Sollte die Funktion zur Selbsthaltung nicht erwünscht sein, entfällt ein Arbeitsgang vollständig ohne dass andere Arbeitsgänge wie z.B. Abdichtung oder Isolierung der Freifläche zur Aufnahme eines PTC-Widerstandes erforderlich würden. Dieses wirkt sich in jedem Falle kosteneffektiv gegenüber anderen bekannten Varianten aus.
  • Ein weiterer Vorteil liegt wie besagt auch darin, dass keine aufwendigen Montagemaßnahmen erforderlich sind, um den für die Selbsthaltung vorgesehenen Widerstand an dem neuen Schalter zu montieren, denn der Widerstand muss lediglich von außen zwischen die Kontakte bzw. daran angebrachten Klemmbügeln eingelegt bzw. eingeschoben werden, wo er dann automatisch über Klemmung oder Verlötung mit den Kontakten in Anlage gelangt, indem er entweder durch die unter die Kontaktoberfläche zur Aufnahme von Anschlüssen einander zugewandten Kontaktklemmen aus Federmaterial beidseitig kontaktiert eingespannt oder über die Außenanschlüsse zu diesen und den Kontaktköpfen beidseitig verlötet wird. Im Falle einer Verlötung ist es von Vorteil, wenn der Widerstand während dieses Arbeitsganges beispielsweise mit einem Dorn oder einem anderen Hilfswerkzeug in der Positioniertasche niedergehalten wird. Abschließend ist es sinnvoll, den Schalter und den zwischen den Kontakten angebrachten Widerstand mittels Silikon oder Epoxydmasse nach außen zu isolieren, um einerseits die mechanische Belastbarkeit zu erhöhen bzw. das Eindringen von Schmutzpartikeln oder anderen äußeren Einflüssen zu unterbinden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung in der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch den Schalter mit unter den vernieteten Kontaktköpfen der stationären Kontakte angebrachten Klemmfedern zur Aufnahme eines Widerstandes.
  • 2 eine Darstellung wie 1 jedoch mit einem zwischen die Klemmfedern eingeschobenen Widerstand und anschließender Anbringung von Außenanschlüssen auf den Kontaktköpfen sowie aufgebrachte Vergussmasse zur Isolierung des Schalters.
  • 3 eine Draufsicht auf den Schalter gemäß 1, jedoch mit bereits zwischengeklemmtem Widerstand.
  • 4 einen Schalter mit Positioniertasche zur Aufnahme eines Widerstandes zwischen die vernieteten Kontaktköpfe der stationären Kontakte.
  • 5 einen Schalter gemäß 4 mit eingebrachtem Widerstand zwischen die stationären Kontakte und Kontaktierung mit Kontakten und Außenanschlüssen mittels Verlötung sowie abschließend aufgebrachter Vergussmasse.
  • 6 eine Draufsicht auf den Schalter gemäß 4 mit bereits erfolgter Kontaktierung von Außenanschlüssen, Kontaktköpfen und bereits eingebrachtem Widerstandselement.
  • In 1 ist mit (12) ein temperaturabhängiger Schalter bezeichnet, der ein Gehäuse (1) aufweist, indem ein temperaturabhängiges Schaltwerk (16) angeordnet ist.
  • Das Gehäuse (1) umfasst ein tellerartiges Unterteil (1c) auf dem das Schaltwerk (16) bestehend aus einer Federscheibe (2), einem Nietbolzen (3), einer Bimetallscheibe (4) und einer Kontaktbrücke (5) mit dem umlaufenden Rand der Federscheibe (2a) aufliegt. Die einzelnen Bauteile des Schaltwerkes (16) sind unverlierbar miteinander montiert und zwar so, dass der Nietbolzen (3) durch das mittige Loch (2b) der Federscheibe (2) das mittige Loch (4b) der Bimetallscheibe (4) so wie das mittige Loch (5a) der Kontaktbrücke (5) durchragt, und mit seinem überragenden Teil (3a) mittels Bördelung über den Rand des mittigen Loches (5a) der Kontaktbrücke (5) verprägt ist. Die Kontaktbrücke (5) des Schaltwerkes (16), welches sich durch die Kraft der Bimetallscheibe (4) in Abhängigkeit von seiner Temperatur bewegt, überbrückt den durch den Schalter (12) fließenden Strom zwischen den stationären Kontakten (7, 8), welche mit ihren Kontaktflächen (7a, 8a) im geschlossenen Zustand des Schalters (12) an der umlaufenden Fläche der Kontaktbrücke (5) aufliegen.
  • Über das Schaltwerk (16) im topfartigen Gehäuse (1) wird ein Deckel (6) aus Isoliermaterial, vorzugsweise Kunststoff oder Keramik, mit bereits eingearbeiteten stationären Kontakten (7, 8) eingelegt, wobei der untere Rand (6a) des Deckels (6) auf einem in der umlaufenden Wand des Gehäuses (1) eingearbeiteten Absatz (1a) aufsitzt, und dabei leicht übersteht, so dass sich die Bimetallscheibe (4) mit ihrem umlaufenden Rand (4a) nach der Umschnappbewegung bei Erreichen der Schalttemperatur daran abstützt, und die Kontaktbrücke (5) von den stationären Kontakten (7, 8) abhebt, während vor Erreichen der Schalttemperatur die Kontaktbrücke (5) durch die Kraft der Federscheibe (2), welche geringer ausgelegt ist als die Kraft der Bimetallscheibe (4), gegen die stationären Kontakte (7) (8) gedrückt wird.
  • Die stationären Kontakte (7, 8) sind so in den Deckel (6) eingearbeitet, dass sie durch eigens für sie vorgesehene Löcher (6b, 6c) hindurch gesteckt werden, dass die Kontaktflächen (7a, 8a) in das Schalterinnere hineinragen und stationäre Gegenkontakte zur beweglichen Kontaktbrücke (5) bilden, während die stiftartigen Kontakthälse (7b, 8b) über die Oberseite des Deckels (6) hinausragend Aufnahmeflächen für Außenanschlüsse bilden, welche mittels Vernietung über die Ränder der im Deckel eingebrachten Kontaktlöcher (6a, 6b) verprägt sind. Vor der Verprägung werden einander zugewandt vorgeformte Kontaktfedern (9) (10) auf die Kontakthälse aufgesteckt und durch die anschließende Bördelprägung unverlierbar angeordnet.
  • Der so ausgestaltete Deckel (6) mit den stationären Kontakten (7, 8), sowie den dazugehörigen Klemmfedern (9, 10) wird nach Einbringung in das topfartige Gehäuse (1) dadurch unverlierbar angeordnet, in dem der umlaufende Gehäuserand (1b) des Gehäuses (1) ebenfalls mit Prägung oder Verbördelung über den Rand des Deckels (6) umgelegt wird. Das topfartige Gehäuse (1) ist ein Drehteil aus einem gut wärmeleitenden Metall zur besseren thermischen Anbindung an ein zu schützendes Gerät.
  • Zwischen den einander zugewandten zwischen den Bördelflächen (7b, 8b) und der Oberseite des Deckels (6) vernieteten Kontaktfedern (9, 10), ist im Deckel (6) eine zum Schaltwerk isolierte Vertiefung als Positioniertasche (6e) zur Aufnahme eines Widerstandes (11), der vorzugsweise ein Heizwiderstand ist, ausgebildet. Der Widerstand (11) kann nunmehr am Ende des Montageprozesses wahlweise zwischen die zu einer klammerartigen Halterung ausgerichteten Kontaktbügel (9, 10) aus Federmaterial hindurch zum Boden der Positioniertasche (6e) eingelegt bzw. eingeschoben werden, so dass eine Reihenschaltung zwischen dem Schaltwerk (16) und dem Widerstand (11) hergestellt wird, indem der stationäre Kontakt (7) über den Klemmbügel (10) mit der Kontaktfläche (11a) des Widerstandes (11) und gegenüberliegend der stationäre Kontakt (8) über den Klemmbügel (9) mit der Kontaktfläche (11b) des Widerstandes (11) elektrisch verbunden ist. Die Kontakt- oder Klemmbügel (9) (10) sind vorgeformte, dünnlagige Stanzteile aus galvanisch bearbeitetem Metall.
  • Der in der dargestellten Ausführung liegende Schalter (12) erlaubt somit aufgrund seiner Konstruktion die wahlweise Anbringung eines Widerstandes (11) in Reihe zum Schaltwerk (16), da die stationären Kontakte (7, 8) nach der ausgelösten Schaltung bei Erreichen einer vordefinierten Schalttemperatur im geöffneten Zustand lediglich durch den Widerstand (11) über die Klemmbügel (9, 10) miteinander verbunden wären, welcher durch die von ihm ausgehende Heizleistung das Schaltwerk (16) im beheizten Zustand oberhalb einer definierten Rückschalttemperatur in einer so genannten Selbsthaltefunktion verharren lassen würde, solange ein Reststrom durch den Widerstand fließt. Ist eine solche Selbsthaltefunktion nicht gewünscht, kann bei vorhandener Konstruktionsweise durch bloßes Weglassen des Montageganges der Anbringung des Widerstandes (11) an den Schalter (12), der Schalter trotzdem ohne weitere bauliche Maßnahmen verwendet werden.
  • 2 beschreibt einen Schalter gemäß 1 in vollendeter Ausführung, wobei ein Widerstand (11) in Reihe zum Schaltwerk (16) des Schalters (12) angebracht ist. Auf die genieteten Oberflächen der nach außen gerichteten Teile der stationären Kontakte (7, 8), sind mittels Löt-, Kleb- oder Schweißtechnik Außenanschlüsse in Form von isolierten Drähten, Litzen oder sonstigen Leitungen an deren abisolierten Enden aufgebracht. Abschließend wird die gesamte Oberseite des Schalters (12) mittels einer dosierten Harzschicht, welche vorzugsweise aus Epoxyd, Silikon oder ähnlichem aushärtendem Material bestehen kann, isolierend versiegelt, wobei dadurch die mechanische Stabilität des Schalters (12) insgesamt erhöht wird.
  • 3 beschreibt eine Draufsicht auf Schalter (12) gemäß 1, mit bereits angebrachtem Widerstand (11), der, zwischen den unter die Nietflächen (7b, 8b) der stationären Kontakte (7, 8) feststehenden Kontaktbügel (10, 9) angebracht ist, und über deren Kontaktflächen (11a) (11b) mit dem Schaltwerk in Reihe geschaltet ist.
  • In 4 wird ein Schalter (12) dargestellt, der in Funktion identisch aufgebaut ist wie der bereits in 1 beschriebene Schalter und der vorangegangenen Beschreibung. Der in 4 dargestellte Schalter (12) stellt eine mögliche Variante des bereits beschriebenen Schalters ohne Klemmbügel dar. Im Übrigen ist der Schalteraufbau identisch und es kann wahlweise in die vorhandene Positioniertasche (6e) ein Widerstand (11) eingelegt bzw. angeklebt werden.
  • Gemäß 4 werden die durch den Deckel (6) hindurchragenden Enden (7b, 8b) der stationären Kontakte (7, 8) mittels Bördelung oder Vernietung zu einer Aufnahmefläche für Außenanschlüsse ausgebildet und zudem unverlierbar die stationären Kontakte (7, 8) am Deckel (6) angebracht. Die Verarbeitung der nun aus dem Deckel (6) ragenden Kontaktteile (7b, 8b) ist so ausgelegt, dass diese eine möglichst kurzen Abstand zum äußeren Rand der im Deckel bereits eingearbeitete Positioniertasche (6e) bildet.
  • Der Erfinder des vorliegenden Schalters hat nämlich erkannt, dass es ebenso möglich ist einen Schalter in der bereits dargestellten Funktionsweise auch so auszugestalten, dass eine aufwendige Anbringung von Klemmbügeln gemäß 1 bis 3 nicht von Nöten ist, wenn mittels Kurzschlusslötung ein Widerstand zwischen den Aufnahmeflächen (7b, 8b) für Außenanschlüsse an den stationären Kontakten (7, 8) verlötet wird.
  • In 5 ist schematisch ein endgefertigter Schalter gemäß Ausführung 4 dargestellt, bei dem ein Widerstand (11) durch Kurzschlussverlötung über dessen Kontaktflächen (11a) (11b) und den Außenanschlüssen (13, 14) die auf den verbördelten Enden (7b, 8b) der stationären Kontakte (7, 8) in der im Deckel (6) befindlichen Positioniertasche (6e) ausgerichtet und positioniert verlötet ist, und somit eine in Reihe zum Schaltwerk (16) stehenden Heizwiderstand bildet, und dem so ausgebildeten Schalter (12) zusätzlich Isolation sowie mechanische Stabilität zu geben ist, über den auf dessen Oberfläche ausgebildeten Verarbeitungsstellen eine dosierte Schicht aus aushärtendem Harz, vorzugsweise Epoxyd oder Silikon angebracht.
  • In 6 wird schematisch eine Draufsicht auf den Schalter (12) gemäß 4 und 5 als Draufsicht dargestellt, wobei der Widerstand (11) mit seinen Kontaktflächen (11a, 11b) über die Lötstellen (17, 18) mit den Außenanschlüssen (13, 14) und den Aufnahmeflächen (7b, 8b) der stationären Kontakte (7, 8) gemäß Darstellung 4 und 5 elektrisch verbunden ist.

Claims (9)

  1. Temperaturabhängiger Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk (16), einem das Schaltwerk (16) aufnehmenden Gehäuse (1), einem das Schaltwerk verschließenden Deckel (6) aus Isoliermaterial mit vorgesehenen stationären Kontakten (7, 8) von denen jeder mittels Vernietung eine Aufnahmefläche (7b, 8b) für anzulötende Außenanschlüsse (13, 14) bildet und einem die Kontaktflächen (7a, 8a) der stationären Kontakte (7, 8) elektrisch überbrückenden Stromübertragungsglied (5) welches durch einen Nietbolzen (3) mit einer Bimetallscheibe (4) und einer Tarierscheibe (2) verbunden ist und temperaturabhängig die beiden stationären Kontakte (7, 8) elektrisch miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckel (6) ein vorzugsweise nach außen offene Positioniertasche (6e) zur Aufnahme eines Widerstandes (11) vorgesehen ist, dessen zwei Kontaktierflächen (11a, 11b) jeweils mit einem der stationären Kontakte (7, 8) verbunden sind.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass in die Positioniertasche (6e) ein Widerstand (11) eingelegt ist, der mit beiden Kontaktflächen (11a, 11b) zwischen an den stationären Kontakten (7, 8) angebrachten Klemmbügeln (9, 10) so in Reihe zwischen die Außenanschlüsse (13, 14) geschaltet ist und für eine Selbsthaltefunktion sorgt.
  3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (11) in der Positioniertasche (6c) mit den Bördel- oder Nietflächen (7b, 8b) der stationären Kontakte (7, 8) und den Außenanschlüssen (13, 14) mittels Lötverbindung (9, 10) elektrisch verbunden ist und für eine Selbsthaltefunktion sorgt.
  4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (11) durch eine auf den Schalter (12) aufgebrachte Harzmasse (15) nach außen isoliert ist.
  5. Schalter nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniertasche (6e) zur Aufnahme eines Widerstandes (11) zum Schaltwerk (16) isoliert ist.
  6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (11) ein Heizwiderstand vorzugsweise ein PTC ist.
  7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (11) zwischen den stationären Kontakten (7, 8) beidseitige Kontaktflächen (11a, 11b) die durch den Widerstand (11) isoliert sind, ausweist.
  8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) aus Isoliermaterial gefertigt ist.
  9. Schalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk (16) aufnehmende und vom Deckel (6) verschlossenen Gehäuse (1) aus Metall gefertigt ist.
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