DE19507488C2 - Halter für ein Bimetall-Schaltwerk sowie Temperaturwächter mit einem Bimetall-Schaltwerk - Google Patents
Halter für ein Bimetall-Schaltwerk sowie Temperaturwächter mit einem Bimetall-SchaltwerkInfo
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- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für ein Bimetall-
Schaltwerk eines Temperaturwächters, mit einem aus elektrisch
isolierendem Material gefertigten Trägerteil, an dem zwei
elektrisch leitende Kontaktteile gehalten sind.
Die Erfindung betrifft ferner einen Temperaturwächter mit einem
derartigen Halter, in dem ein Bimetall-Schaltwerk eingeklemmt
ist.
Ein derartiger Halter sowie Temperaturwächter sind aus der
DE 90 04 941 U1 bekannt.
Der bekannte Temperaturwächter weist einen Rahmen aus Kunststoff
auf, auf den von oben und von unten je ein elektrisch leitendes
Kontaktblech aufgerastet ist. In dem Rahmen ist ein Bimetall-
Schaltwerk angeordnet, das zwischen die Kontaktbleche eingeklemmt
ist. Die Kontaktierung erfolgt hier durch Anlage des oberen
Kontaktbleches an den Deckel sowie des unteren Kontaktbleches
an den Boden des Schaltwerkes.
An dem Rahmen sind Rastvorsprünge vorgesehen, die von haken
artigen Laschen der Kontaktbleche übergriffen werden, so daß
diese Rastungen von oben und von unten auf das Schaltwerk Druck
ausüben.
Beim Zusammenbau des Temperaturwächters wird zunächst das obere
Kontaktblech auf den Rahmen aufgeschnappt, bevor von der
Unterseite her das Schaltwerk in den Rahmen eingesetzt wird.
Schließlich wird von unten das untere Kontaktblech aufgesetzt,
so daß das Schaltwerk klemmend zwischen den beiden Kontaktblechen
gehalten wird, wobei die Rastvorsprünge des Rahmenteiles die
Widerlager für die Klemmkräfte bilden.
Bei dem bekannten Halter und dem daraus zusammengebauten
Temperaturwächter ist von Nachteil, daß die mechanischen
Toleranzen der Blechteile und des Kunststoffrahmens sehr klein
sein müssen, damit die erforderlichen Kontaktkräfte aufgebracht
werden können. Da diese Temperaturwächter jedoch Massenartikel
sind, werden die Blechteile und Kunststoffrahmen in sehr großer
Stückzahl hergestellt, wobei die Toleranzen nicht immer einge
halten werden. Ferner werden diese Einzelteile in großen Losen
an die Hersteller geliefert, wobei es immer wieder vorkommt,
daß sich Blechteile im Los während des Transportes oder der
Schüttvorgänge verbiegen.
All dies führt dazu, daß es beim Zusammenbau des bekannten
Temperaturwächters zu hohem Ausschuß führt, was insgesamt die
Fertigungskosten des Temperaturwächters erhöht.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Temperaturwächters steht
im Zusammenhang mit der erforderlichen Kontaktsicherheit zwischen
dem Bimetall-Schaltwerk und den die Außenanschlüsse bildenden
Kontaktblechen. Da die Kontaktkräfte durch umgebogene Laschen
der Kontaktbleche aufgebracht werden, genügt diese Kontaktierung
oft nicht den Langzeitanforderungen, denn die hohen Belastungen
im Alltagsbetrieb, z. B. durch Dauervibrationen der durch die
Temperaturwächter geschützten Geräte schwächen die Rastver
bindung. Insbesondere wenn die Toleranzen der zusammengesteckten
Bauteile sich ungünstig addieren, kann die Kontaktsicherheit
schon nach kurzer Betriebsdauer nicht mehr gegeben sein.
Allgemein ist es bekannt, daß bei der Fertigung derartiger
Temperaturwächter die Anschlußtechnik, also die Verbindung des
ggf. gekapselten Bimetall-Schaltwerkes mit den Außenanschlüssen
sehr lohnintensiv ist und die Bevorratung vieler Einzelteile
erfordert. Ferner läßt sich der bekannte Temperaturwächter bzw.
dessen Halter nur manuell zusammenbauen, was nicht nur hohe
Kosten mit sich bringt, sondern darüber hinaus die Ausschußrate
weiter erhöht.
Insgesamt werden bei dem bekannten Temperaturwächter bzw. dessen
Halter die hohen Fertigungskosten infolge der lohnintensiven
Montage, der hohen Ausschußrate und der mit der Fertigungstiefe
verbundenen Bevorratungskosten als nachteilig empfunden. Ein
weiterer Nachteil bei dem bekannten Temperaturwächter ist die
insbesondere im Langzeitbetrieb nicht immer gegebene Kontakt
sicherheit.
Allgemein ist es bekannt, einen Temperaturwächter mit einem
mehrteiligen Kunststoffgehäuse zu fertigen, in das bei der
Montage zunächst das Bimetall-Schaltwerk sowie die Kontaktbleche
eingelegt werden, bevor dann ein Deckelteil mit dem Gehäuse
z. B. durch Heißverschweißen verbunden wird, um die eingelegten
Teile miteinander unter Druck in Anlage zu bringen. Dabei muß
nach dem eigentlichen Vorgang des Heißverschweißens noch für
ca. eine Sekunde Druck ausgeübt werden, um während der Abkühl
phase ein Auseinandergehen der verschweißten Kunststoffteile
zu verhindern.
Auch bei diesem Temperaturwächter bestehen dieselben Nachteile
wie bei dem oben ausführlich diskutierten. Die Schweißverbindung
kann infolge der mit dem Einsatz verbundenen Vibrationen
aufgehen, die mechanischen Toleranzen können zu geringer
Kontaktsicherheit führen und die erforderliche Herstellungszeit
erhöht die Fertigungskosten in unerwünschter Weise.
Aus der DE 93 01 874 U1 ist es bekannt, ein temperaturabhängiges
Schaltwerk zwischen Klemmfederpaare einzusetzen, die ohne
elektrische Kontaktierung nur der mechanischen Halterung dienen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
bei einfacher Konstruktion einen Halter sowie einen Temperatur
wächter zu schaffen, der preiswert und einfach zu montieren
ist sowie auch im Langzeitbetrieb sicher funktioniert.
Bei dem eingangs erwähnten Halter wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß beide Kontaktteile vor dem Einsetzen des Schaltwerkes
an dem Trägerteil so befestigt werden, daß Halteenden über dem
Trägerteil hervorragen.
Hinsichtlich des eingangs erwähnten Temperaturwächters wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß es den neuen Halter und ein
zwischen die Halteenden der Kontaktteile eingeschobenes Schalt
werk umfaßt.
Der neue Halter wird zunächst vormontiert,
indem an dem Trägerteil die beiden Kontaktteile befestigt werden,
die mit ihren Halteenden über das Trägerteil hervorragen, wo
sie eine Aufnahme für das Schaltwerk bilden. Dieser Halter kann
als vormontiertes Bauteil gelagert werden, so daß sich die Zahl
der Einzelteile für die endgültige Nontage der Temperaturwächter
deutlich reduziert. Dieser Zusammenbau des Halters selbst kann
nämlich bereits bei einem Zulieferer erfolgen, der sich auf
derartige Blech- oder Kunststofftechniken spezialisiert hat.
Der Hersteller der Temperaturwächter selbst bezieht dann diese
vormontierten Halter, in die er die von ihm selbst gefertigten
Schaltwerke nur noch einschiebt. Diese Schaltwerke können jedoch
auch als Halbfabrikate geliefert und direkt beim Hersteller
des zu schützenden elektrischen Verbrauchers eingerastet werden.
Damit kann auf die bisher verwendeten Verbindungstechniken wie
Löten, Schweißen, Schrauben etc. verzichtet werden, was auch
beim Hersteller der elektrischen Verbraucher die Fertigungskosten
deutlich senkt.
Die damit verbundene geringere Fertigungstiefe senkt wegen der
geringeren Anzahl an Einzelteilen und den reduzierten Bevor
ratungskosten auch die Herstellungskosten für den Temperatur
wächter merklich. Ferner werden die Kosten durch den sehr
einfachen Zusammenbau reduziert, das Einsetzen des Schaltwerkes
in den vormontierten Halter kann nämlich mittels eines Ferti
gungsautomaten erfolgen.
Weiter ist die sehr einfache Konstruktion des neuen Halters
sowie des daraus montierten Temperaturwächters von Vorteil,
denn die Klemmung außerhalb des Gehäuses des Trägerteiles sorgt
für eine hohe Kontaktsicherheit und damit verbundene sichere
lange Lebensdauer, wobei wegen der einfachen Konstruktion auch
keine Toleranzprobleme auftreten, so daß der Ausschuß verringert
wird.
Allgemein weisen also der neue Halter und der neue Temperatur
wächter bei geringeren Kosten eine erhöhte Produktsicherheit
auf.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn die Halteenden von dem
Trägerteil unter Vorspannung gehalten werden, wenn das Schaltwerk
zwischen die Halteenden eingeschoben ist.
Diese Maßnahme ist im Hinblick auf eine einfache Konstruktion
von Vorteil, denn die Halteenden ragen hier sozusagen wie
Kragarme aus dem Trägerteil hervor, in dem sie "eingespannt"
sind. Die Halteenden werden jetzt durch ein eingeschobenes
Schaltwerk auseinandergebogen, wobei hohe Kontaktkräfte auf
treten, die für einen sicheren mechanischen Halt sowie eine
sichere elektrische Verbindung sorgen, die auch hohen Anfor
derungen im Alltagseinsatz gerecht werden.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn die Kontaktteile in dem
Trägerteil vergossen sind.
Diese Maßnahme ist konstruktiv sowie unter Kostengesichtspunkten
von Vorteil, denn die vorgefertigten Kontaktteile werden in
einer Kunststoffspritzmaschine lediglich zu zweit in ein
Trägerteil eingespritzt oder mit diesem vergossen, so daß in
einem einzigen Fertigungsschritt die Herstellung des Trägerteiles
sowie die Verbindung der Kontaktteile mit dem Trägerteil erfolgen
kann.
Andererseits ist es bevorzugt, wenn die Kontaktteile rastend
in das Trägerteil eingeschoben bzw. eingeschossen sind.
Diese Maßnahme ermöglicht auf vorteilhafte Weise die getrennte
Fertigung der Kontaktteile und des Trägerteiles, wobei auf in
der Kunststoffindustrie verfügbaren Fertigungsstraßen oder
-maschinen die zugelieferten Kontaktteile nach der Fertigung
der Trägerteile in diese eingeschoben, eingerastet bzw. "einge
schossen" werden. Derartige Herstellungsverfahren sind einge
führt, so daß die vormontierten Halter mit sehr geringen Kosten
hergestellt werden können.
Weiter ist es bevorzugt, wenn die Kontaktteile Anschlußenden
aufweisen, die über das Trägerteil überstehen.
Auf diese konstruktiv vorteilhafte Weise läßt sich die kunden
spezifische Anschlußtechnik realisieren, die Anschlußenden können
je nach Spezifikation als Klemmenden, Lötenden oder Steckstifte
ausgebildet sein.
Weiter ist es bevorzugt, wenn zumindest eines der Halteenden
ein Rastteil, vorzugsweise eine Rastnase oder einen Vorsprung
aufweist.
Hierbei ist von Vorteil, daß durch die Rastnase oder den
Vorsprung für einen unverlierbaren Halt des eingeschobenen
Schaltwerkes gesorgt werden kann, denn zusätzlich zu den
Klemmkräften, die für eine reibschlüssige Halterung des Schalt
werkes in dem Halter sorgen, gibt es durch die Rastnase auch
noch eine formschlüssige Verriegelung.
Bei dem neuen Temperaturwächter ist es von Vorteil, wenn dem Halter eine Isolierkappe
zugeordnet ist, die auf die Halteenden aufschiebbar ist, im
aufgeschobenen Zustand das Schaltwerk zumindest teilweise umgibt
und die Halteenden auf das Schaltwerk zu drückt.
Diese Maßnahme erhöht in vorteilhafter und auf konstruktiv
einfache Weise die Kontaktsicherheit zwischen den Kontaktteilen
und dem Schaltwerk, wobei gleichzeitig eine Isolation des
Schaltwerkes und der Halteenden erzielt wird. Die
Isolierkappe läßt sich ebenfalls mittels eines Fertigungs
automaten aufstecken, so daß die Herstellungskosten kaum erhöht
werden, zumal die Isolierkappe ein preiswert herzustellendes
Kunststoffteil ist. Insgesamt wird durch diese Maßnahme bei
insgesamt kaum erhöhten Fertigungskosten die Produktsicherheit
deutlich verbessert. Die erhöhte mechanische und funktionelle
Sicherheit wird unter anderem dadurch gewährleistet, daß die
Isolierkappe das Schaltwerk nicht nur einschließt, sondern
in einer unverrückbaren Position hält, so daß auch Beschädigungen
eines montierten Temperaturwächters unter widrigen Umständen
z. B. beim Transport als Schüttgut verhindert werden.
Bei dem neuen Temperaturwächter ist es bevorzugt, wenn eine
das Schaltwerk zumindest teilweise umgebende Schutzkappe
vorgesehen ist, die an ihren den Halteenden zugewandten Seiten
Öffnungen aufweist, durch die hindurch das Schaltwerk mit den
Halteenden in Anlage ist.
Diese gesonderte Schutzkappe sorgt einerseits für mechanischen
Schutz und elektrische Isolierung des Schaltwerkes, was die
Betriebssicherheit erhöht. Andererseits ermöglicht es eine
Verrastung des Schaltwerkes mit den Halteenden, wie dies bereits
im Zusammenhang mit der oben erwähnten Rastnase angesprochen
wurde.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn an der Schutzkappe zumindest
eine sich von einer der Öffnungen radial nach außen erstreckende
Führungsnut vorgesehen ist, die einer Rastnase an dem zugewandten
Halteende zugeordnet ist.
Diese Maßnahme ist zum einen bei dem Zusammenbau von Vorteil,
denn beim Einschieben der das Schaltwerk enthaltenden Schutzkappe
zwischen die Halteenden kann die Rastnase des einen Halteendes
in dieser Führungsnut laufen, wodurch die Einschiebebewegung
geführt wird, so daß es nicht zu einem Verkanten oder Verklemmen
kommt. Die Rastnase greift dann in die der Führungsnut zugeord
nete Öffnung ein und sorgt dort nicht nur für eine formschlüssige
Verrastung der Schutzkappe mit der Halterung, sondern auch
gleichzeitig für einen zuverlässigen elektrischen Kontakt. Die
Schutzkappe sorgt nämlich weiter dafür, daß der Kontaktbereich
zwischen der Rastnase und dem Deckel bzw. dem Bodenteil des
Schaltwerkes vor äußeren Einflüssen geschützt wird.
Andererseits ist es bevorzugt, wenn die Schutzkappe mit Anschluß
flächen versehen ist, die mit dem Schaltwerk verbunden sind
und bei zwischen die Halteenden eingeschobener Schutzkappe mit
den Halteenden in Anlage sind.
Hier ist von Vorteil, daß auch Schaltwerke verwendet werden
können, die selbst keinen hohen Kontaktdruck aufnehmen können.
Diese Schaltwerke können jetzt in die Schutzkappe eingesetzt
und mit deren Anschlußflächen verbunden werden, wobei die
Schutzkappe an ihren Anschlußflächen selbst einen sehr hohen
Kontaktdruck aufnehmen kann. Bei gekapselten Schaltwerken, die
in der Regel ein Gehäuse mit einem metallischen Deckelteil sowie
einem von diesem verschlossenen metallischen Bodenteil aufweisen,
kann die Kontaktierung selbstverständlich direkt über dieses
Deckelteil und dieses Bodenteil erfolgen. Die Kontaktkräfte
können dabei bis zu 50 kp betragen, was auch schon bei einer
rein reibschlüssigen Verbindung zwischen den Halteenden und
dem Schaltwerk zu einem mechanisch sehr sicheren Sitz führt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Explosionsdarstellung
des neuen Temperaturwächters, mit vormontiertem
Trägerteil, Bimetall-Schaltwerk und Isolierkappe;
Fig. 2 eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung der
Fig. 1, wobei das Bimetall-Schaltwerk in einer
geschnitten dargestellten Schutzkappe aufgenommen
ist; und
Fig. 3 eine alternative Schutzkappe, die mit Anschlußflächen
versehen ist.
In Fig. 1 ist allgemein mit 10 ein in einer Explosionsdarstellung
gezeigter Temperaturwächter 10 dargestellt, der einen vormontier
ten Halter 11 sowie ein Bimetall-Schaltwerk 12 umfaßt, das in
noch zu beschreibender Weise von dem vormontierten Halter 11
aufgenommen und gehalten wird.
Der Halter 11 umfaßt ein aus einem elektrisch isolierenden
Material gefertigtes Trägerteil 13, an dem zwei Kontaktteile
14, 15 gehalten sind. Die Kontaktteile 14, 15 sind aus elektrisch
leitendem Material, vorzugsweise Metall, gefertigt und in das
Trägerteil 13 eingegossen bzw. mit diesem verspritzt. Zu diesem
Zweck sind an den Kontaktteilen 14, 15 Vorsprünge 16, 17
vorgesehen, die es verhindern, daß die Kontaktteile 14, 15 aus
dem Trägerteil 13 herausgezogen werden können.
Alternativ ist es auch möglich, daß das Trägerteil 13 zunächst
aus Kunststoff gegossen oder gespritzt wird, wobei Durchgangs
löcher zur Aufnahme der Kontaktteile 14, 15 freigelassen werden.
Die Kontaktteile 14, 15 werden dann nachträglich in das Träger
teil 13 eingeschoben ("eingeschossen").
Die Kontaktteile 14, 15 ragen zu beiden Seiten über das Träger
teil 13 über und weisen in Fig. 1 rechts Anschlußenden 18, 19
auf, mit denen sie an einem Transportband 21 befestigt sind.
Dieses Transportband 21 weist in bekannter Weise Transportlöcher
22 auf und dient dazu, die Kontaktteile 14, 15 und/oder den
fertig vormontierten Halter 11 "gegurtet" bereitzuhalten.
Anderen Endes ragen über das Trägerteil 13 Halteenden 24, 25
der Kontaktteile 14, 15 über, die aufeinander zu weisen und
zwischen sich einen Abstand 26 zeigen. Selbstverständlich weisen
die Halteenden 24, 25 eine relativ geringe Dicke in der Ebene
der Zeichnung der Fig. 1 auf, während sie senkrecht zu der Ebene
eine vielfach größere Breite aufweisen, die in etwa dem Durch
messer des Bimetall-Schaltwerkes 12 entspricht.
Das ein Deckelteil 27 sowie ein Bodenteil 28 umfassende Schalt
werk 12 weist eine bei 29 angedeutete Dicke auf, die etwas größer
ist als der Abstand 26. Wird jetzt das bspw. als Halbfabrikat
vorliegende Schaltwerk 12 zwischen die Halteenden 24, 25
geschoben, so werden diese nach Art von Kragbalken vom Trägerteil
13 gehaltenen Teile auseinandergedrückt, wodurch eine reib
schlüssige Verbindung zwischen den Halteenden 24, 25 und dem
Deckelteil 27 bzw. dem Bodenteil 28 zustandekommt. Durch
geeignete Wahl des Materiales der Kontaktteile 14, 15, der
Abstände 26 und 29 sowie des Materials des Trägerteiles 13 können
auf das eingeschobene Schaltwerk 12 Kräfte ausgeübt werden,
die bis zu 50 kp betragen. Damit ist nicht nur ein sehr sicherer
mechanischer Halt des Schaltwerkes 12 an dem Halter 11 gewähr
leistet, der elektrische Kontakt ist ebenfalls sehr zuverlässig.
Der vormontierte Halter 11 kann jetzt bzw. bei dem Hersteller
des aus Kunststoff bestehenden Trägerteiles 13 so vormontiert
werden wie er in der rechten Hälfte der Fig. 1 gezeigt ist.
Bei der Endmontage muß dann lediglich noch mittels eines
Fertigungsautomaten das Schaltwerk 12 zwischen die Halteenden
24, 25 geschoben werden, wo es durch die Wahl der Dicke 29 bzw.
des Abstandes 26 sicher gehalten und kontaktiert wird. Bei der
Wahl dieser Maße kann außerdem auf die möglichen Toleranzen
bei der Fertigung abgestellt werden, so daß auch bei ungünstigem
Zusammentreffen der Toleranzen ein sicherer Halt gegeben ist,
während bei einer Addition der Toleranzen in entgegengesetzter
Richtung der auf das Schaltwerk 12 ausgeübte Druck einen
bestimmten Oberwert nicht überschreitet.
Alternativ oder zusätzlich kann an dem Schaltwerk 12 eine
Vertiefung 30a und an dem oberen Halteende 24 eine Rastnase
30b vorgesehen sein, die beim Einschieben des Schaltwerkes 12
in den Halter 11 miteinander verrasten, um für einen guten
mechanischen Halt des Schaltwerkes 12 zu sorgen.
In Fig. 1 ist weiter eine Isolierkappe 31 gezeigt, deren Öffnung
32 so gewählt ist, daß über die Halteenden 24, 25 geschoben
werden kann und dabei diese auf das Schaltwerk 12 zu drückt.
Selbst bei ungünstigen Toleranzen sorgt die Isolierkappe 31
damit für einen sicheren Sitz des Schaltwerkes an dem Halter
11. Die Isolierkappe 31 weist in ihrem Inneren eine Ausnehmung
33 auf, der eine Nase 34 an dem Halteende 25 so zugeordnet ist,
daß die aufgeschobene Isolierkappe an dem Halter 11 verrastet.
Auf diese Weise sorgt die Isolierkappe 31 über ihr Innenprofil
35 außerdem für eine elektrische Isolierung und einen mecha
nischen Schutz des Schaltwerkes 12.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß das Schaltwerk 12 in einer Schutzkappe
36 aufgenommen ist, deren Bodenöffnung 37 so gewählt ist, daß
das Schaltwerk 12 von unten in die Schutzkappe 36 eingeschoben
werden kann. Von der Bodenöffnung 37 abgelegen weist die
Schutzkappe 36 eine obere Öffnung 38 auf, an die sich eine nach
außen offene radial verlaufende Führungsnut 39 anschließt. In
der in Fig. 2 gewählten Schnittdarstellung der Schutzkappe 36
ist zu erkennen, daß die Führungsnut 39 eine geringere Tiefe
aufweist als die obere Öffnung 38.
Der Führungsnut 39 ist eine Rastnase 41 an dem oberen Halteende
24 zugeordnet, während der Bodenöffnung 37 ein Sockel 42 an
dem unteren Halteende 25 zugeordnet ist.
Beim Einschieben der ein Schaltwerk 12 enthaltenden Schutzkappe
36 zwischen die Halteenden 24, 25 läuft die Rastnase 41 in der
Führungsnut 39, wodurch ein Verklemmen verhindert wird. Wenn
die Schutzkappe 36 weit genug zwischen die Halteenden 24, 25
eingeschoben ist, rastet der Sockel 42 in die Bodenöffnung 37
ein und kontaktiert dort das Bodenteil 28. Gleichzeitig rastet
die Rastnase 41 in die obere Öffnung 38 ein und kontaktiert
dort das Deckelteil 27. Auf diese Weise ist die Schutzkappe
36 mit dem darin befindlichen Schaltwerk 12 unverlierbar an
dem Halter 11 gehalten, während durch den Druck der Halteenden
24, 25 aufeinander zu die Rastnase 41 und der Sockel 42 kontakt
sicher an dem Deckelteil 27 bzw. dem Bodenteil 28 anliegen.
In Fig. 3 ist in einer alternativen Ausführung der Schutzkappe
36 gezeigt, daß an dieser Anschlußflächen 43, 44 vorgesehen
sind, mit denen ein schematisch angedeutetes Schaltwerk 12
elektrisch in Verbindung steht. Diese Ausführung wird gewählt,
wenn das Schaltwerk 12 selbst keine Kräfte aufnehmen kann oder
wenn das Schaltwerk 12 ein nicht leitendes Gehäuse aufweist,
so daß die elektrische Verbindung über die Anschlußflächen 43,
44 zu den Halteenden 24, 25 hergestellt wird.
Claims (12)
1. Halter für ein Bimetall-Schaltwerk (12) eines Temperatur
wächters (10), mit einem aus elektrisch isolierendem
Material gefertigten Trägerteil (13), an dem zwei elektrisch
leitende Kontaktteile (14, 15) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Kontaktteile (14, 15)
vor dem Einsetzen des Schaltwerkes (12) an dem Trägerteil
(13) so befestigt werden, daß Halteenden (24, 25) über
dem Trägerteil (13) hervorragen.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteenden (24, 25) von dem Trägerteil (13) unter Vorspan
nung gehalten werden, wenn das Schaltwerk (12) zwischen
die Halteenden (24, 25) eingeschoben ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktteile (14, 15) in dem Trägerteil
(13) vergossen oder eingespritzt sind.
4. Halter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktteile (14, 15) rastend in das
Trägerteil (13) eingeschoben bzw. eingeschossen sind.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktteile (14, 15) Anschlußenden (18,
19) aufweisen, die über das Trägerteil (13) überstehen.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eines der Halteenden (24, 25) ein
Rastteil, vorzugsweise eine Rastnase (41) oder einen
Vorsprung (42) aufweist.
7. Temperaturwächter mit einem Halter nach einem der Ansprüche
1 bis 6 und einem zwischen die Halteenden (24, 25) der
Kontaktteile (14, 15) eingeschobenen Schaltwerk (12).
8. Temperaturwächter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Isolierkappe (31) umfaßt, die auf die Halteenden
(24, 25) des Halters (11) aufgeschoben ist, das Schaltwerk
(12) zumindest teilweise umgibt und die Halteenden (24,
25) auf das Schaltwerk (12) zu drückt.
9. Temperaturwächter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine das Schaltwerk (12) zumindest
teilweise umgebende Schutzkappe (36) vorgesehen ist, die
an ihren den Halteenden (24, 25) zugewandten Seiten
Öffnungen (37, 38) aufweist, durch die hindurch das
Schaltwerk (12) mit den Halteenden (24, 25) in Anlage ist.
10. Temperaturwächter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schutzkappe (36) zumindest eine sich von einer
der Öffnungen (37, 38) radial nach außen erstreckende
Führungsnut (39) vorgesehen ist, die einer Rastnase (41)
an dem zugewandten Halteende (24) zugeordnet ist.
11. Temperaturwächter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzkappe (36) mit Anschlußflächen
(43, 44) versehen ist, die mit dem Schaltwerk (12) verbunden
sind und bei zwischen die Halteenden (24, 25) eingeschobener
Schutzkappe (36) mit den Halteenden (24, 25) in Anlage
sind.
12. Temperaturwächter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (12) ein Rastteil,
vorzugsweise eine Vertiefung (30a) aufweist, über die es
mit dem Halter (11) verrastet ist.
Priority Applications (13)
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