EP0730286B1 - Halter für ein Bimetall-Schaltwerk - Google Patents

Halter für ein Bimetall-Schaltwerk Download PDF

Info

Publication number
EP0730286B1
EP0730286B1 EP96100738A EP96100738A EP0730286B1 EP 0730286 B1 EP0730286 B1 EP 0730286B1 EP 96100738 A EP96100738 A EP 96100738A EP 96100738 A EP96100738 A EP 96100738A EP 0730286 B1 EP0730286 B1 EP 0730286B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
switching device
holding
holder
accordance
contact parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP96100738A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0730286A1 (de
Inventor
Marcel Peter Hofsäss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of EP0730286A1 publication Critical patent/EP0730286A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0730286B1 publication Critical patent/EP0730286B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5427Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines vormontierten Halters zur elektrischen Verbindung und zum mechanischen Halt eines Bimetall-Schaltwerkes eines Temperaturwächters, wobei der Halter ein aus elektrisch isolierendem Material gefertigtes Trägerteil aufweist, an dem zwei vor dem Einsetzen des Schaltwerkes an dem Trägerteil befestigte, elektrisch leitende Kontaktteile gehalten sind, die mit ihren Halteenden über das Trägerteil hervorragen.
Die Erfindung betrifft ferner einen Temperaturwächter mit einem Bimetall-Schaltwerk und einem Halter zur elektrischen Verbindung und zum mechanischen Halt des Schaltwerkes, wobei der Halter wie vorstehend ausgebildet ist.
Ein derartiger Temperaturwächter sowie die Verwendung eines derartigen Halters sind aus der DE-U 92 14 543 bekannt.
Ein aus der DE-U 90 04 941 bekannter Temperaturwächter weist einen Rahmen aus Kunststoff auf, auf den von oben und von unten je ein elektrisch leitendes Kontaktblech aufgerastet ist. In dem Rahmen ist ein Bimetall-Schaltwerk angeordnet, das zwischen die Kontaktbleche eingeklemmt ist. Die Kontaktierung erfolgt hier durch Anlage des oberen Kontaktbleches an den Deckel sowie des unteren Kontaktbleches an den Boden des Schaltwerkes.
An dem Rahmen sind Rastvorsprünge vorgesehen, die von hakenartigen Laschen der Kontaktbleche übergriffen werden, so daß diese Rastungen von oben und von unten auf das Schaltwerk Druck ausüben.
Beim Zusammenbau des Temperaturwächters wird zunächst das obere Kontaktblech auf den Rahmen aufgeschnappt, bevor von der Unterseite her das Schaltwerk in den Rahmen eingesetzt wird. Schließlich wird von unten das untere Kontaktblech aufgesetzt, so daß das Schaltwerk klemmend zwischen den beiden Kontaktblechen gehalten wird, wobei die Rastvorsprünge des Rahmenteiles die Widerlager für die Klemmkräfte bilden.
Bei dem bekannten Halter und dem daraus zusammengebauten Temperaturwächter ist von Nachteil, daß die mechanischen Toleranzen der Blechteile und des Kunststoffrahmens sehr klein sein müssen, damit die erforderlichen Kontaktkräfte aufgebracht werden können. Da diese Temperaturwächter jedoch Massenartikel sind, werden die Blechteile und Kunststoffrahmen in sehr großer Stückzahl hergestellt, wobei die Toleranzen nicht immer eingehalten werden. Ferner werden diese Einzelteile in großen Losen an die Hersteller geliefert, wobei es immer wieder vorkommt, daß sich Blechteile im Los während des Transportes oder der Schüttvorgänge verbiegen.
All dies führt dazu, daß es beim Zusammenbau des bekannten Temperaturwächters zu hohem Ausschuß führt, was insgesamt die Fertigungskosten des Temperaturwächters erhöht.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Temperaturwächters steht im Zusammenhang mit der erforderlichen Kontaktsicherheit zwischen dem Bimetall-Schaltwerk und den die Außenanschlüsse bildenden Kontaktblechen. Da die Kontaktkräfte durch umgebogene Laschen der Kontaktbleche aufgebracht werden, genügt diese Kontaktierung oft nicht den Langzeitanforderungen, denn die hohen Belastungen im Alltagsbetrieb, z.B. durch Dauervibrationen der durch die Temperaturwächter geschützten Geräte schwächen die Rastverbindung. Insbesondere wenn die Toleranzen der zusammengesteckten Bauteile sich ungünstig addieren, kann die Kontaktsicherheit schon nach kurzer Betriebsdauer nicht mehr gegeben sein.
Allgemein ist es bekannt, daß bei der Fertigung derartiger Temperaturwächter die Anschlußtechnik, also die Verbindung des ggf. gekapselten Bimetall-Schaltwerkes mit den Außenanschlüssen sehr lohnintensiv ist und die Bevorratung vieler Einzelteile erfordert. Ferner läßt sich der bekannte Temperaturwächter bzw. dessen Halter nur manuell zusammenbauen, was nicht nur hohe Kosten mit sich bringt, sondern darüber hinaus die Ausschußrate weiter erhöht.
Insgesamt werden bei dem bekannten Temperaturwächter bzw. dessen Halter die hohen Fertigungskosten infolge der lohnintensiven Montage, der hohen Ausschußrate und der mit der Fertigungstiefe verbundenen Bevorratungskosten als nachteilig empfunden. Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Temperaturwächter ist die insbesondere im Langzeitbetrieb nicht immer gegebene Kontaktsicherheit.
Allgemein ist es bekannt, einen Temperaturwächter mit einem mehrteiligen Kunststoffgehäuse zu fertigen, in das bei der Montage zunächst das Bimetall-Schaltwerk sowie die Kontaktbleche eingelegt werden, bevor dann ein Deckelteil mit dem Gehäuse z.B. durch Heißverschweißen verbunden wird, um die eingelegten Teile miteinander unter Druck in Anlage zu bringen. Dabei muß nach dem eigentlichen Vorgang des Heißverschweißens noch für ca. eine Sekunde Druck ausgeübt werden, um während der Abkühlphase ein Auseinandergehen der verschweißten Kunststoffteile zu verhindern.
Auch bei diesem Temperaturwächter bestehen dieselben Nachteile wie bei dem oben ausführlich diskutierten. Die Schweißverbindung kann infolge der mit dem Einsatz verbundenen Vibrationen aufgehen, die mechanischen Toleranzen können zu geringer Kontaktsicherheit führen und die erforderliche Herstellungszeit erhöht die Fertigungskosten in unerwünschter Weise.
Aus der DE-U 93 01 874 ist es bekannt, ein temperaturabhängiges Schaltwerk zwischen Klemmfederpaare einzusetzen, die ohne elektrische Kontaktierung nur der mechanischen Halterung dienen.
Aus der eingangs erwähnten DE-U-92 14 543 ist ein Temperaturwächter mit einem gekapselten Bimetall-Schalter bekannt, der in ein Trägerteil aus Isoliermaterial eingedrückt ist und dort durch Stege gehalten wird. Die elektrische Verbindung erfolgt über eine seitlich am Gehäuserand sowie eine oben auf dessen Deckel aufliegende Federzunge. Beide Federzungen sind unmittelbar an dem Trägerteil befestigt. Dieser Halter wird mit Schaltwerk dann in ein Gehäuse eingesetzt und dort verrastet, wodurch eine sichere Halterung und eine gute Abdichtung des Schaltwerkes erreicht wird.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine preiswerte und einfache Montage eines Temperaturwächters an einem Halter zu sorgen, so daß der Temperaturwächter auch im Langzeitbetrieb sicher funktioniert.
Bei der eingangs erwähnten Verwendung sowie dem eingangs erwähnten Temperaturwächter wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kontaktteile außerhalb des Trägerteiles das Schaltwerk zwischen sich einklemmen, um sowohl die elektrische Verbindung zu dem Schaltwerk als auch dessen mechanischen Halt zu bewirken.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst. Der Halter wird zunächst vormontiert, indem an dem Trägerteil die beiden Kontaktteile befestigt werden, die mit ihren Halteenden über das Trägerteil hervorragen, wo sie eine Aufnahme für das Schaltwerk bilden. Dieser Halter kann als vormontiertes Bauteil gelagert werden, so daß sich die Zahl der Einzelteile für die endgültige Montage der Temperaturwächter deutlich reduziert. Dieser Zusammenbau des Halters selbst kann nämlich bereits bei einem Zulieferer erfolgen, der sich auf derartige Blech- oder Kunststofftechniken spezialisiert hat. Der Hersteller der Temperaturwächter selbst bezieht dann diese vormontierten Halter, in die er die von ihm selbst gefertigten Schaltwerke nur noch einschiebt. Diese Schaltwerke können jedoch auch als Halbfabrikate geliefert und direkt beim Hersteller des zu schützenden elektrischen Verbrauchers eingerastet werden. Damit kann auf die bisher verwendeten Verbindungstechniken wie Löten, Schweißen, Schrauben etc. verzichtet werden, was auch beim Hersteller der elektrischen Verbraucher die Fertigungskosten deutlich senkt.
Die damit verbundene geringere Fertigungstiefe senkt wegen der geringeren Anzahl an Einzelteilen und den reduzierten Bevorratungskosten auch die Herstellungskosten für den Temperaturwächter merklich. Ferner werden die Kosten durch den sehr einfachen Zusammenbau reduziert, das Einsetzen des Schaltwerkes in den vormontierten Halter kann nämlich mittels eines Fertigungsautomaten erfolgen.
Weiter ist die sehr einfache Konstruktion des Halters sowie des daraus montierten Temperaturwächters von Vorteil, denn die Klemmung außerhalb des Gehäuses des Trägerteiles sorgt für eine hohe Kontaktsicherheit und damit verbundene sichere lange Lebensdauer, wobei wegen der einfachen Konstruktion auch keine Toleranzprobleme auftreten, so daß der Ausschuß verringert wird.
Allgemein weisen also die Verwendung des Halters und der neue Temperaturwächter bei geringeren Kosten eine erhöhte Produktsicherheit auf.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn die Halteenden von dem Trägerteil unter Vorspannung gehalten werden, wenn das Schaltwerk zwischen die Halteenden eingeschoben ist.
Diese Maßnahme ist im Hinblick auf eine einfache Konstruktion von Vorteil, denn die Halteenden ragen hier sozusagen wie Kragarme aus dem Trägerteil hervor, in dem sie "eingespannt" sind. Die Halteenden werden jetzt durch ein eingeschobenes Schaltwerk auseinandergebogen, wobei hohe Kontaktkräfte auftreten, die für einen sicheren mechanischen Halt sowie eine sichere elektrische Verbindung sorgen, die auch hohen Anforderungen im Alltagseinsatz gerecht werden.
Weiter ist es von Vorteil, wenn eine Isolierkappe auf die Halteenden aufgeschoben wird, die im aufgeschobenen Zustand das Schaltwerk zumindest teilweise umgibt und die Halteenden auf das Schaltwerk zu drückt.
Diese Maßnahme erhöht in vorteilhafter und auf konstruktiv einfache Weise die Kontaktsicherheit zwischen den Kontaktteilen und dem Schaltwerk, wobei gleichzeitig eine Isolation des Schaltwerkes und der Halteenden erzielt wird. Die Isolierkappe läßt sich ebenfalls mittels eines Fertigungsautomaten aufstecken, so daß die Herstellungskosten kaum erhöht werden, zumal die Isolierkappe ein preiswert herzustellendes Kunststoffteil ist. Insgesamt wird durch diese Maßnahme bei insgesamt kaum erhöhten Fertigungskosten die Produktsicherheit deutlich verbessert. Die erhöhte mechanische und funktionelle Sicherheit wird unter anderem dadurch gewährleistet, daß die Isolierkappe das Schaltwerk nicht nur einschließt, sondern in einer unverrückbaren Position hält, so daß auch Beschädigungen eines montierten Temperaturwächters unter widrigen Umständen z.B. beim Transport als Schüttgut verhindert werden.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn die Kontaktteile in dem Trägerteil vergossen sind.
Diese Maßnahme ist konstruktiv sowie unter Kostengesichtspunkten von Vorteil, denn die vorgefertigten Kontaktteile werden in einer Kunststoffspritzmaschine lediglich zu zweit in ein Trägerteil eingespritzt oder mit diesem vergossen, so daß in einem einzigen Fertigungsschritt die Herstellung des Trägerteiles sowie die Verbindung der Kontaktteile mit dem Trägerteil erfolgen kann.
Andererseits ist es bevorzugt, wenn die Kontaktteile rastend in das Trägerteil eingeschoben bzw. eingeschossen sind.
Diese Maßnahme ermöglicht auf vorteilhafte Weise die getrennte Fertigung der Kontaktteile und des Trägerteiles, wobei auf in der Kunststoffindustrie verfügbaren Fertigungsstraßen oder -maschinen die zugelieferten Kontaktteile nach der Fertigung der Trägerteile in diese eingeschoben, eingerastet bzw. "eingeschossen" werden. Derartige Herstellungsverfahren sind eingeführt, so daß die vormontierten Halter mit sehr geringen Kosten hergestellt werden können.
Weiter ist es bevorzugt, wenn die Kontaktteile Anschlußenden aufweisen, die über das Trägerteil überstehen.
Auf diese konstruktiv vorteilhafte Weise läßt sich die kundenspezifische Anschlußtechnik realisieren, die Anschlußenden können je nach Spezifikation als Klemmenden, Lötenden oder Steckstifte ausgebildet sein.
Weiter ist es bevorzugt, wenn zumindest eines der Halteenden ein Rastteil, vorzugsweise eine Rastnase oder einen Vorsprung aufweist.
Hierbei ist von Vorteil, daß durch die Rastnase oder den Vorsprung für einen unverlierbaren Halt des eingeschobenen Schaltwerkes gesorgt werden kann, denn zusätzlich zu den Klemmkräften, die für eine reibschlüssige Halterung des Schaltwerkes in dem Halter sorgen, gibt es durch die Rastnase auch noch eine formschlüssige Verriegelung.
Bei dem folglich als Halbfabrikat vorliegenden neuen Bimetall-Schaltwerk ist es dabei bevorzugt, wenn es zumindest ein Rastteil, vorzugsweise eine Vertiefung aufweist.
Diese Maßnahme bietet dieselben Vorteile wie die oben im Zusammenhang mit der Rastnase an einem der Halteenden diskutierten. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß an dem Bimetall-Schaltwerk eine Rastnase und an dem Halteende eine Vertiefung vorgesehen wird.
Bei dem neuen Temperaturwächter ist es bevorzugt, wenn eine das Schaltwerk zumindest teilweise umgebende Schutzkappe vorgesehen ist, die an ihren den Halteenden zugewandten Seiten Öffnungen aufweist, durch die hindurch das Schaltwerk mit den Halteenden in Anlage ist.
Diese gesonderte Schutzkappe sorgt einerseits für mechanischen Schutz und elektrische Isolierung des Schaltwerkes, was die Betriebssicherheit erhöht. Andererseits ermöglicht es eine Verrastung des Schaltwerkes mit den Halteenden, wie dies bereits im Zusammenhang mit der oben erwähnten Rastnase angesprochen wurde.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn an der Schutzkappe zumindest eine sich von einer der Öffnungen radial nach außen erstreckende Führungsnut vorgesehen ist, die einer Rastnase an dem zugewandten Halteende zugeordnet ist.
Diese Maßnahme ist zum einen bei dem Zusammenbau von Vorteil, denn beim Einschieben der das Schaltwerk enthaltenden Schutzkappe zwischen die Halteenden kann die Rastnase des einen Halteendes in dieser Führungsnut laufen, wodurch die Einschiebebewegung geführt wird, so daß es nicht zu einem Verkanten oder Verklemmen kommt. Die Rastnase greift dann in die der Führungsnut zugeordnete Öffnung ein und sorgt dort nicht nur für eine formschlüssige Verrastung der Schutzkappe mit der Halterung, sondern auch gleichzeitig für einen zuverlässigen elektrischen Kontakt. Die Schutzkappe sorgt nämlich weiter dafür, daß der Kontaktbereich zwischen der Rastnase und dem Deckel bzw. dem Bodenteil des Schaltwerkes vor äußeren Einflüssen geschützt wird.
Andererseits ist es bevorzugt, wenn die Schutzkappe mit Anschlußflächen versehen ist, die mit dem Schaltwerk verbunden sind und bei zwischen die Halteenden eingeschobener Schutzkappe mit den Halteenden in Anlage sind.
Hier ist von Vorteil, daß auch Schaltwerke verwendet werden können, die selbst keinen hohen Kontaktdruck aufnehmen können. Diese Schaltwerke können jetzt in die Schutzkappe eingesetzt und mit deren Anschlußflächen verbunden werden, wobei die Schutzkappe an ihren Anschlußflächen selbst einen sehr hohen Kontaktdruck aufnehmen kann. Bei gekapselten Schaltwerken, die in der Regel ein Gehäuse mit einem metallischen Deckelteil sowie einem von diesem verschlossenen metallischen Bodenteil aufweisen, kann die Kontaktierung selbstverständlich direkt über dieses Deckelteil und dieses Bodenteil erfolgen. Die Kontaktkräfte können dabei bis zu 50 kp betragen, was auch schon bei einer rein reibschlüssigen Verbindung zwischen den Halteenden und dem Schaltwerk zu einem mechanisch sehr sicheren Sitz führt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
in einer Seitenansicht eine Explosionsdarstellung des neuen Temperaturwächters, mit vormontiertem Trägerteil, Bimetall-Schaltwerk und Isolierkappe;
Fig. 2
eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung der Fig. 1, wobei das Bimetall-Schaltwerk in einer geschnitten dargestellten Schutzkappe aufgenommen ist; und
Fig. 3
eine weitere Schutzkappe, die mit Anschlußflächen versehen ist.
In Fig. 1 ist allgemein mit 10 ein in einer Explosionsdarstellung gezeigter Temperaturwächter 10 dargestellt, der einen vormontierten Halter 11 sowie ein Bimetall-Schaltwerk 12 umfaßt, das in noch zu beschreibender Weise von dem vormontierten Halter 11 aufgenommen und gehalten wird.
Der Halter 11 umfaßt ein aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigtes Trägerteil 13, an dem zwei Kontaktteile 14, 15 gehalten sind. Die Kontaktteile 14, 15 sind aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Metall, gefertigt und in das Trägerteil 13 eingegossen bzw. mit diesem verspritzt. Zu diesem Zweck sind an den Kontaktteilen 14, 15 Vorsprünge 16, 17 vorgesehen, die es verhindern, daß die Kontaktteile 14, 15 aus dem Trägerteil 13 herausgezogen werden können.
Alternativ ist es auch möglich, daß das Trägerteil 13 zunächst aus Kunststoff gegossen oder gespritzt wird, wobei Durchgangslöcher zur Aufnahme der Kontaktteile 14, 15 freigelassen werden. Die Kontaktteile 14, 15 werden dann nachträglich in das Trägerteil 13 eingeschoben ("eingeschossen").
Die Kontaktteile 14, 15 ragen zu beiden Seiten über das Trägerteil 13 über und weisen in Fig. 1 rechts Anschlußenden 18, 19 auf, mit denen sie an einem Transportband 21 befestigt sind. Dieses Transportband 21 weist in bekannter Weise Transportlöcher 22 auf und dient dazu, die Kontaktteile 14, 15 und/oder den fertig vormontierten Halter 11 "gegurtet" bereitzuhalten.
Anderen Endes ragen über das Trägerteil 13 Halteenden 24, 25 der Kontaktteile 14, 15 über, die aufeinander zu weisen und zwischen sich einen Abstand 26 zeigen. Selbstverständlich weisen die Halteenden 24, 25 eine relativ geringe Dicke in der Ebene der Zeichnung der Fig. 1 auf, während sie senkrecht zu der Ebene eine vielfach größere Breite aufweisen, die in etwa dem Durchmesser des Bimetall-Schaltwerkes 12 entspricht.
Das ein Deckelteil 27 sowie ein Bodenteil 28 umfassende Schaltwerk 12 weist eine bei 29 angedeutete Dicke auf, die etwas größer ist als der Abstand 26. Wird jetzt das bspw. als Halbfabrikat vorliegende Schaltwerk 12 zwischen die Halteenden 24, 25 geschoben, so werden diese nach Art von Kragbalken vom Trägerteil 13 gehaltenen Teile auseinandergedrückt, wodurch eine reibschlüssige Verbindung zwischen den Halteenden 24, 25 und dem Deckelteil 27 bzw. dem Bodenteil 28 zustandekommt. Durch geeignete Wahl des Materiales der Kontaktteile 14, 15, der Abstände 26 und 29 sowie des Materials des Trägerteiles 13 können auf das eingeschobene Schaltwerk 12 Kräfte ausgeübt werden, die bis zu 50 kp betragen. Damit ist nicht nur ein sehr sicherer mechanischer Halt des Schaltwerkes 12 an dem Halter 11 gewährleistet, der elektrische Kontakt ist ebenfalls sehr zuverlässig.
Der vormontierte Halter 11 kann jetzt bzw. bei dem Hersteller des aus Kunststoff bestehenden Trägerteiles 13 so vormontiert werden wie er in der rechten Hälfte der Fig. 1 gezeigt ist.
Bei der Endmontage muß dann lediglich noch mittels eines Fertigungsautomaten das Schaltwerk 12 zwischen die Halteenden 24, 25 geschoben werden, wo es durch die Wahl der Dicke 29 bzw. des Abstandes 26 sicher gehalten und kontaktiert wird. Bei der Wahl dieser Maße kann außerdem auf die möglichen Toleranzen bei der Fertigung abgestellt werden, so daß auch bei ungünstigem Zusammentreffen der Toleranzen ein sicherer Halt gegeben ist, während bei einer Addition der Toleranzen in entgegengesetzter Richtung der auf das Schaltwerk 12 ausgeübte Druck einen bestimmten Oberwert nicht überschreitet.
Alternativ oder zusätzlich kann an dem Schaltwerk 12 eine Vertiefung 30a und an dem oberen Halteende 24 eine Rastnase 30b vorgesehen sein, die beim Einschieben des Schaltwerkes 12 in den Halter 11 miteinander verrasten, um für einen guten mechanischen Halt des Schaltwerkes 12 zu sorgen.
In Fig. 1 ist weiter eine Isolierkappe 31 gezeigt, deren Öffnung 32 so gewählt ist, daß über die Halteenden 24, 25 geschoben werden kann und dabei diese auf das Schaltwerk 12 zu drückt. Selbst bei ungünstigen Toleranzen sorgt die Isolierkappe 31 damit für einen sicheren Sitz des Schaltwerkes an dem Halter 11. Die Isolierkappe 31 weist in ihrem Inneren eine Ausnehmung 33 auf, der eine Nase 34 an dem Halteende 25 so zugeordnet ist, daß die aufgeschobene Isolierkappe an dem Halter 11 verrastet.
Auf diese Weise sorgt die Isolierkappe 31 über ihr Innenprofil 35 außerdem für eine elektrische Isolierung und einen mechanischen Schutz des Schaltwerkes 12.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß das Schaltwerk 12 in einer Schutzkappe 36 aufgenommen ist, deren Bodenöffnung 37 so gewählt ist, daß das Schaltwerk 12 von unten in die Schutzkappe 36 eingeschoben werden kann. Von der Bodenöffnung 37 abgelegen weist die Schutzkappe 36 eine obere Öffnung 38 auf, an die sich eine nach außen offene radial verlaufende Führungsnut 39 anschließt. In der in Fig. 2 gewählten Schnittdarstellung der Schutzkappe 36 ist zu erkennen, daß die Führungsnut 39 eine geringere Tiefe aufweist als die obere Öffnung 38.
Der Führungsnut 39 ist eine Rastnase 41 an dem oberen Halteende 24 zugeordnet, während der Bodenöffnung 37 ein Sockel 42 an dem unteren Halteende 25 zugeordnet ist.
Beim Einschieben der ein Schaltwerk 12 enthaltenden Schutzkappe 36 zwischen die Halteenden 24, 25 läuft die Rastnase 41 in der Führungsnut 39, wodurch ein Verklemmen verhindert wird. Wenn die Schutzkappe 36 weit genug zwischen die Halteenden 24, 25 eingeschoben ist, rastet der Sockel 42 in die Bodenöffnung 37 ein und kontaktiert dort das Bodenteil 28. Gleichzeitig rastet die Rastnase 41 in die obere Öffnung 38 ein und kontaktiert dort das Deckelteil 27. Auf diese Weise ist die Schutzkappe 36 mit dem darin befindlichen Schaltwerk 12 unverlierbar an dem Halter 11 gehalten, während durch den Druck der Halteenden 24, 25 aufeinander zu die Rastnase 41 und der Sockel 42 kontaktsicher an dem Deckelteil 27 bzw. dem Bodenteil 28 anliegen.
In Fig. 3 ist in einer alternativen Ausführung der Schutzkappe 36 gezeigt, daß an dieser Anschlußflächen 43, 44 vorgesehen sind, mit denen ein schematisch angedeutetes Schaltwerk 12 elektrisch in Verbindung steht. Diese Ausführung wird gewählt, wenn das Schaltwerk 12 selbst keine Kräfte aufnehmen kann oder wenn das Schaltwerk 12 ein nicht leitendes Gehäuse aufweist, so daß die elektrische Verbindung über die Anschlußflächen 43, 44 zu den Halteenden 24, 25 hergestellt wird.

Claims (12)

  1. Verwendung eines vormontierten Halters (11) zur elektrischen Verbindung und zum mechanischen Halt eines Bimetall-Schaltwerkes (12) eines Temperaturwächters (10), wobei der Halter (11) ein aus elektrisch isolierendem Material gefertigtes Trägerteil (13) aufweist, an dem zwei vor dem Einsetzen des Schaltwerkes (12) an dem Trägerteil (13) befestigte, elektrisch leitende Kontaktteile (14, 15) gehalten sind, die mit ihren Halteenden (24, 25) über das Trägerteil (13) hervorragen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (14, 15) außerhalb des Trägerteiles (13) das Schaltwerk (12) zwischen sich einklemmen, um sowohl die elektrische Verbindung zu dem Schaltwerk (12) als auch dessen mechanischen Halt zu bewirken.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteenden (24, 25) von dem Trägerteil (13) unter Vorspannung gehalten werden, wenn das Schaltwerk (12) zwischen die Halteenden (24, 25) eingeschoben ist.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierkappe (31) auf die Halteenden (24, 25) aufgeschoben wird, die im aufgeschobenen Zustand das Schaltwerk (12) zumindest teilweise umgibt und die Halteenden (24, 25) auf das Schaltwerk (12) zu drückt.
  4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (14, 15) in dem Trägerteil (13) vergossen oder eingespritzt sind.
  5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (14, 15) rastend in das Trägerteil (13) eingeschoben bzw. eingeschossen sind.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (14, 15) Anschlußenden (18, 19) aufweisen, die über das Trägerteil (13) überstehen.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Halteenden (24, 25) ein Rastteil, vorzugsweise eine Rastnase (41) oder einen Vorsprung (42) aufweist.
  8. Temperaturwächter mit einemBimetall-Schaltwerk (12) und einem Halter (11) zur elektrischen Verbindung und zum mechanischen Halt des Schaltwerkes (12), wobei der Halter (11) ein aus elektrisch isolierendem Material gefertigtes Trägerteil (13) aufweist, an dem zwei vor dem Einsetzen des Schaltwerkes (12) an dem Trägerteil (13) befestigte, elektrisch leitende Kontaktteile (14, 15) gehalten sind, die mit ihren Halteenden (24, 25) über das Trägerteil (13) hervorragen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (14, 15) außerhalb des Trägerteiles (13) das Schaltwerk (12) zwischen sich einklemmen, um sowohl die elektrische Verbindung zu dem Schaltwerk (12) als auch dessen mechanischen Halt zu bewirken.
  9. Temperaturwächter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Schaltwerk (12) zumindest teilweise umgebende Schutzkappe (36) vorgesehen ist, die an ihren den Halteenden (24, 25) zugewandten Seiten Öffnungen (37, 38) aufweist, durch die hindurch das Schaltwerk (12) mit den Halteenden (24, 25) in Anlage ist.
  10. Temperaturwächter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schutzkappe (36) zumindest eine sich von einer der Öffnungen (37, 38) radial nach außen erstreckende Führungsnut (39) vorgesehen ist, die einer Rastnase (41) an dem zugewandten Halteende (24) zugeordnet ist.
  11. Temperaturwächter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (36) mit Anschlußflächen (43, 44) versehen ist, die mit dem Schaltwerk (12) verbunden sind und bei zwischen die Halteenden (24, 25) eingeschobener Schutzkappe (36) mit den Halteenden (24, 25) in Anlage sind.
  12. Temperaturwächter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (12) ein Rastteil, vorzugsweise eine Vertiefung (30a) aufweist, über die es mit dem Halter (11) verrastet ist.
EP96100738A 1995-03-03 1996-01-19 Halter für ein Bimetall-Schaltwerk Expired - Lifetime EP0730286B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19507488 1995-03-03
DE19507488A DE19507488C2 (de) 1995-03-03 1995-03-03 Halter für ein Bimetall-Schaltwerk sowie Temperaturwächter mit einem Bimetall-Schaltwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0730286A1 EP0730286A1 (de) 1996-09-04
EP0730286B1 true EP0730286B1 (de) 1999-10-13

Family

ID=7755573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP96100738A Expired - Lifetime EP0730286B1 (de) 1995-03-03 1996-01-19 Halter für ein Bimetall-Schaltwerk

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5828285A (de)
EP (1) EP0730286B1 (de)
AT (1) ATE185650T1 (de)
DE (3) DE19507488C2 (de)
DK (1) DK0730286T3 (de)
ES (1) ES2139964T3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7206023B2 (en) * 2002-12-13 2007-04-17 Belliveau Richard S Image projection lighting devices with projection field light intensity uniformity adjustment
DE102009030353B3 (de) 2009-06-22 2010-12-02 Hofsaess, Marcel P. Kappe für einen temperaturabhängigen Schalter sowie Verfahren zur Fertigung eines temperaturabhängigen Schalters
DE102009039948A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 Hofsaess, Marcel P. Temperaturabhängiger Schalter
CN114188829B (zh) * 2022-02-17 2022-04-26 晟望电气有限公司 组合式中压配电系统

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3031565A (en) * 1959-06-08 1962-04-24 Texas Instruments Inc Condition-responsive control device
DE2917482C2 (de) * 1979-04-30 1982-11-25 Peter 7530 Pforzheim Hofsäss Übertemperaturschutzschalter
DE8607370U1 (de) * 1986-03-18 1987-04-16 Hofsaess, Peter, 7530 Pforzheim, De
DE3817080A1 (de) * 1987-06-06 1988-12-15 Hanning Elektro Werke Temperaturueberwachungseinrichtung fuer spaltpolmotoren
DE8708064U1 (de) * 1987-06-06 1987-10-15 Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co, 4811 Oerlinghausen, De
US4795997A (en) * 1987-11-02 1989-01-03 North American Philips Corporation Thermostat for board mounting
DE9004943U1 (de) * 1990-05-01 1991-05-29 Hofsaess, Peter, 7530 Pforzheim, De
DE9004941U1 (de) * 1990-05-01 1991-05-29 Hofsaess, Peter, 7530 Pforzheim, De
DE9214543U1 (de) * 1992-10-27 1992-12-17 Thermik Geraetebau Gmbh, 7530 Pforzheim, De
DE9301874U1 (de) * 1993-02-10 1993-07-08 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 8000 Muenchen, De
JP3421421B2 (ja) * 1993-06-15 2003-06-30 マブチモーター株式会社 小型モータ
FI110824B (fi) * 1993-06-15 2003-03-31 Sundyne Corp Roottorirakenne epätahtisähkökoneessa

Also Published As

Publication number Publication date
ATE185650T1 (de) 1999-10-15
US5828285A (en) 1998-10-27
DE19507488A1 (de) 1996-09-26
ES2139964T3 (es) 2000-02-16
DE59603314D1 (de) 1999-11-18
DK0730286T3 (da) 1999-12-27
EP0730286A1 (de) 1996-09-04
DE59603387D1 (de) 1999-11-25
DE19507488C2 (de) 1997-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19708436C2 (de) Temperaturabhängiger Schalter mit Kontaktbrücke und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19521913C2 (de) Doppelsicherheitsthermostat
EP0384014B1 (de) Einrichtung zur Lagefixierung eines Spulenträgers in einem topfförmig ausgebildeten Gehäuseteil
DE2454967B2 (de) Gepoltes elektromagnetisches relais
EP0977224A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Schaltgeräts
DE19609577C2 (de) Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk
EP0730286B1 (de) Halter für ein Bimetall-Schaltwerk
EP0173756A1 (de) Kontaktvorrichtung
WO1997050056A1 (de) Systemträger für die montage einer integrierten schaltung in einem spritzgussgehäuse
EP0778596A2 (de) Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk
WO2013076059A2 (de) Temperaturabhängiges schaltwerk
EP0730285B1 (de) Isoliergehäuse
DE10100460A1 (de) Leistungshalbleitermodul mit Gehäuse und Anschlußelementen
DE3933493A1 (de) Elektromagnetischer schalter mit einem steckverbindungsanschluss
DE3629723C2 (de)
WO2001006530A1 (de) Bewegbarer kontakt mit niedrigem elektrischen widerstand
DE3938438A1 (de) Formgehaeuseschalter
EP3796358B1 (de) Temperaturabhängiger schalter
DE3823852C2 (de) Relais
EP0859391A2 (de) Temperaturabhängiger Schalter mit Haltebügel
DE19545996C2 (de) Isoliergehäuse und elektrischer Verbraucher
DE19946627A1 (de) Elektrische Steckverbindung
EP0507211A2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines mit einer Isolationsschicht versehenen Kerns einer elektrischen Spule sowie mit der Vorrichtung herstellbarer Kern
EP0456984B1 (de) Steckschalter
DE102023102301B3 (de) Temperaturabhängiger Schalter und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB IE IT LI NL PT SE

17P Request for examination filed

Effective date: 19960920

17Q First examination report despatched

Effective date: 19980609

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB IE IT LI NL PT SE

REF Corresponds to:

Ref document number: 185650

Country of ref document: AT

Date of ref document: 19991015

Kind code of ref document: T

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: NV

Representative=s name: TROESCH SCHEIDEGGER WERNER AG

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

REF Corresponds to:

Ref document number: 59603314

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19991118

ET Fr: translation filed
ITF It: translation for a ep patent filed

Owner name: LUPPI & CRUGNOLA

REG Reference to a national code

Ref country code: DK

Ref legal event code: T3

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 19991222

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FG4D

Free format text: GERMAN

REG Reference to a national code

Ref country code: PT

Ref legal event code: SC4A

Free format text: AVAILABILITY OF NATIONAL TRANSLATION

Effective date: 19991027

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FG2A

Ref document number: 2139964

Country of ref document: ES

Kind code of ref document: T3

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: IF02

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: PT

Payment date: 20051223

Year of fee payment: 11

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Payment date: 20060112

Year of fee payment: 11

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Payment date: 20060113

Year of fee payment: 11

Ref country code: DK

Payment date: 20060113

Year of fee payment: 11

Ref country code: AT

Payment date: 20060113

Year of fee payment: 11

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IE

Payment date: 20060126

Year of fee payment: 11

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Payment date: 20060207

Year of fee payment: 11

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070119

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070120

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: PT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070719

REG Reference to a national code

Ref country code: PT

Ref legal event code: MM4A

Free format text: LAPSE DUE TO NON-PAYMENT OF FEES

Effective date: 20070719

EUG Se: european patent has lapsed
NLV4 Nl: lapsed or anulled due to non-payment of the annual fee

Effective date: 20070801

REG Reference to a national code

Ref country code: DK

Ref legal event code: EBP

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: MM4A

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070119

BERE Be: lapsed

Owner name: *HOFSASS MARCEL PETER

Effective date: 20070131

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070131

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070801

Ref country code: DK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070131

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Payment date: 20090122

Year of fee payment: 14

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20090122

Year of fee payment: 14

Ref country code: CH

Payment date: 20090115

Year of fee payment: 14

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Payment date: 20090128

Year of fee payment: 14

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 20090115

Year of fee payment: 14

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20100119

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

Effective date: 20100930

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20100131

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20100201

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20100131

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20100119

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FD2A

Effective date: 20110310

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20100119

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20110309

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20100120

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 59603314

Country of ref document: DE

Representative=s name: WITTE, WELLER & PARTNER, DE

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 59603314

Country of ref document: DE

Representative=s name: WITTE, WELLER & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

Effective date: 20121017

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 59603314

Country of ref document: DE

Representative=s name: WITTE, WELLER & PARTNER, DE

Effective date: 20121017

Ref country code: DE

Ref legal event code: R081

Ref document number: 59603314

Country of ref document: DE

Owner name: HOFSAESS, MARCEL P., DE

Free format text: FORMER OWNER: HOFSAESS, MARCEL PETER, 75181 PFORZHEIM, DE

Effective date: 20121017

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20130221

Year of fee payment: 18

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R119

Ref document number: 59603314

Country of ref document: DE

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R119

Ref document number: 59603314

Country of ref document: DE

Effective date: 20140801

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20140801