DE19945676C2 - Geformte Zwischenraumeinstellungsfedervorrichtung für optische Codierer - Google Patents

Geformte Zwischenraumeinstellungsfedervorrichtung für optische Codierer

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von optischen Codierern und insbesondere auf eine Ausrichtungs­ anordnung.
Damit ein optischer Codierer optimal arbeitet, muß der Ab­ stand zwischen dem Coderad, dem Emitter und dem Detektor des Systems gesteuert werden. Derzeitige Codiererpakete, die für einen schnellen Zusammenbau gedacht sind, verwenden eine Vielzahl von Verfahren zum Einstellen des Zwischenraums zwischen dem Emitter/Detektor und dem Coderad.
Ein herkömmliches Verfahren verwendet eine Beilagscheibe mit einer gesteuerten Dicke, gegen die das Coderad während des Zusammenbauens gedrückt wird. Nachdem der Abstand einge­ stellt ist, wird die Beilagscheibe entfernt. Die erforder­ liche Zusammenbauzeitdauer ist relativ lang und es ist not­ wendig, den Benutzer mit einer Zwischenraumerzeugungsbeilag­ scheibe zu versehen, die nach dem Zusammenbauen weggeworfen wird.
Ein zweites herkömmliches Verfahren, das in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, verwendet ein mechanisches Anbringungsmerkmal, das mit Nocken verbunden ist. Während des Zusammenbauens wird das Coderad gegen das mechanische Merkmal gedrückt, wonach das Merkmal durch Drehen der Nocke von dem Coderad wegbewegt wird. Während des Betriebes muß das Coderad in der Lage sein, sich frei zu drehen, so daß jegliches mecha­ nisches Merkmal, das verwendet wird, um den Zwischenraum zu steuern, nach dem Einbau entfernt werden muß. Dieses Her­ stellungsverfahren ist schneller als das Beilagscheibenver­ fahren, aber dasselbe kann ebenfalls zusätzliche Nockenbau­ teile erfordern, die während des Betriebes nicht verwendet werden. Das System, das in Fig. 2 gezeigt ist, kann einen schlechten Kontakt zwischen dem Gehäuse und einer Nocke auf der Basis des Codierers ergeben, was die Leistungsfähigkeit des Codierers aufgrund einer Emitter/Detektor-Fehlausrich­ tung beeinträchtigen wird.
DE 43 04 914 A1 beschreibt eine Winkelmeßeinrichtung mit einer Montagevorrichtung, durch die die axiale und radiale Lagezuordnung einer Abtastvorrichtung und einer Teilscheibe während der Montage erzielt wird, und welche nach der Mon­ tage aus der Winkelmeßeinrichtung radial entnommen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Codiereranordnung für ein eine Anbringung auf einen Motor zu schaffen, so daß der Zusammenbau schneller durchgeführt wer­ den kann, ohne daß Bauteile über diejenigen Bauteile hinaus erforderlich sind, die für den Betrieb des Codierers erfor­ derlich sind.
Die Aufgabe wird durch eine Codiereranordnung gemäß Anspruch 1 oder 6 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist eine Technik zum Einstellen des Coderadzwischenraumes, die schnell ist und keine Bautei­ le über diejenigen Bauteile hinaus erfordert, die für den Betrieb des Codierers erforderlich sind. Die Zwischenraumer­ zeugungsvorrichtung ist in dem Gehäuse oder der Codiererab­ deckung untergebracht und behält einen festen Kontakt zwischen der Basis und dem Gehäuse des Codierers bei.
Die Codiererabdeckung weist eine Zwischenraumeinstellungs­ vorrichtung auf, die zentral positioniert ist. Die Zwischen­ raumeinstellungsvorrichtung weist ein Mittelstück mit Federn auf, die entlang des Rands verteilt sind und dasselbe mit der Codiererabdeckung verbinden. Das Mittelstück weist fer­ ner zumindest einen Vorsprung mit der Länge des für den Zwischenraum erwünschten Abstands auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Mittelstück ein Dreieck, bei dem an jeder Ecke eine einstückig angeordnete Auslegerfeder positioniert ist. Der für den Zwischenraum erwünschte Abstand entspricht der Länge von drei Stiften.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein herkömmliches Verfahren, das Nocken verwendet;
Fig. 2 ein weiteres herkömmliches Verfahren, das Nocken verwendet;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine Ansicht der Codiererabdeckung, die in Fig. 3 gezeigt ist, von unten.
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung, die ein Ausführungs­ beispiel der Coderadanordnung der vorliegenden Erfindung darstellt. Fig. 4 stellt eine Ansicht der Codiererabdeckung von unten dar. Die Coderadanordnung 10 ist an der Motorwelle eines Motors (nicht gezeigt) angebracht. Eine Codiererab­ deckung 12 weist eine Zwischenraumeinstellungsvorrichtung auf, die zentral positioniert ist. Die Zwischenraumeinstel­ lungsvorrichtung weist ein Mittelstück 14 mit Federn auf, die entlang des Rands verteilt sind und dasselbe mit der Codiererabdeckung 12 verbinden. Das Mittelstück 14 weist ferner zumindest einen Vorsprung 18 1, 18 2, 18 3 auf. Der Vorsprung 18 entspricht dem für den Zwischenraum erwünschten Abstand. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Mittelstück 14 ein Dreieck, bei dem an jeder Ecke eine Aus­ legerfeder 16 1, 16 2, 16 3 positioniert ist. Der für den Zwischenraum erwünschte Abstand entspricht der Länge der drei Stifte 18 1, 18 2, 18 3. Eine PC-Platine 20 (Personal­ computerplatine), die Codiermodule enthält, ist zwischen der Codiererabdeckung 12 und dem Codierergehäuse 22 angeordnet. Das Codierergehäuse 22 weist einstückig angeordnete mecha­ nische Anschläge 22A, 22B, 22C auf. Das Coderad bzw. die Nabe 24 ist zwischen dem Codierergehäuse 22 und der Codie­ rerbasisplatte 26 positioniert.
Während des Zusammenbauens wird das dreieckige Bauteil 14 der Codiererabdeckung 12 nach unten gedrückt, bis dasselbe auf die einstückig angeordneten Anschläge 22A, 22B, 22C in dem Gehäuse 22 trifft. Die drei Stifte 18 1, 18 2, 18 3, die sich von der Unterseite des Dreiecks 14 erstrecken, berühren das Coderad bzw. die Nabe 24 und drücken dasselbe bzw. die­ selbe in die korrekte Position an der Welle (nicht gezeigt). Falls eine Einstellschraubennabe verwendet wird, wird das Coderad nach oben gegen diese drei Stifte 18 1, 18 2, 18 3 ge­ drückt, während die Einstellschraube festgezogen wird. Das dreieckige Bauteil 14 wird daraufhin gelöst, wobei die Fe­ dermerkmale, mit denen zusammen dasselbe geformt ist, die Positionierungsstifte 18 1, 18 2, 18 3 anheben, wobei dieselben von einer Berührung mit dem Coderad 24 entfernt werden.
Die Abdeckung 12 und die Federn 16 1, 16 2, 16 3 können in eine Kunststoffspritzgußform integriert werden. Jede Feder weist eine Dicke auf, die zur Einfachheit der Herstellung größer als 5 mm ist. Alternativ können getrennte Federn verwendet werden, die mit der Abdeckung 12 einzeln gekoppelt sind. Falls getrennte Federn verwendet werden, kann für das Ge­ häuse jedes Material verwendet werden.

Claims (10)

1. Codiereranordnung (10) für eine Anbringung an einem Mo­ tor mit einer Endkappe und einer Welle, mit
einer Codiererbasisplatte (26), die an der Motorendkappe angebracht ist;
einem Codierergehäuse (22), das integrierte mechanische Anschläge (22A, 22B, 22C) aufweist und benachbart zu der Codiererbasisplatte ist;
einer gedruckten Schaltungsplatine (20), die Codiermodu­ le aufweist und an dem Codierergehäuse befestigt ist;
einer Nabe (24), die ein angebrachtes Coderad aufweist und an der Motorwelle angebracht ist; und
einer Codiererabdeckung (12), die benachbart zu der Nabe positioniert ist und eine Seite aufweist, die den Co­ diermodulen zugewandt ist;
einem Mittelstück (14) mit Federn (16 1, 16 2, 16 3), die entlang des Rands desselben verteilt sind, wobei die Federn mit der Codiererabdeckung verbunden sind; und
zumindest einem Vorsprung (18 1, 18 2, 18 3), der an dem Mittelstück auf der Seite, die der Codiererabdeckung zugewandt ist, positioniert ist und an die mechanischen Anschläge stößt.
2. Codiereranordnung gemäß Anspruch 1, bei der das Mittel­ stück (14) ein Vieleck mit M Seiten ist, wobei M ≧ 3 gilt.
3. Codiereranordnung gemäß Anspruch 2, bei der die Federn (16 1, 16 2, 16 3) Ausleger sind, wobei jeder Ausleger an einer Ecke des Vielecks positioniert ist.
4. Codiereranordnung gemäß Anspruch 1, bei der das Mittel­ stück (14) ein Kreis ist, wobei die Feder eine kreisför­ mige Feder ist.
5. Codiereranordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Vorsprung (18 1, 18 2, 18 3) ein Stift ist.
6. Codiereranordnung für eine Anbringung an einen Motor mit einer Endkappe und einer Welle, mit
einer Codiererbasisplatte (26), die an der Motorendkappe angebracht ist;
einem Codierergehäuse (22), das integrierte mechanische Anschläge aufweist und benachbart zu der Codiererbasis­ platte ist;
einer gedruckten Schaltungsplatine (20), die Codiermodu­ le aufweist und an dem Codierergehäuse befestigt ist;
einer Nabe (24), die ein angebrachtes Coderad aufweist und an der Motorwelle angebracht ist; und
einer Codiererabdeckung (12), die benachbart zu der Nabe positioniert ist und eine Seite aufweist, die den Co­ diermodulen zugewandt ist;
einem Mittelstück (14) mit Federn, die entlang des Rands desselben verteilt sind, wobei die Federn an die Codie­ rerabdeckung stoßen; und
zumindest einem Vorsprung (18 1, 18 2, 18 3), der an dem Mittelstück auf der Seite, die der Codiererabdeckung zugewandt ist, positioniert ist und an die mechanischen Anschläge stößt.
7. Codiereranordnung gemäß Anspruch 6, bei der das Mittelstück (14) ein Vieleck mit M Seiten ist, wobei M ≧ 3 gilt.
8. Codiereranordnung gemäß Anspruch 7, bei der die Federn (16 1, 16 2, 16 3) Ausleger sind, wobei jeder Ausleger an einer Ecke des Vielecks positioniert ist.
9. Codiereranordnung gemäß Anspruch 6, bei der das Mittel­ stück (14) ein Kreis ist, wobei die Feder eine kreisför­ mige Feder ist.
10. Codiereranordnung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der der Vorsprung (18 1, 18 2, 18 3) ein Stift ist.
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