DE19946095C1 - Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln - Google Patents
Sensor zur Erfassung von DrehwinkelnInfo
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Abstract
Es wird ein Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln mit einem eine Drehwelle umgebenden Stator, umfassend zumindest ein die Drehwelle aufnehmendes Gehäuseteil sowie ein demselben zugeordnetes Substrat mit mindestens einer konzentrisch zur Drehwelle liegenden, elektrisch leitfähigen Schleifbahn, und einem mit der Drehwelle mindestens einen mit der Schleifbahn kooperierenden, federnd ausgeführten Schleifkontakt tragenden, bezüglich des Stators drehbeweglich gelagerten Rotor vorgeschlagen, bei dem als dem Rotor zugeordnete, axiale Lagerflächen des Stators zum einen eine kreisringförmige Anlagefläche in einem Gehäuseteil und zum anderen eine umlaufende Zone einer zu diesem Zweck radial weiter ausgedehnten Schleifbahn auf dem Schaltungssubstrat verwendet werden. DOLLAR A Bei einem solchen Sensor soll das technische Problem gelöst werden, Ausführungsformen zur Verfügung zu stellen, bei denen bei beiden Lagerpartnern praktisch kein Verschleiß auftritt, und die deshalb insbesondere für Anwendungen, die mit besonders hohen Anforderungen an die Zahl der möglichen Stellungswechsel verbunden sind, geeignet sind. DOLLAR A Dies gelingt dadurch, daß der auf der am Substrat vorhandenen Schleifbahn als axialer Lagerbereich vorgesehenen, umlaufenden Zone zumindest drei in axialer Richtung aus der im wesentlichen flach ausgeführten Trägerscheibe des Rotors hervorstehende Metallkugeln zugeordnet sind.
Description
Die Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
konzipierten, den Gegenstand des Hauptpatents 198 41 960 bildenden
Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln aus.
Solche Drehwinkelsensoren werden z. B. zur Erfassung der Position von
Stellelementen eingesetzt. Dabei sind die mit einem solchen
Drehwinkelsensor in Verbindung stehenden Stellelemente z. B. für die
motorische Verstellung von in Kraftfahrzeugen angeordneten Klappen,
Schiebern, Ventilen usw. vorgesehen. Außerdem sind solche
Drehwinkelsensoren oftmals auch der Lenkungsanlage eines Kraftfahrzeuges
zugeordnet, wobei über diese der Lenkwinkel sowie die
Winkeländerungsgeschwindigkeit z. B. zur Fahrdynamikregelung erfaßt
werden. Wegen der dabei oft notwendigen, genauen Positionserfassung der
Stellelemente bzw. des Lenkwinkels und der Winkelgeschwindigkeit werden
an das Auflösungsvermögen eines solchen Drehwinkelsensors hohe
Anforderungen gestellt.
Ein Drehwinkelsensor der im Hauptpatent 198 41 960 vorausgesetzten Art ist
durch die DE 40 40 331 A1 bekanntgeworden. Bei diesem potentiometrischen
Drehwinkelsensor ist in einem Sensorgehäuse eine mehrere Schleifkontakte
aufweisende Rotorscheibe und eine am Sensorgehäuse fixierte, mehrere
Schleifbahnen aufweisende Statorscheibe angeordnet. Die Rotorscheibe und
die Statorscheibe sind mit Abstand parallel zueinander so ausgerichtet, daß
die Schleifkontakte der Rotorscheibe kontaktgebend in Art einer Brücke an
den Schleifbahnen der Statorscheibe zur Anlage kommen.
Darüber hinaus ist durch die WO 97/22847 A2 ein Sensor zur Erfassung von
Drehwinkeln bekannt, mit einem eine Drehwelle umgebenden Stator,
umfassend ein die Drehwelle aufnehmendes Gehäuseteil sowie ein
demselben zugeordnetes Substrat mit konzentrisch zur Drehwelle liegenden,
elektrisch leitfähigen Schleifbahnen, und mit einem Schleifkontakte tragenden
drehbeweglich gelagerten Rotor, wobei die über zwischengefügte
Abstandsscheiben mit dem Rotor kooperierenden axialen Lagerflächen des
Stators einerseits durch einen konzentrisch zur Drehwelle verlaufenden
Bereich des Gehäuseteils und andererseits durch eine auf dem Substrat
vorhandene Vertiefung gebildet sind.
Bei solchen Drehwinkelsensoren besteht allgemein das Problem, den Rotor
gegenüber dem Stator drehbeweglich so zu lagern, daß in allen Toleranzlagen
eine sichere Kontaktgabe zwischen den Schleifbahnen des Stators und den
Schleifkontakten des Rotors gegeben ist. Die Ausführung der dazu
verwendeten Lagerungen ist mechanisch aufwendig und somit kostspielig.
Die Aufgabe, einen solchen, potentiometrischen Drehwinkelsensor verfügbar
zu machen, bei dem die Realisierung einer derartigen Lagerung einfach,
zuverlässig und kostengünstig erfolgt, wird durch den im Hauptpatent 198 41 960
beschriebenen Gegenstand gelöst, indem als axiale Lagerflächen des
Stators zum einen eine kreisringförmige Anlagefläche in einem Gehäuseteil
und zum anderen eine umlaufende Zone einer zu diesem Zweck radial weiter
ausgedehnten Schleifbahn auf dem Schaltungssubstrat verwendet werden.
Ein Vorteil dieser Anordnung gegenüber Ausführungsformen, bei denen die
axialen Lagerflächen des Stators durch zwei Gehäuseteile gebildet werden,
die das Substrat mit den Schleifbahnen aufnehmen, besteht auch in der
kürzeren Toleranzkette für die Axialtoleranz.
Die im Hauptpatent angegebenen Ausführungsformen gehen davon aus, daß
die mit der als Gleitlagerfläche fungierenden, umlaufenden Zone der
Schleifbahn auf dem Schaltungssubstrat kooperierenden rotorseitigen
Lagerpunkte bzw. -flächen durch axiale Fortsätze der i. a. aus Kunststoff
bestehenden Trägerscheibe des Rotors bestehen.
Während bei einer solchen Lagerpaarung an der Schleifbahn praktisch kein
Verschleiß auftritt, erfolgt an den axialen Fortsätzen der Trägerscheibe ein
mehr oder weniger großer Materialabtrag, der je nach Konstruktion in Kauf
genommen wird oder sogar erwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Ausführungsformen zur Verfügung
zu stellen, bei denen bei beiden Lagerpartnern praktisch kein Verschleiß
auftritt, und die deshalb insbesondere für Anwendungen, die mit besonders
hohen Anforderungen an die Zahl der möglichen Stellungswechsel verbunden
sind, geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst, indem der auf der am
Substrat vorhandenen Schleifbahn als axialer Lagerbereich vorgesehenen,
umlaufenden Zone zumindest drei in axialer Richtung aus der im wesentlichen
flach ausgeführten Trägerscheibe des Rotors hervorstehende Metallkugeln
zugeordnet sind.
Vorteilhaft ist es dabei, als Metallkugeln für den Einsatz in Kugellagern
vorgesehene Stahlkugeln zu verwenden, da diese einerseits, was ihre Härte
und Oberflächenbeschaffenheit angeht, für den hier beschriebenen
Verwendungszweck hervorragende Eigenschaften aufweisen und andererseits
in der jeweils gewünschten Größe und bei geringen Kosten leicht verfügbar
sind.
Die Befestigung der Kugeln an der Trägerscheibe des Rotors erfolgt bevorzugt
durch eine stoffschlüssige, z. B. mittels einer Klebung in entsprechende
Vertiefungen der Trägerscheibe erzielte Verbindung oder durch eine
formschlüssige Verbindung, die durch direktes Umspritzen der Metallkugeln
mit dem thermoplastischen Grundmaterial der Trägerscheibe erzielt wird.
Zur Erzielung einer kompakten Baueinheit ist es vorteilhaft, elektronische
Bauelemente, die zur Realisierung einer Ansteuerschaltung für den
Drehwinkelsensor eingesetzt werden, auf dem gleichen Substrat wie die
Schleifbahnen anzuordnen. Dies kann z. B. auf der Rückseite des Substrats
erfolgen, wobei dann die Schleifbahnen mittels Durchkontaktierungen durch
das Substrat hindurch elektrisch mit der Schaltung verbunden werden.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben
und gehen auch aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
Wie in der Zeichnung, die eine Darstellung des Drehwinkelsensors, senkrecht
zur Drehachse geschnitten und eine Ausschnittvergrößerung aus dieser
Darstellung zeigt, zu sehen, besteht der Stator des Drehwinkelsensors aus
einem durch eine Drehwelle umgebende Gehäuseteile 1 und 4 gebildeten
Sensorgehäuse, in dem sich ein von einer Leiterplatte gebildetes Substrat 5
befindet, auf dessen Oberseite in diesem Falle zwei konzentrisch zur
Drehwelle verlaufende Schleifbahnen 6 und 7 aufgebracht sind. Die
Leiterplatte 5 kommt dabei mit ihrer Oberseite an mehreren Stellen an Rippen
2 im Gehäuseoberteil 1 zur Anlage und wird vom Gehäuseunterteil 4 gegen
diese gedrückt, so daß sie sich in einer genau definierten Lage befindet. Die
Schleifbahnen 6, 7 sind als elektrisch leitfähige Polymerschichten ausgeführt
und können z. B. in einem Siebdruck-Verfahren auf die Leiterplatte 5
aufgebracht werden.
Der Rotor besteht aus einem zylindrischen, zur Aufnahme der Drehwelle
bestimmten Hohlkörper 8, der einstückig mit einer zu diesem konzentrischen
Trägerscheibe 9 ausgeführt ist, die ihrerseits als sog. Vieldrahtschleifer
ausgeführte, federnde Schleifkontakte 10 und 11 trägt und diese in Kontakt
mit den darunterliegenden Schleifbahnen 6 und 7 hält.
Wichtig für eine gute Kontaktgabe ist dabei, daß die Schleifkontakte 10 und 11
mit einer definierten, in einem festgelegten Bereich liegenden Kraft gegen die
Schleifbahnen 6 und 7 gedrückt werden. Um dies zu gewährleisten, ist für den
Abstand zwischen den Schleifbahnen und der Trägerscheibe 9 die Einhaltung
exakter Grenzen, die sich aus der Federkennlinie der Schleifkontakte ergeben,
erforderlich, und zwar über alle auftretenden Toleranzen sowie über die
gesamte Lebensdauer des Sensors hinweg.
Die Einhaltung eben dieser Grenzen erheblich zu vereinfachen, ist ein
wesentlicher Vorteil dieser Erfindung. Die axiale Beweglichkeit der
Trägerscheibe 9 gegenüber der Leiterplatte 5 ist nämlich nach oben durch
Anlage ihrer Oberseite an einem Kragen 3 des Gehäuseoberteils begrenzt,
nach unten wird sie durch die Auflage dreier, in axialer Richtung aus der
Trägerscheibe 9 hervorstehender Metallkugeln 12 auf einer eine Zone 6'
bildenden, radialen Erweiterung der Schleifbahn 6 begrenzt.
Die die Schleifbahn erweiternde Zone 6' sowie die dieser zugeordneten
Metallkugeln 12 können sich sowohl - wie dargestellt - am Außenumfang der
Anordnung als auch weiter innen befinden, wobei die drei Metallkugeln 12
unter Berücksichtigung der sonstigen mechanischen Anforderungen möglichst
gleichbeabstabstandet über den Umfang der Trägerscheibe 9 angeordnet
sind. Die Schleifbahn 6, die ursprünglich nur elektrische Funktionen zu erfüllen
hatte, ist speziell zu dem Zweck, als mechanisches Gegenlager zu dienen, in
radialer Richtung um die Zone 6' erweitert, da das bei ihr zum Einsatz
kommende, elektrisch leitfähige Polymer-Material wesentlich bessere
Gleiteigenschaften besitzt als das gewöhnlich als Substrat verwendete,
glasfaserverstärkte Leiterplattenmaterial.
Claims (11)
1. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln mit einem eine Drehwelle
umgebenden Stator, umfassend zumindest ein die Drehwelle
aufnehmendes Gehäuseteil (1) sowie ein demselben zugeordnetes
Substrat (5) mit mindestens einer konzentrisch zur Drehwelle liegenden,
elektrisch leitfähigen Schleifbahn (6), und einem mit der Drehwelle
verbundenen, mindestens einen mit der Schleifbahn (6) kooperierenden,
federnd ausgeführten Schleifkontakt (10) tragenden, bezüglich des
Stators drehbeweglich gelagerten Rotor (8 und 9), wobei die dem Rotor
(8 und 9) zugeordneten axialen Lagerflächen des Stators einerseits
durch einen konzentrisch zur Drehwelle verlaufenden Bereich (3) des
Gehäuseteils (1) und andererseits durch eine umlaufende Zone (6') der
auf dem Substrat (5) vorhandenen, kreisringförmigen Schleifbahn (6)
gemäß Hauptpatent 198 41 960 gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf der am Substrat (5) vorhandenen
Schleifbahn (6) als axialer Lagerbereich vorgesehenen, umlaufenden
Zone (6') zumindest drei in axialer Richtung aus der im wesentlichen
flach ausgeführten Trägerscheibe (9) des Rotors (8 und 9)
hervorstehende Metallkugeln (12) zugeordnet sind.
2. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallkugeln (12) aus Stahl bestehen.
3. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkugeln (12) im Bereich des
Außenumfangs der Trägerscheibe (9) angebracht sind.
4. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkugeln (12) mit der
Trägerscheibe (9) stoffschlüssig verbunden sind.
5. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkugeln (12) mit der
Trägerscheibe (9) formschlüssig verbunden sind.
6. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gehäuseteil (1) vorhandene,
konzentrisch zur Drehwelle verlaufende axiale Lager-Bereich an einem
kreisringförmigen Kragen (3) des Gehäuseteils (1) vorgesehen ist, der
sich auf der der Schleifbahn (6) abgewandten Oberfläche der
konzentrisch die Drehwelle umgebenden, im wesentlichen flach
ausgeführten Trägerscheibe (9) des Rotors (8 und 9) abstützt.
7. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schleifbahn (6)
aus einer elektrisch leitfähigen Polymerschicht besteht.
8. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) und der Rotor
(8, 9) aus verschiedenen, gegeneinander gute Gleiteigenschaften
aufweisenden, thermoplastischen Kunststoffen bestehen.
9. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (5) auch die eine
Ansteuerschaltung für die mindestens eine Schleifbahn (6) bildenden
Elektronikkomponenten aufnimmt.
10. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (5) als metallkaschierte
Leiterplatte ausgeführt ist.
11. Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine, federnd
ausgeführte Schleifkontakt (10) aus einer Vielzahl einzelner, feiner
Drähte gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999146095 DE19946095C1 (de) | 1998-09-14 | 1999-09-27 | Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141960 DE19841960C1 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=26048841
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999146095 Expired - Fee Related DE19946095C1 (de) | 1998-09-14 | 1999-09-27 | Sensor zur Erfassung von Drehwinkeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19946095C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1873497A1 (de) * | 2006-06-27 | 2008-01-02 | Contelec AG | Winkelgeber mit Flachsensor |
US8322483B2 (en) | 2009-09-15 | 2012-12-04 | Robert Bosch Gmbh | Steering angle sensor |
Citations (2)
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DE4040331A1 (de) * | 1989-12-18 | 1991-06-20 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Drehwinkel-potentiometer |
WO1997022847A2 (en) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | The Whitaker Corporation | Position sensor |
-
1999
- 1999-09-27 DE DE1999146095 patent/DE19946095C1/de not_active Expired - Fee Related
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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Effective date: 20130531 Effective date: 20130403 |