DE102007055189A1 - Kapazitive Messeinrichtung mit einem zwischen Elektrodenplatten angeordnetem Element mit Abschnitten unterschiedlicher Dielektrizitätskonstanten - Google Patents

Kapazitive Messeinrichtung mit einem zwischen Elektrodenplatten angeordnetem Element mit Abschnitten unterschiedlicher Dielektrizitätskonstanten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messeinrichtung (26) zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels (beta) oder eines linearen Weges aufgrund einer Relativbewegung zwischen wenigstens zwei Körpern (2, 4) mit mindestens einem kapazitiven Sensor (28), welcher wenigstens zwei, mit dem einen Körper (4) verbundene und parallel zueinander angeordnete Elektrodenplatten (30, 32) sowie wenigstens ein mit dem anderen Körper (2) verbundenes, wenigstens teilweise in einem Zwischenraum (34) zwischen den Elektrodenplatten (30, 32) angeordnetes Element (36) aufweist, wobei die Änderung der Kapazität des kapazitiven Sensors (28) abhängig von der Lage des Elements (36) relativ zu den Elektrodenplatten (30, 32) durch eine Auswerteeinrichtung (38) auswertbar ist. Die Erfindung sieht vor, dass das Element (36) Abschnitte (56, 57) mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Messeinrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels oder eines linearen Weges aufgrund einer Relativbewegung zwischen wenigstens zwei Körpern mit mindestens einem kapazitiven Sensor, welcher wenigstens zwei, mit dem einen Körper verbundene und parallel zueinander angeordnete Elektrodenplatten sowie wenigstens ein mit dem anderen Körper verbundenes, wenigstens teilweise in einem Zwischenraum zwischen den Elektrodenplatten angeordnetes Element aufweist, wobei die Änderung der Kapazität des kapazitiven Sensors abhängig von der Lage des Elements relativ zu den Elektrodenplatten durch eine Auswerteeinrichtung auswertbar ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Pedalmodul, beinhaltend wenigstens einen relativ zu einem Lagerbock schwenkbaren Pedalhebel sowie eine Messeinrichtung zum Aussteuern eines von der Drehlage des Pedalhebels relativ zum Lagerbock abhängigen Signals nach dem Oberbegriff von Anspruch 11.
  • Eine solche Messeinrichtung ist beispielsweise in verschiedenen Systemen des Fahrzeugbereichs verwendbar, in denen lineare Wege oder Drehwinkel gemessen werden müssen, wie beispielsweise in einem Drosselklappengeber, in einem Gaspedalwertgeber in einem Pedalmodul, in einem Karosserieeinfederungsgeber oder in einem Winkelaufnehmer eines Scheibenwischerantriebs.
  • Ein gattungsgemäßes Fahrpedalmodul wird in der DE 10 2005 013 442 A1 beschrieben und beinhaltet einen um eine Schwenkachse relativ zu einem Lagerbock schwenkbaren Fahrpedalhebel, welcher durch Schraubenfedern gegenüber dem Lagerbock abgestützt und dadurch in seine Ausgangslage vorgespannt ist. Die Schwenkbewegungen des Fahrpedalhebels relativ zum Lagerbock werden durch einen induktiven Drehwinkelsensor in ein elektrisches Signal gewandelt, welches den Drehwinkel des Fahrpedalhebels relativ zum Lagerbock repräsentiert. Als Drehwinkelsensor dient wenigstens ein integrierter Hall-IC, welcher eine Richtungsänderung eines Magnetfelds detektieren kann. Das Magnetfeld wird durch zwei bipolare Magneten erzeugt, denen der Hall-IC symmetrisch zwischengeordnet ist.
  • Eine gattungsgemäße kapazitive Messeinrichtung ist aus dem Taschenbuch der Messtechnik von Jörg Hoffmann, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 1998 bekannt. Die dort beschriebene kapazitive Messeinrichtung beinhaltet ein Tauchelement, welches zwischen zwei Elektrodenplatten eintauchbar ist und dadurch in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe in den Zwischenraum die Dielektrizitätskonstante verändert. Diese Änderung der Kapazität des kapazitiven Sensors ist von einer Auswerteienheit meß- und in ein entsprechendes Weg- bzw. Winkelsignal wandelbar. Solche kapazitiven Sensoren liefern jedoch im Vergleich zu den oben beschriebenen induktiven Sensoren ein schwächeres Ausgangssignal.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass das Element, welches in dem Zwischenraum zwischen den beiden Elektrodenplatten angeordnet bzw. in diesen Zwischenraum wenigstens teilweise eintauchbar ist, insbesondere in Relativbewegungsrichtung gesehen hintereinander angeordnete Abschnitte mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten aufweist.
  • Mit anderen Worten wird nicht wie beim eingangs genannten Stand der Technik ein homogenes Element aus einem bestimmten Material in den Zwischenraum eingebracht, um dort abhängig vom Grad der Überdeckung mit den Elektrodenplatten die Dieelektrizitätskonstante im Zwischenraum zu verändern, indem der Anteil der Luft z. B. verringert und der Anteil des Elements mit einer demgegenüber anderen Dielektrizitätskonstante erhöht wird.
  • Vielmehr ist die Änderung der Dielektrizitätskonstante im Zwischenraum auf den Aufbau des Elements selbst zurückzuführen, welches aufgrund der dort vorhandenen Abschnitte unterschiedlicher Dielektrizitätskonstanten eine Änderung der Kapazität in Abhängigkeit von der Relativbewegung hervorruft. Dann können die Materialien der Abschnitte so gewählt werden, dass deren Dielektrizitätskonstanten beispielsweise eine möglichst große Differenz aufweisen oder sich stufenweise oder kontinuierlich ändern, um ein gewünschtes leistungsstarkes Ausgangssignal zu erzeugen. Insbesondere können dann je nach geometrischer Gestaltung und der Materialwahl der Abschnitte und Elektroden annähernd periodische sinus- oder kosinusförmige Signale oder auch Rechtecksignale erzeugt werden, die von einer Auswerteeinheit leicht auswertbar sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bleibt das Volumen des im Zwischenraum zwischen den Elektrodenplatten angeordneten Elements während der Relativbewegung konstant. Dann hängt die Änderung der Kapazität des kapazitiven Sensors nicht mehr vom Luftanteil bzw. dem Volumenanteil des Elements im Zwischenraum ab, sondern auschließlich von der Geometrie und des Materials der verschiedenen Abschnitte des Elements. Dies ermöglicht eine hohe Variabilität in Bezug auf eine gewünschte Signalcharakteristik.
  • Besonders bevorzugt ist die Messeinrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels vorgesehen und der eine Körper ein Stator und der andere Körper ein Rotor.
  • Dann können die Elektrodenplatten dem Stator zugeordnet sein und je vier, in Drehrichtung gesehen entlang von konzentrischen und sich überdeckenden Kreisen angeordnete und in Richtung der Drehachse gesehen koaxial angeordnete Elektroden aufweisen, von welchen je zwei sich gegenüberliegende Elektroden einer Elektrodenplatte elektrisch gekoppelt sind und ein eigenes Ausgangssignal erzeugen. Diese Elektroden weisen in Umfangsrichtung der Kreise gesehen beispielsweise einen Umfangsabstand von 90 Grad zueinander auf.
  • Wenn dann das Element dem Rotor zugeordnet ist und wenigstens zwei Abschnitte aufweist, deren Dielektrizitätskonstante sich von der Dielektrizitätskonstante des restlichen Materials des Elements unterscheidet, diese Abschnitte entlang eines weiteren Kreises angeordnet sind, welcher mit den einen Kreisen konzentrisch überdeckend ist, entlang welcher die Elektroden des Stators angeordnet sind, und diese Abschnitte in Umfangsrichtung des weiteren Kreises gesehen einen Umfangsabstand von 180 Grad zueinander aufweisen, ergeben sich im Laufe der Relativbewegung des Rotors gegenüber dem Stator näherungsweise Sinus- und Kosinussignale, welche von einer Auswerteeinheit leicht auswertbar sind.
  • Beispielsweise erzeugen dann die sich gegenüber liegenden elektrisch gekoppelten einen Elektroden der Elektrodenplatten beispielsweise ein annähernd kosinusförmiges Signal und die die sich gegenüber liegenden elektrisch gekoppelten anderen Elektroden der Elektrodenplatten beispielsweise ein annähernd sinusförmiges Signal, wobei für die Auswertung dann vorzugsweise der Tangens oder der Arcustangens aus dem Sinus- bzw. Kosinussignal herangezogen wird.
  • Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Anwendung der Messeinrichtung ist der Rotor beispielsweise ein an einem Lagerbock als Stator drehbar gelagertes Fahrpedal eines Fahrpedalmoduls zum Steuern der Leistung einer Antriebsmaschine eines Fahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft deshalb auch ein Pedalmodul, insbesondere ein Fahrpedalmodul zum Steuern der Leistung einer Antriebsmaschine eines Fahrzeugs, beinhaltend wenigstens einen relativ zu einem Lagerbock schwenkbaren Pedalhebel sowie eine Messeinrichtung zum Aussteuern eines von der Drehlage des Pedalhebels relativ zum Lagerbock abhängigen Signals, wobei die Messeinrichtung wie oben beschrieben ausgebildet ist.
  • Der genaue Aufbau der Messeinrichtung und des Pedalmoduls wird anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels klar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines Fahrpedalmoduls eines Fahrzeugs mit einer kapazitiven Messeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung wesentlicher Bauelemente der kapazitiven Messeinrichtung;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf einen Rotor eines kapazitiven Sensors der Messeinrichtung von 2;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf einen Stator des kapazitiven Sensors der Messeinrichtung von 2 mit Elektroden;
  • 5 eine schematisches Schaltschema der Elektroden mit einer Auswerteeinheit der Messeinrichtung von 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das in der 1 dargestellte Fahrpedalmodul 1 als Beispiel für ein Pedalmodul wird zur Steuerung einer Antriebsmaschine, vorzugsweise einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs verwendet, deren Drosselklappe von einem Stellmotor verstellbar ist. In diesem Fall dient das Fahrpedalmodul 1 zur Erzeugung von elektrischen Signalen für den Stellmotor, um abhängig von der Stellung eines Fahrpedalhebels 2 des Fahrpedalmoduls 1 die Leistung der Brennkraftmaschine zu steuern. Die Antriebsmaschine kann aber auch beispielsweise ein durch elektrische Signale angesteuerter Elektromotor sein.
  • Das Fahrpedalmodul 1 wird vom Fahrer des Kraftfahrzeugs fußbetätigt und beinhaltet den beispielsweise hängenden Fahrpedalhebel 2, von welchem in 1 aus Maßstabsgründen nur ein Abschnitt gezeigt ist und welcher vorzugsweise das unmittelbar vom Fahrerfuß betätigte Gaspedal darstellt. Weiterhin umfasst das Fahrpedalmodul 1 einen Lagerbock 4 als Haltestruktur für den Fahrpedalhebel 4, welcher vorzugsweise unmittelbar im Fußbereich des Fahrers mittels von einer Bodenplatte 6 des Lagerbocks seitlich hervorragenden, in 1 nicht sichtbaren Schraubenaugen befestigbar ist. Darüber hinaus kann das Fahrpedalmodul 1 mit einen mechanischen Kick-Down-Schalter 8 für ein automatisches Getriebe des Kraftfahrzeugs versehen sein.
  • Der Fahrpedalhebel 4 ist um eine Schwenkachse 10 gegenüber dem Lagerbock 4 schwenkbar, wobei der Fahrpedalhebel 4 durch beispielsweise zwei, in 1 in parallelen Ebenen angeordneten Schraubenfedern 12, 14 gegenüber dem Lagerbock 4 abgestützt und dadurch in seine Ausgangslage vorgespannt ist. Aufgrund der Seitenansicht des Fahrpedalmoduls in 1 ist lediglich eine der Schraubenfedern 12 stellvertretend für die andere Schraubenfeder 14 sichtbar. Um die Drehbewegung des Fahrpedalhebels 2 gegenüber dem Lagerbock 4 in eine lineare Bewegung zu wandeln, sind die Schraubenfedern 12, 14 mit ihrem einen Ende an einer am Lagerbock 4 ausgebildeten Stützfläche 16 und mit ihrem anderen Ende an einem in Bezug zur Schwenkachse 10 einen Hebelarm bildenden Stützarm 18 des Fahrpedalhebels 4 abgestützt. Dabei ist dem Stützarm 18 des Fahrpedalhebels 4 und den anderen Enden der Schraubenfedern 12, 14 ein im Lagerbock 4 in Spannrichtung der Schraubenfedern 12, 14 linear geführtes Druckelement 20 zwischengeordnet.
  • Die Kontaktfläche des Stützarms 18 des Fahrpedalhebels 2 mit dem Druckelement 20 ist als vorzugsweise ballig konvexe Wälzfläche 22 ausgebildet, so dass das Druckelement 20 an dieser Wälzfläche 22 abwälzen kann, wenn der Fahrpedalhebel 2 um die Schwenkachse 10 geschwenkt und dadurch eine geringfügige radiale Relativbewegung zwischen dem Stützarm 18 und dem Druckelement 20 stattfindet. Dadurch kann verhindert werden, dass die Schraubenfedern 12, 14 beim Spannen während einer Fahrpedalbewegung ausknicken. Denn durch die lineare Zwangsführung des Druckelements 20 im Lagerbock 4 ist die parallel zu den Mittelachsen der Schraubenfedern 12, 14 verlaufende lineare Spannrichtung X vorgegeben (siehe 1). Die beim Abwälzen des Stützarms 18 am Druckelement 20 auftretenden Querkräfte werden dann durch die Führungen, an denen das Druckelement 20 geführt ist, in den Lagerbock 4 abgeleitet und nicht auf die Federelemente 12, 14 übertragen, welche dann querkraftfrei sind.
  • Das Druckelement 20 kann durch die Wirkung der von den Schraubenfedern 12, 14 ausgeübten Druckkräfte in der Ausgangslage des Fahrpedalhebels 4, d. h. in einer Leerlaufstellung, gegen einen Anschlag 24 am Lagerbock 4 derart abgestützt sein, dass im wesentlichen keine Federkräfte auf den Fahrpedalhebel 2 wirken. In der Ausgangslage des Fahrpedalhebels 2 werden die Federkräfte folglich über den Anschlag 24 im Lagerbock 4 abgestützt. Somit ist der Stützarm 18 in der Ausgangsstellung dem Druckelement 20 und dem Anschlag 24 nahezu kraftfrei zwischengeordnet. Bei Betätigung des Fahrpedalhebels 2 rückt der Stützarm 18 vom Anschlag 24 weg und spannt über das Druckelement 20 die Schraubenfedern 12, 14, welche dann eine der Betätigungskraft entgegen gerichtete Federkraft auf den Fahrpedalhebel 2 ausüben.
  • Die Schwenkbewegungen des Fahrpedalhebels 2 relativ zum Lagerbock 4 werden durch eine teilweise in 2 gezeigte Messeinrichtung 26 in ein elektrisches Signal gewandelt, welches den Drehwinkel β des Fahrpedalhebels 2 relativ zum Lagerbock 4 repräsentiert.
  • Die Messeinrichtung 26 umfasst wenigstens einen kapazitiven Sensor 28, welcher wenigstens zwei, beispielsweise mit dem Lagerbock 4 verbundene und parallel zueinander angeordnete Elektrodenplatten oder Kondensatorplatten 30, 32 sowie wenigstens ein mit dem Fahrpedalhebel 2 verbundenes, in einem Zwischenraum 34 zwischen den Elektrodenplatten 30, 32 angeordnetes Element 36 als Dielektrikum aufweist. Die Änderung der Kapazität C des kapazitiven Sensors 28 abhängig von der Lage des Elements 36 relativ zu den Elektrodenplatten 30, 32 ist dann durch eine Auswerteeinheit 38 auswertbar. Der kapazitive Sensor 28 ist dabei als Zweiplattenkondensator aufgebaut.
  • Für die Kapazität C eines solchen Zweiplattenkondensators gilt allgemein:
    Figure 00060001
    wobei:
  • A
    die Fläche der Kondensatorplatte oder Elektrodeplatte 30, 32,
    l
    der Abstand der Kondensatorplatten oder Elektrodenplatten 30, 32, und
    ε
    die Dieelektrzitätskonstante des sich im Zwischenraum 34 zwischen den Kondensatorplatten oder Elektrodenplatten 30, 32 befindlichen Materials ist.
  • Die Kapazität C des Zweiplattenkondensators 28 kann dann durch den Grad der Überdeckung des in den Zwischenraum 34 zwischen den Elektrodenplatten 30, 32 eingebrachten Elements 36 mit den Elektroden 44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b der Elektrodenplatten 30, 32 verändert werden, insbesondere bedingt durch den Drehwinkel β des Fahrpedalhebels 2 relativ zum Lagerbock 4, wenn beispielsweise der Lagerbock 4 mit den Elektrodenplatten 30, 32 und das Element 36 mit dem Fahrpedalhebel 2 verbunden ist.
  • Dabei weist das Element 36, welches in dem Zwischenraum 34 zwischen den beiden Elektrodenplatten 30, 32 angeordnet ist, in Relativbewegungsrichtung, hier also in Umfangsrichtung gesehen hintereinander angeordnete Abschnitte 56, 57 mit unterschiedlichen oder voneinander abweichenden Dielektrizitätskonstanten auf. Die unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten im Zwischenraum 34 sind daher auf den Aufbau des Elements 36 zurückzuführen, welches aufgrund seiner Abschnitte 56, 57 unterschiedlicher Dielektrizitätskonstanten eine Änderung der Kapazität des kapazitiven Sensors 28 in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen dem Fahrpedalhebel 2 und dem Lagerbock 4 hervorruft.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform bleibt das im Zwischenraum 34 zwischen den Elektrodenplatten 30, 32 befindliche Volumen des Elements 36 während der Relativbewegung zwischen dem Fahrpedalhebel 2 und dem Lagerbock 4 konstant. Dann hängt die Änderung der Kapazität des kapazitiven Sensors 28 auschließlich von der Geometrie und dem jeweiligen Material der Abschnitte 56, 57 des Elements 36 ab. Es sind aber noch weitere Ausführungsformen denkbar, bei denen das Element 36 abhängig von der Relativdrehbewegung zwischen dem Fahrpedalhebel 2 und dem Lagerbock 4 mehr oder weniger tief in den Zwischenraum 34 zwischen den Elektrodenplatten 30, 32 eintaucht. In diesem Fall befinden sich also abhängig von der Relativdrehbewegung unterschiedliche Volumenanteile oder unterschiedliche Querschnitte des Elements 36 im Zwischenraum zwischen den Elektrodenplatten 30, 32. Auch sind selbstverständlich Ausführungsformen denkbar, bei welchen die Relativbewegung in einer linearen Bewegung besteht.
  • Gemäß der bevorzugten Anwendung der Messeinrichtung 26 in einem Fahrpedalmodul 1 zur Messung des Drehwinkels β zwischen dem Fahrpedalhebel 2 und dem Lagerbock 4 können die Elektrodenplatten 30, 21 gemäß 2 bis 4 beispielsweise vier, in Drehbewegungsrichtung gesehen entlang eines Kreises 40, 42 angeordnete und in Bezug auf die Elektrodenplatten 30, 32 koaxial angeordnete flächige Elektroden 44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b aufweisen, von welchen je zwei sich gegenüberliegende Elektroden 44a, 48a und 46a, 50a sowie 44b, 48b und 46b, 50b je Elektrodenplatte 30, 32 an eine hier nicht gezeigte Spannungsquelle angeschlossen und elektrisch gekoppelt sind und jeweils ein eigenes Ausgangssignal erzeugen (5). Von den Elektrodenplatten 30, 32 ist in 4 nur eine untere Elektrodenplatte 32 exemplarisch für die obere Elektrodenplatte 30 gezeigt.
  • Diese Elektroden 44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b sind beispielsweise kreisförmig ausgebildet, äquidistant von einem Mittelpunkt 52, 54 des jeweiligen Kreises 40, 42 angeordnet und weisen in Umfangsrichtung der Kreise 40, 42 gesehen beispielsweise einen Umfangsabstand von 90 Grad zueinander auf. Die Kreise 40, 42 weisen beispielsweise einen identischen Radius auf.
  • Die Elektroden 44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b sind dabei bevorzugt an den zueinander oder in den Zwischenraum 34 weisenden Flächen der Elektrodenplatten 30, 32 angeordnet. Es bietet sich an, die mit der Spannungsquelle verbundenen Elektrodenplatten 30, 32 mit dem Lagerbock 4 zu verbinden, und zwar so, dass sie senkrecht zur Schwenkachse 10 des Fahrpedalhebels 2 relativ zum Lagerbock 4 angeordnet sind und die Mittelpunkte 52, 54 der Kreise 40, 42, entlang welcher die Elektroden 44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b angeordnet sind, konzentrisch oder koaxial mit der Schwenkachse 10 ist.
  • Das Element 36 des kapazitiven Sensors 28 ist beispielsweise als kreisförmige, koaxial oder konzentrisch mit der Schwenkachse 10 angeordnete Platte ausgebildet und mit dem Fahrpedalhebel 2 verbunden. Wie 3 zeigt, trägt die Platte 36 vorzugsweise zwei kreisförmige Einsätze 56, welche mit Radialabstand vom Mittelpunkt 58 eines weiteren Kreises 60 äquidistant angeordnet sind und deren Dielektrizitätskonstante sich von der Dielektrizitätskonstante des restlichen Materials 57 der Platte 36 unterscheidet. Besonders bevorzugt bestehen diese Einsätze 56 aus einem keramischen Material, beispielsweise aus Bariumtitanat, welches eine in Bezug zu Luft relative Dielektrizitätskonstante von 10000 aufweist. Demgegenüber besteht der Rest 57 der Platte 36 aus einem Material mit demgegenüber wesentlich niedrigerer Dielektrizitätskonstante, beispielsweise aus einem Material, das in Bezug zu Luft eine relative Dielektrizitätskonstante von 80 aufweist.
  • Die beispielsweise Einsätze 56 sind in die kreisförmige Platte 36 eingebettet, wobei ihre Mittelpunkte auf dem weiteren Kreis 60 angeordnet sind, welcher sich mit den einen Kreisen 40, 42 konzentrisch überdeckt, auf dem die Mittelpunkte der Elektroden 44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b des Stators des kapazitiven Sensors 28 liegen, welcher durch die Elektrodenplatten 32, 32 gebildet wird. Weiterhin weisen die Einsätze 56 der Platte 36 in Umfangsrichtung des weiteren Kreises 60 gesehen einen Umfangsabstand von 180 Grad zueinander auf, wie insbesondere aus 3 hervorgeht. Dadurch ergeben sich im Laufe der Relativbewegung des Fahrpedalhebels 2 gegenüber dem Lagerbock 4 näherungsweise Sinus- und Kosinussignale.
  • Beispielsweise erzeugen dann die sich gegenüber liegenden elektrisch gekoppelten einen Elektroden 44a, 48a bzw. 44b, 48b der Elektrodenplatten 30, 32 beispielsweise ein annähernd kosinusförmiges Signal und die sich gegenüber liegenden elektrisch gekoppelten anderen Elektroden 46a, 50a und 46b, 50b der Elektrodenplatten 30, 32 beispielsweise ein annähernd sinusförmiges Signal. Die Verschaltung der Elektroden 44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b wird insbesondere durch 5 deutlich, wo die Anschlüsse der Elektroden 44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b beispielsweise über Inverter 62 in die elektronische Auswerteeinheit 38 eingesteuert werden.
  • In der Auswerteeinheit 38 wird für die Auswertung der von den Elektroden 44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b ausgesteuerten Signale vorzugsweise der Tangens oder der Arcustangens aus dem Sinus- bzw. Kosinussignal herangezogen, um den Drehwinkel β zwischen dem Fahrpedalhebel 2 und dem Lagerbock 4 zu ermitteln: tan(β) = A sin(β)/A cos(β) (1)wobei A die Signalamplitude ist, welche aus Gleichung (1) herausgekürzt werden kann, so dass die Versorgungsspannung, welche proportional zur Signalamplitude ist, in vorteilhafter Weise keinen Einfluss auf das Messergebnis hat.
  • Für den Arcustangens des Drehwinkels β gilt dann: arctan(β) = arctan(sin(β)/cos(β)) (2)oder: β = arctan(sin(β)/cos((β)) (3)
  • Die Signale können entweder als analoge Signale direkt verarbeitet oder in der Auswerteinheit 38 digitalisiert werden. Möglichkeiten zur Signalverarbeitung bestehen in dem Cordic-Algorithmus, durch Pulsweitenmodulation (PWM) oder durch Frequenzumtastung (FSK Frequency Shift Keying).
  • Die beschriebene Messeinrichtung 26 ist außer in Fahrpedalmoduln 1 in allen Systemen verwendbar, in denen Drehwinkel oder lineare Wege gemessen werden müssen, im Kraftfahrzeugbereich beispielsweise in einem Drosselklappengeber, in einem Karosserieeinfederungsgeber oder in einem Winkelaufnehmer eines Scheibenwischerantriebs.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005013442 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Messeinrichtung (26) zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels (β) oder eines linearen Weges aufgrund einer Relativbewegung zwischen wenigstens zwei Körpern (2, 4) mit mindestens einem kapazitiven Sensor (28), welcher wenigstens zwei, mit dem einen Körper (4) verbundene und parallel zueinander angeordnete Elektrodenplatten (30, 32) sowie wenigstens ein mit dem anderen Körper (2) verbundenes, wenigstens teilweise in einem Zwischenraum (34) zwischen den Elektrodenplatten (30, 32) angeordnetes Element (36) aufweist, wobei die Änderung der Kapazität des kapazitiven Sensors (28) abhängig von der Lage des Elements (36) relativ zu den Elektrodenplatten (30, 32) durch eine Auswerteeinrichtung (38) auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (36) Abschnitte (56, 57) mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten aufweist.
  2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Zwischenraum (34) zwischen den Elektrodenplatten (30, 32) befindliche Volumen des Elements (36) während der Relativbewegung konstant bleibt.
  3. Messeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, die Lage und die Geometrie der Abschnitte (56, 57) des Elements (36) derart gewählt sind, dass sich in Relativbewegungsrichtung gesehen die Dielektrizitätskonstante der Abschnitte (56, 57) stufenweise oder kontinuierlich ändert.
  4. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels (β) vorgesehen ist und der eine Körper (4) ein Stator und der andere Körper (2) ein Rotor ist, wobei der Rotor (2) um eine Drehachse (10) gegenüber dem Stator (4) schwenkbar ist.
  5. Messeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenplatten (30, 32) dem Stator (4) zugeordnet sind und je vier, in Drehrichtung gesehen entlang von konzentrischen und sich überdeckenden Kreisen (40, 42) angeordnete und in Richtung der Drehachse (10) gesehen koaxial angeordnete Elektroden (44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b) aufweisen, von welchen je zwei sich gegenüberliegende Elektroden (44a, 48a bzw. 46a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b) einer Elektrodenplatte (30, 32) elektrisch gekoppelt sind und ein eigenes Ausgangssignal erzeugen.
  6. Messeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b) in Umfangsrichtung der Kreise (40, 42) gesehen einen Umfangsabstand von 90 Grad zueinander aufweisen.
  7. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (36) dem Rotor (2) zugeordnet ist und wenigstens zwei Abschnitte (56) aufweist, deren Dielektrizitätskonstante sich von der Dielektrizitätskonstante des restlichen Materials (57) des Elements (36) unterscheidet.
  8. Messeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (56) des Elements (36) entlang eines weiteren Kreises (60) angeordnet sind, welcher konzentrisch überdeckend mit den einen Kreisen (40, 42) ist, entlang welcher die Elektroden (44a, 46a, 48a, 50a bzw. 44b, 46b, 48b, 50b) des Stators (4) angeordnet sind.
  9. Messeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (56) des Elements (36) in Umfangsrichtung des weiteren Kreises (60) gesehen einen Umfangsabstand von 180 Grad aufweisen.
  10. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2) ein an einem Lagerbock (4) als Stator drehbar gelagerter Fahrpedalhebel eines Fahrpedalmoduls (1) zum Steuern der Leistung einer Antriebsmaschine eines Fahrzeugs ist.
  11. Pedalmodul (1), beinhaltend wenigstens einen relativ zu einem Lagerbock (4) schwenkbaren Pedalhebel (2) sowie eine Messeinrichtung (26) zum Aussteuern eines von der Drehlage des Pedalhebels (2) relativ zum Lagerbock (4) abhängigen Signals, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  12. Pedalmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fahrpedalmodul (1) zum Steuern der Leistung einer Antriebsmaschine eines Fahrzeugs ist.
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