DE19708524C2 - Elektromotor für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektromotor für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor für Kraftfahrzeuge.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die einen herkömmlichen Elektromotor für Kraftfahrzeuge veranschaulicht. Ein Gehäuse 1, in dem ein Permanentmagnet 10 angeordnet ist, enthält einen Rotor 2, der zusam­ men mit einem Kommutator 4 auf einer Welle "S" gelagert ist, die von Sin­ terlagern 5a und 5b gehalten wird, und eine Bürste 3, die mit dem Kommu­ tator 4 zusammenwirkt.
Die Welle "S" umfaßt einen Anschlag 310, der vorzugsweise aus Nylon be­ steht, eine Gummischeibe 320, eine Gleitscheibe 330 und eine Halteplatte 340, die vorhanden ist, um die Sinterlager zu halten, wodurch es möglich ist, Stöße oder Schwingungen zu absorbieren und zu verhindern, daß Öl verspritzt wird.
Bei einem solchen herkömmlichen Elektromotor bestehen jedoch die fol­ genden Nachteile.
Da der Einstellvorgang für den axialen Spalt des Motors nach dem Anbau­ en des Rotors 2 und einem Lagerschild 6 an das Gehäuse 1 ausgeführt wird, müssen mehrere Spalteinstellscheiben 350 zusätzlich eingesetzt oder entnommen werden, wenn der Axialspalt ungenau ist. Daher ist in nachteiliger Weise eine Anzahl zusätzlicher Scheibeneinbauprozesse er­ forderlich, wodurch die Gesamtzahl der Motorherstellprozesse erhöht wird. Aufgrund der Verwendung mehrerer zusätzlich bereitgestellter Spalteinstellscheiben 350, ist es nahezu unmöglich den gewünschten axi­ alen Spalt zu erzielen. Darüber hinaus können aufgrund derartiger Schei­ ben Geräusche auftreten.
Außerdem ist, da der Anschlag 310, die Gummischeibe 320, die Gleitschei­ be 330 und der Dämpfer im Reibabschnitt zwischen der Welle "S" und der Sinterlager angeordnet sind, die Anzahl der Teile hoch und der Aufbau des Systems kompliziert, was ein automatisiertes System zum Herstellen des Motors unmöglich macht.
Ferner tritt, da der Anschlag 310 aufgrund von Schlupf nicht zusammen mit der Welle "S" gedreht werden kann, Reibung zwischen ihnen auf, wo­ durch der Axialspalt zunimmt, so daß während des Gebrauchs des Motors Geräusche im System auftreten können.
Bei einem weiteren bekannten Elektromotor (DE-AS 11 78 934) ist eine den Rotor tragende Welle mit Hilfe von Kalottenlagern am Gehäuse gelagert. Auf der Rotorwelle sind jeweils zwischen dem Rotor und den Kalottenla­ gern Reibscheiben vorgesehen, wobei zur Einstellung eines Axialspiels oder eines axialen Spalts eine entsprechende Hülse mehr oder weniger tief in eine Ausnehmung im Rotor eingepreßt oder durch Druck verformt wird. Zur Vermeidung von Axialschwingungen bei Elektromotoren ist bei einer bekannten Lagervorrichtung (DE-PS 12 86 623) eine Ölspritzbuchse auf der Rotorwelle zwischen einem die Rotorwelle tragenden Lager und dem Rotor angeordnet. Dabei sind zwischen der Ölspritzbuchse und dem Lager noch eine Anlaufscheibe und eine Dämpfungsscheibe vorgesehen.
Damit dieser bekannte Motor ohne besondere Justierung des Axialspiels in jeder beliebigen Betriebslage ohne Axialschwingungen betrieben wer­ den kann, sind an der Ölspritzbuchse an der der Dämpfungsscheibe zuge­ wandten Stirnseite Vorsprünge angeordnet, die eventuell auftretende axi­ ale Stöße oder Drücke so weit dämpfen, daß keine axialen Schwingungen auftreten können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektromotor für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem der Axialspalt bei einer gleichzeitig verringerten Anzahl von Teilen konstant gehalten wird, wodurch der Motor eine erhöhte Zuverlässigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den Elektromotor nach Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines herkömmlichen Elektromo­ tors für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Elek­ tromotors,
Fig. 3A und 3B eine Draufsicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht einer Reibscheibe des erfindungsgemäßen Elektromotors,
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, enthält ein Gehäuse 1, in dem ein Permanentmagnet 10 angeordnet ist, einen Rotor 2. Eine Bürste 3 ist funktionell mit einem Kommutator 4 einer Rotorwelle "S" verbunden. Ein Paar Reibscheiben 8a und 8b ist auf die Rotorwelle "S" aufgesetzt. Hierbei dienen diese Reibscheiben 8a und 8b dazu, eine durch Sinterlager 5a und 5b, die so angeordnet sind, dass sie die Rotorwelle "S" hal­ ten, hervorgerufene Schwingung wirkungsvoll zu absorbieren. Die Reibscheiben 8a und 8b bestehen hierzu vorzugsweise aus Kautschuk oder einem Kunststoff.
Wie es in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist, verfügen die Reibscheiben 8a und 8b über einen tellerförmigen Randab­ schnitt um zu verhindern, dass von den Sinterlagern 5a und 5b Öl verspritzt wird. Genauer gesagt, haben die tellerförmigen Endabschnitte der Reibscheiben 8a und 8b dieselbe Funktion wie die Halteplatte am herkömmlichen Motor. Jedem sich kreisförmigen erstreckenden Kantenabschnitt steht ein Paar Vorsprünge 80 gegenüber, um eine aus Kunststoff bestehende Isolierscheibe 22, die in den Rotor 2 eingesetzt ist, mit dem Kommutator 4 zusammenzubauen.
Da die Reibscheiben 8a und 8b an der Isolierscheibe 22 be­ festigt sind, treten auch dann, wenn sich die Rotorwelle "S" dreht, die beiden Flächen einer jeweiligen der Reibscheiben 8a und 8b nicht in Kontakt mit anderen Elementen; d. h., dass nur eine Oberfläche, die am Sinterlager 5a oder 5b liegt, in Kontakt mit anderen Elementen steht, so dass es möglich ist, die Gleitreibung zu verringern.
Gemäß der Erfindung sind die Gummischeiben und die Halte­ platte nicht erforderlich, um das Verspritzen von Öl zu ver­ hindern, wodurch die Herstellkosten für den Motor verringert sind und der Herstellprozess vereinfacht ist. Außerdem wird bei der Erfindung der Axialspalt durch die an die Ro­ torwelle "S" angesetzten Reibscheiben 8a und 8b eingestellt.
Das Einstellen des Axialspalts wird wie folgt ausge­ führt. Eine Rotoranordnung mit der Bürste 3 und dem Kommuta­ tor, die auf die Rotorwelle "S" aufgesetzt sind, wird in das Gehäuse 1 eingebaut, in dem der Permanentmagnet 10 angeord­ net ist. Danach wird die Rotoranordnung nach innen gescho­ ben, bis eine Fläche jeder der Reibscheiben 8a und 8b in Kontakt mit dem Sinterlager 5a bzw. 5b, die im Gehäuse 1 eingebaut sind, und der Endabschirmung 6 kommt.
Wenn die Reibscheiben 8a und 8b mit den Sinterlagern 5a und 5b in Kontakt stehen und nicht mehr weiter nach innen ge­ schoben werden können, wird die Rotoranordnung geringfügig in der Gegenrichtung gezogen.
Die Sinterlager 5a und 5b sind räumlich voneinander ge­ trennt. Dabei wird der Abstand zwischem ihnen gemessen. Wenn zwischen ihnen ein gewünschter Axialspalt erzielt ist, werden das Gehäuse 1 und das Lagerschild 6 verzapft, da­ mit sich dieses nicht mehr bewegt.
Dadurch, dass der Ein­ stellvorgang für Axialspalt dann ausgeführt wird, wenn der Motor zusammengebaut wird, ohne Einsetzen von Spalteinstell­ scheiben wie im herkömmlichen Fall, kann der Axialspalt zwischen den Reibscheiben 8a und 8b und den Sinterlagern 5a und 5b einfach eingestellt werden.
Außerdem ist es möglich, die Motorherstellkosten zu verrin­ gern und Reibscheibengeräusche dadurch zu beseitigen, dass keine Scheiben zum Einstellen des Axialspalts verwendet werden.

Claims (1)

1. Elektromotor für Kraftfahrzeuge mit einem Rotor (2), der in einem Ge­ häuse 1 mittels Sinterlagern (5a, 5b) gelagert ist, und mit Reibscheiben (8a, 8b), die auf eine Rotorwelle (S) aufgesetzt sind, um Schwingungen von den die Rotorwelle (S) tragenden Sinterlagern (5a, 5b) zu verringern und um zu verhindern, daß Öl verspritzt wird, wobei die Reibscheiben (8a, 8b) aus einem Kautschuk- oder Kunststoffmaterial bestehen, jeweils eine kreis- und tellerförmige Verlängerung auf einer Seite aufweisen, die die Sinterlager (5a, 5b) umgeben, und jeweils ein Paar Vorsprünge (80) auf der anderen Seite aufweisen, die in eine Isolierscheibe des Rotors (2) oder ei­ nes Kommutators (4) einzusetzen sind, und wobei diejenige Seite jeder Reibscheibe (8a, 8b) die dem zugehörigen Sinterlager (5a, 5b) zugewandt ist, eine Gleitfläche ist.
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