DE1178934B - Einstellung des Axialspiels zwischen den Lagern bei Elektro-Kleinmotoren - Google Patents

Einstellung des Axialspiels zwischen den Lagern bei Elektro-Kleinmotoren

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DE1178934B
DE1178934B DEH49894A DEH0049894A DE1178934B DE 1178934 B DE1178934 B DE 1178934B DE H49894 A DEH49894 A DE H49894A DE H0049894 A DEH0049894 A DE H0049894A DE 1178934 B DE1178934 B DE 1178934B
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Germany
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rotor
axial play
bearings
spacer
axial
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DEH49894A
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Karl Prestl
Dr Rudolf Zinsser
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Heidolph Elektro GmbH and Co KG
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Heidolph Elektro GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Einstellung des Axialspiels zwischen den Lagern bei Elektro-Kleinmotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen des richtigen Axialspiels zwischen den Lagern von Elektro-Kleinmotoren, deren vom Stator umgebener Rotor fest auf der in zwei Kalottenlagern gelagerten Motorwelle sitzt.
  • Bei solchen Motoren ist die Einstellung des richtigen Lagerspiels zwischen den Lagern nicht sehr einfach. Zum einen haben die Rotoren und die Statoren verhältnismäßig große Längstoleranzen, welche im wesentlichen auf das Paketieren der Bleche zurückzuführen sind. Zum andern ist es sehr mühsam und zeitraubend, diese Toleranzen, so wie es teilweise geschieht, durch Weglassen oder Einsetzen verschieden dicker Distanzscheiben auszugleichen und derart das Axialspiel auf das richtige Maß zu bringen. Eine ähnliche Methode bedient sich einer einzigen Distanzscheibe, die mit einem rohrförmigen Ansatz versehen ist. Der rohrförmige Ansatz wird nach Einstellen des Axialspiels mit seinem scheibenförmigen Flanschteü auf der mit Nuten versehenen Rotorwelle verpreßt. Diese Ausgleichsmethoden sind schon aus Zeit- und Kostengründen für eine rationelle Serienfertigung nicht brauchbar, wobei besonders zu berücksichtigen ist, daß bei dem letztgenannten Verfahren auch die Rotorwelle bearbeitet werden muß.
  • Ferner ist es bekannt, zwischen einem Lager und dem Rotor federnde Mittel, z. B. Feder- oder Gummiringe, einzulegen, die dann das jeweilige Axialspiel ausgleichen. Diese Konstruktionen sind an sich verhältnismäßig einfach, es wird jedoch auf die Lager ein ständiger Druck ausgeübt, was sich naturgemäß auf die Lebensdauer ungünstig auswirkt.
  • Eine andere oft angewandte Maßnahme besteht darin, eine mit einem Gewinde versehene Abdeckscheibe oder eine entsprechende Mutter in das Gehäuse einzuschrauben und somit einen Druck unter Berücksichtigung des erforderlichen Axialspiels auf ein Motorlager auszuüben. Der Nachteil einer solchen Einrichtung besteht vor allem in den verhältnismäßig hohen Herstellungskosten, da sowohl das Motorgehäuse als auch die Abdeckscheibe mit je einem Gewinde versehen werden müssen. Darüber hinaus sind zusätzliche Vorkehrungen zu treffen, um das Lösen dieser Schraubverbindung zu verhindern.
  • Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Sie erreicht dies dadurch, daß auf der Motorwelle zwischen einem Lager und dem Rotor längsverschieblich ein Abstandsglied eingefügt ist, das beim Zusammenbau den Abstand Lager-Rotor zunächst spielfrei ausfüllt und das durch einmaligen Axialdruck auf die Welle mittels eines fest auf dieser sitzenden Quer-Stücks in seiner wirksamen Länge ein für allemal um das Maß des Axialspiels dauerhaft verminderbar ist.
  • Die Erfindung bedeutet einen erheblichen Fortschritt beim Zusammenbau von Elektro-Kleinmotoren der eingangs angegebenen Art. Sie ermöglicht es, die Motorenteile bei der @ Montage zunächst spielfrei zusammenzusetzen und dann durch einen einfachen Axialdruck, z. B. Schlag, auf die Motorwelle das Axialspiel herbeizuführen. Auf eine zusätzliche Bearbeitung des Motorgehäuses zur An-, bringung eines Gewindes und die entsprechend mit dem gleichen Gewinde versehene Abdeckscheibe kann völlig verzichtet werden. Dies wirkt sich insbesondere bei einer Massenfertigung vorteilhaft aus. Der einmalige Schlag auf die Welle erbringt eine dauerhafte Verformung des Druckstücks, zusätzliche Sicherungsmittel sind nicht mehr erforderlich. Infolge der dauerhaften Verformung des Druckstücks wird auch keine zusätzliche Reibung mehr auf die Motorlager ausgeübt.
  • Der Erfindungsvorschlag kann derart verwirklicht werden, daß als Abstandsglied eine Büchse dient, deren wirksame Länge unter Axialdruck verringerbar ist.
  • Es ist aber auch möglich, als Abstandsglied eine Hülse vorzusehen, die mit einem konischen Hals in eine Ausnehmung des Rotors hineinragt und unter Axialdruck zusätzlich um das Maß des Axialspiels in diese Ausnehmung einpreßbar ist.
  • In jedem Fall kann gemäß der Erfindung als Druckstück der Rotor und als Gegenfläche der Lagerkörper dienen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung veranschaulicht, welche die Erfindung in schematischer Darstellung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teil- und Längsschnitt durch einen Elektro-Kleinmotor, F i g. 2 den gleichen Teilschnitt im Ausschnitt bei einer anderen Ausbildungsform.
  • Auf der Welle a sitzt fest der Rotor b, den der Stator c umgibt.
  • Die Welle a ist in den beiden Lagern d und e gelagert, bei denen es sich vorteilhafterweise um Kalottenlager handelt. Diese sitzen zwischen dem Lagerbügel f und der Lagerbrille g.
  • Den Lagern kann je eine Anlaufscheibe h zugeordnet sein. Vor dieser kann sich eine Filzscheibe i befinden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sitzt auf der Welle a stramm, doch verschieblich, als Abstandsglied die Hülse k, welche mit ihrem konischen Hals Z in die zweckvoll zylindrische Ausnehmung m des Rotors b einragt.
  • Beim Zusammenbau des Motors werden die Teile so zusammengefügt, daß das Axialspiel X gleich Null ist. Nach dem Zusammenbau wird in Richtung des Pfeiles P ein Axialdruck, z. B. mittels eines leichten Schlages, auf die Motorwelle a ausgeübt. Dadurch wird die Welle zusammen mit dem fest auf ihr sitzenden Rotor etwas in Richtung des Pfeiles P bewegt mit der Folge, daß die Hülse k ein wenig in die Ausnehmung m hineingepreßt wird. Dadurch ergibt sich das gewünschte Axialspiel X.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist als Abstandsglied die Büchse n vorgesehen, die vorteilhafterweise nicht eine Zylinderwandung, sondern Tonnenform oder wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel Hyperbelform aufweist.
  • Unter dem Druck P wird diese Büchse etwas zusammengedrückt, also in ihrer Höhe verringert. Dadurch ergibt sich wiederum das Axialspiel X.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Einstellen des richtigen Axialspiels zwischen den Lagern von Elektro-Kleinmotoren, deren vom Stator umgebener Rotor fest auf der in zwei Lagern, z. B. Kalottenlagern, gelagerten Motorwelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle zwischen einem Lager und dem Rotor längsverschieblich ein Abstandsglied eingefügt ist, das beim Zusammenbau den Abstand Lager-Rotor zunächst spielfrei ausfüllt und das durch einmaligen Axialdruck auf die Welle mittels eines fest auf dieser sitzenden Querstücks in seiner wirksamen Länge ein für allemal um das Maß des Axialspiels dauerhaft verminderbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckstück der Rotor und als Gegenfläche der Lagerkörper dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandsglied eine Büchse dient, deren wirksame Länge unter Axialdruck verringerbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandsglied eine Hülse dient, die mit einem konischen Hals in eine Ausnehmung des Rotors hineinragt und unter Axialdruck zusätzlich um das Maß des Axialspiels in diese Ausnehmung einpreßbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1031878; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1833 676; britische Patentschrift Nr. 658 830; französische Patentschriften Nr. 551355, 1067 414; USA.-Patentschrift Nr. 2 500 978.
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