DE1962085B2 - Elektrischer kleinmotor in offener bauart - Google Patents
Elektrischer kleinmotor in offener bauartInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines elektrischen Kleinmotors in offener
Bauart mit einem ausreichenden Innenraum für die Unterbringung von Mitteln für mit dem Motor zusammenhängende
Funktionen, vorzugsweise zum Aufzug oder Antrieb von Uhren. Der Innenraum ist z. B. erforderlich, um eine axiale Ankerverschiebung
zu ermöglichen oder um Mittel zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung des Motorstromkreises oder zur
Ankopplung einer Last unterzubringen.
Bei dieser Art von Kleinmotoren ist in der Regel die offene Bauweise bevorzugt, da der Motor als Bestandteil
des Rohwerks durch das ohnehin vorhandene Rohwerksgehäuse ausreichend mitgeschützt ist.
Die offene Bauweise gewährt einen sofortigen Einblick in die Funktionen und die Bestandteile des Motors
und hilft dadurch bereits bei der Montage und Prüfung einerseits, bei der späteren Wartung und
eventuellen Reparatur des ganzen Gerätes andererseits.
Unter derartigen Kleinmotoren finden sich Chassisbauweisen, wie z. B. solche mit Blechmontageplatten
und zum Teil umgewinkelten Seiten- und Stirnwänden, andere wieder mit Blechwannen, auf denen
die Motoreinzelteile befestigt sind. Diese Motoren haben oft Nachteile, die sich in Funktionsstörungen
äußern, die bei der Montage oder bei einer späteren Reparatur auftreten. Die eigentliche Ursache dieser
Störungen ist das Motorchassis, das auf Grund seiner Konstruktion aus gestanzten, gebogenen oder gezage ■
nen Blechteilen meist unsymmetrisch aufgebaut ist. Die Folge davon sind häufig Verbiegungen und Ver-
Windungen, die mit dem Auge nicht erkennbar sind, aber zu Echwer auffindbaren Sekundärfehlern führen.
Schon der bloße Aus· und Wiedereinbau einea Motors kann neue Störerscheinungen, wie ein zu kleines
Drehmoment, Funkenbildung, erhöhte Stromaufnähme u. a, m. verursachen.
Andere Chassisbauweisen stützen sich auf die Verwendung
von Thermoplasten. Selbst die härtesten Materialeinstellungen eines solchen Kunststoffes genügen
jedoch in der Regel nicht, eine ausreichende
Stabilität des Motorchassis zu erzielen. Eine Ursache
für Änderungen in der Geometrie des Motors ist der bekannte »Kaltfluß« bei Thermoplasten, dem im allgemeinen
zu wenig Beachtung geschenkt wird, da er sich im Entwicklungsstadium eines Kleinmotors
ao überhaupt nicht und bei seriengefertigten Motoren oft erst nach Monaten negativ äußert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Kleinmotor der eingang!» genannten Art einen
Chassisaufbau zu schaffen, der bei hoher mechanischer Stabilität eine problemlose, leichte Montage
und Zerlegbarkeit gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem elektrischen Kleinmotor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch, daß das Motorchassis in
Steckbauweise, ohne Zuhilfenahme von Verbindungsmitteln, nur aus zwei Lagerschilden und mindestens
drei Säulen derart zusammengesetzt ist, daß die Motorachse durch den von den Säulen umschlossenen
Raum verläuft.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kleinmotors werden darin gesehen, daß die
am Säulengestell zu befestigenden Teile durch Einlegen zwischen die Säulen oder Aufstecken auf die Säulen
ohne Zuhilfenahme von Verbindungsmitteln mit dem Säulengestell verbunden sind. Dabei können die
Säulen mit Dreheinstichen zur Lagesicherung der Lagerschilde und der im oder am Säulengestell zu befestigenden
Teile versehen sein, wenn die Kollektorfedernhalterung in Motorlängsrichtung und der Statormagnet
sowohl in Motorlängsrichtung als auch in tangentialer Richtung nicht durch Dreheinstiche am
Säulengestell fixiert, sondern schwergängig verschiebbar bzw. drehbar angeordnet sind.
An Hand der Figuren werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
An Hand der Figuren werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 eine Ausführung des erfindungsgemäßen Gestells; die
F i g. 3, 4 und 5 zeigen die Einzelteile dieses Gestells; die
F i g. 3, 4 und 5 zeigen die Einzelteile dieses Gestells; die
F i g. 6 zeigt ein Beispiel für die Aufhängung einer Brücke in dem Gestell, und die
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Gestells.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gestell in
schematischer Darstellung. Die Lagerschilde sind mit la und Ib, die Säulen mit 2a, Ib, Ic und Id bezeichnet.
Die Lagerstellen liegen in Lagerschildmitte. Der Aufbau mit vier Säulen kommt besonders der
Forderung nach geringer Einbauhöhe entgegen.
F i g. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Längsschnitt durch einen kompletten Kleinmotor,
dessen Chassis ein erfindungsgemäßes symmetrisches
Spulengestell untsprechend Fig. 1 bildet. Den Stator
bildet ein Ringmagnet 3, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß der Ringmagnet durch die vier Säulen
zentriert und derart eingeklemmt ist, daß er sich schwergüngig drehen und schieben läßt. Nach dem
Justieren des Ringmagneten kann diener durch Lack oder Klebstoff in seiner Lage unverrückbar fixiert
werden. Au£ einer Welle 4 ist innerhalb des Ringmagneten 3 der Rotor 5 mit seinem Eisenkern und seiner
Wicklung angeordnet, Die Kommutierung erfolgt durch den Plankollektor 6 und die Kollektorblattfeclern7,
die auf einer Brücke 8 aus Isolierstoff befestigt sind. Die Brücke 8 ist auf den Säulen 2 α und 2 ft
gelagert. Sie könnte auch z. B. zwischen den diagonal liegenden Säulen la und Ic gelagert sein, wenn dies
aus konstruktiven Gründen vorteilhafter erscheint. Wird der Motorslrorakreis durch einen separaten
Schalter ein- und ausgeschaltet, so kann die Brücke 8 z. B. durch Dreheinstiche in den Säulen la und Ib
oder la und Ic in der Motorachsrichtung fixiert
werden. Die Brücke 8 mit den Kollektorblattfedern 7 kann aber auch selbst in Verbindung mit dem Kollektor
6 als Gegenkontakt, als Schalter dienen, wenn sie leichtgängig in Motorachsrichtung verschiebbar auf
den Säulen angeordnet und beispielsweise durch einen Schalthebel des Uhrwerks steuerbar ist.
Durch eine Schnecke 9 oder auch ein Zahnrad oder einen Trieb ist der Kleinmotor z. B. mit einem
Uhrwerk verbunden. Mittels der Begrenzungsscheiben 10 α und 10 b läßt sich das axiale Rotorspiel auf
nahezu Null einstellen oder bei einer vorgesehenen axialen Rotorverschiebung der Hub auf einen vorgeschriebenen
Wert festlegen.
Wie das Zusammenfügen der Gestell- und Motorteile erfolgen kann, sei an Hand der folgenden Figuren
erläutert. Sie stellen Beispiele für die Konstruktionsmöglichkeiten eines Kleinmotors gemäß dieser
Erfindung dar.
F i g. 3 zeigt ein Lagerschild 1 α oder 1 b. Die Grundform ist quadratisch; die Herstellung erfolgt
durch Stanzen oder Spritzen. Die Grundform könnte im Bedarfsfall auch ein Dreieck oder ein Rechteck
sein. In der Mitte besitzt das Lagerschild ein Loch 11, das selbst als Motorlager oder zur Aufnahme
eines separaten Lagers, z. B. aus Sintermaterial, dienen kann. In den Ecken des Lagerschildes befinden
sich in diagonaler Richtung gleich tiefe Einschnitte 13 a, 13 b, 13 c, 13 d, in die bei der Montage die Enden
der Säulen la, Ib, lc, Id eingedrückt werden.
Die Gestaltung der Säulen zeigt die F i g. 4. Es ist
zweckmäßig, als Werkstoff für die Säulen gezogenes Rundmaterial aus Stahl oder Messing zu verwenden.
Jedoch sind auch andere Profile denkbar. Die Enden sind mit je einem Einstich 14 a, 14 b versehen, der in
seiner Dicke genau den Einschnitten 13 a, 13 b, 13 c, 13 d der Lagerschilde entspricht, so daß sich beim
Zusammenfügen ein Preßsitz ergibt. Die Länge der Einstiche 14 a und 14 b stimmt mit der Dicke der
Lagerschilde 1 α und 1 b genau überein.
Fig. 5 zeigt eine Säule, die zur Lagesicherung der
Brücke 8 einen weiteren Einslich aufweist. Auf die gleiche Welse kann der Ringmagnet 3 in axialer
Richtung lagegesicherl werden, wenn die Säule einen stark verbreiterten Einstich 16 von der Lunge des
Ringmagneten erhalt,
Ein Beispiel für den Einbau der Brücke 8 ist aus Fig. 6 ersichtlich. Fig, 6 zeigt einen Schnitt durch
F i g, 2 zwischen der Brücke 8 und der Schnecke 9, In Übereinstimmung mit dor Richtung der Einschnitte
13 a und 13 b weist die Brücke 8 zwei nicht naher bezeichnete
gleichartige Einschnitte auf, in welche bei der Montage des Motors die Säulen la und Ib mit
ihren Einstichen 15 gedrückt werden.
Das Zusammenfügen aller Motorteile geschieht bei serienmäßiger Herstellung z. B. in einer kleinen Vorrichtung,
in die der Ringmagnet 3 und der komplette Rotor mit Welle und den auf die Welle aufgeschobenen
Lagerschilden 1 α und 1 b derart eingesetzt werden, daß die Lagerschilde 1 α und 1 b den richtigen
Abstand haben. Nach dem Eindrücken der Säulen Ib, lc, Id wird die Brücke8 mit den Kollektorblattfcdcrn
7 in den Einstich 15 der Säule eingesetzt und daraufhin die letzte Säule la in die Lagerschüde und
die Brücke eingedrückt. Somit ist die Montage bereits beendet. Es folgt das Justieren des Ringmagneten
und der Kollektorblattfedern während des Probelaufs. Bei Bedarf ist der Ringmagnet, wie vorerwähnt,
durch Lack oder Klebstoff gegen Verdrehen zu sichern.
Eine andere zweckmäßige und ähnliche Gestellbauweise sei nicht unerwähnt. Die Lagerschüde 17 in
Fig. 7 sind hierbei Spritzgußteile und besitzen an Stelle der vier Einschnitte 13 a. 13 ft, 13 c, Ud der
F i g. 3 vier angeformte rohrförmige Ansätze 18, in
die die vier Säulen 19 mit Preßsitz eingedrückt werden. Der obere Ansatz 18 ist aufgeschnitten dargestellt.
Es ist sinnvoll, die Länge der Ansätze so zu wählen, daß diese gleichzeitig zur Lagesicherung des
Ringmagneten 3 — im Bild in axialer Richtung nach links — dienen. Bei Bedarf kann die Lagesicherung
des Ringmagneten 3 — im Bild in axialer Richtung nach rechts — beispielsweise mittels bekannnter Wellensicherungen
20 für Wellen mit oder ohne Nut erfolgen. Die Reihenfolge der Montage der Motorteile
läßt sich aus F i g. 7 ableiten.
Die durch die Serienherstellung erprobten Konstruktionsbeispiele qualifizieren sich durch ihre erfindungsgemäße
Säulengestellbauweise. Ein Minimum an benötigten Grundformen, verbunden mit einer
schnellen, einfachen und problemlosen Montage, und dieses bei geringem Zeitbedarf für die Herstellung,
ergeben ein Produkt hoher technischer und wirtschaftlicher Wertigkeit. Diese wird noch dadurch bedeutend
unterstrichen, daß bei Variation der Länge der Säulen Motoren unterschiedlicher Größe und
Leistung in Typenreihen hergestellt werden können. Hier handelt es sich um typische Merkmale der Baukastentechnik,
die besonders der billigen Massenherstellung durch Normung zugute kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrischer Kleinmotor in offener Bauart mit einem ausreichenden Innenraum für die Unterbringung
von Mitteln für mit dem Motor zusammenhüngende Funktioner., vorzugsweise zum
Aufzug oder Antrieb von Uhren, dadurch gekennzeichnet,
daß das Motorchassis in Steckbauweise, ohne Zuhilfenahme von Verbindungsmitteln,
nur aus zwei Lagerschilden (la, 1 b) und mindestens drei Säulen (2 α, 2 b, lc, 2d)
derart zusammengesetzt ist, daß die Motorachse durch den von den Säulen umschlossenen Raum
verläuft.
2. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Säulengestell zu befestigenden Teile (6 und 7; -3 und 8) durch Einlegen
zwischen die Säulen (2a, Ib, lc, ld) oder Aufstecken
auf die Säulen ohne Zuhilfenahme von Verbindungsmitteln mit dem Säulengestell verbunden
sind.
3. Säulengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (2 a, 2 b,
lc, ld) mit Dreheinstichen (14a, 14b, 15, 16)
zur Lagesicherung der Lagerschilde (1 a, 1 b) und der im oder am Säulengestell zu befestigenden
Teile versehen sind.
4. Kleinmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorfedernhalterung
(8) in Motorlängsrichtung schwergängig verschiebbar angeordnet ist.
5. Kleinmotor nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Statormagnet (3)
in Motorlängsrichtung schwergängig verschiebbar und gegenüber den Säulen schwergängig drehbar
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962085 DE1962085B2 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Elektrischer kleinmotor in offener bauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962085 DE1962085B2 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Elektrischer kleinmotor in offener bauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962085A1 DE1962085A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1962085B2 true DE1962085B2 (de) | 1972-06-15 |
Family
ID=5753548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691962085 Pending DE1962085B2 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Elektrischer kleinmotor in offener bauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962085B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4801831A (en) * | 1987-02-02 | 1989-01-31 | Emerson Electric Co. | Electric motor stator support structure and method of manufacturing same |
DE4430411A1 (de) * | 1994-08-26 | 1996-02-29 | Licentia Gmbh | Gehäuseloser Elektromotor mit Lagerschilden |
-
1969
- 1969-12-11 DE DE19691962085 patent/DE1962085B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1962085A1 (de) | 1971-06-16 |
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