DE1959812A1 - Schwingungsisolierte Aufhaengung fuer Achsmotoren - Google Patents
Schwingungsisolierte Aufhaengung fuer AchsmotorenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs- GmbH
6 Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
6 Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
FOLD 69/50 26. November 1969
HaAa
Zusatz zu Patent (Anm. Aktz'. P 17 60 929.9)
Schwingungsisolierte Aufhängung für Achsmotoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Trommelwaschmaschine, welche über einen Riementrieb
durch einen Elektromotor mit Außenläufer angetrieben wird, auf dessen feststehender Achse der fest mit einer Riemenscheibe
verbundene Außenläufer einseitig gelagert ist und deren beide Enden verdrehsicher in am Waschmaschinengehäuse
angeordneten Laschen über schwingungsisolierende, weichelastische Zwischenglieder in der Weise gehalten werden, daß
mindestens das riemenseitige Wellenende in einem Langloch der Lasche zur Einstellung des Riemenzuges verschiebbar
feststellbar ist, nach Patent (Anm. Aktz. P 17 60 929·9).
Um zu verhindern, daß die betriebsbedingten Schwingungen
des Motors auf das Waschmaschinengehäuse übertragen werden, wurde bisher die Achse des Motors beidseitig über als
Schwingmetalle üblicher Art ausgebildete Zwischenglieder an
der dem Motor tragenden Lasche befestigt. Solche normal gebräuchlichen Schwingmetalle sind jedoch nur geeignet, Kräfte
in Richtung ihrer Befestigungsachse aufzunehmen. Sie sind
demzufolge für die Befestigung der Achse eines derartigen .. Motors in waagerechter Achslage nicht geeignet, da einerseits
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das Gewicht des Motors und andererseits der Riemerizug .
Kräfte zur folge haben, die senkrecht zur Befestigungsachse wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches
Zwischenglied zu entwickeln, welches imstande ist, die bei
waagerechter Achslage auftretenden, nicht in Achsrichtung wirkenden Scherkräfte ohne zu große Auslenkung aufzunehmen,
das ferner in der Lage ist, die reversierenden Torsions«*
kräfte aufzunehmen, welches außerdem die Dämmung von Erschütterungen
und Körperschall und die Isolierung von betriebsbedingten Schwingungen des Motors übernimmt und wel-
W ches schließlich so ausgebildet ist, daß eine Mittelpunktsankopplung
des Motors gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird bei einem Motor der eingangs beschriebenen
Art vorgeschlagen, daß die Zwischenglieder mit in Richtung der Befestigungsachse einander übergreifenden Armierungen versehen sind, welche allseitig durch weichelastische,
schwingungsisolierendes Material getrennt sind und welche jeweils mit einem Bolzen bzw. mit einer Aufnahme für die
Motorachse versehen sind.
L\ Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
ψ dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Pig. 1 die Befestigung des Motors an der Waschmaschine,
Pig. 2 einen Schnitt durch ein Zwischenglied,
Pig. 3 eine Abwandlung des Zwischengliedes nach Pig. Ϊ,
Pig. 4 einen Schnitt durch ein Zwischenglied anderer
Formgebung,
Pig* 5 eine Abwandlung des Zwischengliedes nach Pig. 4·,
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Pig. 6 eine weitere Abwandlung des Zwischengliedes • nach Fig.. 4,'
Fig. 7 die Draufsicht auf ein Zwischenglied,
Fig. 8 die Seitenansicht der Armierungsteile eines Zwischengliedes,
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Zwischenglied nach Fig. 8 und .
Fig. 10 einen Schnitt durch ein weiteres abgewandeltes
Zwischenglied.
In der Fig. 1 ist eine Übersicht über die Befestigung des
Motors im Gehäuse einer Waschmaschine dargestellt. Der aus der feststehenden Achse 5, dem darauf befestigten Ständerblechpaket
6 mit der Ständerwicklung 7 und dem glockenförmigen
Außenläufer 8 mit der Riemenscheibe 11 bestehende Motor ist mit den beiden Enden der Achse 5 an den am Waschbottich
1 befestigten Haltelaschen 3 und 4 derart befestigt,
daß zwischen den Enden der Achse 5 und den Haltelaschen 3
bzw. 4 nach Art von Schwingmetallen ausgebildete Zwischenglieder 18 und 19 angeordnet sind. Diese Zwischenglieder
sind einseitig zur Befestigung an den Laschen 3 und 4 mit Schraubbolzen 20 und 21 versehen, ihre Befestigung an der
Achse 5 erfolgt dagegen auf eine noch näher zu erklärende, unterschiedliche Weise.
In der Fig. 2 ist ein .Schnitt durch ein Zwischenglied gemäß
der Erfindung dargestellt. Dieses Zwischenglied ist als mit einer metallischen Armierung versehenes Schwingmetall ausgebildet.
Es besitzt ein nach Art eines (Dopfes mit konischen Seitenwänden ausgebildetes Gehäuse 24, dessen Innenraum mit
einem weichelastischen, schwingungsisolierenden Material 22,
vorzugsweise Gummi, ausgefüllt ist, in welches das kegel·?
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förmige Gegenstück 23 hineinragt. Sowohl das Gehäuse 24
als auch das Gegenstück 23 sind fest mit einem Gewindebolzen
17 bzw. 21 verbunden, die beide zur Befestigung des Zwischengliedes der Motorwelle 5 bzw. an einer der beiden
am Waschmaschinengehäuse 1 angeordneten Laschen 3 oder 4 dienen. Durch die Formgebung sowohl des Gehäuses 24 als
auch des Gegenstückes 23 wird erreicht, daß das Zwischenglied die auftretenden Scher- und Torsionskräfte ohne
nennenswerte Auslenkung aufnehmen kann. Zwischen dem Gehäuse 24 und dem Gegenstück 23 befindet sich allseitig
eine ausreichend dicke Schicht des weichelastischen Materials 22, welche beim Betrieb des Motors entstehende Schwingungen,
insbesondere die von Einphasenmotoren erzeugten Pendelschwingungen mit doppelter Netzfrequenz, am übergang
in das Waschmaschinengehäuse hindert. Schließlich dient
auch die Anordnung des Zwischengliedes genau koaxial zur
Motorachse in idealer Weise dazu, die an ein sogenanntes
Mittelpunktsankopplungsglied gestellten Anforderungen, dämlich
möglichst direkte Achslage und geringerDurchmesser,
zu erfüllen. Unter diesen Voraussetzungen wird auch die für
eine gute Schwingungsisolation erforderliche niedrige Torsionseigenfrequenz
des Ständers des Motors (weniger als 1/3 der doppelten Netzfrequenz) ohne weiteres erreicht.
In der Fig. 3 ist eine andere Art der Befestigung des Zwischengliedes an der Motorachse 5 dargestellt. Das Gegenstück
23 ist mit einer Muffe 25 versehen, in welche das
Ende der Motorachse 5 eingesteckt wird. Die Halterung kann
mittels eines federnden Toleranzringes, einer Keil- oder . Formschlußverbindung üblicher Art erfolgen.
In der Fig. 4 ist das das Zwischenglied außen umgebende-Gehäuse
26 als Topf mit zylindrischen Seitenwänden ausgebildet. Das Gegenstück 27 ist dieser Form angepaßt und besitzt
ebenfalls Zylinderform sowie eine ballige Kopffläche 28,
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In den Fig. 5 und 6 ist das Gegenstück 27 durch abgewandelte,
zur direkten Aufnahme der Motorachse 5 bestimmte Gegenstücke 29 bzw.30 ersetzt, in welche die Motorachse
beispielsweise eingeschraubt oder eingesteckt ist.
In der Fig. 7 1st die Draufsicht auf ein Zwischenglied dargestellt, dessen Gehäuse 31 und dessen Gegenstück 32
einen quadratischen Querschnitt besitzen. Dieses Zwischenglied kann gegebenenfalls auch unsymmetrisch, d. h. mit ,
einer ungleichmäßig starken Schicht 22 ausgeführt werden, so daß die Möglichkeit besteht, bei einer bestimmten vorzugebenden
Einbaulage die eventuell in einer Hichtung besonders stark auftretenden Scherkräfte abzufangen*
In den Fig. 8 und 9 sind die Seitenansicht und ein Schnitt
durch ein Zwischenglied dargestellt, dessen Gehäuse 34·
nicht topfförmig ausgebildet ist, sondern nur mehrere vorspringende
Zacken 35 besitzt, zwischen denen das weichelastische
Material 22 angeordnet 1st.' Das Gegenstück 36 1st
im Querschnitt als ein mit leicht eingebauchten Seiten versehenes Quadrat ausgebildet, dessen Selten die Zacken 35
gegenüberstehen* Auch bei dieser Formgebung für das Zwischenglied ist bei waagerechter !tage der Motorachse 5 eine
je nach Einbaulage des Zwischengliedes unterschiedliche Härte bzw* Schwingungsisolierwirkung vorhanden, welche
zweckmäßig ausgenutzt werden kann.
In der Fig. 10 schließlich ist ein Zwischenglied dargestellt,
bei welchem sowohl das Gehäuse 37 als auch das Gegenstück topf förmig ausgebildet sind und das Gehäuse 37 laittig zusätzlich
noch einen zylindrischen Torsprung 39 aufweist, welcher in das Gegenstück 38 hineingreift. Infolge dieser
Formgebung ist dieses Zwischenglied imstande, größere Scherkräfte auszuhalten als die zuvor beschriebenen Zwischenglieder.
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Die beschriebenen Ausführungsbeispieie sind nur als ein
Teil einer Vielzahl möglicher Ausführungen zu.betrachten, welche sämtlich im Rahmen der Erfindung denkbar sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß nunmehr auch bei Motoren
mit waagerecht eingebauter feststehender Achse eine
Lagerung über schwingmetallahnliche Zwischenglieder möglich
ist. Die aufgeführten Bauformen der Zwischenglieder bringen sämtlich den Vorteil mit sich, daß auch bei starkem
einseitigen Zug durch den Riementrieb eine ausreichende Schwingungsisolierwirkung erhalten bleibt, so daß alle
eingangs erwähnten Forderungen erfüllt sind.
- Patentansprüche 109823/0946
Claims (6)
1. Antriebsvorrichtung für eine Trommelwaschmaschine, welche über einen Riementrieb durch einen Elektromotor mit
Außenläufer angetrieben wird, auf dessen feststehender Achse der fest mit einer Riemenscheibe verbundene Außenläufer
einseitig gelagert ist und deren beide Enden verdrehsicher in am Waschmaschinengehäuse angeordneten Laschen
über schwingungsisolierende, weichelastische Zwischenglieder in der Weise gehalten werden, daß mindestens
das riemenseitige Wellenende in einem Langloch der Lasche zur Einstellung des Riemenzuges verschiebbar fest
stellbar ist, naeh Patent...(Anm.Aktζ. P 17 60 929·9)»
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenglieder mit in Richtung der Befestigungsachse
einander übergreifenden Armierungen (23,24-; 26,27»29,30;
31,32; 34,36; 37,38,39) versehen sind, welche allseitig
durch weichelastisches, schwingungsisolierendes Material (22) getrennt sind und welche jeweils mit einem
Bolzen (17,21) bzw. einer Aufnahme (25,29 bzw. 30) für die Motorachse (5) versehen sind.
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2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armierung auf der einen Befestigungsseite angenähert topfförmig (24,
26,31»34 bzw. 37) und auf der anderen Befestigungsseite
angenähert zylinderförmig (23,27 bzw. 36) ausgebildet
ist, wobei der Zylinder einen geringeren Durchmesser als der Topf hat und in diesen hineinragt, ohne ihn direkt
zu berühren.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
d a du r c h g e k e η nzeichnet, daß der
Umfang der Zwischenglieder entweder rund oder vieleckig ist.
4·. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenglied einseitig auf die Motorachse (5) aufschraubbar ist.
5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen*! bis 3 ν
dadurch gek.ennz e i c h. η e t, daß das
Zwischenglied einseitig auf die Motbrachse (5) aufsteckbar ist. .
6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen Λ" bis 5t
dadurch gekennzeichnet, daß die
Armierung (34·) mit vorspringenden Zacken (35) versehen
ist, zwischen welchen das das mit leicht eingebauchten
Seitenflächen versehene Gegenstück (36) umgebende weichelastische Material (22) angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959812 DE1959812A1 (de) | 1969-11-28 | 1969-11-28 | Schwingungsisolierte Aufhaengung fuer Achsmotoren |
FR7036946A FR2071772A5 (de) | 1969-11-28 | 1970-10-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959812 DE1959812A1 (de) | 1969-11-28 | 1969-11-28 | Schwingungsisolierte Aufhaengung fuer Achsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959812A1 true DE1959812A1 (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=5752390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691959812 Pending DE1959812A1 (de) | 1969-11-28 | 1969-11-28 | Schwingungsisolierte Aufhaengung fuer Achsmotoren |
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DE (1) | DE1959812A1 (de) |
FR (1) | FR2071772A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1289377B1 (it) * | 1996-05-22 | 1998-10-02 | Electrolux Zanussi Elettrodome | Dispositivo per il montaggio del motore in una macchina lavabiancheria |
-
1969
- 1969-11-28 DE DE19691959812 patent/DE1959812A1/de active Pending
-
1970
- 1970-10-13 FR FR7036946A patent/FR2071772A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2071772A5 (de) | 1971-09-17 |
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