DE3314503A1 - Schwingungstilger - Google Patents

Schwingungstilger

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DE3314503A1
DE3314503A1 DE19833314503 DE3314503A DE3314503A1 DE 3314503 A1 DE3314503 A1 DE 3314503A1 DE 19833314503 DE19833314503 DE 19833314503 DE 3314503 A DE3314503 A DE 3314503A DE 3314503 A1 DE3314503 A1 DE 3314503A1
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Hans 5060 Bergisch Gladbach Altmann
Hans-Peter Dr. 5093 Burscheid Barsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass

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Description

  • Schwingungstilger.
  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger zum Abbau von Torsions- und/oder Biegeschwingungen, insbesondere im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer mit einem korrespondierenden Maschinenteil verbindbaren Nabe und einem zur Nabe konzentrisch liegenden Schwungring sowie einem in dem Spalt zwischen Nabe und Schwungring eingebrachten und beide Teile verbindenden Gummikörper.
  • Durch die DE-PS 2.508.212 ist bereits eine Einrichtung zur Schwingungsdämpfung im Antriebstrang von Fahrzeugen bekannt, wobei der elastische Körper in radialer Richtung einerseits von einer Zylinderfläche und andererseits von einer Polygonfläche begrenzt ist. Nachteilig ist bei dem angesprochenen Schwingungstilger der relativ komplizierte Aufbau zu sehen. Des weiteren baut dieser Tilger zwar die in radialer Richtung auftretenden Schwingungen relativ gut ab, die mehr oder weniger weichen Elastomerkörper fiihren dabei aber oft zu erheblichen Amplituden bei Erregung in Torsionsrichtung, wodurch die Lebensdauer negativ beeinflußt wird.
  • Des weiteren ist durch die DE-AS 1.183.743 ein Drehschwingungsdämpfer für Wellen bekannt. Nabe und Schwungring bestehen hier aus etwa zylindrisch verlaufenden Gußstücken, die mit wellen- oder zickzackförmig in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen oder WUlsten versehen sind.
  • Diese dienen zur besseren Verklammerung des eingebrachten Gummikörpers sowohl an der Nabe als auch am Schwungring.
  • Auch hier ist die komplizierte torm des Schwingungstilgers als nachteilig anzusehen.
  • Ausgehend von der DE-PS 2.508.212, ist die Aufgabae der Erfindung darin zu sehen, einen Schwingungstilger zu entwickeln, der bei einem vereinfachten Aufbau verbesserte dynamische Eigenschaften besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anbindungsflächen des CumInikbrpers aus Nabe und Schwungring ein konisches Querschnittsprofil aufweisen.
  • Als einfachste Bauweise kann hier auf zwei konische topffbrmige Netallteile zurdckgegriffen werden, zwischen denen sich ein den jeweiligen Gegebenheiten bezüglich seiner Härte anzupassender Gummikbrper befindet. Diese Teile kennen sowohl aus Gußmaterial bestehen, werden Jedoch bevorzugt aus tiefgezogenen Blechteilen gebildet.
  • Eine bevorzugte Ausfiihrungsform der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Konusflächen von Nabe und Schwungring in gleichen Richtungen verlaufen und somit ein kompaktes Bauteil bilden. Ausgehend von parallel verlaufenden Konusflächen, besteht, in Abhngigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall, die Noglichkeit, die Konusflächen divergieren oder konvergierend auszubilden. Durch den sich verjüngenden Spalt kann eine andere Gummimischung zum Einsatz kommen, ohne das Schwingungsverhalten des Tilgers negativ zu beeinflussen.
  • Wie schon angesprochen, kann die Nabe topfförmig ausgebildet sein. Die mit Schraubendurchgangslbchern versehene Stirnfläche kann zusätzlich zur Anbindung von weiteren, vorzugsweise aus dem Gusmikörper einstückig herausgeformten Gummisäulen herangezogen werden. Durch diese Maßnahme kann die gesante Anbindungsfläche des Gummis an den Metallteilen in vorteilhafter Weise vergrößert werden.
  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind die als Blechziehteile geformten Metallteile derartig geformt, daß die konischen Bereiche zumindest einseitig in zylindrische übergehen, wobei der Schwungring zwecks Bildung einer größeren Masse axial über die Nabe hinaus verlängert ist. Zur Bildung eines Anschlages, um Radialschwinungen des Schwungringes zu begrenzen, wird vorgeschlagen, im Gummikörper zwischen Nabe und Schwungring, und zwar in den zylindrischen Bereichen, einen Spalt vorzusehen. Da die Nabe axial kürzer als der Schwungring baut, legt sich letzterer an dem zylindrischen Teil der Nabe bei zu starker radialer Auslenkung an, ohne daß es zu Beschädigungen beziehungsweise Uberlastung des Gummikör- pers kommt. Der Spalt verläuft vorzugsweise in axialer Richtung, und zwar nur bis zum Ubergangsbereich des zy- lindrischen in den konischen Bereich der Nabe.
  • Dies hat zum einen formtechnische Gründe und soll zum anderen die Frequenz lage des Schwingungstilgers nicht negativ beeinflussen.
  • Die Erfindung ist anhand eines ausgewählten Beispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be- schieben Es zeigen: Figuren 1 und 2 Schwingungstilger in verschiedenen Ansichten.
  • Der Schwingungstilger besteht im wesentlichen aus einem tiefgezogenen Schvmgring 1, einer ebenfalls tiefgezogenen Nabe 2 sowie einem zwischen beiden Teilen angeordneten und mit diesen durch Vulkanisation verbundenen Gummikörper 3. Die Stirnfläche 4 der Nabe 2 ist mit Durchgangslöchern 5 versehen, die zur Aufnahme von Verbindungselementen dienen. Zur Vergrößerung der Anbindungsfläche des Gummis an den Metallteilen sind aus dem Gummikörper 3 heraus weitere Säulen 6 geformt, die an der Stirnfläche 4 unter Aussparung der Durchgangslöcher 5 angebunden sind. Schwungring 1 und Nabe 2 sind im Bereich ihrer Gummianbindungsflächen 7,8 konisch ausgebildet, wobei die Konus flachen in diesem Fall beinahe parallel verlaufen sollen. Die konischen Bereiche 7,8 gehen dann auf dieser Seite, und zwar auf der des größten Durchmessers, in zylindrische Bereiche 9,10 über. Der zylindrische Bereich 9 des Schwungringes 1 ist axial über die Nabe 2 hinaus verlängert, um so geniigend Masse zu bilden. Der zylindrische Bereich 10 der Nabe 2 erstreckt sich axial nur so weit, daß er unter Bildung eines Spaltes 11 im Gtammikorper 3 eine Anschlag fläche 12 für den Schwungring 1 bei extremer Radialauslenkung desselben bildet. Zur Vermeidung von Spannungen oder dergleichen im çumaikdrper 3 erstreckt sich der Spalt 11 axial nur bis zum Ubergangsbereich 13 des zylindrischen 10 in den konischen Bereich 8 der Nabe 2.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: » Schwingungstilger zum Abbau von Torsions- und/oder Biegeschwingungen, insbesondere im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer mit einem korrespondierenden Maschinenteil verbindbaren Nabe und einem zur Nabe konzentrisch liegenden Schwungring sowie einem in den Spalt zwischen Nabe und Schwungring eingebrachten und beide Teile verbindenden Qminikbrper , dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindungsfiachen (7,8) des Gummlkörpers (3) an Nabe (2) und Schwungring (1) ein konisches Querschnittsprofil aufweisen.
  2. 2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2) und/oder der Schwungring (l) aus einem gezogenen Blechteil gebildet sind.
  3. 3. Schwingungstilger nach den Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusflächen (7,8) von Nabe (2) und Schwungring (1) in gleichen Richtungen verlaufen.
  4. 4. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn2eichnetf daß die KonusfFachen (7,8) divergierend ausgebildet sind.
  5. 5. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2) topfförmig ausgebildet ist und die stirnseitigen Flächenpartien (4) zur Anbindung von weiteren Gu-isaulen (6) dienen.
  6. 6. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gusnisäulen (6) aus deIp Gummikörper (3) herausgebildet sind.
  7. 7. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bereich (7,8) der Nabe (2) und/oder des Schwungringes (1) in einen iI wesentlichen zylindrisch verlaufenden Bereich (9,10) übergeht.
  8. 8. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungring (1) axial über die Nabe (2) hinaus verlängert ist.
  9. 9. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet, durch einen sich im Guamikörper (3) zwischen Nabe (2) und Schwungring (1) erstreckenden Spalt (11).
  10. 10. Schwingungstilger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (11) i wesentlichen in axialer Richtung verläuft.
  11. 11. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt unter Bildung einer Anschlagfläche (12) sich bis zum Übergangsbereich (13) des zylindrischen (10) in den konischen Teil (8) der Nabe (2) erstreckt.
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