DE3335069C2 - Schwingungstilger - Google Patents

Schwingungstilger

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DE3335069C2 DE19833335069 DE3335069A DE3335069C2 DE 3335069 C2 DE3335069 C2 DE 3335069C2 DE 19833335069 DE19833335069 DE 19833335069 DE 3335069 A DE3335069 A DE 3335069A DE 3335069 C2 DE3335069 C2 DE 3335069C2
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Hans 5060 Bergisch Gladbach Altmann
Hans-Peter Dr. 5093 Burscheid Barsch
Peter 5090 Leverkusen Ramisch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass

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Description

9. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 8, Schwungring und Nabe.
dadurch gekennzeichnet daß der abgestufte Bereich Eine weitere Möglichkeit der Anordnung ist darin zu
(12) in den Befestigungsflansch (13) der Nabe (3) sehen, daß die Gummisäulen, in Umfangsrichtung geseübergeht hen, alternierend beidseitig der Hauptträgheitsachsen
50 angeordnet sind, wobei axiale LrStreckungen der Gum-
misäulen kammartig einander überlappend ausgebildet
sein können.
Gegenüber der DE-PS 25 08 212 ergeben sich folgen-Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger zum de Vorteile:
Abbau von Torsions- und/oder Biegeschwingungen, ins- 55 Die Abstützung des Schwungringes erfolgt symmebesondere im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen, be- trisch zu den Hauptträgheitsachsen. Ferner wird eine im stehend aus einer mit der korrespondierenden Antriebs- wesentlichen elastomerfreie Zone um die axiale Mitte . welle verbindbaren Nabe und einem über einen radialen des Schwungringes erzielt, die zur konstruktiven Festle-Spalt die Nabe konzentrisch umschließenden Schwung- gung der Federsteifigkeit des Schwingungstilgers bei-■■ig iKnng.deriüberme^ eMgägt.TJes weiteren stellt-sichJn radialer Richtung ein
;Ä||iijchenIiraäia^ Λή<,.
' v''i3Nabe verbunden ist "1T1Rr" vf "'"" ' ;^|f Einem weiteren!peaanluarlaerJsErfindung gemäß ist
■".» Durch die DE-PS 2508 212JSt bereits eine Einrich- die Nabe kreisringförmig·ausgebildet Dies hat gegen-■Itung zur Schwihgungsdämpfung;irn Antriebsstrang von über der DE-PS 25 08 212 den Vorteil, daß der Bauraum Fahrzeugen bekannt. Diese besieht aus einer etwa drei- 65 erheblich reduziert werden kann, bei gleichzeitiger sym-' eckigen (polygonalen) Nabe sowie einem dazu konzen- metrischer Verteilung der Gummisäulen am gesamten .trisch angeordneten zylindrischen Schwungring, der im Umfang.
Bereich der Polygonecken einen definierten radialen In Abhängigkeit vom Anwendungsfall kann es sinn-
voll sein, die Nabe mit einem abgestuften Profil zu versehen, dergestalt, daß der abgestufte Bereich in den eigentlichen Befestigungsflansch der Nabe übergeht Bei einer einseitigen Befestigung, außerhalb der Trägheitsachsen der Tilgermassen, besteht hier die Möglichkeit eine dickere Gummischicht zwecks besserer Krafteinleitung vorzusehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Fig. 1—3 zeigen Schwingungstilger mit axial to versetzten Gumraisäulen in verschiedenen Ansichten.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Schwingungstilger 1 bestehen aus einem ein abgestuftes Profil aufweisenden Schwungring 2, einer, ebenfalls ein abgestuftes Profil aufweisenden Nabe 3 sowie Gummisäulen 4, 5. Erfindungsgemäß sind die Gummisäulen 4, 5 in axialer Richtung gegeneinander versetzt und sind in den stirnseitigen Randbereichen 6, 7 zwischen Nabe 3 und Schwungring 2 angeordnet Durch diese Art der Anordnung wird um die axiale Mitte des Schwungringes 2 eine elastomerfreie Zone 8 gebildet, die zur konstruktiven Festlegung der Federsteifigkeit des Schwingungstilgers 1 beiträgt Die Gummisäulen 4,5 des hier dargestellten Schwingungstilgers 1 sind alternierend beidseitig der Hauptträgheitsachsen 9,10 und 11 angeordnet Die Nabe 3 ist, wie schon angesprochen, abgestuft 12 ausgebildet und geht in diesen Bereich in einen radial sich erstreckenden Befestigungsflansch 13 über. Der Befestigungsflansch 13 weist kreisrunde 14 und ovale Durchgangslöcher 15 auf, von denen die kreisrunden 14 zur Befestigung an einem Radialflansch einer nicht weiter dargestellten Antriebswelle dienen, während die ovalen Durchgangslöcher die Beweglichkeit der ebenfalls nicht dargestellten elastischen Wellenkupplung gewährleisten.
Die Befestigung der Nabe 3 erfolgt außerhalb der Hauptträgheitsachsen 9 bis 11 der Tilgermasse. Durch die radial stärkere Ausbildung der Gummisäulen 4 sowie die dazu axial versetzte Anordnung der Gummisäulen 5 wird der Schwungring 2 symmetrisch zu den Kauptträgheitsachsen 9, 11 unterstützt und somit geführt, wobei sich insbesondere bei auftretenden Biegeschwingungen ein positives Schwingungsverhalten einstellt Da Schwungring 2 und Nabe 3 kreisringförmig ausgebildet sind, stellt sich in radiale - Richtung ein sehr kompakter Bauraum ein.
In F i g. 3 ist darüber hinaus noch dargestellt, daß die Gummisäulen 5' axial verlängert 16 sind und sich in Richtung auf die Gumnvsaulen 4' erstrecken. Ebenfalls denkbar ist die- Gummisäulen 4' und 5' axial zu verlängern (gestrichelt dargestellt), um so zu erreichen, daß die Säulen 4' und 5' kammartig ineinandergreifen. Damit wäre der Vorteil verbunden, daß bei einem eventuellen Schaden der Schwungring 2 in Umfangsrichtung gehalten werden könnte. Ferner sind aus herstellungstechnisehen Gründen und zum Schutz vor Korrosion die einander gegenüberliegenden Umfangsflächen 17, 18 mit einer dünnen Gummihaut 19,20 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
f,5

Claims (8)

1 2 Spalt zur Nabe aufweist In den Restbereichen erstrek- Patentansprüche: ken sich über die gesamte axiale Höhe Gummisäuien, die gegebenenfalls durch Ausnehmungen unterbrochen
1. Schwingungstilger zum Abbau von Torsions- sind.
und/oder Biegeschwingungen, insbesondere im An- 5 Die Nabe ist axial unterhalb der Hauptträgheitsachtriebsstrang von Kraftfahrzeugen, bestehend aus ei- sen mittels eines Befestigungsflansches mit einer anner mit der korrespondierenden Antriebswelle ver- treibbaren Welle verbunden. Zur Vermeidung zu grobindbaren Nabe und einem über einen radialen Spalt ßer Auslenkung des Schwingungstilgers, insbe andere die Nabe konzentrisch umschließenden Schwung- bei Biegeschwingungen, erstrecken sich die Säulen über ring, der über mehrere am Umfang verteilte, im we- ίο die gesamte axiale Höhe, um so eine gute Führung zu sentlichen radial sich erstreckende Gummisäulen erhalten. Nachteilig ist hier jedoch zu bemerken, daß mit der Nabe verbunden ist, dadurch gekenn- dadurch der Schwingungstilger nut sehr schwer auf unzeichnet, daß die Gummisäulen (4, 4', 5, 5'), in terschiedliche Frequenzen eingestellt werden kann, da Umfangsrichtung gesehen, axial zueinander versetzt die Gummisäulen, selbst bei Einbringung von Ausnehangeordnetsind. 15 mungen, relativ steif sind.
2. Schwingungstilger mit einer Nabe, die axial au- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand ßerhalb der Hauptträgheitsachsen der Tilgermassen der Technik dahingehend zu verbessern, daß bei einfabefestigt ist, nach Anspruch !,dadurch gekennzeich- cherem Aufbau des Schwingungstilgers zumindest net, daß dk Gummisäulen (4,4', 5,5') axial beidseitig gleich gute Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich des der HaupUräghsitsachsen (9—11) angeordnet sind. 20 Biegeschwingungsverhaltens, erzielt werden.
3. Schwingungstilger nach den'Ansprüchen 1 und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummisäulen (4, daß die Gummisäulen, in Umfangsrichtung gesehen, 4', 5, 5') etwa symmetrisch zu den Hauptträgheits- axial zueinander versetzt angeordnet sind. Durch die achsen (9,11) verlaufen. Aufteilung der relativ steifen, axial durchgehenden
4. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 3, 25 Gummisäulen in eine Vielzahl tragender Bereiche am dadurch gekennzeichnet, daß die Gummisäulen (4, Umfang wird ein Schwingungstilger geoUdet, der nahe-4', 5,5') ausschließlich in den axialen Randbereichen zu jeder Betriebsbedingung sowohl hinsichtlich des Abie, 7) zwischen Schwungring (2) und Nabe (3) ange- baues von Torsions- als auch von Biegeschwingungen ordnet sind. gerecht wird. Gleichzeitig bleibt die gute Führung der
5. Schwin i'uagstilger nach den Ansprüchen 1 bis 4, 30 Tilgermasse in axiater Richtung erhalten.
dadurch gekennzeichnet daß sich die Gummisäulen Gemäß dem Erfindungsgedanken bestehen keine
(4, 4', 5, 5'), in Umfangsrich-jng gesehen, alternie- Probleme hinsichtlich des Befestigungspunktes der Narend beidseitig der HaupttTägheitsachsen (9—11) er- be auf der Welle, da auch bei einer Befestigung der strecken. Nabe außerhalb der Hauptträgheitsachsen der Tilger-
6. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 3, 35 massen eine gute axiale Führung des Schwungringes auf dadurch gekennzeichnet daß axiale Erstreckungen der Nabe gewährleiste» ist
(16) der Gummisäulen (4,4', 5,5') kammartig einan- In Abhängigkeit vom Anwendungsfall bieten sich eider überlappend ausgebildet sind. ne Reihe Anordnungen der Gummisäulen in Umfangs-
7. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 6, richtung an.
dadurch gekennzeichnet daß die Nabe (3) kreisring- 40 Bei einem Schwingungstilger gemäß der Erfindung : I . förmig ausgebildet ist besteht die Möglichkeit die Gummisäulen axial beidsei-
8. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis /, tig der Hauptträgheitsachsen vorzusehen. Die Säulen
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3), in axialer sind dabei etwa symmetrisch zu den Hauptträgheitsach-
Richtung gesehen, ein abgestuftes Profil (12) auf- sen angeordnet und befinden sich vorzugsweise ausweist. 45 schließlich in den axialen Randbereichen zwischen
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DE3609048A1 (de) * 1985-03-19 1986-10-02 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Schwungrad mit einer dynamischen daempfungseinrichtung

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