DE1538921B2 - Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und dem Ständer eines in Gleitlagern gelagerten Motors - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und dem Ständer eines in Gleitlagern gelagerten Motors

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DE1538921B2
DE1538921B2 DE19661538921 DE1538921A DE1538921B2 DE 1538921 B2 DE1538921 B2 DE 1538921B2 DE 19661538921 DE19661538921 DE 19661538921 DE 1538921 A DE1538921 A DE 1538921A DE 1538921 B2 DE1538921 B2 DE 1538921B2
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Wilfried 2900 Oldenburg Freese
Original Assignee
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH, 6OOO Prankfurt
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und dem Ständer eines in Gleitlagern gelagerten Motors, bei welcher ein in axialer Richtung unter Druck gegen ein nicht verschiebbares Teil verschiebbares Distanzstück in einem gewünschten. Abstand zum nicht verschiebbaren Teil fixiert ist. ...»*
Dabei können sowohl Zylinderlager als auch Kalottenlager verwendet werden. Die freie axiale Beweglichkeit des Rotors in den Gleitlagern muß auf ein zulässiges Axialspiel begrenzt werden. Häufig wird ein so kleines und genaues zulässiges Axialspiel verlangt, daß es wegen der zu großen, jedoch unvermeidbaren Fertigungstoleranzen erforderlich ist, Mittel zur nachträglichen Einstellbarkeit des Axialspiels vorzusehen.
Es ist bekannt, mindestens eine der auf den beiden Wellenenden des Rotors angeordneten und mit ihren Planflächen axial gegen die Stirnflächen der Gleitlager liegenden Distanzbuchsen durch Druck axial verschiebbar auf der Welle zu befestigen. Bei der Montage der Lagerschilde wird die verschiebbare Distanzbuchse durch den Druck der Stirnfläche des im zu montierenden Lagerschild angeordneten Gleitlagers auf die Motorwelle geschoben. Dann ist der Rotor zunächst spielfrei zwischen beiden Gleitlagern eingeklemmt. Das gewünschte freie Axialspiel wird durch unter Druck erfolgende nachträgliche und genau dosierte Verschiebung der Motorwelle eingestellt, wobei sich die verschiebbare Distanzbuchse um das Maß des gewünschten Axialspiels zum Läuferkörper hin verschiebt. Diese an sich einfache und wenig aufwendige Einrichtung zur genauen Einstellung des Axialspiels hat einen die praktische Brauchbarkeit störenden Nachteil; Die Passung des Sitzes der Distanzbuchse auf der Welle soll so fest gewählt sein, daß ein selbständiges Verrücken nach durchgeführter Einstellung des Axialspiels nicht mehr erfolgen kann. Andererseits darf sie nicht zu fest sein, weil der auf das Gleitlager bei der Einstellung des Axialspiels wirkende Gegendruck zur Verschiebung der Distanzbuchse nicht zu groß werden darf, weil eine Beschädigung des Gleitlagers ausgeschlossen werden muß. Diese beiden Forderungen widersprechen sich.
Weil man die Passung zwischen Distanzbuchse und Rotorwelle nicht fest genug wählen kann, geschieht es häufig, insbesondere durch Stöße beim Transport des Rotors, daß sich die Distanzbuchse nachträglich in unerwünschter Weise über das zulässige Maß des Axialspiels hinaus verschiebt. Auch schon bei normalem Betrieb eines Motors kann sich der Preßsitz infolge Erwärmung lockern, so. daß die Stöße der unvermeidbaren Axialschwingungen des Rotors zur Verrückung der Distanzbuchse führen. ■'■> ' Es wäre zwar denkbar, die Distanzbuchse nach erfolgter Einstellung in bekannter Weise formschlüssig auf der Welle zu fixieren, beispielsweise durch Verstiftung. Solche Maßnahmen bedingen jedoch einen beträchtlichen Mehraufwand. Besonders nachteilig ist, daß man den Motor wieder demontieren muß. Nach der deutschen Auslegeschrift 1178 934 ist eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welcher ein deformierbares Abstandsglied zwischen einem Lager und dem Rotor angeordnet ist. Durch Schläge auf die Welle des fertig montierten Motors wird dieses so weit verformt, daß sich das gewünschte Axialspiel ergibt. Auch diese Einrichtung weist die bereits geschilderten Nachteile auf. Falls ein solches Abstandsglied zu nachgiebig ist, können während des Betriebes des Motors entstehende Axialschwingungen eine unerwünschte Vergrößerung des Axialspiels verursachen. Ist das Distanzglied dagegen entsprechend widerstandsfähig, dann können die infolgedessen erforderlichen harten Schläge auf die Welle des Motors zu Beschädigungen der Lagerung führen.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nachträgliche unerwünschte Vergrößerung des Axialspiels ohne nennenswerten Mehraufwand zu verhindern.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zwischenraum zwischen dem Distanzstück und dem nicht verschiebbaren Teil durch eine selbsthärtende und volumenbeständige, jedoch während des Einstellvorganges plastische Masse ausgefüllt ist.
Die plastische Masse kann in entsprechender Menge vor der Montage des Motors auf das nicht verschiebbare Teil in plastischem Zustand aufgebracht werden. Während der Montage und der Einstellung des Axialspiels drückt sich das Distanzstück in die noch plastische Masse ein und ist nach v
deren Erhärtung nicht mehr verschiebbar. Geeignete ' Massen sind z.B. die Epoxyd- oder Polyesterharze mit Füllstoffen.
Der Erfindungsgedanke ist nicht nur für solche Konstruktionen anwendbar, bei denen das Distanzstück als Distanzbuchse auf der Läuferwelle angeordnet ist, wobei der Läuferkörper zweckmäßig das nicht verschiebbare Teil sein kann, sondern auch für eine prinzipiell gleichwertige Ausführung, bei welcher, insbesondere für Motoren mit senkrechter Welle, ein axiales Spurlager verwendet wird. Dabei ist die Welle entweder mit einer balligen Kuppe oder über eine Kugel gegen eine Spurplatte gelagert. Man kann die Spurplatte als im Lagerschild axial verschiebbares Distanzstück ausbilden. Zwischen dem Distanzstück und dem als nicht verschiebbaren Teil wirkenden Lagerschild wird dann die selbsthärtende plastische Masse angeordnet.
Es ist vorteilhaft, das Distanzstück teilweise mit seiner axialen Länge in einen Hohlraum des nicht verschiebbaren Teiles hineinragen zu lassen, wobei zwischen dem Umfang des Distanzstückes und der angrenzenden Hüllfläche des Hohlraumes ein enger Spalt frei bleibt, in welchen die selbsthärtende pla-
:: stische Masse eindringen kann. Der überflüssige Teil kann durch diesen Spalt austreten. Andererseits muß der Spalt eng sein, daß ein ungewolltes Wegfließen verhindert wird.
Bei einem Kurzschlußläufer ist eine besonders günstige Ausführung des zur Aufnahme der auf der Welle verschiebbaren Distanzbuchse dienenden Hohlraumes möglich. Hierfür kann man die innere Zylinderfläche des Kurzschlußringes verwenden.
Falls man mit Sicherheit eine Verdrehung des Distanzstückes gegenüber dem unverschiebbaren Teil verhindern will, ist es vorteilhaft, die selbsthärtende plastische Masse formschlüssig in die Oberfläche des Distanzstückes und/oder des nicht verschiebbaren Teiles eingreifen zu lassen. Im gleichen Sinn wirken sich auch die klebenden Eigenschaften von beispielsweise Epoxydharzen vorteilhaft aus.
In den Zeichnungen sind Einzelheiten der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 stellt einen kleinen Motor mit waagerech-
ter Welle und kalottengelagertem Kurzschlußläufer dar, bei welchem das Axialspiel einstellbar ist;
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt des gleichen Motors, jedoch mit senkrechter Welle, welche axial durch eine Kugel gelagert ist.
Die Welle 1 mit dem Blechpaket 2 ist in den kalottenförmigen Gleitlagern 3 und 4 gelagert. Die Distanzbuchsen 5 und 6 begrenzen das Axialspiel. Mittels der als Distanzstück wirkenden, auf der Welle 1 durch Druck verschiebbaren Distanzbuchse 6 wird das richtige Axialspiel eingestellt. Zwischen dieser und dem das nicht verschiebbare Teil bildenden Blechpaket 2 wurde jedoch eine selbsthärtende plastische Masse 7 in einen durch die innere Zylinderfläche 8 des Kurzschlußringes 9 gebildeten Hohlraum eingefüllt. Die Distanzbuchse 6 drückt sich bei der Montage des Motors und bei der Einstellung des gewünschten Axialspiels 10 in die noch plastische Masse 7 ein, deren überflüssiger Anteil durch den Spalt 11 weggedrückt wird. Nach erfolgter Aushärtung der selbsthärtenden plastischen Masse ist die Distanzbuchse 6 unverrückbar gegen das Blechpaket 2 des Rotors fixiert.
Nach F i g. 2 erfolgt die Einstellung des Axialspiels durch ein nicht rotierendes, im das nicht verschiebbare Teil bildenden Lagerschild axial durch Druck verschiebbar angeordnetes Distanzstück 12, in welches eine Spurplatte 13 für das durch die Kugel 14 gebildete Axiallager eingelegt ist. Zwischen der Wandung 15 des Lagerschildes 16 und dem Distanzstück 12 ist die selbsthärtende plastische Masse 7 eingebracht, deren überflüssiger Anteil durch die öffnungen 17 der Wandung 15 des Lagerschildes oder durch die Öffnungen 18 des Distanzstückes 12 in noch plastischem Zustand abfließen kann. Dadurch wird gleichzeitig eine formschlüssige drehsichere Verbindung des Distanzstückes 12 mit dem Lagerschild 16 bewirkt.
Für die Unteransprüche wird nur Schutz in Zusammenhang mit dem Anspruch 1 beansprucht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und dem Ständer eines in Gleitlagern gelagerten Motors, bei welcher ein in axialer Richtung unter Druck gegen ein nicht verschiebbares Teil verschiebbares Distanzstück in einem gewünschten Abstand zum . nicht verschiebbaren Teil fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Distanzstück (6 bzw. 12) und dem nicht verschiebbaren Teil (2 bzw. 16) durch eine selbsthärtende und volumenbeständige, jedoch während des Einstellvorganges plastische Masse (7) ausgefüllt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück eine auf die Läuferwelle geschobene Distanzbuchse (6) ist, und daß der Läuferkörper das nicht verschiebbare Teil ist (F i g. 1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (12) im feststehenden und das nicht verschiebbare Teil bildenden Lagerschild (16) angeordnet ist, wobei die Welle mit ihrem balligen Ende oder über eine Kugel (14) axial gegen eine Planfläche des Distanzstückes oder gegen eine auf dem Distanzstück aufliegende Spurplatte (13) gelagert ist (Fig. 2).
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück teilweise mit seiner axialen Länge in einen Hohlraum des nicht verschiebbaren Teiles hineinragt, wobei zwischen dem Umfang des Distanzstückes und der benachbarten Hüllfläche des Hohlraumes ein enger Spalt (11) frei bleibt, in welchen die selbsthärtende plastische Masse im plastischen Zustand eindringen kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch die innere Zylinderfläche (8) des Kurzschlußringes gebildet wird.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthärtende plastische Masse formschlüssig gegen radiale Verdrehung sichernd in die Oberflächen des Distanzstückes und/oder des nicht verschiebbaren Teiles eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661538921 1966-11-04 1966-11-04 Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem Rotor und dem Ständer eines in Gleitlagern gelagerten Motors Withdrawn DE1538921B2 (de)

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DE1538921A1 DE1538921A1 (de) 1969-08-21
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DE2013714A1 (de) 1971-10-21

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