DE1966205C3 - Elektromotor. Ausscheidung aus: 1924729 - Google Patents

Elektromotor. Ausscheidung aus: 1924729

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DE1966205C3
DE1966205C3 DE19691966205 DE1966205A DE1966205C3 DE 1966205 C3 DE1966205 C3 DE 1966205C3 DE 19691966205 DE19691966205 DE 19691966205 DE 1966205 A DE1966205 A DE 1966205A DE 1966205 C3 DE1966205 C3 DE 1966205C3
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DE
Germany
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electric motor
rotor
plate
shaft
housing part
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DE19691966205
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DE1966205B2 (de
DE1966205A1 (de
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Georg Friedrich 7742 St. Georgen Papst
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Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
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Papst Motoren GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
    • H02K1/30Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures using intermediate parts, e.g. spiders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

bunden ist. . .
Das tellerartige Metallteil ist in Weiterbildung der -rfinduna \ortei!haftenveise air. ^h'hlech atiseebil-
Jet da ein solches Teil besonders leicht in jeder gewünschten Form preiswert hergestellt werden kann, ζ B durch Stanzen, und da es ausgezeichnete Ftstigkeifjvverte aufweist und damit eine sichere Verbinas dun« des Rotors mit der Welle gewährleistet. Die " vorbei anme Anordnung weist demgegenüber einen relativ dickwandigen Weicheisentopf auf, der gegenüber dieser Weiterbildung keine axial extrem kurze Bauweise gestattet.
Weitere Einzelheiten und vorteilhalte Wciterbilduneen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Au^führungsbeispicl.
Die einzige Figur zeigt einrn erfindungsgemäß pusgebildeten Außenläufermotor mit am Umfang ungeordnetem Rotor, dem Außenläufer 1. welcher mil einer zentralen Welle 10 drehfest verbunden ist. Der Außenläufer 1. der bei der dargestellten Ausfiihrunesform teilweise als Kimstsloffteil (Gehäuseteil I3)"ausizebildet ist, tragt in seinem Innern einen elektromagnetisch aktiven Teil 2. Das tellerartige Metallteil 3, "das das aus den Teilen 13 und 2 bestehende Uirfantisteil mit der Welle 10 drehfest verbinde;, besteht aus Stahlblech und bietet somil die erforderliehe mechanische Stabilität. Es ist in den Außenläufer 1 eingespritzt und zu diesem Zweck an seinem
1. Elektromotor mit einem Außenläufer für erhöhte Ansprüche an die Isolierung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenläufer (D
ein als Kunststoffteil ausgebildetes Gehäuseteil
(13) aufweist, welches mit dem Rand eines tellerartigen Metallteils (3) fest verbunden ist und die- «- · «Viehes mit
ses Vmerseits mit der Motorwelle (10) drehfest » Gehäuseteil j^^ÄcS verbunden ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerartige Metallteü (3)
an dem tellerartigen Metallteil (3) durch Spritzen befestigt ist.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das teilerar- 20 Erfindung tige Me!:-.llteil (3) über eine Buchse (11) mit der Welle (lö) verbunden ist.
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerartige Metallteil (3) Ausnehmungen (12) aufweist.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerartige Metallteü (3) an seinem mit dem Gehäuseteil (13) verbundenen Außenrand in Richtung zum Gehäuseteil hin abgebogen ist.
7. Elrktromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Gehäuseteil (13) iti axia";r Richtung ein elektromagnetisch aktives Teil <2) anschließt, das aus einem Hysterese: ng bester,!, wobei das Gehäuseteil (13) das elektromagnetisch aktive Teil (2) radial außen umgreift.
fer 1 eingep
Außenrand in Richtung zum Umfangsteil hin abgeboeen; es weist Ausnehmungen 12 /um Lui'tdurchtriU auf und ist im Zentrum über eine Buchse 11 mit
hi in einem
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor
mit einem Außenläufer für erhöhte Ansprüche an die Isolierung.
Vor allem Elektrokleinmotoren dieser Art sind
zum Antrieb von Küchen- und Haushaltsmaschinen sowie von Tonbandgeräten, Büromaschinen, kleinen
Ventilatoren usw. geeignet. Bei Außenläuferrotoren
ergaben sich bisher gewisse Schwierigkeiten bei der 50 der Welle 10 verbunden, die ihrerseits
Befestigung des Rotors mit der Welle, insbesondere Lagertragrohr4 gelagert ist. Das Lagertragrohr4 ist
als Druckgußteil ausgebildet. Auf ihm ist em zum Stator der"Maschine gehörendes Blechpaket 5 befestigt, das eine Wicklung6 enthält. Das Blechpaket 5 ist auf dem Lagertragrohr4 mit Isolationsmasse umgössen oder umspritzt, wobei die auf dem Lager rohr 4 vorgesehenen Ringnuten 8 eine sichere Verbindung zwischen dem Lagertragrohr 4 und dem
55 Blechpaket 5 bewirken. Das Wicklungspaket kann
dann, wenn das Material des Rotors keine besonders hohe mechanische Festigkeit aufweist. Dieses Problem besteht bei einem Elektromotor der eingangs genannten Art in spezieller Weise.
Eine bekannte Anordnung für eine elektrische Maschine (deutsche Auslegeschrift 1 126 016) weist auch einen Außenläufer auf, und zwar sieht sie für
diesen einen topfförmigen Weicheisenträger vor, in r - . .
dem Dauermagnete zusammen mit ihren Polschuhen 60 aber auch getrennt innen und außen mit einer Isolamit einem Kunststoff umpreßt und in ihrer Lage tionsmasse umspritzt oder umgössen und dann auf zueinander und gegenüber dem Weicheisenträger ge- dem Lagertragrohr 4 befestigt werden. Der Isolahalten sind, wobei jeder Magnet zusammen mit sei- tionsüberzug7 des Wickelkopfes ist wie dargestellt nem Polschuh jeweils besonders umpreßt ist. Diese auf seiner dem tellerartigen Metallteil 3 zugewandten Anordnung bietet aber weder eine Anregung zur Lö- 6S Seile zur Erhöhung der Wärmeabfuhr mit radial versung des angesprochenen Problems, noch genügt sie laufenden Rippen 9 versehen.
erhöhten Ansprüchen an die Isolierung. Denn die Die erfindungsgemäße Anordnung kann sehr ein-
Daucrmagnete und ihre Polschuhc samt Kunststoff- fach und wirtschaftlich hergestellt werden; mit ihr er-
! 966 205
halt man eine sehr stabile, drehfeste Verbindung zwischen den Teilen 1, 2 und der Welle 10, und die Formfestigkeit des Außenläufers 1 ist bei dieser Konstruktion ausgezeichnet, da das tellerartige Metallteii3 eine ausgezeichnete Formstabilität aufweist, was auch, wie oben geschildert, vorteilhaft hinsichtlich der Wickelköpfe ist, weil das tellerartige Metallteil im allgemeinen Fall aus einem Material höherer Festigkeit als ein bekannter, z. B. aus Aluminium gegossener Gehäuseboden ist, der für eine bestimmte Länge des Motors nur eine kleinere Wickelkopfhöhe zuließe, da er aus Festigkeitsgründen relativ dick sein müßte. Die Ausnehmungen zum Luftdurchtritt bil-
den beim erfindungsgema'ßen Gegenstand damit auch günstigere, kürzere Strömungskanäle, Ferner ist die Verbindung zwischen Welle und tellerartigem Metallteil, bzw. Gehäuseteil nach der Erfindung, gegenüber bekannten Ausführungen drehfester und auch von erheblich besserer Langzeitfluchtgenauigkeit, da die Verbindung zwischen (Stahl-) Buchse und tellerartigem Metallteil aus Stahl nicht nur etp.t- sicherere und festere Verbindung an sich ist, sondern auch auf lange Zeit stehfester hinsichtlich Kriechens und Lokkerwerdens unter mechanischer Beanspruchung.
Für die Unteransprüche 3 bis 7 wird Schutz nur in Verbindung mit Anspruch 1 begehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Geh^eteil
    teilen sind dort innerhalb des topfCürmigen Eisenträgers angeordnet und unter metallisch wtter Berührung mit diesem verbunden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Elektromotor der eingangs genannten Art eine einwandfreie, dauerhafte Befestigung des Rotors mit der Rotorwelle zu erreichen. . ,
    Erftndungsgemäß wird dies dadurch erreicnt, daß der Außenläufer ein als Kunststoffteil ausgebildetes Gehäuseteil aufwe-st, welches mit dem Rand eines tellerartigen MewllteiU und dieses seinerseits mit der Motorwelle drehfest verbunden ist.
    Im weiteren Gegensatz zur vorbekannten Anord-
    e* UiUi u κ·υ · nung ist bei der Erfindung das Kunststoffteil des
    aus Stahlblech ausgebildet ist. nung '" ,ÖCI , mfatc.ntI
    3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, da- »s Außentaufers «f »^senAM
    durch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (13) ausgebildet w«Icn.e?,ni t lt n d™^^n) 6 lerartigen (und nicht topfformigen)
DE19691966205 1969-05-14 1969-05-14 Elektromotor. Ausscheidung aus: 1924729 Expired DE1966205C3 (de)

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DE1966205A1 DE1966205A1 (de) 1971-12-16
DE1966205B2 DE1966205B2 (de) 1974-04-25
DE1966205C3 true DE1966205C3 (de) 1974-11-21

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee