DE2317038A1 - Magnetanordnung fuer einen elektrodynamischen schwingverdichter - Google Patents
Magnetanordnung fuer einen elektrodynamischen schwingverdichterInfo
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Description
H. J. ZILKEN
P at ent-Ing.
Bankkonto: Girokasse Stuttgart Nr. 2983228
Posischeck: Stuttgart 43333
7 Stuttgarts Smi.nburgitr. 1 (HocMmui)
Telefon 246522
Anmelder:" Dipl.-Ing.
Heinrich Dölz
6568 Bad Vilbel
Berliner Str. 66
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4. AJiril 1973 Akte 19
Magnetanordnung für einen elektrodynamischen Schwingverdichter
Die Erfindung betrifft eine Magnetanordnung für einen elektro-dynamischen Schwingverdichter für Kältemaschinen
mit einem Permanentmagneten, der einerseits mit einem äußeren Weicheisen-Polschuh und andererseits mit einem
inneren Weicheisen-Polschuh verbunden ist, zwischen denen ein Luftspalt zur Bildung eines Magnetfeldes und zur Auf-
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nähme einer Tauchspule .gebildet* ist.
Bekannte Magnetanordnungen dieser Art sind so aufgebaut, daß auf dem Boden eines meist topfförmigen äußeren
Polsehuhs aus Weicheisen der als Magnetsteg oder Magnetblock ausgebildete Permanentmagnet zentriseh angeordnet ist,
Dieser trägt eine zylinderförmige Polplatte aus Weicheisen,
die mit dem äußeren Polschuh einen Ringspalt zur Erzeugung
eines Magnetfeldes bildet. In den Ringspalt kann eine Tauchspule in axialer Richtung frei schwingen. Der topfförmige
äußere Polschuh ist oft auch als Bügel ausgebildet·
Bei bekannten Anordnungen sind nun diese Bauteile, .der äußere und innere Polschuh sowie der Permangntmagnet
mittels Bolzen, Schrauben oder auch durch"Verkleben miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau
einer Magnetanordnung der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der innere Polschuh und der äußere Polschuh und der zwischen
denselben angeordnete Permanentmagnet ohne zusätzliche Befestigungsmittel nur durch die Kraft des Dauermagnetflusses des PermangÄentmagneten zusammengehalten sind.
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Bei dieser Lösung macht sich' die Erfindung zum einen die physikalische Tatsache zunutze, daß die magnetischen
Kraftlinien nur in Plußrichtung wirksam sind und senkrecht
zu dieser Plußrichtung keine Kräfte auftreten. Zum anderen geht die Erfindung von der b.ei Versuchen gemachten Erfahrung
aus, daß überraschenderweise die bei solchen Magnetanordnungen vorhandenen magnetischen Kräfte mit Sicherheit
ausreichend sind, um die einzelnen Bauteile einer Magnetanordnung fest miteinander zu verbinden. Selbst
wenn am inneren Polschuh durch die Resonanzfeder eines Schwingverdichters je nach Maßgabe der Hetzfrequenz die
Tauchspule in einer periodischen Schwingbewegung hält, erhebljßie
Zugkräfte am äußeren plattenförmigen Polschuh angreifen, ist der Zusammenhalt der Bauteile mit Sicherheit
gewährleistet·
Um bei rauhen Betriebsbedingungen eine zentrische Lage
der einzelnen Bauteile sicherzustellen und ein gegenseitiges Verschieben desselben zu verhindern, sind der äußere topfförmige
Polschuh, der innere plattenförmige Polschuh sowie der blookförmige Permanentmagnet durch mechanische !Führungsmittel
in ihrer seitlichen Lage gesichert.
Dabei kann in einer bevorzugten Ausführungsform als Lagesicherung eine den Magnetblock umgebende Hülse aus nicht
magnetischem, jedoch elektrisch leitfähigem Werkstoff vorgesehen sein, die an ihren gegenüberliegenden Stirnflächen
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Eindrehungen aufweist, die jeweils auf einem angepaßten
Bund am Boden des äußeren Polsch.uh.es sowie einem Bund des
inneren Pdlsch.uh.es mit Gleit sitz geführt sind.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sowie aus den Unteransprüchen»
Die Zeichnung zeigt in der
Pig. 1 eine bekannte Magnetanordnung in einem
Schwingverdichter,
Pig. 2 eine neue Magnetanordnung in einem Schwingverdichter
im Schnitt,
Pig, 3 die neue Magnetanordnung gemäß Pig. 2 in
vergrößerter Teildarstellung im Schnitt,
Pig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Magnetanordnung in vergrößerter Teildarstellung
im Schnitt und
Pig. 5 die Magnetanordnung gemäß Pig. 4 in Ansicht in Pfeilrichtung A.
Um das Wesen der Erfindung gegenüber dem Bekannten verständlich
herausarbeiten zu können, soll kurz eine solche bekannte Magnet anordnung in einem Schwingverdichter beschrieben
werden. Der in der Pig. I gezeigte gezeigte bekannte
Verdichter besteht aus einem dichten Gehäuse 5, in dem der elektro-dynamische Schwingantrieb 7 sowie ein Zylinderkörper
15 mit einem mit einer Tauchspule 8 verbundenen
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Kolben 1 und einem Druckrohr 12 axial "beweglich federnd
aufgehängt sind«
Der Schwingantrieb. 7 besteht aus einem topfförmigen
äußeren Polschuh 1, auf. dews en Boden 8 ein blockförmiger Permanentmagnet 2 sitzt, der auf seiner Stirnfläche einen
plattenförmigen inneren Polschuh 3 trägt. Dieser bildet mit dem äußeren Polschuh 1 einen Ringspalt 4, in dem die
Tauchspule 8 frei beweglich angeordnet ist. De:p&ußere Polschuh
1, der innere Polschuh 3 sowie der Permanentmagnet 2 sind mittels eines Bolzens 6 aus nicht magnetischem Werkstoff
zusammengehalten.
Gegenüber dieser bekannten Magnetanordnung ist die in den Pig. 2, 3» 4 und 5 veranschaulichte neue Magnetanordnung
wie folgt ausgebildet:
Zum besseren Verständnis soll das Wesentliche des als Ausführungsbeispiel gezeigten Schwingverdichters kurz beschrieben
werden. Der Verdichter besteht aus einem geschlossenen Gehäuse 63, in dem ein elektro-dynaroischer
Schwingantrieb 52 sowie ein Zylinderkörper 17 mit. einem
mit einer Tauchspule 56 verbundenen Kolben 57 und einem Druckrohr 47 axial beweglich federnd aufgehängt sind. Der
KQlben 57 arbeitet in dem Zylinderkörper 17, der einen Zylinderraum 20 aufweist, der durch ein federbelastetes
plattenförmiges Druckventil 44 gegenüber einer Druckkammer
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abgeteilt ist.
Eine auf die Masse des Schwungantriebes und die Netz-'
frequenz abgestimmte Resonanzfeder 64 hält das System in eineajfentsprechend der Netzfrequenz hin- und hergehenden
Bewegung.
Im Zylinderkörper 17 ist ein Saugventil 16 angeordnet,
in das ein Rohr 34 mündet, desesen anderes Ende in einen
Ölvorrat 38 eintaucht und für eine ausreichende Schmierung des Kolbens 57 im Zylinderkörper 17 sorgt.
Der elektro-dynamische Schwingantrieb 52 der neuen
Magnetanordnung besteht aus einem topfförmigen äußeren Polschuh.
101, einem plattenförmigen inneren Polschuh. 115* zwischen
denen zentrisch ein blockförmiger Permanentmagnet 107 angeordnet ist. Der ebenso wie der innere Polschuh 115 aus
Weicheisen hergestellte äußere Polschuh. 101 besteht aus fertigungstechnischen Gründen aus einem Boden 108 und einem
Mantel 109, die miteinander fest verbunden sind.
Der innere Polschuh. 115 und der äußere Polschuh 101
bilden einen Ringspalt 104, in den eine Tauchspule 56 frei beweglich angeordnet ist,-
Der innere Polschuh 1D15 weist einen Hohlraum 135 auf,
in den zum Eeil die Resonanzfeder 64 hineinragt, die über
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einen Winkel 119 einen Biege stat»'118 sowie einen Klemmzylinder
117 in einer Bohrung 116 des inneren Polschuhes 115 befestigt ist.
Der innere Polschuh 115 mit der an ihm befestigten
Besonanzfeder 64» dem Magnetblock 107 und der äußere Polschuh 101 werden nun ohne zusätzliche Befestigungsmittel
nur durch die Kraft der magnetischen Kraftlinien des permanentmagnetischen Magnetblockes 107 zusammengehalten.
Auch die zum £eil erheblichen Zugkräfte der Resonanzfeder 64-am
inneren Polschuh 115 vermögen diese Verbindung nicht zu lösen.
TJm diese Bauteile 101, 107 und 115 in ihrer seitlichen Lage zu sichern, ist um den Magnetblock 107 eine Hülse 111
angeordnet, die im Ausführungsbeispiel der Pig· 2 einerseits mit dem inneren Polschuh 115 verlötet ist und andererseits
eine Eindrehung 112 aufweist, die auf einem am Boden 108 des äußeren Polschuhes 101 ausgebildeten Bund 114 mit Gleitsitz
und Längsspiel geführt ist. Das Längsspiel gewährleistet eine harte Auflage des inneren Polschuhes 115 auf dem MAGNET-block
107. Die Hülse 111 besieht aus einem nichtmagnetischen jeedoch elektrisch/: leitfähigen Werkstoff wie z. B. Kupfer.
Sie dient nicht nur der Führung der Bauteile 101, 107 und 115 sondern sie schirmt den Magnetblock 107 zugleich gegen die
von der Tauchspule verursachten Wechselfelder ab, die ein Entmagnetisieren des Magnetblockes 107 zur !folge hätten.
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Bei dem in der Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Hülse 111 an ihren beiden Enden Eindrehungen 112 auf, die sowohl auf dem Bund 114 am Boden 108 des äußeren
Polschuhes 101 als auch auf einem Bund 113 des inneren Polschuhes 115 sitzt.
Eine weitere Möglichkeit der seitlichen Lagesicherung der Bauteile 101, 107 und 115 der Magnetanordnung ist in
den Fig. 4 und 5 gezeigt.
Im inneren Polschuh 101 ist wiederum zentrisch der Magnefblock 107 angeordnet, der von der Hülse 111 umgeben
ist, die keine Eindrehungen in ihren Stirnflächen aufweist. Die Hülse 111 umgreift mit ihrem einen Ende den Bund 113
des inneren Polschuhes 115 und ist an ihrem anderen Ende
mit drei um 120° auf ihrem Umfang versetzt angeordneten radialen Vorsprüngen 125 versehen, deren Außendurchmesser
dem Innendurchmesser des Mantels 109 des äußeren Polschuh.es angepaßt ist. Nach dem Zusammenbau können die Yorsprünge Iß5
infolge WerkstoffStreckung, das Anbringen einer kleinen
Kerbe 126 genügt schon, mit dem Mantel 109 leicht verklemmt
werden, so daß auf diese einfache Weise die seitliche lage
des inneren und des äußeren Polschuhes sowie des Magnetblocks gesichert ist.
Zur Aufnahme der Resonanzfeder 64 ist eine Gewindebohrung 131 und zur mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung des
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elektro-dynamischen. Schwingantriebes 52 auf dem Zylinderkörper
17 sind Gewindelöcher 132 und Paßstifte 135 vorgesehen.
Patentansprüche ι
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Claims (1)
- Dipl.-Ing. H. Dölz Akte 19Pat e η t a η s ρ r ü σ h e( 1.yMagnetanordnung für einen elektro-dynamischen Schwingverdichter für Kältemaschinen mit einem Permanentmagneten, der einerseits mit einem äußeren Weicheisen-Polschuh. unc}/andererseits mit einem inneren Weicheisen-Polschuh verbunden ist, zwischen denen ein Luftspalt zur Bildung eines Magnetfeldes und zur Aufnahme einer Tauchspule gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Polschuh (115) und der äußere Polschuh (lOl) und der zwischen denselben angeordnete Per-r manentmagnet (107) ohne zusätzliche Befestigungsmittel nur durch die Kraft des Dauermagnetflusses des Permanentmagneten zusammengehalten sind«2. Magnetanordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der äußere topfförmige Polschuh (101), der innere plattenförmige Polschuh (115) sowie der-blockförmige Permanentmagnet (107) durch mechanische führungsmittel in ihrer seitlichen Lage gesichert sind.5. Magnetanordnung nach den Ansprücten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetblock (107) an seinen gegenüberliegenden Stirnflächen in angepaßte Vertiefungen des409842/0588- li -Bodens (108) des äußeren Polselmh.es (101) sowie des inneren Polsch.uh.es (115) eingreif en „4. Magnetanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als seitliche Lagesicherung eine den Magnetblock umgehende an sich bekannte Hülse (ill) aus nichtmagnetischem jedoch elektrisch leitfähigem Werkstoff vorgesehen ist, die an ihren gegenüberliegenden Stirnflächen in Eindrehungen oder auf einem entsprechend angepaßten Bund (114) am Boden (108) des/äußeren Polschuhes (101) sowie/einem Bund(113) des inneren Polschuhes (115) mit Gleitsitz geführt sind,5. Magnetanordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (ill) mit einem ihrer Stirnenden mit dem Boden des äußeren Polschuhes (101) oder mit dem inneren Polschuh (115) fest verbunden ist, und daß ihr anderes Stirnende mit einer Eindrehung mit Gleitsitz auf dem Bund (113) des inneren Polschuhes (115) bzw. auf dem Bund(114) des äußeren Polschuhs (101) sitzt.6. Magnetanordnung nach den Ansprüchen 1, 2 , 4 und 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (ill) wenigstens drei auf ihrem Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete radiale Vorsprünge (125) aufweist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des äußeren Polschuhes (lOl) angepaßt ist.- 12 409842/0588Magnetanordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 und 6,dadurch gekennzeichnet, daß digfcadialen Vorsprünge (125) der Hülse (lll)auf,dem Boden (108) des äußeren Polschuhes (101) aufliegen und nach dem Zusammenbau die Hülse (ill) durch Werkstoffstreckung der Vorsprünge (125.) im äußeren Polschuh Terklemmbar ist.40984 2/058Leerseite
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