DE2541132C3 - Schwingankermotor-Verdichter - Google Patents

Schwingankermotor-Verdichter

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DE2541132C3
DE2541132C3 DE2541132A DE2541132A DE2541132C3 DE 2541132 C3 DE2541132 C3 DE 2541132C3 DE 2541132 A DE2541132 A DE 2541132A DE 2541132 A DE2541132 A DE 2541132A DE 2541132 C3 DE2541132 C3 DE 2541132C3
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
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    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingankermotor-Verdichter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Betätigungselektromagneten (US-PS 33 12 842) sind konische Polflächen und ein konischer Anker vorgesehen, der in der einen Endsteüung den Luftspalt ausfüllt und dabei zu den Polschenkeln fluchtet, d h. die ebenen Begrenzungsflächen des Ankers gelangen in die Ebene der Begrenzungsflächen der Polschenkel. Der Elektromagnet soll auch zum Antrieb eines Verdichters verwendet werden können, und in diesem Zusammenhang ist angegeben, daß die anzutreibende Last eine Kombination aus elastischen, Trägheits- und Reibungseffekten darstellt. Welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um einen Schwingankermotor-Verdichter mit gutem Wirkungsgrad zu bauen, ist der Schrift nicht zu entnehmen.
Bei einem bekannten Schwingankermotor-Verdichter (DE-PS 8 02 700) ist der Anker keilförmig ausgebildet und weist eine Pumpenantriebsstange auf, die durch das Joch des Elektromagneten hindurchreicht und eine Membranpumpe antreibt. Da sich die Polschenkel etwa parallel zueinander erstrecken, können die erheblichen magnetischen Wechselkräfte heftige Schwingungen anregen. Wenn die Pumpenantriebsstange nicht gegen Verdrehen gesichert ist, kann der keilförmige Anker auf den Polflächen auf treffen und diese beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingankermotor-Verdichter der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß er insbesondere für Kälteaggregate geeignet ist (leiser Betrieb, kompakte Bauweise) und einen günstigen Wirkungsgrad aufweist.
Dies wird bei einem Schwingankermotor-Verdichter mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß die Bemessung der konischen Polflächen und des konischen Ankers so getroffen sind, daß dessen beide ebenen Begrenzungsflächen die von den Polschenkeln definierten, axial gegenüberliegenden Begrenzungsflächen durchschwingen.
Bei dieser Bauweise ist eine gute Abstimmung der Federkräfte, der Gasdruckkräfte und der magnetischen Antriebskräfte hinsichtlich Phase ihres Auftretens und Größe möglich, wodurch die Verluste gering gehalten werden.
Der Verjüngungswinkel der Polflächen im Bereich zwischen 10 und 14° ist relativ spitz und trägt zu einem flachen Verlauf der Kennlinie des magnetischen Widerstandes bei Der Elektromagnet wird in der Weise erregt, daß etwa bei bündiger Stellung des Ankers zu den Polschenkeln der maximale Kraftfluß auftritt Zur Rückführung des magnetischen Kraftflusses wird auch die Pumpenantriebsstange und das Pumpengehäuse verwendet Die Querschnittsfläche des Ankers in Längsrichtung ist unter Einbezug der Querschnittsfläehe dor Pumpenantriebsstange großer und ohne Einbezug kleiner als die der Schnittfläche der Polschenkel, und zwar mit Rücksicht darauf, daß das magnetisch permeable Material der Pumpenantriebsstange nicht die günstigen Werte aufweisen wird, wie die der Polschenkelbleche.
Die kompakte Bauweise wird dadurch begünstigt, daß das Pumpenglied (Kolben) als Führung der Pumpenantriebsstange benutzt wird, so daß nur noch ein Lager auf der anderen Seite der Pumpenantrietastange zu deren Führung benötigt wird. Aus Platzgründen ist auf dieser Seite der Pumpenantriebsstange außerdem die Rückstelleinrichtung in Form von Rückstellfedern angeordnet Zur Erzielung des erstrebten hohen Wirkungsgrades sollte die Eigenfrequenz des Systems aus Rückstelleinrichtung, Pumpenantriebsstange, Pumpenglied und Anker kleiner als die Erregungsfrequenz des Elektromagneten sein. Zur einfachen Montage und Einstellung der richtigen Abstände der Bauteile voneinander ist es günstig, wenn das Pumpenglied (Kolben) durch den Luftspalt hindurch gezogen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schwingankermotor-Verdichters für ein Kälteaggregat,
F i g. 2 die Einzelteile hiervon in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab nach 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 eine Einzelheit beim Zusammenbau, F i g. 5 eine weitere Einzelheit beim Zusammenbau,
F i g. 6 ein Diagramm für verschiedene Größen beim Betrieb des Schwingankermotor-Verdichters,
F i g. 7 ein weiteres Diagramm (Reluktanz),
F i g. 8 eine Einzelheit bei der Kolbenbefestigung,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform,
F i g. 11 eine Ansicht des Schwingankermotor-Verdichters,
Fig. 12 einen modifizierten Magnetkern für den Schwingankermotor-Verdichter,
F i g. 13 eine Einzelheit bei der Herstellung des Luftspaltes des Kerns nach F i g. ί 2,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des fertigen Luftspaltes nach Fig. 12,
F i g. 15 ein Diagramm über den Wirkungsgrad.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Schwingankermotor-Verdichters 20, der mit Federn 22 innerhalb eines Schuf ^:.s::es 21 aufgehängt ist in welchem Schmieröl 23 enthalten sein kann. Die Einzelteile des Schwingankermotor-Verdichters sind in F i g. 2 dargestellt; die F i g. 3 bis 5 zeigen Schnitte.
Ein Elektromagnet 30 besteht aus einem Magnetkern 31 und Wicklungen 32 und 33 und enthält zwei sich räumlich gegenüberstehende Polschenkel 32a und 32b, zwischen denen sich ein kegelförmiger Luftspalt 34 erstreckt Der Magnetkern 31 wird durch Zugankerschrauben 35, 36 zwischen einer Lagerplatte 37 und einem Pumpengehäuse 38 eingespannt in welchem sich eine Pumpenkammer 39 befindet Der. konische Luftspalt 34 verjüngt sich in Richtung der Pumpenkammer 39, die gleichachsig angeordnet ist
Ein konischer Anker 40 ist an einer Pumpenantriebsstange 41 befestigt und innerhalb des Luftspaltes 34 bewegbar geführt Vorzugsweise isi der Anker 40 aus aufeinandergeschichteten Blechen aufgebaut Die Pumpenantriebsstange 41 besteht bevorzugt aus magnetisch permeablem Material. Als Pumpenglied ist ein Kolben 42 in der Pumpenkammer 39 vorgesehen und an einem Ende der Pumpenantriebsstange 41 befestigt.
Die Lagerplatte 37 beherbergt ein hülsenartiges Gleitlager 43 für das eine Ende der Kolbenantriebsstange 41, deren anderes Ende von dem Kolben 42 und der Wand der Pumpenkammer 39 geführt wird. Der auf der Kolbenantriebsstange sitzende Anker 40 bewagt sich so entlang der Achse des Luftspaltes 34.
An der Lagerplatte 37 sind Rückholfedern 44, 45 befestigt deren Lage infolge eines Klemmbügels 46 einstellbar ist Nach Lockerung einer Schraube 47 kann nämlich der Bügel 46 auf einem Rohrfortsatz 37a der Lagerplatte 37 verschoben und nach Lockerung von weiteren Schrauben 48, 49 können die Enden 44a, 45a der Rückholfedern verschoben und festgeklemmt werden. Die anderen Enden 44b und 45b der Rückholfedern 44 und 45 sind in einer Federklemmplatte 50 am Anker 40 befestigt. Hierzu sind Schlitze 50a, 50b in der Federklemmplatte 50 sowie Schrauben 50c; 5Od vorgesehen. Die Windungsrichtung der Rückholfedern 44, 45 ist gegenläufig, so daß Dreh- und Kippneigungen des Ankers 40 entfallen.
Nach außen hin wird das Pumpengehäuse 38 durch einen Zylinderkopf 51 abgeschlossen, der durch einen Bolzen 52 befestigt ist und ein Ansaug- und ein Auslaßventil beherbergt.
Zum Zusammenbau des Schwingankermotor-Verdichters 20 wird das Pumpengehäuse 38 (F i g. 4) auf eine Fläche 80 gestellt; anschließend wird der Elektromagnet 30 auf die bearbeiteten Flächen 38a und 38£> gesetzt danach wird der Anker 40 zusammen mit der Federklemmplatte 50, der Pumpenantriebsstange 41 und dem Kolben 42 in den Elektromagneten eingesetzt Der Kolben 42 ragt dabei um das Maß öüber die Fläche 38c des Pumpengehäuses 38 hinaus, und der Anker 40 siößt an den Polflächen 32c, 32d an und verschiebt den Elektromagneten 30 in seine richtige Lage. Die kleinere, ebene Begrenzungsfläche 40a des Ankers 40 ragt um das Maß a über die gegenüberliegende Begrenzungsfläche der beiden Polschenkel 32a, 32b hinaus. Anschließend werden die Lagerplatte 37 und das Gleitlager 43 auf die Pumpenantriebsstange 41 aufgesteckt und dadurch zentriert. Die Zugankerschrauben 35,36 geben den notwendigen Zusammenhalt.
Zur Montage der Rückholfedern 44, 45 (Fig.5) werden deren Enden 44s, 44b und 45a, 45b in den verstellbaren Klemmbügel 46 und in die Federklemmplatte 50 eingesetzt und festgeklemmt. Die Teile 40 bis 50 werden mit einem Stufenring 81 unterbaut damit der Anker 40 in die neutrale Stellung der Rückholfedern 44, 45 gelangt, die nunmehr durch Festziehen des ivJemmbügels 46 auf dem Rohrfortsatz 37 fixiert werden.
Der Schwingankermotor-Verdichter 20 wird mit pulsierendem Gleichstrom von 60 Hz gespeist Die Eigenfrequenz der Einheit aus Kolben 42, Anker 40,
8 tljfts I
Pumpenantriebsstange 41 und Rückholfedern 44, 45 in Verbindung mit den Einwirkungen des Gasdrucks sollte sich der Frequenz von 60 Hz annähern oder kleiner sein. In dem Ausführungsbeispiel wurden 38 Hz erreicht.
In F i g. 6 sind über der Zeit als Abszisse diverse Größen des Schwinganlcermotors aufgetragen, und zwar mit Kurvenzug 60 die an den Wicklungen angelegten Spannungen, mit 61 der darin fließende Strom, mit 62 der Kraftfiuß im Magnetkern, mit 63 die Ankerverschiebung, mit 64 die auf den Anker ausgeübte magnetische Kraft, mit 65 die Federkraft und mit 66 der Gasdruck. Die Zeitachse ist in Winkelgrade des Spannungszyklus unterteilt. Der Betrag der Ankerverschiebung 63 ist Null, wenn der Anker 40 am Magnetkern 31 anliegt, was freilich im praktischen Betrieb nicht vorkommt, weil es durch die Gaspumpe verhindert wird. Kräfte, die den Anker 40 in F i g. 3 nach rechts zu schieben versuchen, gelten als positiv und nach links wirkende Kräfte als negativ.
Bei der Zykluszeit 0° bewegt sich der Anker 40 nach rechts, d. h. die Kurve 63 steigt noch an, bis etwa 90° Zykluszeit erreicht ist. Während dieser Phase werden die Federn 44,45 zusammengedrückt, d. h. der absolute Betrag der Kurve 65 nimmt zu. In der darauffolgenden Phase zwischen 90° und 208° entspannen sich die Rückholfedern 44, 45, d. h. die Federkraftkurve 65 geht bis auf Null zurück. Gleichzeitig nimmt die magnetische Kraft (Kurve 62) zu und überschreitet ihren Kulminationspunkt bei etwa 190°. Der Anker 40 bewegt sich in Fig.3 nach links, wobei der Luftspalt 34 sich immer weiter verengt und der Anker 40 nach Erreichen der Zykluszeit 180° mit seiner kleineren Begrenzungsfläche 40a bündig zur Begrenzungsfläche 31a des Magnetkerns 31 ist Der Anker 40 wird durch die Trägheitskräfte und die weiterhin wirkende magnetische Kraft 64 entgegen dem Gasdruck 66 und, ab der Zykluszeit 208c, entgegen der Federkraft 65 bewegt. Bei etwa 265° Zykluszeit ist die Ankerverschiebung 63 nach links beendet, und es beginnt der Rückhub. Der Umkehrzeitpunkt hängt nicht allein von dem Schwankungen unterliegenden Gasdruck, sondern auch von der Federkraft ab, die entsprechend der Ankerverschiebung zunimmt, so daß sicheres Abbremsen des Ankers 40 erzielt wird, ohne daß der Kolben 42 gegen Anschlag fährt oder der Anker 40 an den Polflächen 32c, 32d auftrifft In der darauffolgenden Phase nach 265° Zykluszeit beginnt der Rückhub, wobei der Anker 40 durch den Gasdruck und die Federkraft in F i g. 3 nach rechts angetrieben wird.
Das Diagramm nach F i g. 6 zeigt, daß die magnetische Kraft 64 während des Kompressionshubes (zwischen 90° und 265° Zykluszeit) ihre höchsten Werte erreicht, wie es erwünscht ist Die Federkraft 65 weist an den Umkehrpunkten 90° und 265° jeweils eine maximale Amplitude auf, d. h. die Federn 44, 45 wirken doppelseitig. Die Reluktanz des Elektromagneten 30 nimmt noch ab, während sich die Begrenzungsfläche 40a des Ankers 40 aus dem Luftspalt 34 herausbewegt und jenseits der Begrenzungsfläche 31a gelangt Dabei nimmt jedoch der Kraftfluß 62 ab.
Betrachtet man noch einmal die F i g. 4, so ist dort zu erkennen, daß der Anker 40 um das Maß a aus dem Luftspalt herausragt wenn der Kolben 42 um das Maß b über die Stirnfläche des Pumpengehäuses 38 hinausragt Es ist nicht zweckmäßig, daß der Anker 40 auf die Polflächen 32c, 32d auftrifft weswegen das Maß a viel größer als b gehalten wird. Aus diesem Grund trifft der Kolben 42 eher auf den Zylinderkopf 51 auf, bevor der Anker 40 die Polflächen 32c, 32d erreichen kann.
Der Anker 40 soll in der Weise auf der Pumpenantriebsstange 41 befestigt werden, daß der Anker 40 zur Zykluszeit von annähernd 180° bündig zu den Polschenkeln 32a und 32b ist, wobei außerdem der Kraftfluß 62 seinen maximalen Wert erreichen soll. Dies kann dadurch erreicht werden, daß (bei gleichbleibendem Konuswinkel) der Durchmesser des Luftspaltes 34 gegenüber dem Durchmesser des Ankers 40 richtig ermittelt wird, d. h. der Abstand der Flächen voneinander verändert wird, was sich in dem Maß a ausdrückt Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung war »a« annähernd 8,89 mm und »ix< 0,76 mm. Die Länge des gesamten Verdichtungshubes war nur etwa
is 30,32 mm. und am oberen Umkehrpunkt der Ankerbewegung ragten weniger als 50% des Ankers 40 aus dem Luftspalt 34 heraus.
Wenn die — im wesentlichen lineare — Reluktanzkurve des Elektromagneten bestimmt worden ist, wird der dazu passende Konuswinkel des Ankers 40 und des Luftspaltes 34 im Elektromagneten bestimmt Bei einem Maß b von 0,762 mm ergibt sich ein Konuswinkel des Ankers und des Luftspaltes von wenigstens 10°, wobei ein Bereich zwischen 10 und 14° bevorzugt wird.
Die Stabilität des Verdichters wird verbessert, wenn die lineare Reluktanzkurve eine geringe Steigung aufweist Obwohl es nicht erforderlich ist daß der Konuswinkel des Ankers mit dem des Luftspaltes übereinstimmt wurde doch gefunden, daß diese Bedingung insgesamt zu den besten Ergebnissen führt. Die Querschnittsfläche des Ankers 40 im Längsschnitt durch die Pumpenantriebsstange 41, jedoch ohne deren Schnittfläche, sollte etwa 80% des wirksamen (möglichst rechteckigen) Querschnitts der Polschenkel betragen. Zusammen mit der Pumpenantriebsstange sollte jedoch die gesamte Querschnittsfläche größer sein als der wirksame Querschnitt der Polschenkel, und die Pumpenantriebsstange 41 sollte aus magnetisch permeablem Material sein.
Die Reluktanzkurve 70 in Amperewindungen/Maxwell der beschriebenen Ausfülirungsform der Erfindung ist in F i g. 7 über der Abszisse in mm dargestellt Die Verschiebung Null entspricht der Stellung in Fig.4, wobei annähernd 0,001 Amperewicklungen/Maxwell gemessen wurden. Die Reluktanzkurve 70 verläuft über den gesamten Hub von 2032 mm im wesentlichen linear und weist eine Steigung von angenähert 0,0086 Amperewindungen/Maxwell cm auf.
Um die Verschiebung des Ankers 40 entlang der
so Kolbenantriebsstange 41 zu verhindern, kann ein Kolben 42 mit Kragen 82 (F i g. 8) verwendet werden. Gelegentliches scharfes Bremsen (beim Auftreffen auf den Zylinderkopf 51) schadet dann nicht
Fig.9 zeigt eine perspektivische Darstellung des Schwingankermotor-Verdichters 20, dessen Rückholfedern 90, 91 aus einer einzigen Schraubwindung bestehen. Wie die Fig. 10, 11 zeigen, können die Windungen auch steigungslos sein, d.h. es werden Bügelfedem 110,112 verwendet die den zur Verfügung stehenden Raum besonders gut ausnutzen. Statt einer Lagerplatte 37 wird ein Lagerbügel 100 verwendet der mit Zugankerschrauben 102, 104 unter Zwischenlage des Elektromagneten 30 am Pumpengehäuse 38 befestigt ist
Der Lagerbügel 100 besitzt zwei Schlitzldemmen 106, 108 zum Festhalten der Enden HOa, 112a der Bügelfedern 110, HZ Die anderen Enden HOö, 1126 sind in der Federklemmplatte 50 festgehalten.
Der Magnetkern 120 kann auch gewickelt sein, wie in Fig. 12 dargestellt. Es werden zwei Wickel 122, 124 oval gedrückt und entlang einer Ebene 129 aneinandergelegt sowie mit Magnetblech 130 umwickelt. Der konische Luftspalt 134 wird anschließend in zwei Stufen ausgefräst (Fig. 13, 14). Zunächst weisen die Polschenkel 136,138 noch seitliche Brücken 140,142 auf, die dann durch Fräsen entlang von Ebenen X, Kentfernt werden. Dabei entstehen dreieckförmige Polflächen 140a', 140j', 142a-, 142y, die Einfluß auf das Betriebsverhalten des Schwingankermotor-Verdichters haben. Der zur Montage der Wicklungen 32, 33 benötigte Freiraum von 16,7% des Querschnitts der Polschenkel 136, 138 sollte nämlich vergrößert werden, wie bei der arbeitenden Ausführungsform herausgefunden wurde. Diese hat im Querschnitt quadratische Polschenkel mit einer Seitenlänge von etwa 36 mm, und der Abstand zwischen den Ebenen X und V betrug 20,32 mm, was angenähert 35,5% der Querschnittsfläche der Polschenkel entspricht.
Fig. 15 zeigt ein Leistungs-Verdampfertemperatur-Diagramm, und zwar Kurvenzug 150 mit näherem und Kurvenzug 152 mit weiterem Abstand der Ebenen X, Y voneinander. Im unteren Bereich 154 sind beide Ausführungsformen gleich gut, im oberen Temperaturbereich ist die Ausführungsform nach Fig. 14 überlegen.
Beispiel
Masse des Kolbens 42 77 g
Masse des Ankers 40 363 g
Masse der PuTipenkolben-
stange 41 59 g
Masse der Klemmplatte 50 54 g
An dem Schwingungsvorgang beteiligte Masse der
Federn 44 und 45 36 g
('/3 der tatsächlichen Masse)
Federkonstante der Federn 44
und 45 35,8 kp/cm
Material der Kolbenstange 41 Stahl 1060 Wirksame Querschnittsfläche
des Ankers 40
1. £ sin (wt) =
2. M
3. Wn =
Dabei gilt:
11,4 cm2 IQ-8 N2 \ _cU
fr_ _ \S
KxS = i2
R2S
(-4,4) IQ- R2S
386 (K + Kp) (M + m) mM
C = Koeffizient der viskosen Reibung
E — Sinusförmig verlaufende Spannung von Null bis zum maximalen Wert
F = auf den Kolben wirkende Druckkraft i = Momentanstrom
K = Federkonstante der Rückholfedern Kp = mittlere pneumatische Federkonstante
m = Gesamtmasse aus Pumpenantriebsstange, Anker, Kolben und (anteilig) Feder
M = Gesamtgewicht des Verdichters minus dem Wert von »m«
jV = Zahl der Windungen in den Motorwicklungen r = Widerstand der Motorwicklung R = magnetische Reluktanz
Gesamte Querschnittsfläche 15,0 cm2
des Ankers 40 (einschl. der
Stange 41) 14,5 cm2
Wirksame Querschnittsfläche
der Polschenkel 32a und 326 2,10 Ohm
Widerstand der Wicklungen 32
und 33 400
Zahl der Windungen in den 0,308 kp/cm2
Wicklungen 32 und 33 12,65 kp/cm2
Ansaugdruck des Kühlmittels
Auslaßdruck des Kühlmittels
Temperatur des Kühlmittels 32,2° C
beim Eintritt in das 29,3 mm
Verdichtergehäuse
Zylinderbohrung (Durchmesser) 14,5 cm2
Vom Kraftfluß durchsetzte 122kcal/Std.
Fläche 134 W
Leistung
(nach 10 000 Betriebsstunden)
910cal/W-Std.
Energiezufuhr (Weston)
Leistung
13,72 mm
Länge des Hubes
(nach Computer-Analyse) 91°
Extremstellung des Ankers im
Saughub (Zykluszeit) 207°
Bündige Stellung von Anker 4,9 Ampere
und Polschenkel
Strom bei bündiger Stellung 213 kilomaxwell
Kraftfluß bei bündiger 180°
Stellung 231 kilomaxwell
Maximaler Kraftfluß bei 7 Ampere
Maximaler Kraftfluß
Strom bei maximalem Kraftfluß -31,75 kp
Federkraft bei Extremstellung
im Saughub +17,24 kp
Federkraft bei Extremstellung 252°
im Druckhub
öffnen des Auslaßventils bei
Zur Ermittlung der Konstruktionsgrößen bei geänderter Konstruktion können die folgenden Gleichungen benutzt werden:
dp\
■ή)
S2 + SF
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
S = Maßstabsfaktor
t = Momentanwert der Zeit
χ = Verschiebung von Anker und Kolben
Wn = Eigenschwingfrequenz der Bauteile zu »m«
w = Frequenz der elektrischen Schaltung
Zu einer Roh-Ermittlung der gesuchten Konstruktionsgrößen können folgende Gleichungen verwendet werden:
Gesuchte Leistung = Bezugswert mal S Gesuchte Bohrung = Bezugswert mal \fS Gesuchte bewegte Masse = Bezugswert mal S Gesuchte Federkonstante = Bezugswert mal 5 Gesuchte Kraftflußfläche = Bezugswert mal ]/3T Gesuchter Wicklungswiderstand = Bezugswert χ 1/5 Gesuchte Zahl der Windungen = Bezugswert χ XI][S
130 216/171

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schwingankermotor-Verdichter, enthaltend eine Pumpe mit Pumpenglied (Kolben), einen Elektromagneten mit konischen Polflächen, einen konischen Anker, eine Pumpenantriebsstange, auf welcher der Anker und das Pumpenglied befestigt sind, ein Lager für die Pumpenantriebsstange und eine Rückstelleinrichtung für den Anker, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessung der konischen Polflächen (32c, 32d) und des konischen Ankers (40) so getroffen sind, daß dessen beide ebenen Begrenzungsflächen (40a, 40b) die von den Polschenkeln (32a, 326, 136, 138) definierten, axial gegenüberliegenden Begrenzungsflächen (31a) durchschwingen.
2. Schwingankermotor-Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verjüngungswinkel der Polflächen (32c, d) bzw. des Ankers (40) im Bereich zwischen 10° und 14° liegt
3. Schwingankermotor-Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet in der Weise erregt wird, daß zum Zeitpunkt des maximalen Kraftflusses die axial gegenüberliegenden Flächen (40a) des Ankers (40) bündig mit den axial gegenüberliegenden Flächen (31a) der Polschenkel (32a, 320; 136, 138) abschneiden.
4. Schwingankermotor-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenantriebsstange (41) aus magnetisch permeablem Material besteht.
5. Schwingankermotor-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Ankers (40) in Längsrichtung größer ist als die Querschnittsfläche der Polschenkel (32a, 320; 136,138).
6. Schwingankermotor-Verdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt in Längsrichtung durch den Anker (40) unter Ausschluß der Fläche der Pumpenantriebsstange (41) etwa 80% der Querschnittsfläche der Polschenkel (32a, 326; 136,138) beträgt.
7. Schwingankermotor-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (43) der Pumpenantriebsstange (41) auf der dem Pumpenglied (42) abgewandten Seite des Luftspaltes (34) angeordnet ist, und daß auf dieser Seite die Rückstelleinrichtung (44, 45; 90, 91; 110, 112) angeordnet ist und an dem Anker (40) entgegen dessen Verschiebung durch den Elektromagneten (30) angreift.
8. Schwingankermotor-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des Systems aus Rückstelleinrichtung (44,45; 90,91; 110,112), Pumpenantriebsstange (41), Pumpenglied (42) und Anker (40) kleiner als die Erregungsfrequenz des Elektromagneten (30) ist.
9. Schwingankermotor-Verdichter nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz bei 38 Hz und die Erregungsfrequenz bei 60 Hz liegen.
10. Schwingankermotor-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des als Kolben (42) ausgebildeten Pumpengliedes kleiner als der kleinste Durchmesser des Luftspalts (34) ist, und daß der Kolben (42), die Pumpenantriebsstange (41) und der Anker (40) als Baueinheit von der Seite mit dem größeren Luftspaltdurchmesser in den Elektromagneten (30) einfügbar sind.
11. Schwingankermotor-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Reluktanz infolge des Elektromagneten (30), des Ankers (40) und des Luftspalts (34) im wesentlichen eine lineare Funktion mit geringer Steigerung in Abhängigkeit von der Verschiebung des Ankers (40) in axialer Richtung darstellt
12. Schwingankermotor-Verdichter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigerung im wesentlichen 0,0086 Amperewindungen/ Maxwell cm beträgt
13. Schwingankermotor-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser des konischen Luftspaltes (34) kleiner als die Breite der Polschenkel (136,138) ist, gemessen quer zur Bewegungsrichtung des Ankers (40).
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