DE2016866B2 - Kleinmotor - Google Patents

Kleinmotor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleinmotor mit einem genuteten Ständerblechpaket und einem Spurlager sowie einem das axiale Spiel des Läufers begrenzenden Anschlag.
Bei verschiedenen Geräteantrieben, insbesondere bei Antrieben für Tonwiedergabegeräte, werden hohe Anforderungen an die Laufruhe des Motors gestellt. Es ist bekannt, bei Tonwiedergabegeräten, bei denen zwischen dem Motor und dem eigentlichen Antriebsglied des Tonträgers eine Übertragungseinrichtung angeordnet ist, den Motor schwingungsisoliert aufzuhängen und somit die Laufgeräusche des Motors vom Gerät fernzuhalten. Diese Möglichkeit scheidet jedoch aus. wenn der Tonträger direkt von der Motorwclle angetrieben werden soll, da der Motor in diesem Falle starr mit dem Gehäuse verbunden worden muß. Die vorhandenen Schwingungen des Läifers und Ständers müssen daher im Motor selbst gedämpft werden.
Aus der deutschen Ausiegcschrift I 233 480 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor bekannt, bei dem die der Drehbewegung des Läufers überlagerten Drelisehwingungcn durch schwingungsisolierte Befestigung des Läufermagneten gedämpft werden. Hierzu sind zwischen dem Läufermagneten und dem Magnetlager Streifen aus elastischem Material eingefügt, bzw. der Läufermagnet ist an Blattfedern aufgehängt. Die Dämpfungswirkung des Streifens ist jedoch wegen ihrer geringen Dicke sehr begrenzt. Eine bessere Schwingungsisolierung wird zwar durch die Blattfedern erreicht, jedoch ist die Aufhängung des Läufermagneten an diesen Federn entsprechend aufwendig.
Aus" dem Großmotorenbau ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 172 362), zur Unterdrückung
ίο von Laufgeräuschen, die durch eine Deformation des Motorengehäuses infolge unterschiedlicher Magnetfeldverteilung über den Umfang des Gehäuses hervorgerufen werden, die Läufer- bzw. Ständernuten zu schrägen.
Zur Dämpfung von axialen Läuferschwingungen ist es bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1759 081, französische Patentschrift 899 731). den das axiale Läuferspiel begrenzenden Anschlag und das Spurlager über elastische Zwischenglieder mit dem Gehäuse zu verbinden.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, bei einem Kleinmotor der eingangs genannten Art die durch Drehschwingungen des Läufers verursachten Geräusche mit einfachen Mitteln ausreichend zu dämpfen. Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nuten des am Motorgehäuse befestigten Ständerblechpaketes und die Pole des Läufers zueinander um mindestens eine Nutteilung geschrägt sind und daß der Anschlag sowie das Spurlager elastische Zwischenglieder zur Isolierung axialer Schwingungen aufweisen.
Es wurde erkannt, daß durch die Schrägung der Nuten und Läuferpole zueinander die Drehschwingungen des Läufers unterdrückt werden. Jedoch treten infolge der Nutschrägung axiale Schwingungen auf, die aber in bekannter Weise ausreichend gedämpft werden können. Durch die Erfindungsgemäße Kombination gelingt es somit, die Laufgeräusche, welche ansonsten durch die nur schwer beherrschbaren Drehschwingungen hervorgerufen werden, mit einfachen Mitteln ausreichend zu dämpfen. Um die Reibungsverluste bei einem solchen Motor möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, daß das Spurlager eine über das elastische Zwischenglied mit dem Gehäuse verbundene Spurlagerplatte mit guten Gleiteigenschaften aufweist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Moniage des Motors noch dadurch vereinfacht, daß das Spurlager am Gehäuse axial verstellbar ist. Ein Verstellen des Spurlagers wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß die Spurlagerplatte elastisch mit einer Stellschraube verbunden ist. Der Anschlag kann in einfacher Weise aus einer Anlaufscheibe bestehen, die über einen elastischen Zwischenring mit dem Läufer verbunden ist. Eine Vergrößerung der axialen Baulänge des Motors kann dadurch vermieden werden, daß der Zwischenring in einer E'ndrchung des Läufers angeordnet ist.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühnmgsbeispicls eines bürstcnlosen Gleichstrommotors wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Ein mit 1 bezeichnetes lamellicrtcs Ständerblechpaket mit geschrägten Nuten ist über eine elastische Zwischenschicht! mit dem Gehäuse 3 des Motors verbunden. Ein Pcrmancntmagnctläufcr4 ist mit seiner Welle S in zwei Kalottenlagern 6 und 7 gelagert. Mit ihrem einen abgerundeten Ende stützt sich die
Welle 5 an einer Spurlagerplatte 8 ab, die von einem in das topfformig ausgebildete Ende einer Stellschraube 9 eingesetzten Gummiring 10 sehalten wird. Auf der dem fre.en Wellenende zugewandten Seite hegt der Permaaentmagneüäufer4 über einen Zwischennng 11 und eine Anlaufscheibe 12 an dem Kalottenlager 5 an. Der Zwischenring 11 ist in einer Eindrehung 13 des Permanentmagnetläufers angeordnet.
Bei dem Motor nach der Erfindun« wird durch die Schrägung der Ständernuten um mindestens eine iNutteilung gegenüber den Polen des Permanentmagnetlaufers fur jede Winkelstellung des Permanemmagnetlaufers ein gleichbleibender magnetischer Widerstand des Eisenkreises erreicht, so daß keine Drehschwmgungen durch den Permanentmaenetläufer erzeugt werden. Eine Isolierung der durch die Nutschrägung verursachten Axialschwingunoen des Permanentmagnetläufers gelingt auf einfache Weise durch den elastischen Zwischenring des Anschlages und das elastische Zwischenglied des Spurlagers. Durch die elastische Zwischenschicht zwischen dem Ständerblechpaket und dem Motorgehäuse werden die durch den Wechselfluß erzeugten Schwingungen des Ständerblechpaketes ebenfalls wirksam isoliert, ^o daß auch diese Schwingungen die Laufruhe des Gleichstrommotors nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht, auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. An Stelle einer Schrägung der Ständernuten kann beispielsweise auch eine schräge Anordnung der Läuferpole gewählt werden. Ferner kann das Spurlager mit dem ihm benachbarten Radiallager zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Auch das für die elastischen Teile verwendete Material ist nicht nur auf Gummi beschränk!. sondern hier kann jedes MaK :ial verwendet werden. das eine genügend starke Sch.i'ingungsisoiieiung c:- mö°licht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kleinmotor mit einem genuteten Ständerblechpaket und einem Spurlager sowie einem das axiale Spiel des Läufers begrenzenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten des am Motorgehäuse befestigten Ständerblechpaketes (I) und die Pole des Läufers (4) zueinander um mindestens eine Nutteilung geschrägt sind und daß der Anschlag (12) sowie das Spurlager (8, 9) elastische Zwischenglieder (10, 11) zur Isolierung axialer Schwingungen aufweisen.
2. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurlager (8, 9) eine über das elastist r.e Zwischenglied mit dem Gehäuse verbundene Spurlagerplatte (8) mit guten Gleiteigenschaften aufweist.
3. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurlager (8, 9) am Gehäuse (3) axial verstellbar ist.
4. Kleinmotor nach Ansp;uch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlagerplatte (8) elastisch mit einei' Stellschraube (9) verbunden ist.
5. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer Anlaufscheibe (iZ) besteht, die über einen elastischen Zwischenring (II) mn dem Läufer (4) verbunden ist.
6. Kleinmotor nach Anspr ch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (11) in einer Eindrehung (13) des Läufers (4) angeordnet ist.
7. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket (1) durch eine elastische Zwischenschicht (2) am Motorgehäuse befestigt ist.
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