DE2839769A1 - Anlasser insbesondere fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Anlasser insbesondere fuer verbrennungsmotoren

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Alfred Bruno Mazzorana
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Societe de Paris et du Rhone
Societe Anonyme
36, Avenue Jean-Mermoz
LYON 8eme (Rhone)
Frankreich
AXT« - BITTK STXTS ANOEBKNl
M 78 357
Anlasser insbesondere für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft einen Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotor, mit einem zwei ¥icklungen aufweisenden elektromagnetischen Schalter, dessen aus einem beweglichen Kern und einer Kontakt tragenden Betätigungsstange od. dgl. Stößel zusammengesetzter beweglicher Teil an einem Einspurhebel, vorzugsweise einer Gabel angreift, die mit dem Mitnehmer des Anwerfers verbunden ist, welcher innere schraubenförmige Führungsnuten, vorzugsweise ein Steilgewinde, aufweist, die mit schraubenförmigen Führungsnuten bzw. einem Steilgewinde auf der Welle des Anlasser-Läufers zusammenarbeiten.
Derartige Anlasser sind z. B. als Schubschraubtrieb-Anlasser bekannt. Der Nutzen dieser schraubenförmigen Nuten ist bekannt vor allem in Bezug auf die Erscheinung "Zahn gegen Zahn11, d.h. in dem Falle, wenn die Zähne des mit dem Mitnehmer verbundenen Antriebsritzels sich nicht in eine zu der Verzahnung des Zahnkranzes passenden Stellung einstellen und also nicht in diese eingreifen können, wenn der Anlasser mit Strom gespeist wird. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, erlaubt man dem beweglichen Kern des Magnetschalters, sich bis zum Anschlag gegen den festen Kern zu bewegen, wobei eine "Zahn gegen ZahnM-Feder oder "Sicherheitsfeder" zusammengedrückt wird, die Energie speichert und beim Entspannen das Eindringen der Zähne des Anwerferritzels in die des Zahnkranzes so bald wie möglich erlaubt. Diese Feder ist gewöhnlich auf dem Mitnehmer des Anwerf er element es angeordnet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sie im Bereich des Magnet-
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schalters unterzubringen und zwar in dem beweglichen Kern, wie dies beispielsweise in der französischen Patentschrift 15 70 596 beschrieben ist, bei welcher der Stößel, welcher die Gabel mit dem beweglichen Teil des elektromagnetischen Schalters verbindet, gleitend in diesen beweglichen Teil unter Zwischenschaltung einer Feder montiert ist, welche die Rolle der erwähnten Zahn-gegen-Zahn-Feder spielt. Aufgrund der schraubenförmigen Nuten genügt es, ein nur geringfügiges oder teilweises Eindringen der Zähne des Anwerfers in die des Zahnkranzes zu verwirklichen, da unter der Wirkung des Widerstandes des Verbrennungsmotors und der schraubenförmigen Längsnuten der Anwerfer alleine und ohne sich zu drehen in axialer Richtung vorzurücken beginnt, um vollständig in den Zahnkranz einzugreifen, bis er in axialer Richtung durch einen Anschlag auf der Welle des Anlasserläufers angehalten wird. Erst von diesem Augenblick an kann der Anlasser ein Antriebsmoment und eine Rotationsgeschwindigkeit auf den Zahnkranz übertragen.
Die schraubenförmigen Nuten erlauben also eine Energieeinsparung und man kann.feststellen, daß es ab Beginn der Drehung des Anlassers nicht mehr notwendig ist, am Magnetschalter die dort anfangs notwendige Kraft aufrecht zu erhalten, die dazu gedient hatte, die Zahn-gegen-Zahn-Feder zusammenzudrücken. Deshalb schaltet man, wenn der die Erregerwicklung für die Drehung des Anlasserlauferβ speisende Hauptkontakt geschlossen ist, die Einzugswicklung des Hagnetschalters ab und hält nur die Haltewicklung unter Strom, welche 5 bis 6 Mal weniger Energie verbraucht und für den gesamten Anlaßvorgang ausreichend ist und zwar aufgrund des schon erläuterten Effektes der schraubenförmigen Längsnuten· Ab Beginn des ersten Anspringens des Motors bewirkt die Steigerung der Drehgeschwindigkeit aufgrund der schraubenförmigen Längsnuten den Rückzug des Anlasserritzels in seine Ruhestellung.
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Bei Anlassern dieser Art ist der bewegliche Kontakt in der Regel gleitend auf einer beweglichen Stange, der "Kontakt tragenden Stange" montiert, die mit dem beweglichen Kern des Magnetsehalters verbunden ist und den festen Kern des Magnetschalters durchsetzt, wobei eine Feder vorgesehen ist, die den Druck des beweglichen Kontaktes auf den festen Kontakt sicherstellt, um Positionsänderungen der Kontakt tragenden Stange abzufangen bzw. zu verhindern, wenn diese durch den beweglichen Kern gegen den festen Kern gedrückt wird und dort zur Anlage kommt. Die Montage dieser Kompensationsfeder erfordert eine angemessene Lagerung in dem festen Kern, was eine nicht unbeachtliche Verminderung des Querschnittes für den Magnetschluß mit sich bringt. Bei den bekannten Anlassern erkennt man in diesem Bereich den größten Verlust von Ampere-Umdrehungen.
Um dieser Unzulänglichkeit abzuhelfen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Kontaktdruckfeder in einer Ausnehmung des beweglichen Kernes des Magnetschalters gelagert ist, die an demjenigen Ende dieses Kerns mündet, wo die Gabel od. dgl. angeordnet ist, wobei die Kontakt tragende Stange od. dgl. gleitend in einer Bohrung oder Lochung des beweglichen Kerns montiert ist, die am Boden der Ausnehmung mündet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die Druckfeder mit einem Ende gegen einen vorzugsweise scheibenförmigen Ansatz eines Kupplungshakens der Gabel abstützt, welcher die erwähnte Ausnehmung nach außen abschließt.
Diese Ausführungsform erlaubt es nun nicht mehr, die Zahngegen-Zahn-Peder wie bei einem eingangs erwähnten Ausführungsbeispiel im beweglichen Kern zu lagern. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen und weitere, im folgenden noch hinsichtlich ihrer Wichtigkeit näher erläuterte Vorteile zu erzielen, sieht eine "Weiterbildung der Erfindung von eigener Bedeutung vor, daß die wZahn-gegen-Zahn-
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Feder1· als Blattfeder ausgebildet ist, die auf einem festen Teil des Anlassers montiert ist und als mittlere Abstützung bzw ο Schwenkwiderlager für die zwischengelenkfreie Gabel dient, wobei die Feder vorgespannt ist und erst bei einer vorbestimmten Kraft nachgibt. Die Gabel ist hier also in einer von der üblichen Konstruktion stark abweichenden Form ausgebildet, denn sonst ist sie als starrer Hebel schwenkbar um eine feste Achse in einem Zwischenpunkt gelagert.
Zweckmäßigerweise besteht in Ruhestellung ein Spiel zwischen der Gabel und der als Schwenklager dienenden Blattfeder, so daß die Kontakte und Abstützungen sowohl zwischen Gabel und Anwerfer als auch am beweglichen Kern gut gehalten und gesichert sind.
Die vorbesohriebenen Maßnahmen und Merkmale haben einzeln bzw. in beliebiger Kombination miteinander folgende wesentliche Vorteile:
Die Anordnung der Kontaktdruckfeder in dem beweglichen Kern erlaubt bei nicht vergrößerten Abmessungen die Behinderung bzw. Verminderung des magnetischen Flusses in dem festen Kern zu vermeiden.
Die Vermeidung einer Zwischenschwenkachse für die Gabel ist von wirtschaftlichem Interesse, zumal die dafür vorgesehene Zahn-gegen-Zahn-Feder dadurch eine Doppelfunktion erhält»
Außerdem erlaubt das funktioneile Spiel zwischen der Gabel und dieser Feder in Ruhestellung einen besseren Halt bzw. ein besseres Widerlager des beweglichen Kernes in dessen Ruhestellung.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der zum Teil schematisierten Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen noch näher
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erläutert. Es zeigt ι
Pig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Anlassers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Anlassers,
Fig. 3 einen TeillMngsschnitt des Magnetschalterbereiches des Anlassers -und
Fig. h einen etwa der Fig, 1 entsprechenden Längsschnitt durch den Magnetschalter in einer abgewandalten Ausfüfarungs f© ra »
In der Zeichnung und insbesondere in Figo 1 sind die wichtigsten klassischen Elemente eines Anlassers dargestellt^ nämlich ein Gehäuse 1, in welches das Feldgehäuse 2 eingebaut istj das die von Erregerwicklungen 4 umgebene Pole 3 eines Stators oder einer Feldspule bzw« eines Induktors trägt, und einen Rotor oder Läufer 5 s der formschlüssig mit einer ¥elle 6 verbunden isto Diese Yelie 6 weist schraubenförmige Längsnuten 7 auf, die mit entsprechenden inneren schraubenförmigen Nuten des Mitnehmers 8 zusammenarbeitenj der über ein radförmiges Zwischenglied 9 mit dem Antriebs— ritzel 10 verbunden ist, welches seinerseits mit einem nicht näher dargestellten Zahnkranz beispielsweise an der Schwungmasse eines Verbrennungsmotors in Eingriff treten kann.
Die Stromspeisung der Feldspule wird durch einen im ganzen mit 11 bezeichneten Magnetschalter gesteuert8 der auf dem Gehäuse 1 befestigt ist und in bekannter Weise eine feststehende Ansprech- und Betriebswicklung 12, einen ortsfesten Kern 13 und einen beweglichen Teil oder Baasats aufweiste welcher aus einem beweglichen Kern 14 und einer Betätigungsstange 15 besteht, die den festen Kern 13 ™sd den beweglichen
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Kern Λk durchsetzt und relativ zu diesen, also durch diese hindurch gleiten kann, sowie ferner einen beweglichen, von der Stange 15 getragenen Kontaktring 16, der es ermöglicht, eine elektrische Verbindung zwischen zwei festen Kontakten 17 und 18 herzustellen, wodurch der Stromfluß zum Anlasserläufer bewirkt wird. Der bewegliche Kontakt 16 ist gegenüber der Stange 15 elektrisch isoliert, wenn diese aus Metall besteht. Die die Kontakte tragende Betätigungsstange 15 wird normalerweise durch eine Feder 19 in Öffnungsstellung der Kontakte gehalten. Ferner ist die axiale Verschiebung des Mitnehmers 8 des Anwerfers ab Beginn der Tätigkeit des Schalters 11 durch einen Eingriffshebel gesichert, welcher im folgenden auch Gabel 20 genannt ist, die einerseits mit den beweglichen Teilen des Schalters 11 und andererseits mit dem Mitnehmer 8 verbunden ist und an einem dazwischen liegenden Punkt gehalten oder abgestützt wird.
Die Gabel 20 besteht dabei im Ausführungsbeispiel nicht aus einem starren Hebel, der schwenkbar auf einer festen Achse montiert ist, sondern aus einem bügelartigen Teil mit zwei Schenkeln, die von vorne in Fig. 2 zu sehen sind. Im Bereich des Mitnehmers 8 sind die Enden 21 der beiden Schenkel der Gabel 20 derart gebogen, daß sie gegeneinander weisen und in Ruhestellung zwischen dem Teil 8 des Mitnehmers und einer etwas ausgebauchten Kappe 22 od. dgl. Widerlager eingeklemmt sind. Die Kappe 22 hat einen zylindrischen Mantel, der im Ausführungsbeispiel mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen versehen ist, in die an einem Federring 23 vorgesehene Ohren od. dgl. Vorsprünge formschlüssig angreifen, wodurch das eine flanschartige Ende einer Hülse Zk festgelegt wird, welche Hülse die mit den schraubenförmigen Nuten oder Kanälen versehenen Teile der Welle 6 umgibt und koaxial zu dieser angeordnet ist. Das andere Ende der Hülse Zk ist in axialer Richtung zwischen dem Blechpaket des Rotors 5 und einem Federring 25 auf der Welle 6 gehalten.
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Eine als Schraubenfeder ausgebildete Rückholfeder 26 für den Mitnehmer 8 ist im Inneren dieser Hülse 2k um den hülsen- oder rohrförmigen mit Nuten versehenen Teil des Mitnehmers 8 herum angeordnet. Diese Rückholfeder 26 ist zusammengedrückt und stützt sich einerseits gegen die Kappe 22 und andererseits gegen einen anderen Anschlag 27 ab, welcher auf dem rohrförmigen Teil des Mitnehmers angeordnet ist. Fig. 1 zeigt alle diese Teile und Elemente in Ruhestellung, in welcher sie eine schwingungsfreie Vorrichtung bilden.
Im Bereich des Magnetschalters 11 ist die Gabel 10 an einem Haken 28 angekuppelt, dessen Ansatz oder Halterung an dem beweglichen Kern Ik eingesetzt ist, und außerdem ist ein mit einer Arretierung 30 versehenes Armierungsstück 29 vorgesehen. Um den Schaft des Hakens 28 herum ist eine schüsseiförmige Kappe 31 montiert, die der schraubenförmigen Rückholfeder 32 des beweglichen Kernes Ik als Gegenanschlag dient. In Ruhestellung hält diese Rückholfeder 32 den Arretierstift 30 des ArmierungsStückes 29 gegen eine konische Lagerstelle, die an entsprechender Position in das Gehäuse 1 eingeformt ist,
Der bewegliche Kern ik besitzt auf der dem beweglichen Kontakt 16 gegenüberliegenden Seite eine durch einen Ansatz des Kupplungshakens 28 geschlossene Ausnehmung, in welcher eine Druckfeder 33 für den beweglichen Kontakt 16 gelagert ist, die sich einerseits gegen den erwähnten Hakenansatz und andererseits gegen einen elastischen Anschlag 3^ abstützt, welchen sie in Ruhestellung am Ende dieser Ausnehmung festlegt.
Der elastische Halteanschlag 3k arbeitet mit dem Ende der Kontakt tragenden Stange 15 zusammen, welche gleitend in einer Bohrung oder Durchlochung des beweglichen Kerns ik
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montiert ist, die am Boden der erwähnten Aussparung mündet und sich öffnet, wenn der bewegliche Kern 14 gegen den festen Kern I3 gezogen wird, um den beweglichen Kontakt 16 in Druckverbindung mit den Kontakten 17 und 18 zu bringen. Es sei erwähnt, daß die Kontakt tragende Betätigungsstange I5 in Ausführungsbeispiel aus einem möglichst leichten und unmagnetischen Werkstoff besteht und daß sie in dem Durchführungsbereich durch den festen Kern 13 von einer Büchse 35 insbesondere aus Kunststoff geführt ist, wodurch Schwingungen gedämpft und unterdrückt werden können. Diese Vorrichtung zur Unterdrückung von Schwingungen ist vervollständigt durch eine konische Lagerstelle 36 der Kontakt tragenden Stange 15, die mit einer entsprechenden konischen Erweiterung des festen •fernes 13 am Austritt der Stange 15 aus diesem Kern zusammenwirkt .
Ferner ist im Zwischenbereich der Gabel 20 eine Vorrichtung vorgesehen, die zugleich als Abstützpunkt für diese Gabel und als n Zahn-gegen-Zahn-Federw dient. Diese Vorrichtung umfaßt eine Blattfeder 37, die auf eine Scheibe 38 genietet ist, welche zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehäuseteil 2 festgelegt ist und selbst als Befestigung einer Dichtung 39 dient. Die Scheibe 38 ist in Richtung auf den Schalter 11 hin durch eine Lasche verlängert, die ihrerseits an ihrem freien Ende eine winklige Abbiegung kO aufweist, in welcher eine Öffnung vorgesehen ist· Diese Öffnung nimmt das Ende der Feder 37 in sich auf. Es ist leicht zu erkennen, daß diese Vorrichtung es ermöglicht, der Feder 37 eine gewisse Vorspannung zu geben derart, daß sie erst ab einer bestimmten Kraft F nachzugeben bzw. auszuweichen beginnt. Die Feder 37 ist dabei in Ruhestellung nasenförmig gebogen. In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung ist zwischen der Gabel 20 und der Feder 37 ein Spiel derart vorgesehen, daß die Gabel zunächst nicht in einem zwischen ihren Enden befindlichen Zwischenbereich abgestützt ist. Dadurch hat man
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die Gewißheit, daß die Kontakte und Anlagen einerseits am Mitnehmer 8 und andererseits an dem beweglichen Kern 1^f des Schalters 11 sicher und fest gegeben sind«,
Nachfolgend ist die Arbeitsweise unter Bezug auf Pig. 1 noch näher beschrieben:
Der einfachste betrachtete Fall besteht darin, daß sich beim Anlassen nicht Zahn gegen Zahn anlegt. In einer ersten Phase speist dann die Betätigung des Zündschlüssels eines Wagens, welcher mit" dem beschriebenen Anlasser ausgerüstet ist, die Anlaufwickelung des Hagnetschalters 11 und bewirkt den Beginn der Verschiebung des freien Kernes Ik, der zunächst einen Leerweg durchläuft, bis die Gabel 20 nach einer leichten Schwenkung um ihren Abstützpunkt an dem Mitnehmer 8 das Spiel überwunden hat, welches sie von der Feder 37 trennt. ¥ährend dieser ersten Phase erfolgt keine Axialbewegung des Hitzeis
Während einer zweiten Phase drückt die Gabel 20 gegen die Feder 37t deren ¥iderstand höher als die Eindringkraft des Ritzels 10 in den Zahnkranz gewählt ist. Der bewegliche Kern Ik setzt seinen Weg in Richtung zu dem ortsfesten Kern 13 fort, die Gabel 20 wird um ihre Abstützzone an der Feder geschwenkt und die Zähne des Ritzels 10 greifen in die Zähne des Zahnkranzes ein.
Gleichzeitig drückt der bewegliche Kern 14 die Kontakt tragende Betätigungsstange 15 zurück, wobei die Druckfeder 33 des beweglichen Kontaktes so gewählt ist, daß sie einen höheren Widerstand als die Öffnungsfeder 19 in ihrer am stärksten zusammengedrückten Form aufbringt. Nun schließt sich der elektrische Kontakt, um die Erregerwicklung zu speisen und versetzt den Läufer 5 mi-t seiner Welle 6 in Drehung, die Anlaufwicklung wird abgeschaltet und nur die Betriebewicklung wird weiterhin gespeist} die schrauben-
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förmigen Nuten 7 bewirken, daß der Schalter 11 nur eine schwache Antriebskraft benötigt. Schließlich gelangt der bewegliche Kern 14 in seine Anschlagposition gegen den ortsfesten Kern 13 und in dieser Endstellung ist die Feder 33 zusammengedrückt, um einen Druck auf den Kontakt 16 auszuüben. Die Gabel 20 erreicht in diesem Augenblick auf eine Endstellung.
In einer dritten Phase rückt das Ritzel 10 axial weiter bis zu seinem durch einen von der Welle 6 getragenen Ring gebildeten Anschlag 41 vor und zwar unter der alleinigen Wirkung der schraubenförmigen Nuten bzw. des Steilgewindes, während die Gabel 20 in ihrer zuvor erreichten Endstellung bleibt. Die Rückholfeder 26 des Anwerfers ist dann zwischen der Kappe 22 und dem Federring 27 od. dgl. am stärksten zusammengedrückt.
Schließlich ist in einer vierten und letzten Phase der Verbrennungsmotor durch den Anlasser angeworfen und in Lauf gesetzt. Nunmehr wird der Kontakt unterbrochen, indem aufgehört wird, die Wicklungen 12 des Schalters 11 mit Strom zu speisen. Daraufhin kehrt der bewegliche Kern 14 in seine Ruhestellung zurück und zwar zunächst unter der vereinten Wirksamkeit der Öffnungsfeder 19 und der Rückholfeder 32 und dann alleine unter der Einwirkung der Rückholfeder 32, wobei die Druckfeder 33 des beweglichen Kontaktes zusätzlich innerhalb der Grenzen ihres Federweges hilft, den beweglichen Kern Ik zurückzuführen. Der Läufer des Anlassers wird nicht mehr mit Strom versorgt und das Anlasserritzel 10 wird in seine Ruheposition zurückgebracht und zwar unter der Schraubwirkung, die zugleich von den schraubenförmigen Nuten und der Trägheit des Läufers in Verbindung mit der Kraft der Rückholfeder 26 erzeugt wird.
In einem zweiten abweichenden Falle sei ein Ablauf beschrieben, bei welchem der Fall auftritt, daß die Zähne des Ritzels
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10 mit ihren Stirnseiten gegen diejenigen des Zahnkranzes stoßen und so die Erscheinung "Zahn gegen Zahn" auftritt. Die Arbeitsweise weicht dabei gegenüber der zuvor beschriebenen nur im Ablauf des Eindringens der Zähne des Ritzels 10 zwischen die des Zahnkranzes ab:
Die erste Phase ist vollständig übereinstimmend mit der des erstbeschriebenen Falles«
Im Verlaufe der zweiten Phase, bei welcher sich die Gabel 20 gegen die Feder 37 abstützt und verschwenkt wird, wird das Ritzel 10 gegen seinen Anschlag 41 hin gestoßen, bis seine Zähne auf die Verzahnung des Zahnkranzes stoßen, wodurch es angehalten wird.
In der folgenden Phase, in welcher der Magnetschalter 11 fortfährt, an der Gabel 20 zu ziehen, wird die Feder 37 unter der ¥irkung einer den Wert F übersteigenden Kraft zusammengedrückt und erlaubt so dem die Betätigungsstange 15 bewegenden Kern 14, den beweglichen Kontakt 16 gegen die festen Kontakte 17 und 18 zu führen. Gleichzeitig und innerhalb einer sehr kurzen Zeit, die zur Überwindung der Trägheiten ausreicht, beginnt das Antriebsritzel 10 sich zu drehen, die Feder 37 entspannt sich und die Zähne des Ritzels 10 greifen zwischen die des Zahnkranzes ein. Es sei erwähnt, daß ein erstes Eintreten genügt, da die schraubenförmigen Nuten bzw. die Steilgewinde dann ihre Funktion erfüllen, die außerdem notwendig ist, um den Strom der Anlaufwicklung abzuschalten.
Danach findet wieder in gleicher Feise die dritte und die vierte Phase wie bei dem vorbeschriebenen Fall statt.
Es ist leicht einzusehen, daß die beschriebene Arbeitsweise, welche die Wirkung des axialen Antriebes durch die schrauben-
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förmigen Nuten bzw. Steilgewinde in höchstem Maße ausnutzt, es ermöglicht, den ¥eg oder die Bahn der beweglichen Teile des Schalters zu vereinheitlichen, die hier nicht unmittelbar an die Entfernung des Anwerf er s zum Zahnkranz gebunden ist, also unabhängig vom ¥eg des Hitzeis isto
Bei einem abgewandelten Alisführungsbeispiel gemäß Fig. h ist es deshalb auch möglich, den beweglichen Kontakt 16 unmittelbar mit dem beweglichen Kern lh zn verbinden, wodurch die Öffnungsfeder.Ϊ9 wegfallen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt die Kontakt tragende Stange 15 an ihrem dem Kontakt 16 abgewandten Ende eine Anschlagscheibe hZ, die z. B. durch einen Niet gehalten ist, und die im Inneren der Ausnehmung, welche die Druckfeder 33 enthält, gelagert ist· Dabei kann diese Feder 331 die sich gegen die Scheibe hZ abstützt, in ihrer Federkraft vermindert werden, weil sie nun nicht mehr die Kraft der weggefallenen Öffnungsfeder 19 zu überwinden hat, deren Funktion nun durch die Rückholfeder 32 des beweglichen Kernes 14 übernommen wird.
Aufgrund der Verbindung zwischen dem beweglichen Kern lh und der Kontakt tragenden Stange 15 über die erwähnte Halte— scheibe hZ können die Spitze 30 des Anschlag- oder Kupplungsstückes 29 und die entsprechende konische Lagerstelle im Gehäuse 1 eingespart werden, wenn das Festlegen der Stange 15 gegen den festen Kern 13 durch die konische Lagerstelle $6 bewirkt wird, wie es Fig. k zeigt, weil dann die Bo fest gehaltene Stange 15 selbst den beweglichen Kern lh zurück- bzw, festhält. Umgekehrt kann man aber auch die Abstützung des beweglichen Kernes lh gegen das Gehäuse 1 durch das Zwischenglied mit der Spitze 30 beibehalten und die Abstützung der Kontakt tragenden Stange 15 gegen den festen Kern 13 durch das konische Lager 36 einsparen, was in der Zeichnung nicht dargestellt aber dennoch leicht zu verstehen ist.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf
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die beschriebenen Aus führungs formen des Anlassers, die nur Beispiele darstellen« Sie umfaßt -vielmehr alle mit äquivalenten Mitteln erreichten Abwandlungen·
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
(W. Maucher) Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren, mit einem zwei Wicklungen aufweisenden elektromagnetischen Schalter, dessen aus einem beweglichen Kern und einer Kontakt tragenden Betätigungsstange od. dgl· Stößel zusammengesetzter beweglicher Teil an einem Einspurhebel, vorzugsweise einer Gabel angreift, die mit dem Mitnehmer des Anwerfere verbunden ist, welcher innere schraubenförmige Führungsnuten, vorzugsweise ein Steilgewinde, aufweist, die mit schraubenförmigen Führungsnuten bzw. einem Steilgewinde auf der Welle des Anlasser-Läufers zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktdruckfeder (33) in einer Ausnehmung des beweglichen Kernes (i4) des Magnetschalters (11) angeordnet ist, die an dem Ende dieses Kernes (i4) mündet, wo die Gabel (20) od. dgl. angeordnet ist, wobei die Kontakt tragende Stange (15) od. dgl. gleitend in einer Bohrung oder Lochung des beweglichen Kernes (i4) montiert ist, die am Boden oder inneren Ende der Ausnehmung mündet.
    2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (33) mit einem Ende gegen einen vorzugsweise scheibenförmigen Ansatz eines Kupplungshakens (28) der Gabel (20) od. dgl. abstützt, welcher die Ausnehmung außen abschließt.
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    3« Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (33) gegen einen elastischen Anschlag (3*0 abstützt, den sie in Ruhestellung am inneren Ende der Ausnehmung festlegt und der mit einem Ende der Kontakt tragenden Stange (i5) zusammenarbeitet, um den beweglichen Kontakt unter Druck zu halten.
    k. Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktdruckfeder (33) an einer Scheibe (42) abstützt, die in derselben Ausnehmung angeordnet und formschlüssig mit demjenigen Ende des Kontakt tragenden Stößels (15) verbunden ist, welches dem beweglichen Kontakt (16) gegenüberliegt.
    5· Anlasser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß für die Gabel (20) ein Anschlag- oder Kupplungsstück (29) mit einer Spitze (30) am beweglichen Kern vorgesehen ist, die in Ruhestellung in einer komplementären konischen Lagersteile im Gehäuse (1) des Anlassers Halt findet.
    6. Anlasser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt tragende Stb'ßel (15) eine konische Lagerung (36) aufweist, die mit einer komplementären konischen Bohrung des festen Kerns (13) des Magnetschalters (11) zusammenpaßt.
    7. Anlasser insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine "Zahn-gegen-Zahn-Feder" (37) als Blattfeder ausgebildet ist, die auf einem festen Teil des Anlassers montiert ist und als mittlere Abstützung und als Schwenkwiderlager für die zwisohengelenkfreie Gabel (20) dient, wobei die Feder (37) vorgespannt ist.
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    8. Anlasser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung ein Spiel zwischen der Gabel (20) und der Blattfeder (37) besteht.
    9· Anlasser nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet« daß die Blattfeder (37) auf einer ortsfesten Seheibe (38) zwischen dem Gehäuse (i) des Anlassers und dem Unterbau (2), der die Pole der Erregerwicklung trägt, befestigt ist·
    10. Anlasser nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (38) durch eine Lasche verlängert ist, die an einem Ende eine winklige Abbiegung (4θ) mit einer Öffnung aufweist, die das Ende der Blattfeder (37) aufnimmt ·
    (W. Maucher] Patentanwalt
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DE19782839769 1977-09-15 1978-09-13 Anlasser insbesondere fuer verbrennungsmotoren Withdrawn DE2839769A1 (de)

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FR7728531A FR2403463A1 (fr) 1977-09-15 1977-09-15 Demarreur pour moteur a combustion interne

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