DE10256901A1 - Koaxiale Anlassermotoranordnung mit einer von der Ritzelwelle beabstandeten Rückstellfeder - Google Patents

Koaxiale Anlassermotoranordnung mit einer von der Ritzelwelle beabstandeten Rückstellfeder

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Abstract

Es wird eine Anlassermotoranordnung zur Verfügung gestellt. Ein Motorgehäuse umschließt einen Elektromotor, der eine drehbare Ankerwelle aufweist. Eine drehbare Antriebswelle ist vorgesehen, die eingreifbar mit der Ankerwelle verbunden ist. Es ist auch eine Ritzelanordnung vorgesehen, die ein Ritzel aufweist, das mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist, um ein Schwungrad einer Brennkraftmaschine zu drehen. Es ist eine Elektromagnetanordnung vorgesehen, die einen Tauchanker aufweist. Der Tauchanker wird, wenn die Elektromagnetanordnung mit Strom versorgt wird, in eine Axialrichtung bewegt, um elektrische Kontakte zu schließen, um den Elektromotor in Gang zu setzen und das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine zu bewegen. Sobald die Brennkraftmaschine durchgedreht wurde und der Strom für den Elektromagneten abgeschaltet wurde, bewegt eine Rückstellfeder das Ritzel weg vom Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine. Die Rückstellfeder gemäß der vorliegenden Erfindung bewegt das Ritzel, ohne eine Berührung zwischen der Feder und dem Ritzel (oder irgendeiner Ritzelwelle) einzusetzen, um das Ritzel aus dem Eingriff zu lösen. Auf diese Weise kann die Feder so um die Ritzelwelle herum angeordnet sein, dass sie nicht die Ritzelwelle berührt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlassermotoranordnung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine und, insbesondere, eine Anlassermotoranordnung, die eine Rückstellfeder aufweist, die von einer Ritzelanordnung der Anlassermotoranordnung beabstandet angeordnet ist. Die vorliegende Anmeldung wird gleichzeitig mit der US- Patentanmeldung der Seriennummer . . . eingereicht, die den Titel "Mechanismus zum In-Eingriff-Bringen und Außer- Eingriff-Bringen für eine Koaxiale Anlassermotoranordnung" hat, mit David A. Fulton und James D. Stuber als Erfindern, übertragen an die Delco Remy America, Inc.
  • Anlassermotoranordnungen für das Anlassen von Brennkraftmaschinen, beispielsweise Brennkraftmaschinen in Fahrzeugen, sind wohlbekannt. Die herkömmliche Anlassermotoranordnung weist im wesentlichen einen Elektromotor und einen Antriebsmechanismus auf, der im wesentlichen einen Mechanismus zum dem Zweck aufweist, ein ritzelartiges Zahnrad mit einem Schwungrad der Brennkraftmaschine In-Eingriff und Außer-Eingriff zu bringen. Der Elektromotor wird beim Schließen eines Zündschalters von einer Batterie mit Strom versorgt. Der Antriebsmechanismus überträgt das Drehmoment des Elektromotors über verschiedene Bauteile an das Schwungrad der Brennkraftmaschine, um so die Brennkraftmaschine durchzudrehen, bis sie angelassen ist.
  • Im einzelnen führt das Schließen des Zündschalters (typischerweise durch Drehen eines Schlüssels) dazu, dass ein Elektromagnet mit einem geringen Strom versorgt wird. Die Stromversorgung des Elektromagneten führt dazu, dass eine Welle oder ein Tauchanker des Elektromagneten, die beziehungsweise der aus Metall besteht, in Axialrichtung bewegt wird. Die Bewegung des Tauchankers des Elektromagneten schließt elektrische Kontakte, wodurch der volle Strom an den Elektromotor angelegt wird. Die Bewegung des Elektromagnet- Tauchankers bringt darüber hinaus ein ritzelartiges Zahnrad in Eingriff mit einer Außenverzahnung des Schwungrades der Brennkraftmaschine. Sobald die Brennkraftmaschine angelassen ist, öffnet der Benutzer des Fahrzeugs den Zündschalter. Daher wird der Elektromagnet abgeschaltet (also dessen Stromversorgung unterbrochen), jedoch sind die elektrischen Kontakte immer noch geschlossen. Um ein Weiterlaufen des Elektromotors zu verhindern, und eine entsprechende Beschädigung, muss der Mechanismus zum In-Eingriff-Bringen und Außer-Eingriff-Bringen so ausgelegt sein, dass er die elektrischen Kontakte unterbricht, und das ritzelartige Zahnrad außer Eingriff vor dem Schwungrad der Brennkraftmaschine bringt.
  • Anlassermotoranordnungen können entweder "biaxial" oder "koaxial" sein. Diese Begriffe beziehen sich auf den Ort des Elektromagneten und des Elektromagnet-Tauchankers in Bezug auf die Ankerwelle des Elektromotors. Bei einem biaxialen Anlassermotor sind der Elektromagnet und der Elektromagnet- Tauchanker an dem Motorgehäuse angebracht, wobei der Elektromagnet-Tauchanker von der Ankerwelle beabstandet ist, und im wesentlichen parallel zu dieser läuft. Bei einem koaxialen Anlassermotor ist der Elektromagnet typischerweise in dem Motorgehäuse angeordnet, so dass der Elektromagnet- Tauchkolben auf derselben Achse mit der Ankerwelle angeordnet ist. Die koaxiale Anordnung wird als kompakter und universeller einsetzbar als die biaxiale Anordnung angesehen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine koaxiale Anordnung.
  • Sobald die elektrischen Kontakte geschlossen sind, und von der Batterie der volle Strom an den Elektromotor angelegt wird, dreht sich die Ankerwelle des Motors daraufhin mit hoher Geschwindigkeit. Eine Planetengetriebeanordnung, die mit der Ankerwelle gekuppelt ist, verringert die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ankerwelle. Die Planetengetriebeanordnung weist eine Antriebswelle auf, die sich mit dieser verringerten Geschwindigkeit dreht. Das Ende der Antriebswelle entgegengesetzt zur Planetengetriebeanordnung ist mit einem Ritzel gekuppelt, vorzugsweise über eine Ritzelwelle. Daher dreht sich das Ritzel infolge der Drehung der Antriebswelle des Planetengetriebes, die sich wiederum (erneut mit verringerter Geschwindigkeit) infolge der Drehung der Ankerwelle des Elektromotors dreht.
  • Anlassermotoranordnungen weisen typischerweise eine Einwegkupplung auf, die dazu eingesetzt wird, die Antriebswelle des Planetengetriebes mit höherer Geschwindigkeit und/oder in entgegengesetzter Richtung in Bezug auf das Anlassen der Brennkraftmaschine drehen zu lassen, und sicherzustellen, dass diese höheren Umdrehungsgeschwindigkeiten oder Geschwindigkeiten in entgegengesetzter Richtung nicht auf die Ankerwelle des Elektromotors übertragen werden. Bei koaxialen Anlassermotoranordnungen ist die Kupplung manchmal um eine Außenverzahnung herum gebaut, die zwischen der Antriebswelle des Planetengetriebes und der Ankerwelle des Elektromotors angeordnet ist.
  • Wie voranstehend erwähnt führt die Stromversorgung des Elektromagneten auch zu einer Bewegung des Elektromagnet- Tauchankers in Axialrichtung, um das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine zu bringen. Bei koaxialen Anlassermotoranordnungen ist typischerweise der Tauchanker so mit dem Ritzel gekuppelt, dass die Bewegung des Tauchankers wiederum das Ritzel in dieselbe Axialrichtung bewegt.
  • Das Ritzel weist mehrere Zähne auf seiner Außenoberfläche zum Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine auf. Wird daher das Ritzel zum Eingriff mit dem Schwungrad vorgestellt und dreht sich, führt der Eingriff des Ritzels mit der Außenverzahnung des Schwungrades wiederum dazu, dass das Schwungrad zur Drehung veranlasst wird, um so die Brennkraftmaschine des Fahrzeugs durchzudrehen.
  • Zur Stromversorgung der Elektromagnetanordnung, damit der Elektromagnet-Tauchanker bewegt wird, und der Tauchanker für den Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad gehalten wird, verwenden Elektromagnetanordnungen typischerweise zwei Wicklungen, eine Einziehwicklung und eine Festhaltewicklung. Insbesondere führen beide Wicklungen dazu, dass der Tauchanker der Elektromagnetanordnung mit Energie versorgt wird, um den Tauchanker in Axialrichtung zum Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine vorzustellen. Die Festhaltewicklung hält dann den Tauchanker an seinem Ort fest, um das Ritzel in der Eingriffsposition mit der Außenverzahnung des Schwungrades der Brennkraftmaschine zu halten.
  • Nachdem der Benutzer des Fahrzeugs den Zündschalter geöffnet hat, wodurch die Stromversorgung der Elektromagnetanordnung unterbrochen wird, wird das Magnetfeld, das dazu führte, dass sich der Elektromagnet-Tauchanker bewegte, schwächer, und wird an einem gewissen Punkt von einer Rückstellfeder überwunden. Insbesondere drückt die Rückstellfeder ständig das Ritzel weg von dem Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine. Nur dann, wenn die Kraft der Rückstellfeder größer ist als das Magnetfeld, das von dem Elektromagneten erzeugt wird, und den Tauchanker zum Schwungrad hindrückt, sowie größer als eine Axialdruckkraft, wird das Ritzel weg aus dem Eingriff mit dem Schwungrad bewegt.
  • Herkömmliche Rückstellfedern berühren häufig das Ritzel oder ein starr mit dem Ritzel verbundenes Teil, etwa die Ritzelwelle oder die Antriebswelle, um eine Kraft auf das Ritzel auszuüben, damit das Ritzel weg von dem Schwungrad der Brennkraftmaschine bewegt wird. So beschreibt beispielsweise das US-Patent Nummer 6 109 122, erteilt an Bori et al. ("Das Patent von Bori et al."), das an Delco Remy International übertragen wurde, eine Ritzelwelle, die eine sie umgebende Ritzelfeder aufweist, wobei das Ritzel im Eingriff mit einem Ende der Ritzelwelle steht. Das US-Patent 4 924 717, erteilt an Aimo, beschreibt eine Feder, die um einen Anhang des Ritzels herum vorgesehen ist. Das US-Patent Nummer 4 838 100, erteilt an Tanaka, beschreibt eine Feder, welche die Ritzelwelle zwischen einem Lager, das starr an der Innenwand eines rohrförmigen, inneren Kontaktteils angebracht ist, in welchem die Ritzelwelle angeordnet ist, und einem Haltering umgibt, der am Umfang des hinteren Endabschnitts der Ritzelwelle befestigt ist. In ähnlicher Weise beschreibt das US-Patent Nummer 4 852 417, erteilt an Tanaka, dass die Ritzelwelle durch die Wirkung einer Feder zurückgestellt wird, die um das Hinterende der Ritzelwelle herum angeordnet ist.
  • Die voranstehend geschilderten Rückstellfedern stehen daher in ständigem Kontakt mit dem Ritzel oder der Ritzelwelle, und drücken daher gegen ein sich drehendes Teil. In einigen Fällen führt der Kontakt zwischen der Rückstellfeder und dem Ritzel oder der Ritzelwelle dazu, dass sich auch die Rückstellfeder zusammen mit dem Ritzel oder der Ritzelwelle dreht.
  • Anlassermotoranordnungen, die Rückstellfedern aufweisen, die das Ritzel oder die Ritzelwelle berühren, weisen verschiedene Nachteile auf. Insbesondere besteht ein Nachteil in dem Verschleiß der Rückstellfeder infolge der ständigen Berührung und/oder Drehung mit dem Ritzel oder der Ritzelwelle. Darüber hinaus kann die Drehung der Rückstellfeder mit hoher Geschwindigkeit auftreten, was zu einem Bruch der Feder führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlassermotoranordnung, die ein Gehäuse aufweist. Ein Elektromotor ist in dem Gehäuse vorgesehen, der eine drehbare Ankerwelle aufweist. Eine drehbare Antriebswelle ist vorgesehen, die eingreifbar mit der Ankerwelle verbindbar ist. Eine Ritzelanordnung ist in dem Gehäuse vorgesehen, die an einem Ende mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist. Die Ritzelanordnung weist am anderen Ende ein Ritzel auf, das in Eingriff mit einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine bringbar ist. Eine Elektromagnetanordnung ist in dem Gehäuse vorgesehen, um selektiv den Elektromotor mit Strom zu versorgen, wobei die Elektromagnetanordnung koaxial zur Antriebswelle angeordnet ist. Die Elektromagnetanordnung weist einen Tauchanker auf, der mit einer Bohrung versehen ist. Der Tauchanker kann in Eingriff mit der Ritzelanordnung gebracht werden, um die Ritzelanordnung einschließlich des Ritzels in Eingriff mit dem Schwungrad zu bringen. Es ist eine Rückstellfeder vorgesehen, die zumindest teilweise innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetanordnung liegt, um die Ritzelanordnung einschließlich des Ritzels weg von dem Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen. Die Rückstellfeder ist von der Ritzelanordnung beabstandet angeordnet. Die Stromversorgung der Elektromagnetanordnung bewegt den Tauchanker so, dass die Ritzelanordnung so bewegt wird, dass das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad gelangt. Nach Stromabschaltung bei der Elektromagnetanordnung bewegt die Rückstellfeder die Ritzelanordnung, wodurch das Ritzel außer Eingriff mit dem Schwungrad bewegt wird.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Anlassermotoranordnung ein Kontaktteil auf, das in Eingriff mit dem Tauchanker und der Ritzelanordnung gelangt, so dass die Bewegung des Tauchankers die Ritzelanordnung bewegt. Das Kontaktteil ist innerhalb der Bohrung des Tauchankers angeordnet, und berührt eine Kontaktoberfläche des Tauchankers. Das Kontaktteil ist darüber hinaus innerhalb einer Nut angeordnet, die um eine Außenoberfläche der Ritzelanordnung herum vorgesehen ist. Ein erstes Ende der Rückstellfeder drückt gegen das Kontaktteil. Nach Stromabschaltung einer Elektromagnetanordnung bewegt die Rückstellfeder sich gegen das Kontaktteil, wodurch wiederum die Ritzelanordnung bewegt wird, um das Ritzel außer Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen.
  • Bei einer Ausführungsform weist das Kontaktteil die Form eines unterbrochenen Ringes auf. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Kontaktteil ringförmig. Das Kontaktteil besteht vorzugsweise aus Einsatz gehärtetem Stahl, Edelstahl, oder Messing.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Anlassermotoranordnung darüber hinaus eine Tauchankeranschlaganordnung auf, die um die Ritzelanordnung herum vorgesehen ist. Die Tauchankeranschlaganordnung weist eine Nut auf, die in einer Oberfläche entgegengesetzt zu einer Oberfläche vorgesehen ist, die dem Schwungrad gegenüber liegt. Eine zweites Ende der Rückstellfeder, das entgegengesetzt zum ersten Ende der Rückstellfeder angeordnet ist, drückt gegen die Nut, die in der Tauchankeranschlaganordnung vorgesehen ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist die drehbare Antriebswelle ein Teil einer Planetengetriebeanordnung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist. Die Planetengetriebeanordnung weist mehrere Planetenräder auf, die im Eingriff mit der Ankerwelle stehen. Jedes Planetenrad kann sich um einen jeweiligen Stift drehen, und die Stifte sind mit der drehbaren Antriebswelle verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Anlassermotoranordnung weiterhin eine Kupplungsanordnung auf, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, und in Eingriff mit der Antriebswelle der Planetengetriebeanordnung und der Ankerwelle bringbar ist. Die Kupplungsanordnung weist ein inneres Kupplungsteil auf, ein vereinigtes Kupplungsaußengehäuse, das ein äußeres Kupplungsteil aufweist, und eine Drehsteuervorrichtung, die zwischen dem äußeren Kupplungsteil und dem inneren Kupplungsteil vorgesehen ist, um eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer ersten Richtung zu verhindern, und eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer zweiten Richtung zuzulassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Anlassermotoranordnung, die ein Gehäuse aufweist. In dem Gehäuse ist ein Elektromotor vorgesehen, der eine drehbare Ankerwelle aufweist. Es ist eine drehbare Antriebswelle vorgesehen, die eingreifbar mit der Ankerwelle verbunden ist. In dem Gehäuse ist eine Ritzelanordnung vorgesehen. Die Ritzelanordnung weist eine Ankerwelle auf, die an einem Ende mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist, und am anderen Ende ein Ritzel aufweist, das in Eingriff mit einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine bringbar ist. Die Ritzelwelle weist weiterhin eine Nut auf, die um eine Außenoberfläche der Ritzelwelle herum vorgesehen ist. In dem Gehäuse ist eine Elektromagnetanordnung vorgesehen, um selektiv den Elektromotor mit Strom zu versorgen, wobei die Elektromagnetanordnung koaxial zur Antriebswelle angeordnet ist. Die Elektromagnetanordnung weist einen Tauchanker auf, der mit einer Bohrung versehen ist. Der Tauchanker kann in Eingriff mit der Ritzelanordnung gebracht werden, um das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen. Es ist eine Rückstellfeder vorgesehen, die um die Ritzelwelle herum angeordnet ist, ohne diese zu berühren. Die Rückstellfeder ist zumindest teilweise innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetanordnung angeordnet. Es ist ein Kontaktteil vorgesehen, das innerhalb der Nut angeordnet ist, die um die Außenoberfläche der Ritzelwelle herum verläuft. Das Kontaktteil ist ebenfalls innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetanordnung angeordnet. Bei Stromversorgung der Elektromagnetanordnung wird der Tauchanker bewegt, wodurch wiederum das Kontaktteil bewegt wird, das wiederum die Ritzelanordnung bewegt, um hierdurch das Ritzel mit dem Schwungrad in Eingriff zu bringen. Nach Stromabschaltung bei der Elektromagnetanordnung bewegt die Rückstellfeder das Kontaktteil, wodurch wiederum die Ritzelanordnung bewegt wird, um das Ritzel außer Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Anlassermotoranordnung, die ein Gehäuse aufweist. In dem Gehäuse ist ein Elektromotor vorgesehen, der eine drehbare Ankerwelle aufweist. Auch eine Planetengetriebeanordnung ist in dem Gehäuse vorgesehen. Die Planetengetriebeanordnung weist eine drehbare Antriebswelle auf, die eingreifbar mit der Ankerwelle verbunden ist. Die Planetengetriebeanordnung weist weiterhin mehrere Planetenräder auf, die im Eingriff mit der Ankerwelle stehen, wobei jedes Planetenrad um einen jeweiligen Stift drehbar ist, und die Stifte mit der drehbaren Antriebswelle verbunden sind. Weiterhin ist eine Ritzelanordnung in dem Gehäuse vorgesehen. Die Ritzelanordnung weist eine Ritzelwelle auf, die an einem Ende in Eingriff mit der Antriebswelle bringbar ist, und weist am anderen Ende ein Ritzel auf, das in Eingriff mit einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine bringbar ist. Die Ritzelwelle ist weiterhin mit einer Nut versehen, die um eine Außenoberfläche der Ritzelwelle herum verläuft. In dem Gehäuse ist eine Elektromagnetanordnung vorgesehen, um selektiv den Elektromotor mit Strom zu versorgen, wobei die Elektromagnetanordnung koaxial zur Antriebswelle verläuft. Die Elektromagnetanordnung weist einen mit einer Bohrung versehenen Tauchanker auf. Der Tauchanker kann in Eingriff mit der Ritzelanordnung gebracht werden, um das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen. Eine Rückstellfeder ist vorgesehen, die um die Ritzelwelle herum angeordnet ist, ohne diese zu berühren. Die Rückstellfeder ist zumindest teilweise innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetankeranordnung angeordnet. Es ist ein Kontaktteil vorgesehen, das innerhalb der Nut angeordnet ist, die um die Außenoberfläche der Ritzelwelle herum verläuft. Das Kontaktteil ist ebenfalls innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetanordnung angeordnet. Um die Ritzelanordnung herum ist eine Tauchankeranschlaganordnung vorgesehen. Die Tauchankeranschlaganordnung weist eine Nut auf, die in einer Oberfläche vorgesehen ist, die entgegengesetzt zu der Oberfläche angeordnet ist, die dem Schwungrad gegenüber liegt. Ein Ende der Rückstellfeder drückt gegen die Nut der Tauchankeranschlaganordnung. Bei Stromversorgung der Elektromagnetanordnung wird der Tauchanker bewegt, der wiederum das Kontaktteil bewegt, das wiederum die Ritzelanordnung bewegt, um so das Ritzel mit dem Schwungrad in Eingriff zu bringen. Nach Stromabschaltung bei der Elektromagnetanordnung bewegt die Rückstellfeder das Kontaktteil, das wiederum die Ritzelanordnung bewegt, um das Ritzel außer Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen.
  • Die Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung erläutert, werden im Teil aus der Beschreibung deutlich, oder werden bei der Umsetzung der Erfindung in die Praxis deutlich. Die Vorteile der Erfindung können insbesondere durch die in den beigefügten Patentansprüchen angegebenen Kombinationen erzielt werden.
  • Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der nachstehenden Beschreibung angegeben, werden teilweise aus der Beschreibung deutlich, oder ergeben sich bei Umsetzung der Erfindung in die Praxis. Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden insbesondere mit Hilfe der Elemente und Kombinationen erreicht und erzielt, die insbesondere in den beigefügten Patentansprüchen angegeben sind.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sowohl die voranstehende, allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende, detaillierte Beschreibung nur als beispielhaft und erläuternd zu verstehen sind, und nicht die Erfindung einschränken sollen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht, in Explosionsdarstellung, einer Ausführungsform einer Anlassermotoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, in Explosionsdarstellung, der in Fig. 1 dargestellten Anlassermotoranordnung;
  • Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht, in Explosionsdarstellung, einer Ausführungsform der nicht zusammengebauten Ritzenanordnung, des Kontaktteils, und des Elektromagnet-Tauchankers der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht, in Explosionsdarstellung, einer Ausführungsform der nicht zusammengebauten Tauchankeranschlaganordnung, der Rückstellfeder, der Ritzelanordnung, des Kontaktteils, und des Elektromagnet-Tauchankers der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine Seitenquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlassermotoranordnung im Ruhezustand, also unmittelbar vor Stromversorgung des Elektromagneten;
  • Fig. 6 eine Seitenquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlassermotoranordnung zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach Stromversorgung des Elektromagneten, wenn das Kontaktteil die Ritzelwelle mitnimmt, um sie in Axialrichtung in Richtung auf den Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad zu bewegen;
  • Fig. 7 eine Seitenquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlassermotoranordnung zu einem Zeitpunkt, wenn das Ritzel an der Außenverzahnung der Brennkraftmaschine anliegt;
  • Fig. 8 eine Seitenquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlassermotoranordnung zu einem Zeitpunkt, an welchem die elektrischen Kontakte des Motors schließen;
  • Fig. 9 eine Seitenquerschnittsansicht der Anlassermotoranordnung von Fig. 1 zu einem Zeitpunkt, an dem der Elektromagnet-Tauchanker gegen den Tauchankeranschlag anstößt, also der Tauchanker am weitesten in Axialrichtung zum Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad hin bewegt wurde;
  • Fig. 10 eine Seitenquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlassermotoranordnung zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Ritzelwelle am weitesten in Axialrichtung zum Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad relativ zur Antriebswelle des Planetengetriebes bewegt hat;
  • Fig. 11 eine Seitenquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlassermotoranordnung zu einem Zeitpunkt, unmittelbar nachdem die Stromversorgung des Elektromagneten unterbrochen wurde, und sich der Tauchanker in Axialrichtung weg von dem Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad zu bewegen beginnt;
  • Fig. 12 eine Seitenquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlassermotoranordnung zu einem Zeitpunkt, an welchem das Kontaktteil die Ritzelwelle mitnimmt, um sie in Axialrichtung weg von dem Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad zu bewegen;
  • Fig. 13 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Kupplungsanordnung, die in der Anlassermotoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist; und
  • Fig. 14 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Anlassermotoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nunmehr wird Bezug im Einzelnen auf die momentan bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • Soweit möglich werden die gleichen Bezugszeichen in sämtlichen Zeichnungen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Anlassermotoranordnung vorgesehen, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Wie in den Fig. 1, 2-5 bis 12 dargestellt, weist die Anlassermotoranordnung 20 ein Gehäuse 22 auf, das vorzugsweise in ein Motorgehäuse 24 und ein Ritzelgehäuse 26 unterteilt ist. Das Motorgehäuse 24 und das Ritzelgehäuse 26 sind vorzugsweise im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, und relativ kompakt, um den Raum zu verringern, der zur Aufnahme der Anlassermotoranordnung benötigt wird.
  • Ein Elektromotor ist in dem Gehäuse vorgesehen, und weist eine drehbare Ankerwelle auf. Wie aus den Fig. 1, 2 und 5-12 hervorgeht, ist ein Elektromotor 30, vorzugsweise ein Gleichstrommotor, in dem Motorgehäuse 24 angeordnet, und weist eine drehbare Ankerwelle 32 auf, die ein distales Ende 33 aufweist, das aus dem Motorgehäuse 24 vorspringt. Die Ankerwelle 32 legt eine Achse A1-A2 für die gesamte Anordnung 20 fest, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Wie ebenfalls aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Ankerwelle 32 vorzugsweise mehrere Zahnradzähne 35 auf, die ein Sonnenrad 34 bilden, und um dessen Umfang in der Nähe des distalen Endes 33 der Welle 32 vorgesehen sind. Fachleute wissen, dass sich die Ankerwelle 32 dreht, wenn elektrischer Strom an den Elektromotor 30 angelegt wird. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass sich die Ankerwelle 32 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, abhängig von dem speziellen Aufbau des Motors.
  • Bei einer Ausführungsform ist eine Planetengetriebeanordnung in dem Gehäuse vorgesehen. Die Planetengetriebeanordnung weist eine drehbare Antriebswelle und mehrere Planetenräder auf, die im Eingriff mit der Ankerwelle stehen, wobei jedes Planetenrad sich auf einem jeweiligen Stift drehen kann, und die Stifte mit der drehbaren Antriebswelle verbunden sind. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist eine Planetengetriebeanordnung 40 innerhalb des Ritzelgehäuses 26 vorgesehen. Gemäß Fig. 1, 2 und 13 bildet eine drehbare, kreisförmige Platte einen Planetenträger 42, und weist mehrere Stifte 44 auf, die von ihrer einen Seite aus vorspringen. Jeder Stift 44 (von denen vier in den Figuren dargestellt sind, aber es auf diese Anzahl nicht unbedingt ankommt) haltert ein drehbares Planetenrad 45 und bildet eine Drehachse für dieses. Jedes Planetenrad 45 weist eine Gruppe von Zähnen 46 an seinem Außenumfang auf. Wie in Fig. 13 gezeigt, sind die Stifte 44 und die Planetenräder 45 in einem derartigen Muster angeordnet, dass ein innerer Kreis I. C. und ein äußerer Kreis O. C. gebildet werden, die koaxial um die Achse A1-A2 herum angeordnet sind. Die Ankerwelle 32 springt in das Zentrum des inneren Kreises I. C. vor, und die Zähne 35 des Sonnenrades 34 auf der Ankerwelle 32 stehen im Eingriff mit Planetenradzähnen 46 in dem inneren Kreis I. C. Wie aus den Fig. 1 und 5-12 hervorgeht, weist die Planetengetriebeanordnung 40 weiterhin eine Antriebswelle 47 auf, die von der Seite der drehbaren, kreisförmigen Platte oder des Planetenträger 42 vorspringt, entgegengesetzt zu den Planetenrädern 45, und sich zusammen mit der kreisförmigen Platte 42 drehen kann. Die Antriebswelle 47 weist ein distales Ende 48 auf, wobei mehrere äußere Keile 49 um den Umfang der Antriebswelle 47 in der Nähe ihres distalen Endes 48 vorgesehen sind. Die Antriebswelle 47 verläuft koaxial zur Achse A1-A2.
  • In dem Gehäuse ist eine Ritzelanordnung vorgesehen, die an ihrem einen Ende in Eingriff mit der Antriebswelle der Planetengetriebeanordnung bringbar ist, und weist am anderen Ende ein Ritzel auf, das in Eingriff mit dem Schwungrad einer Brennkraftmaschine bringbar ist. Wie in den Fig. 1-12 gezeigt, weist eine Ritzelanordnung 50 vorzugsweise eine Ritzelwelle 52 auf, die eine Bohrung mit inneren Keilen 54 (siehe Fig. 4) an einem Ende aufweist, zum Eingriff mit äußeren Keilen 49 auf der Antriebswelle 47. Distal in Bezug auf dieses Ende weist die Ritzelwelle 52 eine Nut 57 auf. Wie besonders deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, wird die Nut 57 durch zwei kreisförmige, nach außen verlaufende Vorsprünge 57a, 57b gebildet. Am anderen Ende weist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, die Ritzelwelle 52 vorzugsweise äußere Keile 56 auf, die im Eingriff mit einem Ritzel 58 stehen. Das Ritzel 58 steht gegenüber dem Ritzelgehäuse 26 vor, und weist vorzugsweise Außenzähne 59 zum Eingriff mit einer Außenverzahnung 10 des Schwungrades einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) auf, wenn die Anlassermotoranordnung mit Strom versorgt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung umgibt, wie in den Fig. 1, 2 und 4-12 gezeigt, eine Ritzelfeder 53 die Ritzelwelle 52, ohne direkt die Ritzelwelle 52 zu berühren. Wie nachstehend genauer erläutert wird, arbeitet die Ritzelfeder 53 so, dass sie die Ritzelwelle 52 (und daher das Ritzel 58) weg vom Schwungrad bewegt, ohne direkt die Ritzelwelle 52 zu berühren und/oder sich mit der Ritzelwelle 52 zu drehen. Obwohl die bevorzugte, gezeigte und beschriebene Ausführungsform die Ritzelwelle 52 aufweist, ist die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt. Es ist beispielsweise denkbar, dass das Ritzel 58 direkt in Eingriff mit der Antriebswelle 47 gelangen kann, unter der Annahme, dass die Stifte 44 und/oder die Antriebswelle 47 der Planetengetriebeanordnung ausreichend lang ausgebildet werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist eine Kupplungsanordnung, beispielsweise eine Freilaufkupplungsanordnung, die im Patent von Bori et al. beschrieben wird, das durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird, koaxial um die Planetenräder herum vorgesehen, damit die Planetengetriebewelle sich mit höherer Geschwindigkeit und/oder in entgegengesetzter Richtung (im Vergleich zum Anlassen der Brennkraftmaschine) bewegen kann, und um sicherzustellen, dass diese höheren Drehzahlen oder die Drehung in entgegengesetzter Richtung nicht auf die Ankerwelle des Motors der Brennkraftmaschine übertragen werden. Die Kupplungsanordnung kann ein nicht-drehbares, ringförmiges, äußeres Kupplungsteil aufweisen, das abnehmbar an einem Innenumfang des Gehäuses befestigt ist, ein drehbares, ringförmiges, inneres Kupplungsteil, das einen Außenumfang aufweist, der in der Nähe eines Innenumfangs des äußeren Kupplungsteils vorgesehen ist, und einen Innenumfang, der im Eingriff mit dem Planetenrädern steht, sowie eine Drehsteuervorrichtung, die zwischen dem äußeren Kupplungsteil und dem inneren Kupplungsteil vorgesehen ist, um eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer ersten Richtung zu verhindern, und eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer zweiten Richtung zu gestatten.
  • Wie aus den Fig. 1, 2 und 13 hervorgeht, weist die Kupplungsanordnung 60 ein ringförmiges, äußeres Kupplungsteil 62 auf, vorzugsweise einen Antriebsring, und ein ringförmiges, inneres Kupplungsteil 80, vorzugsweise eine Außenverzahnung. Sowohl das äußere Kupplungsteil 62 als auch das innere Kupplungsteil 80 sind koaxial zur Achse A1-A2 angeordnet. Das äußere Kupplungsteil 62 ist ein Teil eines vereinigten Kupplungsaußengehäuses 63, das auch einen äußeren, ringförmigen Abschnitt 65 aufweist. Wie aus Fig. 13 hervorgeht, ist das vereinigte Kupplungsaußengehäuse 63 an dem Ritzelgehäuse 26 um einen Außenumfang des äußeren, ringförmigen Abschnitts 65 des vereinigten Kupplungsaußengehäuses 63 herum befestigt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bildet das vereinigte Kupplungsaußengehäuse 63 eine Öffnung 67 aus, durch welche die Antriebswelle 47 des Planetengetriebes eingeführt wird, wenn die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut wird. Anders als bei der Erfindung, die in dem Patent von Bori et al. beschrieben wird, nämlich infolge der Tatsache, dass das vereinigte Kupplungsaußengehäuse 63 einstückig das äußere Kupplungsteil 62 umfasst, und das vereinigte Kupplungsaußengehäuse 63 an dem Ritzelgehäuse 26 befestigt ist, kann sich das innere Kupplungsteil 80 nur in einer Richtung in Bezug auf das äußere Kupplungsteil 62 drehen.
  • Da das vereinigte Kupplungsaußengehäuse 63 vereinigt hiermit das äußere Kupplungsteil 62 enthält, wird die Anlassermotoranordnung dadurch vereinfacht, dass sie nur ein Teil anstelle von zwei Teilen aufweist. Weiterhin ist das vereinigte Kupplungsaußengehäuse in der Hinsicht vorteilhaft, dass es eine erhöhte Festigkeit aufweist, ein Teil mit kleinerem Durchmesser zulässt, und daher zu einem Ritzelgehäuse mit kleinerem Durchmesser führt, und die konzentrische Anordnung des Elektromotors in Bezug auf die Kupplungsanordnung verbessert.
  • Wie in den Fig. 1 und 13 gezeigt ist, weist das innere Kupplungsteil 80 einen im wesentlichen glatten Außenumfang 82 und einen Innenumfang 84 auf, der mit mehreren, in Axialrichtung verlaufenden Getriebezähnen 86 versehen ist. Der glatte Außenumfang 82 ist so ausgebildet, dass er sich in Bezug auf einen Innenumfang 66 des äußeren Kupplungsteils 62 dreht. Die inneren Getriebezähne 86 sind so ausgebildet, dass sie mit Getriebezähnen 46 jedes Planetenrades 45 um den Außenkreis O. C. in Eingriff stehen, der durch die Planetenräder 45 festgelegt wird, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Wie voranstehend erwähnt weist die Kupplungsanordnung eine Drehsteuervorrichtung auf, um die Drehung des inneren Kupplungsteils in einer ersten Richtung zu verhindern, und die Drehung des inneren Kupplungsteils in einer zweiten Richtung zuzulassen. Die Drehsteuervorrichtung wird hier nicht im Einzelnen erläutert; statt dessen ist eine Art einer Drehsteuervorrichtung im Einzelnen in dem Patent von Bori et al. beschrieben.
  • Eine Elektromagnetanordnung ist dazu vorgesehen, selektiv den Elektromotor mit Strom zu versorgen. Wie in den Fig. 5-12 und 14 gezeigt, weist eine Elektromagnetanordnung 100 einen Kontakt 102 für eine Batterie "B" und einen Kontakt 103 für einen Elektromagneten "S" auf (vergleiche die Fig. 1 und 2), befestigt an dem Ritzelgehäuse 26. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird beim Schließen des Zündschalters 200 eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie 180 und den Wicklungen (nicht gezeigt) des Elektromotors 30 hergestellt, um den Elektromotor 30 mit Strom zu versorgen. Bei der dargestellten Ausführungsform führt die Stromversorgung der Elektromagnetanordnung 100 nach dem Schließen des Zündschalters dazu, dass die Elektromagnetanordnung 100 so arbeitet, dass sie die Ritzelwelle 52 und daher das Ritzel 58 in Axialrichtung A1-A2 bewegt, so dass das Ritzel 58 in Eingriff mit der Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine gelangt, die angelassen werden soll, wie dies nachstehend genau erläutert wird.
  • Die Stromversorgung der Elektromagnetanordnung 100 verwendet Wicklungen, die eine Einziehwicklung 122 und eine Festhaltewicklung 124 umfassen, wie dies in den Fig. 5-12 und 14 gezeigt ist. Bei einer Ausführungsform weist die Einziehwicklung 122 der Elektromagnetanordnung 100 mehrere Wicklungen auf, die parallel angeordnet sind. Es wird Bezug auf die US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/804 183 genommen, eingereicht am 13. März 2001 mit dem Titel "Einziehwicklung mit mehreren Wicklungen für eine Elektromagnetanordnung für eine Anlassermotoranordnung", die an die Delco Remy America, Inc. übertragen wurde, und durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
  • Ein Tauchanker 113 wird in Axialrichtung verschoben, wenn die Einziehwicklung 122 und die Festhaltewicklung 124 mit Strom versorgt werden (nach links in den Fig. 6-10). Der Tauchanker 113 betätigt einen beweglichen elektrischen Kontakt 142 (auch als Tauchankerkontakt bekannt). Der bewegliche Kontakt 142 kann so bewegt werden, dass er in Kontakt mit einem Paar fester elektrischer Kontakte 144a, 144b gelangt, damit der Kontakt 142 elektrisch mit den Kontakten 144a, 144b verbunden wird. Insbesondere wird bei Stromversorgung der Wicklungen 122, 124 der Tauchanker 113 in eine derartige Richtung verschoben, in der der bewegliche Kontakt 142 dazu veranlasst wird, in Eingriff mit den festen Kontakten 144a, 144b zu gelangen. Diese Bewegung des Tauchankers 113 veranlasst auch die Ritzelwelle 52 und daher das Ritzel 58 zu einer Verschiebung in diese Richtung, wodurch das Ritzel 58 mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine in Eingriff gelangt. Wie in Fig. 14 gezeigt wird, wenn das Ritzel 58 im Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine steht, und der bewegliche Kontakt 142 elektrisch mit den festen Kontakten 144a, 144b verbunden ist, die Einziehwicklung 122 umgangen oder kurzgeschlossen, und wird der volle elektrische Strom an den Anlassermotor 30 angelegt.
  • Sobald die Wicklungen 122, 124 den Tauchanker 113 in Axialrichtung zum Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad bewegt haben, und nachdem die Einziehwicklung 122 kurzgeschlossen wurde, hält die Festhaltewicklung 124 den Tauchanker 113 in dieser Position, damit das Ritzel 58 im Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine bleibt, und der Kontakt 142 die elektrische Verbindung mit den Kontakten 144a, 144b beibehält. Die Festhaltewicklung 124 erzeugt eine ausreichend hohe Kraft, um den Tauchanker 113 in dieser Position zu halten, gegen die Kraft der Rückstellfeder 53, welche in Axialrichtung weg von dem Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad wirkt.
  • Soll mit dem Anlassen der Brennkraftmaschine aufgehört werden, wird der Zündschalter 200 (siehe Fig. 14) geöffnet, wodurch die Festhaltewicklung 124 abgeschaltet wird, was wiederum dazu führt, dass die Feder 53 den Tauchanker 113 und das Ritzel 58 in Axialrichtung weg von dem Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad bewegt (in den Fig. 11 und 12 nach rechts). Die Rückstellfeder 53 bewirkt daher, dass sich der bewegliche Kontakt 142 von den festen Kontakten 144a, 144b trennt, und führt dazu, dass das Ritzel 58 aus dem Eingriff mit der Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine gelöst wird. Wie nachstehend erläutert, bewegt die Rückstellfeder 53 die Ritzelwelle 52 und das Ritzel 58, ohne direkt die Ritzelwelle 52 und/oder das Ritzel 58 zu berühren, oder sich zusammen mit diesen Teilen zu drehen.
  • Der Tauchanker 113 der Elektromagnetanordnung 100 besteht im wesentlichen aus einem Material, das bei Stromversorgung der Elektromagnetwicklungen magnetisiert werden kann. Dieses Magnetfeld verursacht, wenn es erzeugt wird, dass der Tauchanker 113 in Axialrichtung mit einer Kraft beaufschlagt wird. Typischerweise besteht der Tauchanker 113 aus einem kohlenstoffarmen Stahl.
  • Zwar besteht der Elektromagnet-Tauchanker 113 typischerweise aus kohlenstoffarmen Stahl, jedoch weist ein derartiges Material im allgemeinen keine Oberfläche mit hohem Verschleiß auf.
  • Während die Ritzelfeder 53 gemäß der vorliegenden Erfindung innerhalb des Elektromagnet-Tauchankers 113 angeordnet ist, wie in den Fig. 5-12 gezeigt, berührt sie nicht direkt den Tauchanker 113, das Ritzel 58, oder die Ritzelwelle 52, und drückt auch nicht direkt auf diese Teile. Ein Kontaktteil 55 mit härterer Oberfläche ist innerhalb des Tauchankers 113 angeordnet, zur Berührung mit der Feder 53. Bei einer Ausführungsform weist das Kontaktteil 55 Ringform mit einer Unterbrechung auf, beispielsweise wie ein C-Ring, wie dies in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Kontaktteil 55 kreisförmig, wie eine Beilagscheibe. Das Kontaktteil 55 kann jede Art einer härteren Oberfläche aufweisen, einschließlich unmagnetischer Metalle, beispielsweise Einsatz gehärteter Stahl, Edelstahl, oder Messing.
  • Wie in den Fig. 3-12 gezeigt ist, ist bei einer Ausführungsform der Tauchanker 113 eine Welle mit einer darin vorgesehenen Bohrung. Der Tauchanker 113 weist im wesentlichen zumindest zwei Flächen 113a und 113b mit unterschiedlichem Querschnitt auf. Dieser Unterschied in Bezug auf die beiden Querschnitte der Flächen 113a, 113b führt zur Bereitstellung einer inneren Kontaktoberfläche 116 (siehe Fig. 3) innerhalb der Bohrung des Tauchankers 113, die an der Verbindungsstelle der beiden Querschnittsflächen 113a und 113b ausgebildet wird.
  • Allerdings ist die Kontaktoberfläche 116 nicht darauf beschränkt, eine abgestufte Oberfläche zwischen der Verbindungsstelle zwischen zwei unterschiedlichen Querschnittsflächen 113a und 113b des Tauchankers 113 aufzuweisen. Allgemein kann die Kontaktoberfläche 116 jede Oberfläche sein, die mit der Innenumfangsoberfläche des Tauchankers 113 verbunden ist, und zulässt, dass das Kontaktteil 55 an dieser Kontaktoberfläche 116 anliegt und diese berührt. So kann beispielsweise bei einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) der Tauchanker eine Fläche mit einem einzigen Querschnitt aufweisen, und mit einem Flansch versehen sein, der gegenüber einer Innenwand der einzelnen Querschnittsfläche vorspringt. Der Flansch weist eine Kontaktoberfläche für das Kontaktteil auf, an welcher dieses anliegen und sie berühren kann. Alternativ hierzu kann der Tauchanker mehrere Flansche aufweisen, die von der Innenwand nach innen vorspringen, um die Kontaktoberfläche auszubilden. Bei einer anderen Alternative kann der Tauchanker einen Stift oder mehrere Stifte aufweisen, die von der Innenwand der einzelnen Querschnittsfläche aus vorspringen, um eine Kontaktfläche zur Verfügung zu stellen.
  • Wiederum liegt das Kontaktteil 55 gegen diese Kontaktoberfläche 116 des Tauchankers 113 an, und berührt diese. Weiterhin ist nach dem Zusammenbau das Kontaktteil 55 innerhalb der Nut 57 der Ritzelwelle 52 angeordnet (siehe Fig. 3).
  • Eine Tauchankeranschlaganordnung ist in der Nähe der Ritzelwelle um die Ritzelwelle herum angeordnet, wie dies in den Fig. 4-12 gezeigt ist. Die Tauchankeranschlaganordnung weist einen Tauchankeranschlag 170 auf, in welchem ein Loch 172 vorgesehen ist, durch welches die Ritzelwelle 52 positioniert wird. Der Tauchankeranschlag 170 weist weiterhin eine Nut 174 auf, die in der Oberfläche des Tauchankeranschlags 170 entgegengesetzt zu der Oberfläche angeordnet ist, die dem Schwungrad der Brennkraftmaschine gegenüberliegt. Ein Ende der Ritzelfeder 53 ist innerhalb dieser Nut 174 angeordnet. Dieses Ende der Ritzelfeder 53 drückt daher ständig gegen den Tauchankeranschlag 170 in der Nut 174. Der Tauchankeranschlag 170 drückt gegen das Ritzelgehäuse 26 infolge der Rückstellfeder 53.
  • Daher wird, wobei auf die Fig. 1-4 Bezug genommen wird, die Anlassermotoranordnung folgendermaßen zusammengebaut. Vorzugsweise wird das Innenringteil 80 in das vereinigte Kupplungsaußengehäuse 63 eingeführt. Dann wird das distale Ende 48 der Antriebswelle 47 der Planetengetriebeanordnung 40 durch die Öffnung 67 eingeführt, die in dem vereinigten Kupplungsaußengehäuse 63 vorgesehen ist. Das distale Ende 48 der Antriebswelle 47 der Planetengetriebeanordnung 40 wird dann in die in der Ritzelwelle 52 vorgesehene Bohrung eingeführt, so dass Keile 49 auf der Antriebswelle 47 in Eingriff mit Keilen 54 der Ritzelwelle 52 gelangen. Die Keile 49 und die Keile 54 verriegeln sich miteinander, so dass sich die Antriebswelle 47 und die Ritzelwelle 52 zusammen drehen. Wie in Fig. 3 gezeigt wird das Kontaktteil 55 innerhalb der Nut 57 um die Außenoberfläche der Ritzelwelle 52 herum angeordnet. Der Tauchanker 113 wird um die Ritzelwelle 52 und um das Kontaktteil 55 herum angeordnet, so dass das Kontaktteil 55 in Berührung mit der inneren Kontaktoberfläche 116 (siehe Fig. 3) des Tauchankers 113 gelangen kann. Die Rückstellfeder 53 wird so angeordnet, dass sie die Ritzelwelle 52 umgibt, jedoch die Ritzelwelle 52 nicht direkt berührt.
  • Weiterhin wird ein erstes Ende der Rückstellfeder 53 so angeordnet, dass es gegen das Kontaktteil 55 innerhalb des Tauchankers 113 drückt. Wie in den Fig. 5-12 gezeigt, wird die Rückstellfeder 53 zumindest teilweise innerhalb des Tauchankers 113 angeordnet. Dann wird der Tauchankeranschlag 170 um die Ritzelwelle 52 herum angeordnet. Das erste Ende der Rückstellfeder 53 drückt gegen das Kontaktteil 55 innerhalb des Tauchankers 113, während das entgegengesetzte, zweite Ende der Rückstellfeder 53 gegen den Tauchankeranschlag 170 in der Nut 174 drückt, der wiederum gegen das Ritzelgehäuse 26 gedrückt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Rückstellfeder 53 die Ritzelwelle 52 berührt, da die Rückstellfeder 53 einen größeren Durchmesser aufweist, als der Außenumfang der Ritzelwelle 52 beträgt, und da beide Enden der Rückstellfeder 53 in einer solchen Position gehalten werden, dass die Feder 53 konzentrisch um die Ritzelwelle 52 herum gehalten wird. Anders ausgedrückt bewegt sich, da ein Ende der Feder 53 innerhalb der Nut 174 des Tauchankeranschlages 170 gehalten wird, und das andere Ende der Feder 53 in Anlage gegen das Teil 55 innerhalb des Tauchankers 113 gehalten wird, der Körper der Feder 53 zwischen deren Enden nicht in Radialrichtung zur Ritzelwelle 52 hin, um die Ritzelwelle 52 zu berühren. Weiterhin wird die Rückstellfeder 53 von dem Ritzel 58 getrennt gehalten, nämlich durch den Tauchankeranschlag 170 und das Ritzelgehäuse 26.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5-12 wird nunmehr der Betriebsablauf gemäß der Erfindung beschrieben. Die Fig. 5-12 zeigen die Abfolge von Schritten, in welcher die Anlassermotoranordnung in Gang gesetzt wird, um eine Brennkraftmaschine anzulassen, und dann nach Anlassen der Brennkraftmaschine abgeschaltet wird, so wie die Abfolge der Bewegungen, wenn der Mechanismus das Ritzel 58 in Eingriff mit der Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine bringt, und dann das Ritzel außer Eingriff bringt.
  • Fig. 5 zeigt eine Anlassermotoranordnung 20 unmittelbar vor dem Schließen des Zündschalters, und daher unmittelbar vor der Stromversorgung der Elektromagnetanordnung. Wie dargestellt berührt das Kontaktteil 55 die Kontaktoberfläche 116 des Tauchankers 113.
  • Fig. 6 zeigt die Anlassermotoranordnung 20 unmittelbar nach Schließen des Zündschalters. Insbesondere überträgt, wie in Fig. 14 gezeigt, wenn der Zündschalter 200 in die Position "EIN" gedreht wird, die Batterieklemme 1102 (siehe die Fig. 5-12) einen schwachen elektrischen Strom von einer Anlasserbatterie 180, um die Elektromagnetanordnung 100 mit Strom zu versorgen, und insbesondere die Elektromagnetwicklungen (Einziehwicklung 122 und Festhaltewicklung 124) mit Strom zu versorgen. Die Stromversorgung der Wicklungen führt wiederum dazu, dass der Tauchanker 113 magnetisiert wird, wodurch der Tauchanker 113 in Axialrichtung bewegt wird.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, bewegt die Bewegung des Tauchankers 113 wiederum das Kontaktteil 55 in derselben Axialrichtung, da das Kontaktteil 55 die Kontaktoberfläche 116 des Tauchankers 113 berührt. Weiterhin sitzt, wie voranstehend bereits erwähnt, das Kontaktteil 55 in der Nut 57 um die Außenoberfläche der Ritzelwelle 52 herum. Wenn sich der Tauchanker 113 in Axialrichtung bewegt, nimmt daher das Kontaktteil 55 die Ritzelwelle 52 am Vorsprung 57a der Nut 57 mit, was dazu führt, dass die Ritzelwelle 52 und das Ritzel 58 in derselben Axialrichtung (nach links in Fig. 6) bewegt werden. Gleichzeitig bewegt der Tauchanker 113 den beweglichen Kontakt 142 zu den festen Kontakten 144a, 144b.
  • Der Tauchanker 113 bewegt sich weiterhin in derselben Axialrichtung, so dass auch die Ritzelwelle 52 und das Ritzel 58 in dieser Richtung bewegt werden, so dass das Ritzel 58 gegen die Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine anliegt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der Tauchanker 113 bewegt sich weiterhin in derselben Axialrichtung, wobei wiederum die Ritzelwelle 52 und das Ritzel 58 bewegt werden, und der bewegliche Kontakt 142 bewegt wird, bis dieser in elektrischer Verbindung mit den festen Kontakten 144a, 144b steht, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Wie voranstehend geschildert führt, wie in Fig. 14 gezeigt, die elektrische Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt 142 und den festen Kontakten 144a, 144b dazu, dass die Einziehwicklung 122 kurzgeschlossen wird. Diese elektrische Verbindung führt auch dazu, dass elektrischer Strom (mit voller Leistung) dem Elektromotor 30 zugeführt wird. Das Ingangsetzen des Elektromotors 30 führt wiederum zur Drehung der Ankerwelle 32 des Elektromotors. Weiterhin hat sich, wie in Fig. 8 gezeigt, der Tauchanker 113 um eine ausreichende Entfernung in diese Axialrichtung bewegt, so dass das Ritzel 58 in Eingriff mit der Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine gelangen kann.
  • Selbst nach Herstellung der Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt 142 und den festen Kontakten 144a, 144b bewegt sich der Tauchanker 113 in derselben Axialrichtung weiter, bis der Tauchanker 113 auf dem Tauchankeranschlag 170 aufsitzt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt steht das Ritzel 58 immer noch im Eingriff mit der Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine.
  • Selbst nachdem der Tauchanker 113 gegen den Tauchankeranschlag 170 angestoßen ist, bewegt sich die Ritzelwelle 52 weiterhin in derselben Axialrichtung in Bezug auf die Antriebswelle 47 des Planetengetriebes, bis ein angepasster, axialer Keilanschlag 54a innerer Keile 54 der Ritzelwelle 52 auf einen axialen Keilanschlag 49a externer Keile 49 der Planetengetriebeantriebswelle 47 auftrifft, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehung der Ankerwelle 32 des Elektromotors auf die Planetengetriebeantriebswelle 47 übertragen, die wiederum auf die Ritzelwelle 52 übertragen wird, wodurch das Ritzel 58 gedreht wird. Da sich das Ritzel 58 dreht, und im Eingriff mit der Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine steht, wird die Brennkraftmaschine durchgedreht.
  • Sobald die Brennkraftmaschine angelassen ist, öffnet der Benutzer typischerweise den Zündschalter, wodurch die Elektromagnetanordnung 100 abgeschaltet wird (siehe Fig. 14). Zu einem gewissen Zeitpunkt nach dem Abschalten der Elektromagnetanordnung 100 überwindet die Kraft der Feder 53 die magnetische Kraft der Festhaltewicklung 124 des Elektromagneten, sowie irgendeine Axialdruckkraft, die das Ritzel 58 in Eingriff mit der Außenverzahnung 10 drückt, so dass die Feder 53 den Tauchanker 113 über das Kontaktteil 55 bewegt. Das Kontaktteil 55 wiederum bewegt die Ritzelwelle 52, wodurch das Ritzel 58 in Axialrichtung weg von dem Eingriff mit der Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine bewegt wird (in den Fig. 11 und 12 nach rechts). Wiederum wird die Bewegung der Ritzelwelle 52 und des Ritzels 58 erzielt, ohne dass die Ritzelfeder 53 die Ritzelwelle 52 und/oder das Ritzel 58 bewegt. Weiterhin führt die Bewegung des Tauchankers 113 dazu, dass sich der bewegliche Kontakt 142 von den festen Kontakten 144a, 144b trennt, wodurch die Stromzufuhr zum Motor 30 unterbrochen wird.
  • Fig. 11 erläutert den Zeitpunkt unmittelbar nach Abschalten der Elektromagnetanordnung. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Feder 53 damit, den Tauchanker 113 in Axialrichtung zu bewegen, weg von dem Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad. Wie voranstehend erwähnt, beginnt diese Bewegung des Tauchankers 113 wiederum mit der Bewegung des beweglichen Kontakts 142 weg von der elektrischen Verbindung mit den festen Kontakten 144a, 144b, obwohl in Fig. 11 der Kontakt 142 und die Kontakte 144a, 144b verbunden dargestellt sind. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Tauchanker 113 von seiner Aufsitzposition wegbewegt, hat sich also der Tauchanker 113 in Axialrichtung weg von der Berührung mit dem Tauchankeranschlag 170 bewegt, obwohl der Tauchanker 113 noch nicht damit begonnen hat, die Ritzelwelle 52 und das Ritzel 58 weg von dem Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrat zu bewegen.
  • Fig. 11 erläutert noch eine Situation, die dann auftritt, wenn sich die Brennkraftmaschine nicht anlassen lässt. Wurde jedoch die Brennkraftmaschine angelassen, bestände der einzige Unterschied darin, dass das Freilaufdrehmoment (das durch die schraubenförmigen Keile 49, 54 einwirkt) das Lösen des Ritzels 58 erleichtern würde. In diesem Fall würden sich der Tauchanker 113 und die Ritzelwelle 52 zusammen in Fig. 11 bewegen, anstatt zuerst der Tauchanker 113, und dann erst die Ritzelwelle 52.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, bewegt sich der Tauchanker 113 weiterhin in Axialrichtung, weg von dem Eingriff zwischen Ritzel und Schwungrad, so dass der bewegliche Kontakt 122 nicht mehr elektrisch mit den festen Kontakten 144a, 144b verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird kein elektrischer Strom mehr an den Motor 30 angelegt. Wie ebenfalls in Fig. 12 gezeigt ist, drückt die Feder 52 gegen das Kontaktteil 55, welches wiederum gegen die Kontaktoberfläche 116 des Tauchankers 113 drückt. Da das Kontaktteil 55 in der Nut 57 um die Außenoberfläche der Ritzelwelle 52 herum einsetzt, nimmt das Kontaktteil 55 die Ritzelwelle 52 am Vorsprung 57b (siehe Fig. 3) der Nut 57 mit, und beginnt daher, die Ritzelwelle 52 und das Ritzel 58 in Axialrichtung zu bewegen, weg vom Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine (in Fig. 12 nach rechts).
  • Auf die voranstehend geschilderte Art und Weise berührt, während die Ritzelfeder 53 die Ritzelwelle 52 umgibt, die Ritzelfeder 53 nicht die Ritzelwelle 52 oder das Ritzel 58, während die Ritzelwelle 52 und das Ritzel 58 aus dem Eingriff mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine bewegt werden. Statt dessen wird das innerhalb des Tauchankers 113 angeordnete Kontaktteil 55 dazu verwendet, die Ritzelwelle 52mitzunehmen, um die Ritzelwelle 52 zu bewegen, wodurch wiederum das Ritzel 58 in Eingriff mit beziehungsweise außer Eingriff von der Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine gebracht wird.
  • Weiterhin ist, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, um ein Weiterlaufen des Elektromotors 30 in einer Situation zu verhindern, in welcher sich die Brennkraftmaschine nicht anlassen lässt, der Tauchanker 113 so ausgebildet, dass er sich unabhängig von der Ritzelwelle 52 bewegen kann. Daher kann sich der Tauchanker 113 so bewegen, dass die elektrische Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt 142 und den festen Kontakten 144a, 144b unterbrochen wird, während das Ritzel 58 immer noch im Eingriff mit der Außenverzahnung 10 des Schwungrades der Brennkraftmaschine steht.
  • Sobald die elektrische Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt 142 und den festen Kontakten 144a, 144b unterbrochen wurde, fließt kein Strom mehr zum Motor 30. Dies führt dazu, dass die Drehung der Ankerwelle 32 abnimmt, wodurch das Ausmaß an Axialdruckkraft verringert wird, die das Ritzel 58 in Eingriff mit der Außenverzahnung 10 zieht, wenn der Motor 30 läuft. Zu einem gewissen Zeitpunkt ist die Axialdruckkraft ausreichend abgesunken, so dass die Rückstellfeder 53 die Ritzelwelle 52 zu bewegen beginnt, über das Kontaktteil 55, um das Ritzel 58 außer Eingriff von der Außenverzahnung 10 zu bringen.
  • Fachleuten auf diesem Gebiet werden leicht zusätzliche Vorteile und Abänderungen erkennen. Die Erfindung ist daher nicht auf die speziellen Einzelheiten und Ausführungsformen beschränkt, die voranstehend gezeigt und beschrieben wurden. Es können Abeichungen gegenüber derartigen Einzelheiten erfolgen, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der Gesamtheit der Anmeldeunterlagen und soll von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein.
  • Fachleuten werden andere Ausführungsformen der Erfindung auffallen, wenn sie sich die Anmeldung überlegen, und die hier geschilderte Erfindung in die Praxis umsetzen. Die Beschreibung und die Beispiele sollen nur als beispielhaft verstanden werden, da sich das wahre Wesen und der wahre Umfang der Erfindung aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben.

Claims (26)

1. Anlassermotoranordnung, welche aufweist:
ein Gehäuse;
einen in dem Gehäuse vorgesehenen Elektromotor, der eine drehbare Ankerwelle aufweist;
eine drehbare Antriebswelle, die eingreifbar mit der Ankerwelle verbunden ist;
eine Ritzelanordnung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, und am einen Ende mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist, und am anderen Ende ein Ritzel aufweist, das mit einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine in Eingriff bringbar ist;
eine Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um selektiv den Elektromotor mit Strom zu versorgen, wobei die Elektromagnetanordnung koaxial zur Antriebswelle angeordnet ist, einen Tauchanker aufweist, der mit einer Bohrung versehen ist, und der Tauchanker in Eingriff mit der Ritzelanordnung bringbar ist, um die Ritzelanordnung einschließlich des Ritzels in Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen; und
eine Rückstellfeder, die zumindest teilweise innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetanordnung angeordnet ist, um die Ritzelanordnung einschließlich des Ritzels weg von dem Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen, wobei die Rückstellfeder beabstandet von der Ritzelanordnung angeordnet ist;
wobei die Stromversorgung der Elektromagnetanordnung den Tauchanker bewegt, um die Ritzelanordnung so zu bewegen, dass das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad gelangt; und
wobei bei Stromabschaltung für die Elektromagnetanordnung die Rückstellfeder die Ritzelanordnung bewegt, die das Ritzel außer Eingriff mit dem Schwungrad bewegt.
2. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktteil vorgesehen ist, das in Eingriff mit dem Tauchanker und mit der Ritzelanordnung gelangt, so dass eine Bewegung des Tauchankers die Ritzelanordnung bewegt, wobei das Kontaktteil innerhalb der Bohrung des Tauchankers angeordnet ist, und eine Kontaktoberfläche des Tauchankers berührt, und das Kontaktteil innerhalb einer Nut angeordnet ist, die um eine Außenoberfläche der Ritzelanordnung herum vorgesehen ist;
ein erstes Ende der Rückstellfeder gegen das Kontaktteil drückt; und
bei Stromabschaltung für die Elektromagnetanordnung die Rückstellfeder das Kontaktteil bewegt, das wiederum die Ritzelanordnung bewegt, um das Ritzel außer Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen.
3. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil die Form eines Ringes mit einer Unterbrechung aufweist.
4. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil ringförmig ist.
5. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil aus Einsatz gehärtetem Stahl besteht.
6. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil aus Edelstahl besteht.
7. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil aus Messing besteht.
8. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tauchankeranschlaganordnung um die Ritzelanordnung herum vorgesehen ist, die Tauchankeranschlaganordnung eine Nut aufweist, die in einer Oberfläche entgegengesetzt zu einer Oberfläche vorgesehen ist, die dem Schwungrad gegenüberliegt, und ein zweites Ende der Rückstellfeder, das entgegengesetzt zum ersten Ende der Rückstellfeder angeordnet ist, gegen die Nut drückt, die in der Tauchankeranschlaganordnung vorgesehen ist.
9. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Antriebswelle Teil einer Planetengetriebeanordnung ist, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei die Planetengetriebeanordnung mehrere Planetenräder aufweist, die im Eingriff mit der Ankerwelle stehen, und jedes Planetenrad sich auf einem jeweiligen Stift drehen kann, und die Stifte mit der drehbaren Antriebswelle verbunden sind.
10. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplungsanordnung in dem Gehäuse vorgesehen ist, die mit der Antriebswelle der Planetengetriebeanordnung und der Ankerwelle in Eingriff bringbar ist, wobei die Kupplungsanordnung ein inneres Kupplungsteil aufweist, ein vereinigtes Kupplungsaußengehäuse mit einem äußeren Kupplungsteil, und eine zwischen dem äußeren Kupplungsteil und dem inneren Kupplungsteil vorgesehene Drehsteuervorrichtung, die dazu dient, eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer ersten Richtung zu verhindern, und eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer zweiten Richtung zu gestatten.
11. Anlassermotoranordnung, welche aufweist:
ein Gehäuse;
einen in dem Gehäuse vorgesehenen Elektromotor, der eine drehbare Ankerwelle aufweist;
eine drehbare Antriebswelle, die eingreifbar mit der Ankerwelle verbunden ist;
eine in dem Gehäuse vorgesehene Ritzelanordnung, die eine Ritzelwelle aufweist, die an einem Ende mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist, und am anderen Ende ein Ritzel aufweist, das in Eingriff mit einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine bringbar ist, wobei die Ritzelwelle eine Nut aufweist, die um eine Außenoberfläche der Ritzelwelle herum vorgesehen ist;
eine Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um selektiv den Elektromotor mit Strom zu versorgen, wobei die Elektromagnetanordnung koaxial zur Antriebswelle angeordnet ist, und die Elektromagnetanordnung einen Tauchanker mit einer Bohrung aufweist, und der Tauchanker in Eingriff mit der Ritzelanordnung bringbar ist, um das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen;
eine Rückstellfeder, die um die Ritzelwelle herum angeordnet ist, ohne die Ritzelwelle zu berühren, wobei die Rückstellfeder zumindest teilweise innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetanordnung angeordnet ist; und
ein Kontaktteil, das innerhalb der Nut angeordnet ist, die sich um die Außenoberfläche der Ritzelwelle erstreckt, wobei das Kontaktteil ebenfalls innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetanordnung angeordnet ist;
wobei eine Stromversorgung der Elektromagnetanordnung den Tauchanker bewegt, der wiederum das Kontaktteil bewegt, welches wiederum die Ritzelanordnung bewegt, um hierdurch das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad zu bringen; und
bei Stromabschaltung für die Elektromagnetanordnung die Rückstellfeder des Kontaktteil bewegt, das wiederum die Ritzelanordnung bewegt, um das Ritzel außer Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen.
12. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil die Form eines Ringes mit einer Unterbrechung aufweist.
13. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil ringförmig ist.
14. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil aus Einsatz gehärtetem Stahl besteht.
15. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil aus Edelstahl besteht.
16. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil aus Messing besteht.
17. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tauchankeranschlaganordnung um die Ritzelanordnung herum vorgesehen ist, die Tauchankeranschlaganordnung eine Nut aufweist, die in einer Oberfläche entgegengesetzt zu jener Oberfläche vorgesehen ist, die dem Schwungrad gegenüber liegt, und ein Ende der Rückstellfeder gegen die Nut der Tauchankeranschlaganordnung drückt.
18. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle ein Teil einer Planetengetriebeanordnung ist, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei die Planetengetriebeanordnung mehrere Planetenräder aufweist, die im Eingriff mit der Ankerwelle stehen, jedes Planetenrad um einen jeweiligen Stift drehbar ist, und die Stifte mit der drehbaren Antriebswelle verbunden sind.
19. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine in dem Gehäuse vorgesehene Kupplungsanordnung vorgesehen ist, die in Eingriff mit der Antriebswelle der Planetengetriebeanordnung und der Ankerwelle bringbar ist, wobei die Kupplungsanordnung ein inneres Kupplungsteil aufweist, ein vereinigtes Kupplungsaußengehäuse mit einem äußeren Kupplungsteil, und eine zwischen dem äußeren Kupplungsteil und dem inneren Kupplungsteil vorgesehene Drehsteuervorrichtung, die dazu dient, eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer ersten Richtung zu verhindern, und eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer zweiten Richtung zuzulassen.
20. Anlassermotoranordnung, welche aufweist:
ein Gehäuse;
einen in dem Gehäuse vorgesehenen Elektromotor, der mit einer drehbaren Ankerwelle versehen ist;
eine Planetengetriebeanordnung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, und eine drehbare Antriebswelle aufweist, die eingreifbar mit der Ankerwelle verbunden ist, wobei die Planetengetriebeanordnung weiterhin mehrere Planetenräder aufweist, die im Eingriff mit der Ankerwelle stehen, und jedes Planetenrad um einen jeweiligen Stift drehbar ist, und die Stifte mit der drehbaren Antriebswelle verbunden sind;
eine in dem Gehäuse vorgesehene Ritzelanordnung, die eine Ritzelwelle aufweist, die an einem Ende mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist, und am anderen Ende ein Ritzel aufweist, das in Eingriff mit einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine bringbar ist, wobei die Ritzelwelle eine Nut aufweist, die um eine Außenoberfläche der Ritzelwelle herum vorgesehen ist;
eine Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um selektiv den Elektromotor mit Strom zu versorgen, wobei die Elektromagnetanordnung koaxial zur Antriebswelle angeordnet ist, und einen mit einer Bohrung versehenen Tauchanker aufweist, der in Eingriff mit der Ritzelanordnung bringbar ist, um das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen;
eine Rückstellfeder, die um die Ritzelwelle herum angeordnet ist, ohne die Ritzelwelle zu berühren, wobei die Rückstellfeder zumindest teilweise innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetanordnung angeordnet ist;
ein Kontaktteil, das innerhalb der Nut angeordnet ist, die um Außenoberfläche der Ritzelwelle herum vorgesehen ist, wobei das Kontaktteil ebenfalls innerhalb der Bohrung des Tauchankers der Elektromagnetanordnung angeordnet ist; und
eine Tauchankeranschlaganordnung, die um die Ritzelanordnung herum vorgesehen ist, wobei die Tauchankeranschlaganordnung eine Nut aufweist, die in einer Oberfläche entgegengesetzt zu jener Oberfläche vorgesehen ist, die dem Schwungrad gegenüberliegt, und ein Ende der Rückstellfeder gegen die Nut der Tauchankeranschlaganordnung drückt;
wobei eine Stromversorgung der Elektromagnetanordnung den Tauchanker bewegt, der wiederum das Kontaktteil bewegt, das wiederum die Ritzelanordnung bewegt, um so dass Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad zu bringen; und
bei Abschalten der Stromzufuhr zur Elektromagnetanordnung die Rückstellfeder das Kontaktteil bewegt, das wiederum die Ritzelanordnung bewegt, um das Ritzel außer Eingriff mit dem Schwungrad zu bewegen.
21. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil die Form eines Ringes mit einer Unterbrechung aufweist.
22. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil ringförmig ist.
23. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil aus Einsatz gehärtetem Stahl besteht.
24. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil aus Edelstahl besteht.
25. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktteil aus Messing besteht.
26. Anlassermotoranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine in dem Gehäuse vorgesehene Kupplungsanordnung vorgesehen ist, die in Eingriff mit der Antriebswelle der Planetengetriebeanordnung und der Ankerwelle bringbar ist, wobei die Kupplungsanordnung ein inneres Kupplungsteil aufweist, ein vereinigtes Kupplungsaußengehäuse, das ein äußeres Kupplungsteil aufweist, und eine Drehsteuervorrichtung, die zwischen dem äußeren Kupplungsteil und dem inneren Kupplungsteil vorgesehen ist, um eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer ersten Richtung zu verhindern, und eine Drehung des inneren Kupplungsteils in einer zweiten Richtung zu gestatten.
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