DE2713075A1 - Vorrichtung zum anwerfen einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum anwerfen einer brennkraftmaschine

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DE2713075A1
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Description

Dipl. Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr.rer.nat. W. KÖRBER
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
HONDA GIKEN KOGYO KABU3HIKI KAlSHA 27-8, Jingumae, 6-chome Shibuya-ku
Tokio, Japan
D-6000 MÖNCHEN 2 2 Steinsdoiist'aße 10
'S* (089) ' 29 66 84
24. M'lrz 19 77
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Patentanmeldung Vorrichtung zum Anwerfen einer Brennkraftmaschine
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ΒΕ3 C HRÜ I BUNG
Die Erfindiang bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anwerfen einer Brennkraftmaschine durch die Freigabe einer in einer Spiralfeder gespeicherten Kraft.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Anwerfvorrichtung für eine Brennkraftmaschine bzw0 einen Motor mit einer durch den Motor betätigbaren automatischen Einrichtung zum Speichern einer Kraft in einer Spiralfeder in Verbindung mit einer Betätigungseinrichtung, wobei die Anordnung derart ist, daß die zum Anwerfen des Motors dienende Kraft in der Spiralfeder durch den Motor gespeichert wird, und daß es beim erneuten Anwerfen des Motors nicht erforderlich ist, eine An— werfkraft zu speichern»
Bei bestimmten Fahrzeugen, z.B. Motorrädern, werden zum Anwerfen des Motors in großem Umfang selbsttätige Anwerfvorrichtungen, die mittels eines Schalters betätigbar sind, sowie sog. Kickstarter verwendete Bei Vorrichtungen der ersteren Art läßt sich der Motor zwar auf einfache Weise in Gang setzen, doch verursacht der hierbei benötigte Anlassermotor hohe Kosten, die zugehörige Batterie muß eine große Kapazität haben, und auch der Einbau eines solchen Anlassers ist kostspielige Im letzteren Fall ergeben sich zwar nur geringe Kosten, doch ist eine Betätigung durch einen geübten Benutzer erforderlich, und es wird eine große Betätigungskraft benötigt,
Wenn man versucht, ein Motorrad zu schaffen, das ein geringes Gewicht und kleine Abmessungen aufweist, das mit geringen Kosten herstellbar ist, das leicht zu benutzen ist, und das auch zur Benutzung durch Frauen oder andere Personen mit geringerer Körperkraft geeignet ist, ergeben sich bei den
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bekannten Anlassern und Anwerfvorrichtungen Probleme. Die Verwendung eines automatischen Anlassers führt zu höheren Kosten, während ein Kickstarter schwer zu betätigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motoranwerfvorrichtung mit einer auslösbaren Spiralfeder zum Speichern einer Kraft zu schaffen, die es ermöglicht, den Motor nach Bedarf erneut anzuwerfen, ohne daß vorher durch Betätigen eines Pedals eine Kraft in der Spiralfeder gespeichert zu werden braucht. Ferner soll eine Anwerfvorrichtung geschaffen werden, bei der eine Spiralfeder, die zum Anwerfen des Motors freigegeben worden ist, automatisch durch den Motor aufgezogen wird, um erneut eine Kraft zu speichern, bei der somit eine automatische Kraftspeicherung erfolgt, ohne daß vor dem erneuten Gebrauch ein Speichervorgang durchgeführt zu werden braucht, und die es auf sehr leichte und bequeme Weise ermöglicht, den Motor erneut anzuwerfen,, Weiterhin soll eine Anwerfvorrichtung geschaffen werden, die sich in Verbindung mit dem Motor eines leichten Motorrades leicht und bequem benutzen läßt, so daß der Motor gefahrlos und zwangsläufig auch von Frauen oder anderen Personen mit geringer Körperkraft in Gang gesetzt werden kann, und daß jederzeit auf einfache Weise ein erneutes Anwerfen möglich ist. Schließlich soll eine Anwerfvorrichtung geschaffen werden, bei der der Motor selbst dazu dient, eine Anwerfkraft zu speichern» Zu diesem Zweck dient ein Element, das durch den Motor antreibbar und mit einer Betätigungseinrichtung parallelgeschaltet ist, wobei dazwischen eine Kupplung vorhanden ist. Daher ist es möglich, die automatische Einrichtung zum Speichern einer Kraft mit Hilfe der Kupplung nach Bedarf ein- oder auszurücken, ohne daß bei der Betätigungseinrichtung eine Änderung vorgenommen zu werden braucht. Insgesamt ergibt sich hierbei eine einfache Anordnung, die mit geringen Kosten herstellbar ist und ein leichtes Anwerfen des Motors ermöglicht«,
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Motoranwerfvorrichtung gelöst, zu der ein mit dem Motor mechanisch gekuppeltes Antriebselement gehört. Ferner weist die Vorrichtung eine Spiralfeder und ein mit dieser mechanisch gekuppeltes Abtriebselement auf«, Mit dem Motor ist ein Antriebselement gekuppelt. Mit der Spiralfeder ist eine automatische Einrichtung zum Speichern einer Kraft in der Spiralfeder verbunden. Das Antriebselement ist mit der automatischen Kraftspeichereinrichtung verbunden, damit diese angetrieben werden kann«. Mit der Spiralfeder ist eine Einrichtung zum Speichern einer Aufziehkraft gekuppelt. Eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung ermöglicht es, die automatische Kraftspeichereinrichtung nach Bedarf mit der Einrichtung zum Speichern einer Aufziehkraft zu kuppeln. Wird die in der Spiralfeder gespeicherte Kraft freigegeben, wird das Abtriebselement mit dem Antriebselement gekuppelt, um den Motor anzuwerfen.
Somit ist durch die Erfindung eine Motoranwerfvorrichtung mit einer Spiralfeder zum Speichern einer Kraft geschaffen worden, die freigegeben werden kann, um den Motor anzuwerfen; hierdurch ist auf zweckmäßige Weise die Aufgabe gelöst, den Motor eines leichten und kleinen Motorrades anzuwerfen, eine mit geringen Kosten herstellbare Anwerfvorri drtung zu schaffen, und den Gebrauch der Vorrichtung durch Personen mit geringer Körperkraft zu ermöglichen.
Bei der Anwerfvorrichtung wird eine Spiralfeder zum Speichern einer Kraft durch Betätigen einer Betätigungseinrichtung, zeB. eines Pedalarms, aufgezogen, und die gespeicherte Kraft kann danach freigegeben werden, um die Kurbelwelle anzutreiben und hierdurch den Motor anzulassen. Somit ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Kickstartern möglich, den Motor durch Freigeben der gespeicherten Kraft mit Hilfe eines Hebels anzuwerfen, nachdem das Betätigungspedal
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mehrmals betätigt worden ist, um die Anwerfkraft zu speichern» Daher ist es auch einer Person mit geringer Körperkraft sehr leicht möglich, den Motor anzuwerfen, und gleichzeitig ist eine solche Vorrichtung mit erheblich geringeren Kosten herstellbar als ein automatischer Anlasser.
Nach dem Anwerfen des Motors ist die in der Spiralfeder gespeicherte Kraft natürlich verbraucht. Daher ist es vor einem erneuten Anwerfen des Motors erforderlich, erneut eine Kraft zu speichern, z.B. durch wiederholtes Niedertreten des Betätigungspedals. Zwar ist diese Betätigung leichter durchzuführen als bei einem Kickstarter, doch erfordert sie mehr Mühe als bei einem selbsttätigen Anlasser. Um auch Personen mit geringer Körperkraft eine bequeme Benutzung zu ermöglichen, ist es daher erforderlich, das erneute Anwerfen des Motors zu vereinfachen und zu erleichtern.
Wenn eine Anwerfvorrichtung mit einer Spiralfeder zum Speichern einer Kraft nicht nur bei dem Motor eines Motorrades verwendet werden soll, sondern auch bei kleinen Motoren anderer Art für die verschiedensten Zwecke, ist es aus Gründen der Bequemlichkeit erwünscht, dafür zu sorgen, daß ein erneutes Anwerfen möglich ist, ohne daß es vorher erforderlich ist, eine Anwerfkraft zu speichern.
Im Hinblick hierauf ist durch die Erfindung eine Anwerfvorrichtung geschaffen worden, die mit geringen Kosten herstellbar ist und das Anwerfen des Motors eines leichten Motorrades erleichtert, so daß eine Benutzung auch durch Personen mit geringer Körperkraft möglich ist«,
Bei der Anwerfvorrichtung nach der Erfindung ist zwischen der Kurbelwelle und dem Abtriebselement der Spiralfeder eine Kupplung angeordnet, die nur beim Anwerfen des Motors eingerückt wird. Ferner ist der Spiralfeder eine zum Speichern
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einer Kraft dienende Welle zugeordnet, die eine Verlängerung aufweist, welche es ermöglicht, die Feder zum Speichern einer Kraft mit einem Fuß durch Niedertreten eines Pedalarms aufzuziehen, und außerdem ist eine Kupplung vorhanden, die dazu dient, eine Verbindung zwischen der Welle und der Feder herzustellen, damit die Feder ohne Zutun des Benutzers aufgezogen werden kann. Das durch den Motor antreibbare Element ist mit dem der Betätigungswelle zugeordneten Teil der Kupplung verbunden. Zwischen der Feder und dem Antriebselement ist eine lösbare Verbindung vorhanden, so daß die Feder durch den Motor automatisch aufgezogen werden kann.
Das Antriebselement zum Aufziehen der Feder durch den Motor wird über einen Nocken, einen Hebel und einen Arm zwangsläufig angetrieben. Der Nocken wird durch eine Welle angetrieben, die mit der durch den Motor antreibbaren Welle zum Antreiben des antreibbaren Rades verbunden ist„ Die Einrichtung zum Aufziehen der Spiralfeder wird über die Kupplung betätigt, wenn der mit dem Nocken oder dgl. zusammenarbeitende Arm geschwenkt wird. Der Nocken kann durch ein Element angetrieben werden, das mit der Abtriebswelle oder der Kurbelwelle des Motors verbunden ist, ohne über die Kraftabgabeseite des Motors angetrieben zu werden,, Vorzugsweise wird ein Nocken oder z.B. eine Hälfte einer zwischen der Spiralfeder und der Kurbelwelle angeordneten Fliehkraftkupplung verwendet.
Als eine Drehkraft nur in einer Richtung übertragende Kupplung zum Übertragen der Antriebskraft des Arms oder dglo, der durch den Motor angetrieben wird, um das Element zum Aufziehen der Spiralfeder zu betätigen, wird vorzugsweise eine Ratschen- oder Kugelkupplung verwendet, so daß die Antriebskraft des Arms oder dgl„ nur in der Richtung übertragen wird, bei der das Aufziehelement die Spiralfeder aufzieht.
Nachdem die in der Spiralfeder gespeicherte Kraft beim Anwerfen
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des Motors verbraucht worden ist, ermöglicht es die beschriebene Vorrichtung, die Spiralfeder mit Hilfe des Motors erneut aufzuziehen, damit wiederum eine Kraft zum Anwerfen des Motors zur Verfügung steht. Somit kann der Motor jederzeit erneut angeworfen werden, ohne daß der Benutzer vorher die Spiralfeder erneut aufzuziehen braucht.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert,, Es zeigt:
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung für ein Motorrad oder Moped;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines wesentlichen Teils einer Kupplungsanordnung, die zu einer Notbetätigungseinrichtung zum Speichern einer Kraft gehört;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Elements zum Ausrücken einer Kupplung einer automatischen Einrichtung zum Speichern einer Kraft;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig« 2 bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 2, wobei die Seitenwand des Gehäuses fortgelassen ist;
Fig. 6 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer abgeänderten Kupplungsanordnung;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
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Fig. 8 einen Teil der Anordnung nach Fig. 6 bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 6, wobei die seitliche Gehäusewand fortgelassen ist;
Fig. 9 eine Fig. 6 ähnelnde Darstellung einer Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht eines Vergasers mit einer Einrichtung zum automatischen Verstellen des Drosselventils zur Verwendung bei der Ausführungsform nach Fig. 9;
Fig. 12 einen Teil eines Schnitts längs der Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig» 13 eine Seitenansicht einer automatischen Regeleinrichtung; und
Fig. 14 einen Teilschnitt längs der Linie 14-14 in Fige 13.
In Fig. 1 ist der allgemeine Aufbau einer erfindungsgemäßen Anwerfvorrichtung mit einer Spiralfeder zum Speichern einer Kraft dargestellt, und Fig«, 2 zeigt wichtige Teile dieser Vorrichtung in einem größeren Maßstab.
In Fig» 1 ist bei 20 das Triebwerk eines Motorrades oder Mopeds mit gestrichelten Linien angedeutet. Zwischen dem Motor 21 und dem Hinterrad 50 ist ein Getriebegehäuse 40 angeordnet, das sich aus einer rechten Hälfte 42 und einer linken Hälfte 41 zusammensetzt und ein Getriebe sowie eine erfindungsgemäße Anwerfvorrichtung enthält.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in dem Getriebegehäuse 40 gegenüber der Kurbelwelle 22 des Motors 21 eine Fliehkraftkupplung 23
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angeordnet. Hierzu gehört gemäß Fig. 1 ein durch Fliehkräfte nach außen bewegbares Reibungselement 25, das mittels eines Zapfens 26 auf der dem Motor 21 zugewandten oeite eines Kupplungsteils 24 schwenkbar gelagert ist, das als plattenförmiges Abtriebselement ausgebildet und drehfest mit dem benachbarten Ende der Kurbelwelle 22 verbunden ist. Auf der Kurbelwelle 22 ist ein dem Kupplungsteil 24 zugewandtes scheibenförmiges Antriebselement 27 angeordnet. Das Kupplungsteil oder Antriebselement 27 ist drehfest mit einer Buchse 29 verbunden, die auf der Kurbelwelle 22 drehbar gelagert ist, und es weist auf der Innenseite eines rohrförmigen Ansatzes ein Reibungselement 28 auf, das mit dem Reibungselement 25 reibungsschlüssig zusammenarbeiten.kann« An der Buchse 29 ist ein Kettenrad 30 ausgebildet, das durch eine Kette 56 mit einem Untersetzungskettenrad 55 für das Hinterrad 50 verbunden ist. Das Kettenrad 55 ist im hinteren Teil des Getriebegehäuses 40 angeordnet und drehfest mit einer in den Gehäusehälften 51 und 52 gelagerten Welle 53 verbunden. Die Welle trägt ein Zahnrad 54, das mit einem Zahnrad 52 auf der Achse 51 des Hinterrades kämmt, so daß die Antriebskraft des Motors 21 auf das Hinterrad 50 über das Kettenrad 30, die Kette 56, das Untersetzungskettenrad 55, die Welle 53 sowie die Zahnräder 54 und 52 übertragen werden kann.
Im vorderen Abschnitt der Gehäusehälfte 41 ist auf der der Kurbelwelle 22 zugewandten Seite eine runde Vertiefung 43 vorhanden, in der eine Spiralfeder 31 angeordnet ist, deren äußeres Ende an einem Teil der Innenwand der Vertiefung 43 verankert ist, während ihr inneres Ende mit einem Teil einer Buchse 33 verbunden ist„ Die Buchse 33 ist auf dem Boden der Vertiefung 43 auf einem Ansatz 32 angeordnet, der sich gleichachsig mit der Innenwand der Vertiefung in Richtung auf die Kurbelwelle 22 erstreckt. An der Buchse 33 ist ein zum Aufziehen der Spiralfeder 31 dienendes Kettenrad 34 ausgebildet, das zwischen den Enden der Buchse angeordnet ist, und das der
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Kurbelwelle 22 zugewandte Ende der Buchse weist gemäß Fig. 2 ein Ratschenelement 35 auf. Auf der der Spiralfeder zugewandten Seite des Kupplungsteils 24 ist mit Hilfe eines Zapfens 37 eine durch Fliehkräfte nach außen schwenkbare Klinke 36 drehbar gelagert, und die genannten Teile kommen als Fliehkraftkupplung zur Wirkung, wenn der Motor 21 mit Hilfe der Spiralfeder 31 angeworfen wird. Auf der der Kurbelwelle zugewandten Seite der Spiralfeder 31 ist eine Halteplatte 38 angeordnet, die das Austreten der Spiralfeder aus der Vertiefung 43 verhindert.
Wenn die Spiralfeder 31 nach dem Speichern einer Kraft freigegeben wird, bewirkt die Spiralfeder, daß die Buchse 33 gedreht wird und das Kupplungsteil 24 dreht, woraufhin die Klinke 36 mit dem Ratschenteil 35 zusammenarbeitet, um die Kurbelwelle 22 in Drehung zu versetzen und den Motor 21 anzuwerfen. Wenn der Motor anspringt und die Drehzahl der Kurbelwelle 22 einen bestimmten Wert überschreitet, wird die Klinke 36 durch die auf sie wirkende Fliehkraft nach außen geschwenkt und außer Eingriff mit dem Ratschenteil 35 gebracht bzw. von der durch die Spiralfeder 31 betätigten Anwerfvorrichtung getrennt. Nimmt die Drehzahl des Motors weiter zu, wird das Reibungselement 25 auf dem Kupplungsteil 24 nach außen geschenkt, um mit dem Reibungselement 28 des anderen Kupplungsteils 27 zusammenzuarbeiten, so daß die Antriebskraft des Motors in der weiter oben beschriebenen Weise über das Kettenrad 30 auf das Hinterrad 50 übertragen wird.
Zwischen der Spiralfeder 31 zum Anwerfen der Kurbelwelle 22 und der Getriebe- und Untersetzungsanordnung für das Hinterrad 50 sind Einrichtungen zum Aufziehen der Spiralfeder bzw. zum Speichern einer Kraft sowie zum Auslösen der Spiralfeder angeordnet, deren Aufbau im folgenden beschrieben ist.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen den Gehäusehalften 42 und 41 eine
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Betätigungswelle 60 drehbar gelagert, deren eines Ende aus dem Gehäuseteil 41 herausragt. Auf dem nach außen ragenden Teil der Betätigungswelle 60 ist ein damit drehfest verbundener Pedalarm 61 angeordnet, der sföi längs der Außenfläche der Gehäusehälfte 41 nach vorn erstreckt.
Die Betätigungswelle 60 weist zwischen ihren Enden ein antreibbares Kupplungsteil 71 auf, das an seinen Stirnflächen mit Zähnen 72 bzw. 73 versehen ist, die axial nach außen gerichtet sind. Das Kupplungsteil 71 ist auf der Welle 60 drehbar gelagert und ist gegen axiale Bewegungen gesichert. Mit dem Kupplungsteil 71 ist an seinem Umfang mit Hilfe einer Schulter oder dgl. ein Federantriebskettenrad 70 drehfest verbunden. Somit bildet das Kupplungsteil 71 einen festen Bestandteil des Kettenrades 70. Die Kettenräder 70 und 34 sind durch eine Kette 74 verbunden. Die Zähne 72 und 73 des Kupplungsteils 71 weisen in die gleiche Richtung, so daß Drehbewegungen nur in einer Richtung übertragen werden können. Auf der Betätigungswelle 60 sind zu beiden Seiten des Kupplungsteils 71 Antriebsteile in Form von Kupplungsteilen 80 und 110 angeordnet, die Zähne 81 bzw. 111 aufweisen, welche jeweils nur in einer Drehrichtung mit den Zähnen 72 bzw. 73 des Kupplungsteils 71 zusammenarbeiten.
Das erste Antriebskupplungsteil 80, das einen Bestandteil einer Not- oder Hilfseinrichtung zum Speichern einer Kraft bildet, ist längs der Achse der Betätigungswelle 60 verschiebbar, und es ist auf seiner dem Pedalarm 61 zugewandten Seite durch Keilbahnen geführt, so daß sich seine Zähne 81 in Eingriff mit den Zähnen 72 des Kupplungsteils 71 bringen lassen» Die Betätigungswelle 60 wird durch eine Rückstellfeder 62 abgestützt, und zwar derart, daß der Pedalarm 61 zusammen mit der Welle in eine vorbestimmte Stellung zurückgeführt wird, wenn der Pedalarm nach dem Niedertreten wieder freigegeben wirdo
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Gemäß Figo 2 und 3 ist ein Nocken 83 vorhanden, der dem äußeren Rand des Kupplungsteils 80 benachbart ist. An einem Tragabschnitt 44, der gegenüber der Innenwand der Gehäusehälfte 41 vorspringt, ist ein Nockenführungsteil 84 befestigt, das in der Bewegungsbahn des Nockens 83 angeordnet ist. Der Nocken 83 arbeitet mit dem Nockenführungsteil 84 bei einer vorbestimmten Stellung zusammen, wenn das zusammen mit der Betätigungswelle 60 drehbare Kupplungsteil 80 seine normale Stellung unter der Wirkung der Rückstellfeder 62 einnimmt, und er bewirkt, daß die Kupplungsteile 80 und 71 nach Bedarf entgegen der Kraft einer Feder 82 voneinander weg bewegt werden, um die Zähne 81 und 72 außer Eingriff zu bringen, damit die Kupplungstelle 80 und 71 voneinander getrennt werdeno
Wird der Pedalarm 61 niedergetreten, um die Betätigungswelle 60 in der normalen Richtung zu drehen, wird auch das erste Antriebskupplungsteil 80 in der gleichen Richtung gedreht, und hierbei bewegt sich zusammen damit der Nocken 83 in Richtung des Pfeils A in Fig. 3» so daß er sich von dem Nockenführungsteil 84 entfernt. Unter dem Einfluß der Kupplungsfeder 82 wird das Kupplungsteil 80 längs der Betätigungswelle
60 in Richtung auf das antreibbare Kupplungsteil 71 verschoben, so daß die Zähne 81 in Eingriff mit den Zähnen 72 kommen. Somit wird die intermittierende Drehung der Betätigungswelle 60, die durch wiederholtes Niedertreten des Pedalarms 61 hervorgerufen wird, auf das antreibbare Kupplungsteil 71 übertragen. Dies hat zur Folge, daß auch das Kettenrad 70 intermittierend gedreht wird, um über die Kette 74 das antreibbare Kettenrad 34 ebenfalls intermittierend zu drehen, so daß in der Spiralfeder 31 eine Kraft gespeichert wird. Sobald die Betätigungswelle 60 durch die Rückstellfeder 62 in der Gegenrichtung gedreht wird, was beim Freigeben des Pedalarms
61 geschieht, dreht sich das Kupplungsteil 80 zusammen mit der Betätigungswelle 60 in der Gegenrichtung, der Nocken
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kommt zur Anlage an dem Nockenführungsteil 84, so daß er gezwungen wird, sich in axialer Richtung zu bewegen, und die Zähne 72 und 81 werden außer Eingriff gebracht, d.h. das antreibbare Kupplungsteil 71 und das antreibende Kupplungsteil 80 werden voneinander getrennt»
Gemäß Fig. 2 ist nahe der Betätigungswelle 60 und parallel dazu eine Achse 90 angeordnete Auf dem mittleren Teil der Achse 90 ist eine Buchse 91 drehbar gelagert, mit der ein Anschlag 92 und ein Betätigungsarm 93 drehfest verbunden sind, Gemäß Fig. 5 hat der Anschlag 92 die Form einer Klinke, die in Eingriff mit den Zähnen des Kettenrades 70 gehalten wird, da sie durch eine Feder oder dgl. vorgespannt ist, wodurch verhindert wird, daß das Kettenrad 70 durch die gespannte Spiralfeder 31 in der Gegenrichtung gedreht wird; somit kann sich das Kettenrad 70 gemäß Figo 5 nur in Richtung des Pfeils B drehen. Der Arm 93 arbeitet mit einem mit der Achse 90 fest verbundenen Betätigungsteil 95 über einen Ansatz 94 zusammen. Das Betätigungsteil 95 weist an seinem freien Ende einen Ansatz 96 auf, der mit dem zweiten antreibenden Kupplungsteil 110 zusammenarbeitet, und an dem ein Betätigungsarm 98 angreift, der auf einer benachbarten drehbaren Achse 97 angeordnet ist. Gemäß Fig. 5 ist die Achse 97 an ihrem aus dem Gehäuseteil 42 herausragenden Ende mit einem Auslösearm 99 verbunden, der seinerseits durch ein Drahtseil mit einem nicht dargestellten Auslösepedal oder Hebel gekuppelt ist. Erfolgt eine Auslösung, wird der Auslösearm 99 zusammen mit der Achse 97 im Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß der mit der Achse 97 verbundene Arm 98 gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeils C, d.h. im Uhrzeigersinne geschwenkt wird; infolgedessen wird das damit zusammenarbeitende Betätigungsteil 95 in Richtung des Pfeils D bzw„ entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt. Hierbei wird auch der Arm 93 geschwenkt, dessen Ansatz 94 mit dem Betätigungsteil 95 zusammenarbeitet. Der zusammen mit dem Arm 93 mit der Buchse 91 verbundene Anschlag
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92 wird in der Freigäberichtung geschwenkt, um außer Eingriff mit den Zähnen des Kettenrades 70 zu kommen. Auf diese Weise wird das antreibbare Kupplungsteil 71 vollständig freigegeben, so daß die vorher aufgezogene Spiralfeder 31 den Motor in der beschriebenen Weise anwerfen kann.
Gemäß Fig. 5 sind zwei Steuerglieder 100 und 101 zum Bestimmen des Aufziehwinkels der Spiralfeder 31 vorhanden, die auf einer Seite des Kettenrades 70 angeordnet sind; das Steuerglied 101 bestimmt den Aufziehwinkel der Spiralfeder, während das Steuerglied 100 den Rückstellwinkel bestimmt. In der Bahn des Steuergliedes 100 ist eine Puffereinrichtung 102 zum Regeln der beiden genannten Winkel angeordnet. Aus Fig. 5 ist die Ausgangsstellung der Steuerglieder 100 und 101 ersichtliche Wird das Kettenrad 70 über das Antriebskupplungsteil 80 intermittierend in Richtung des Pfeils B in Fig. 5 gedreht, kommt das Steuerglied 101 bei der angedeuteten Winkelstellung a zur Anlage an einem Steuerarm 103 der Puffereinrichtung 102, wie es in Fig. 5 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, um die weitere Drehung des Kettenrades 70 zu steuern. Der Aufziehwinkel der Spiralfeder wird so geregelt, daß der Aufziehvorgang bei dieser Stellung beendet wird.
Wird das Kettenrad 70 in der Gegenrichtung gedreht, wie es bei der Freigabe der gespeicherten Kraft durch Ausrasten des Anschlags 92geschieht, kommt das Steuerglied 100 zum Regeln des Rückdrehwinkels zur Anlage an der Oberseite des Arms 103» um den Rückdrehwinkel zu bestimmen. Um die Steuerglieder 101 und 100 abzupuffern, ist das Bauteil 104 der Puffereinrichtung 102 mit seinem unteren Teil auf der benachbarten Seitenwand des Getriebegehäuses auf einem Zapfen 105 schwenkbar gelagert, an seinem freien Ende mit einem Schlitz 106 versehen und durch einen weiteren Zapfen 107 abgestützt. Zwischen dem Bauteil 104 und dem Boden des Getriebegehäuses ist ein z.B. aus Gummi bestehender Puffer 108 angeordnet.
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Im folgenden wird die automatische Einrichtung zum Speichern einer Kraft näher erläutert.
Zu der automatischen Kraftspeichereinrichtung gehört das Kupplungsteil 110, das gegenüber der Betätigungswelle 60 axial verschiebbar und auf der Welle drehbar gelagert ist. Mit einem Basisabschnitt 113 des Kupplungsteils 110 ist ein Antriebsarm 112 fest verbunden, dessen freies Ende sich in Richtung auf die Welle 53 erstreckt» Der Endabschnitt 114 dieses Verlängerungsarms arbeitet mit einem Nocken 57 zusammen, der an der Nabe des Kettenrades 55 ausgebildet ist0 Der Nocken 57 kann mit dem Kettenrad 55 zusammenhängen, oder er kann als gesondertes Bauteil ausgebildet und an der Nabe des Kettenrades befestigt sein, oder er kann an der Welle 53 ausgebildet oder damit verbunden sein, so daß er sich zusammen mit dem Kettenrad 55 oder der Welle 53 dreht.
Gemäß Fig. 2 ist auf einer Seite des Kupplungsteils 110 eine Kupplungsfeder 118 angeordnet, um das Kupplungsteil elastisch gegen das antreibbare Kupplungsteil 71 vorzuspannen und die Zähne 111 in Eingriff mit den Zähnen 73 zu bringen. Gemäß Fig. 2, 4 und 5 ist als Bestandteil des Basisabschnitts 113 ein Ansatz 115 zum Ausrücken des Kupplungsteils 110 vorhandeno Der Ansatz 115 ist gemäß Fig. 4 mit einer Vertiefung 116 versehen,, Der Ausrückansatz 96 des Betätigungsteils 95 steht in Eingriff mit der Vertiefung 1i6e
Auf einer Seite des Kettenrades 70 mit den Steuergliedern 100 und 101 ist ein Bauteil 109 zum automatischen Freigeben der Spiralfeder 31 angeordnet, das sich in axialer Richtung erstreckt und mit dem Basisabschnitt 117 des Arms 112 nahe dem Punkt zusammenarbeiten kann, an dem der Aufziehwinkel der Spiralfeder geregelt wirdo
Wenn das zweite antreibende Kupplungsteil 110 unter dem Ein-
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fluß des in Betrieb befindlichen Motors oder unter der Wirkung von Trägheitskräften gedreht wird, zieht es die Spiralfeder 31 auf. Nachdem der Motor in Betrieb gesetzt worden ist, wird das Kettenrad 55 durch den Motor angetrieben, und der Nocken 57 wird hierbei in Drehung versetzt. Der Arm 112, dessen äußeres Ende 114 mit dem Nocken 57 zusammenarbeitet, wird gemäß Fig. 5 um die Achse der Betätigungswelle 60 auf- und abgeschwenkt. Das mit dem Arm 112 drehfest verbundene Kupplungsteil 110 wird somit in der normalen Richtung intermittierend um einen bestimmten Winkel gedreht, und das durch dieses Kupplungsteil intermittierend aufgebrachte Drehmoment wird auf das antreibbare Kupplungsteil 71 durch die in Eingriff stehenden Zähne 111 und 73 übertragen. Infolgedessen wird das Kettenrad 70 in der normalen Richtung intermittierend um einen bestimmten Winkelbetrag gedreht, und die Spiralfeder 31 wird über die Kettenräder 70 und 34 sowie die Kette 74 aufgezogen, um eine Kraft zu speichern.. Wird der Betätigungsarm 112 in der Gegenrichtung geschwenkt, bewirken die Zähne 111 und 73 der Kupplungsteile 110 und 71, die eine Drehbewegung nur in einer Richtung übertragen können, daß in diesem Fall kein Drehmoment übertragen wird, und daß sich das Kupplungsteil 110 längs der Betätigungswelle 60 entgegen der Kraft der Kupplungsfeder 118 verschiebt, um außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 71 zu kommen.
Wenn sich die soeben beschriebenen Vorgänge wiederholen, wird das Kettenrad 110 intermittierend in der normalen Richtung, d.h. gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeils B, gedreht, und hierbei nähert sich das Steuerglied der vorgesehenen Winkelstellung beim Aufziehen der Spiralfeder,, Sobald der Aufziehvorgang beendet ist, kommt das Auslöseteil 109 zur Anlage an der Unterseite der Basis 117 des Arms 112, so daß dieser Arm gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeils B nach oben geschwenkt wird. Hierdurch|wird das freie Ende 114 des Arms 112 von dem Nocken 57 abgehoben, so daß der Nocken keine Kraft mehr ausübt und
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das Antriebskupplungsteil 110 zum Stillstand kommto
Nunmehr wird die Antriebskraft des Motors über das Kettenrad 55, die Welle 53» die Zahnräder 54 und 52 sowie die Achse 51 auf das Hinterrad 50 übertragen. Die jetzt gespannte Spiralfeder 31 verbleibt in Ruhe, und es spielt sich nur der normale Betrieb ab.
Unter diesen Umständen wird das Kettenrad 70, das die Spiralfeder aufzieht, wenn der Motor läuft, durch den Anschlag 92 gezwungen, sich nur in der normalen Richtung zu drehen, d„h. es kann nicht in der Gegenrichtung gedreht werden, und es kommt automatisch zur Wirkung, um die Spiralfeder aufzuziehen, bis der Aufziehvorgang beendet ist. Sobald dies geschehen ist, wird das Kupplungsteil 80 aus dem Kupplungsteil 70 ausgerückt. Das Kupplungsteil 110 kann sich axial verschieben, und seine Zähne 111 kommen wiederholt in Eingriff mit den Zähnen 73, aus denen sie dann wieder ausrasten«
Das Auslösen der Spiralfeder 31, die automatisch gespannt worden ist, d.h. das Anwerfen des Motors, erfolgt in der beschriebenen Weise„ Wird der Betätigungsarm 98 gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeils C mit Hilfe des zugehörigen Betätigungspedals oder Hebels geschwenkt, wird das andere Betätigungsteil 95 in Richtung des Pfeils D geschwenkt, der Anschlag 92 wird außer Eingriff mit dem Kettenrad 70 gebracht, und das mit dem Kupplungsteil 71 zusammenhängende Kettenrad wird freigegeben. Vorher spielt sich jedoch der nachstehend beschriebene Vorgang ab. Wird das Bauteil 95 geschwenkt, bewegt sich der Ausrückansatz 96 gemäß Fig. A in Richtung des Pfeils E, bevor er zur Anlage an der Verlängerung 9h des Arms 93 kommt. Infolgedessen gleitet der Ansatz 96 am flachen Teil des Ansatzes 115 über die Vertiefung 116 hinweg. Der Arm 112, der den Ansatz 115 trägt, wird entgegen der Kraft der Feder 118 axial verschoben, so daß das Kupplungsteil 110 außer Ein-
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griff mit dem Kupplungsteil 71 kommt. Danach wird der Anschlag 92 aus dem Kettenrad 70 ausgerastet, die Spiralfeder 31 wird freigegeben, der Motor wird angeworfen, und das Kupplungsteil 110 wird geschützt«, Da beim Anwerfen des Motors das Kupplungsteil 80 aus dem Kupplungsteil 71 in der beschriebenen Weise ausgerückt worden ist, kann der Motor ohne weiteres angeworfen werden.
Fig. 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform einer automatischen Vorrichtung zum Speichern einer Kraft. In diesem Fall wird anstelle der vorstehend beschriebenen Ratschenzähne ein Planetenzahnradgetriebe benutzt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der beschriebenen ersten Ausführungsform nur bezüglich der eigentlichen Federspanneinrichtung, arbeitet jedoch im übrigen im wesentlichen in der gleichen Weise. Im Hinblick hierauf sind die entsprechenden Bauteile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Gemäß Fig. 6, die Fig. 2 ähnelt, ist ein Antriebskettenrad
201 vorhanden, das mittels eines Zwischenstücks 200 auf der Betätigungswelle 60 drehbar gelagert und mit dem Antrisbskettenrad 34 für die Spiralfeder 31 durch eine Kette 207 gekuppelt ist.
Auf der Betätigungswelle 60 ist gleichachsig mit dem Kettenrad 201 eine Nabe 220 angeordnet, die einen sich in Richtung auf das Zwischenstück 200 erstreckenden Ansatz von kleinerem Durchmesser aufweist. Am Umfang des Ansatzes ist ein mit der Nabe 220 zusammenhängendes Sonnenzahnrad 221 ausgebildet. Gemäß Fig. 7 sind drei Planetenritzel 202 vorhanden, die in gleichmäßigen Winkelabständen über den Umfang des Sonnenzahnrades 221 verteilt sind und mit ihm kämmen. Die Planetenritzel
202 sind auf dem Zwischenstück 200 des Kettenrades 201 drehbar gelagert. Ferner ist ein Innenzahnkranz 204 vorhanden, der mit den Planetenritzeln 202 kämmt und zwischen der Nabe 220
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und dem Zwischenstück oder Planetenträger 200 angeordnet ist. Die der Nabe 220 zugewandten Stirnflächen der Planetenritzel 202 werden gemäß Figo 6 durch einen Ring 206 abgestützt, der auf die Planetenritzelachsen 203 aufgesetzt ist.
Der Zahnkranz 204 weist an seiner Außenfläche gemäß Fig. 7 Zähne 205 auf. Mit den Zähnen 205 arbeitet ein auf einer Achse 90 schwenkbar gelagerter Anschlag bzw. eine Klinke 92 zusammen, um den Zahnkranz 204 normalerweise in seiner Lage zu halten. Der Anschlag 92 ist durch eine Torsionsfeder gegen ein Betätigungsteil 95 vorgespannt, das mit einem Betätigungsarm 98 zusammenarbeitet, welcher drehfest mit einer Betätigungswelle verbunden ist„ Wird der Auslösearm 99 auf dem aus dem Getriebegehäuse herausragenden Ende der Betätigungswelle 97 bewegt, wird die Klinke 92 außer Eingriff mit den äußeren Zähnen 205 des Zahnkranzes 204 gebracht.
Gemäß Fig. 8 ist die durch die Nabe 220 ragende Betätigungswelle 60 an ihrem Umfang mit einer Sperradverzahnung 63 versehen. Ferner weist die Nabe 220 eine Vertiefung 222 auf, in der eine Klinke 223 schwenkbar gelagert ist, die durch eine Feder 224 gegen die Ratschenverzahnung vorgespannt ist, so daß diese Teile eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung bilden.
Wird der Pedalarm 61 der Betätigungswelle 60 niedergetreten, dreht sich gemäß Fig. 8 die Ratseheηverzahnung 63 im Uhrzeigersinne, und da die Klinke 223 damit in Eingriff steht, wird auch die Nabe 220 in der gleichen Richtung gedreht. Somit wird auch das mit der Nabe zusammenhängende Sonnenrad 221 angetrieben. Da der Zahnkranz 204 festgehalten wird, werden die Planetenritzel 202 in drehende und kreisende Bewegung versetzt, und das mit ihnen verbundene Kettenrad 201 wird gedreht, um die Spiralfeder 31 über die Kette 207 aufzuziehen und eine Kraft zu speichern,, Wird der Pedalarm 61 freigegeben,
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wird die Betätigungswelle 60 durch die Rückstellfeder 62 in der Gegenrichtung gedreht, und hierbei steht die Klinke 223 nicht in Eingriff mit der Ratschenverzahnung 63. Die auf das Spannen der Spiralfeder 31 zurückzuführende Reaktionskraft wird dadurch aufgenommen, daß der Zahnkranz 204 durch die Klinke 92 festgehalten wird, und daß eine Drehung der Nabe 220 in der Gegenrichtung durch eine Rollenkupplung verhindert wird, durch die das Sonnenrad 211 festgehalten wird» Die Spiralfeder 31 wird durch sich wiederholende Spannvorgänge aufgezogene
Gemäß Fig. 7 ist ein Drehwinkelbestinunungsteil 210 vorhanden, das den Bauteilen 100 und 101 nach Fig. 5 ähnelt und mit einem Teil des Umfangs des Planetenträgers 200 verbunden ist; zur Regelung des Drehwinkels arbeitet es mit dem Arm 103 der Puffereinrichtung 102 zusammen,, Der Aufziehwinkel der Spiralfeder wird dadurch bestimmt, daß ein Abschnitt 211 des Bauteils 210 zur Anlage an dem Arm 103 kommt, und der Rückdrehwinkel wird entsprechend durch den anderen Abschnitt 212 bestimmt. Fig» 7 zeigt die betreffenden Teile in ihrer Ausgangsstellung.
Die Hilfseinrichtung zum Aufziehen der Spiralfeder ist in der weiter oben beschriebenen Weise ausgebildet.
Nachstehend ist die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Gemäß Fig. 8 ist am Umfang der Nabe 220 ein ringförmiges Gehäuse 230 befestigt, das einen Ansatz 231 aufweist, der mit einem Anschlag 45 an dem Getriebegehäuse 40 zusammenarbeitete Zwischen dem Anschlag 45 und dem Ansatz 231 ist ein Spielraum AS vorhanden, der es ermöglicht, eine noch zu beschreibende, in dem Gehäuse 230 angeordnete Rollenkupplung auszurücken.
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Gemäß Fig. 8 weist das Gehäuse 230 auf seiner Innenseite drei sich in der Umfangsrichtung verjüngende Vertiefungen 232 auf. In jeder Vertiefung 232 befindet sich eine Kupplungsrolle 233» die durch eine Feder 234 in der Eingriffsrichtung vorgespannt ist; somit arbeiten diese Teile als eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung. Jede Rolle 233 steht in Berührung mit der Umfangsflache der Nabe 220, so daß sie sich im Uhrzeigersinne gegen die zugehörige Feder dreht, wenn die Nabe 220 gemäß Fig. 8 im Uhrzeigersinne gedreht wird, so daß eine Drehung der Nabe in dieser Richtung möglich ist. Wenn die Nabe 220 bestrebt ist, sich unter dem Einfluß der gespannten Spiralfeder 31 entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen, verklemmen sich die Kupplungsrollen 233 gegenüber den Umfangsflachen der Hohlräume 232, um eine solche Drehung der Nabe zu verhindern.
Gemäß ^'ig. 8 ist ein Schwenkarm 240 vorhanden, dessen ringförmiger Basisabschnitt 241 die Nabe 220 nahe dem Gehäuse 230 umschließt. Der Basisabschnitt 241 weist auf seiner Innenseite sich in der Umfangsrichtung verjüngende Vertiefungen 242 auf; in jeder dieser Vertiefungen befindet sich eine Rolle 243, die durch eine Feder 244 in der Eingriffsrichtung elastisch vorgespannt ist, so daß auch diese Teile eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung bilden. Ein Ansatz 245 am freien Ende des Arms 240 arbeitet mit dem Nocken 57 in der gleichen Weise zusammen wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Gemäß Fig. 8 ist eine Zugfeder 246 vorhanden, um ein zwangsläufiges Zusammenarbeiten des Arms mit dem Nocken zu gewährleisten.
Der Nocken 57 wird in der beschriebenen Weise durch den Motor angetrieben, so daß der Arm 240 gemäß Fig. 8 Schwenkbewegungen über einen vorbestimmten Winkelbereich ausführt. Die Rolle wird durch die Umfangsfläche der Vertiefung 242 mit der Umfangsf lache der Nabe 220 verklemmt, so daß die Nabe um einen
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bestimmten Winkelbetrag gedreht wird. Hierbei wird das Sonnenrad 211 gedreht, so daß auch die Planetenritzel 202 und das damit verbundene Kettenrad 201 in der Richtung gedreht werden, bei der die Spiralfeder 31 gespannt wird. In diesem Fall klemmen sich die Rollen 233 nicht fest, und daher wird die Nabe 220 stoßfrei gedreht. Beim Rückwärtshub des Arms 240 werden die Rollen 243 außer Eingriff mit den Umfangsflächen der Vertiefungen 242 und der Außenfläche der Nabe 220 gebracht. Die Nabe wird durch die Rollenkupplung in dem Gehäuse 230 festgelegt. Somit wird die Reaktionskraft der Spiralfeder 31 von dem Gehäuse 230 aufgenommen, und die Spiralfeder wird dadurch aufgezogen, daß sich die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholen.
Sobald die Spiralfeder 31 vollständig aufgezogen worden ist, und zwar in der gleichen Weise wie bei Benutzung der Hilfsauf zieheinrichtung, kommt gemäß Fig. 7 das Ende 211 des Steuerteils 210 zur Anlage an dem Arm 103 der Puffereinrichtung 102, um den Aufziehvorgang zu beenden. Sobald dies geschieht, wird die Puffereinrichtung 102 zusammen mit dem Arm 103 um die Lagerachse 105 nach oben geschwenkt. Hierbei kommt ein Stift 247 der Puffereinrichtung zur Anlage an der Unterseite des Arms 240, um diesen von dem Nocken 57 abzuheben. Somit arbeitet der Arm 240 nach dem Aufziehen der Spiralfeder nicht mehr mit dem Nocken 57 zusammen.
Wenn nach dem Aufziehen der Spiralfeder 31 mit Hilfe der Hilfseinrichtung oder automatisch durch den Motor der Motor angeworfen werden soll und hierzu die Welle 97 gemäß Fig. 7 mit Hilfe eines Seils oder dgl. betätigt wird, um die Welle 90 über den Arm 98 und das Bauteil 95 entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen, wird die Klinke 92 aus dem betreffenden Zahn 205 des Zahnkranzes 204 ausgerückt, um den Zahnkranz freizugeben« Hierdurch werden auch die Planetenritzel 202, die Ritzelachsen 203 und das Kettenrad 201 freigegeben. Nunmehr
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kann die hierdurch ausgelöste Spiralfeder 31 den Motor in der beschriebenen Weise anwerfen.
Da in diesem Fall von einem Planetengetriebe Gebrauch gemacht wird, sind die Anwerf- und Auslöseeinrichtungen an einer Stelle zusammengefaßt, und daher ist es im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform nicht erforderlich, die Hilfsanwerfeinrichtung und die automatische Anwerfeinrichtung gleichzeitig wirkungslos zu machen. Wegen der Verwendung von Rollenkupplungen entstehen bei der Aufziehvorrichtung keine Eingriffsgeräusche, so daß ein geräuscharmer Betrieb gewährleistet ist.
Fig. 9 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindungo Da ihr grundsätzlicher Aufbau demjenigen der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 ähnelt, sind die betreffenden Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Bei der dritten Ausführungsform erfolgt der Antrieb unmittelbar vom Motor aus, während bei den anderen Ausführungsformeη eine Kraft gespeichert wird, die jenseits der Abtriebswelle des Motors der Einrichtung zum Antreiben des Hinterrades entnommen wird; im vorliegenden Fall ist ein Nocken auf der Untersetzungskettenradwelle 53 angeordnet, und mit diesem arbeitet ein Arm zusammen, um automatisch eine Kraft zu speichern.
Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform kann in der Spiralfeder nur dann eine Kraft gespeichert werden, wenn der Motor in Betrieb gesetzt worden ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß der Motor beim Anwerfen nicht endgültig anspringt. Hierbei kann es vorkommen, daß die Spiralfeder noch nicht wieder vollständig aufgezogen worden ist, um ein erneutes Anwerfen zu ermöglichen, so daß es erforderlich ist, die Spiralfeder durch wiederholtes Niedertreten des Pedalarms 61 aufzuziehen.
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Im Hinblick hierauf ist die dritte Ausführungsform so ausgebildet, daß der Antriebsarm zum Aufziehen der Spiralfeder direkt vom Motor 21 aus angetrieben werden kann.
Gemäß Fig. 9 ist ein Kupplungsteil vorhanden, welches das Kraftabgabeteil der Fliehkraftkupplung 23 bildet und beim Anwerfen des Motors als Antriebsteil zur Wirkung kommt; dieses äußere Kupplungsteil 300, das an der Kurbelwelle 22 befestigt ist, hat die Form einer Scheibe, die an ihrem Rand einen rohrförmigen Ansatz 301 aufweist. Gemäß Fig. 10 ist der Ansatz 301 mit einem Nocken 302 versehen. Ein Armabschnitt 311 eines Antriebsarms 310, der auf der Umfangsflache der Nabe 220 lose angeordnet ist, erstreckt sich in Richtung auf das äußere Kupplungsteil 300, und sein freies Ende 312 ist gemäß Fig. 10 so angeordnet, daß es mit der Umfangsflache des Nockens 302 zusammenarbeitet.
Gemäß Fig. 10 ist die Innenfläche des Basisabschnitts 313 des Antriebsarms 310 mit mehreren sich in der Umfangsrichtung verjüngenden Vertiefungen 314 versehen. In jeder Vertiefung 314 befindet sich eine Kupplungsrolle 315» die in der Eingriff srichtung durch eine Feder 316 elastisch vorgespannt ist. Gemäß Fig. 10 ist gegenüber dem Armabschnitt 311 ein Ansatz 317 angeordnet, mittels dessen der Arm 310 im Uhrzeigersinne geschwenkt werden kann, und zwar durch die Hubwirkung eines Stiftes 247 der Puffereinrichtung 102, um das freie Ende 312 des Arms nach unten von dem Nocken 302 abzuheben. Zwischen einem Halteabschnitt 318 auf der Unterseite des Armabschnitts 311 und einem rohrförmigen Aufnähmeansätζ 47, der gegenüber dem Boden des Getriebegehäuses 40 nach oben ragt, ist eine Feder 319 angeordnet, um den Armabschnitt 311 mit seinem freien Ende 312 elastisch gegen den Nocken 302 vorzuspannen.
Wird die Kurbelwelle 22 beim Anwerfen des Motors 21 angetrieben,
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wird das äußere Kupplungsteil 300 gedreht, der Antriebsarm 310 wird durch den Nocken 302 geschwenkt, die Rollenkupplung mit den Bauteilen 314, 315 und 316 und der Nabe 220 wird intermittierend gedreht, und die Spiralfeder 31 wird automatisch schrittweise aufgezogen.
Somit wird durch die Antriebskraft der Kurbelwelle 22 der Antriebsarm 310 wiederholt geschwenkt, um in der Spiralfeder 31 eine Kraft zu speichern. Somit wird vor dem Beginn der Fahrt automatisch eine Kraft gespeichert, während der Motor anläuft und im Leerlauf arbeitet, und selbst wenn der Motor aus irgendeinem Grund wieder zum Stillstand kommt, kann er sofort erneut angeworfen werden. Da der Nocken 302 durch das einen großen Durchmesser aufweisende Kupplungsteil 300 angetrieben wird, ergibt sich ein großer Hub des Arms 310. Daher kann die Spiralfeder 31 innerhalb einer sehr kurzen Zeit vollständig gespannt werden.
Da der Antriebsarm 310 direkt von der Kurbelwelle 22 aus angetrieben wird, arbeitet der Motor während der Anwerfperiode unter Last. Um ein zuverlässigeres Arbeiten der beschriebenen Vorrichtung zu gewährleisten, ist es daher zweckmäßig, die Drehzahl des Motors während des Aufziehens der Spiralfeder gegenüber der normalen Leerlaufdrehzahl zu erhöhen. Dies ermöglicht es, die automatische Speicherung einer Kraft schneller zu beenden.
Fig. 11 bis 14 zeigen einen Drosselhebel, der eine Welle 322 der Drosselklappe 321 eines Vergasers 320 betätigt; zu diesem Hebel gehören ein Hebel 323 zur manuellen Betätigung und ein Hebel 324 für den automatischen Betrieb» Der Hebel 324 ist durch ein Drahtseil 325 mit dem freien Ende eines Arms 326 verbunden, der an einem nach außen ragenden Ende einer Welle 327 befestigt ist, welche im Getriebegehäuse 40 gelagert ist. Eine Feder 328 verbindet den Arm 326 mit einem
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Halteteil 46, welches das Seil 325 unterstützt, um das Seil zu spannen und die Drosselklappe 321 während des Warmlaufens des Motors weiter geöffnet zu halten als beim Betrieb im Leerlauf. Die Welle 327 ist mit einem Auslösearm 329 versehen. Ferner ist gemäß Fige 14 ein Auslösestift 330 vorhanden, der gegenüber dem Antriebskettenrad 201 nach einer Seite vorspringt» In die Bahn des Stiftes 330 ragt ein Arm 329 hineinο
Soll der Motor angeworfen werden, ist die Drosselklappe weiter geöffnet als bei der niedrigsten Leerlaufdrehzahl, um das Warmlaufen nach dem Anspringen zu erleichtern,, Der Arm 310 wird durch einen Nocken 302 auf- und abgeschwenkt, und das Kettenrad 201 wird intermittierend gedreht, um eine Kraft zu speichern«, Bei der Drehung des Kettenrades 201 kommt der Stift 330 zur Anlage an dem Arm 329, bevor die Aufziehwinkelregelstellung erreicht ist. Der Arm 329 wird entgegen der Kraft der Feder 328 geschwenkt, um das Drahtseil 325 zurückzuschieben, so daß der Hebel 324 für die automatische Betätigung zurückgestellt wird. Danach wird die Drosselklappe manuell mit Hilfe des Hebels 323 gesteuert.
Somit läßt sich die Drosselklappe des Vergasers im voraus weiter öffnen, und sie wird wieder freigegeben, sobald das Aufziehen der Spiralfeder 31 beendet ist„
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, anstelle der dargestellten Kupplungen Reibungskupplungen oder beliebige andere Kupplungen zu verwenden« Ferner kann man nicht nur die beschriebenen Nocken benutzen, sondern man könnte die Nocken auch durch beliebige andere Einrichtungen ersetzen, mittels welcher dem Motor die Antriebskraft entnommen wird, um in einer Feder eine Kraft zu speiehern„
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Zwar ist die Erfindung vorstehend bezüglich ihrer Anwendung zum Anwerfen der Motoren leichter Motorräder beschrieben worden, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt, und daß sie sich auch bei verschiedenen anderen Arten von Motoren, zoB„ bei kleinen Motoren für die verschiedensten Zwecke anwenden läßte
Der Patentanwalt
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L e e rs e i t e

Claims (1)

  1. -/- 2713Γ75
    ANSPRÜCHE
    10 Vorrichtung zum Anwerfen einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch ein mit einer Brennkraftmaschine mechanisch verbundenes Krafteinleitungselement, eine Spiralfeder, ein mit der Spiralfeder mechanisch verbundenes Kraftabgabeelement, ein mit der Brennkraftmaschine verbundenes, durch sie antreibbares antreibendes Element, eine mit der Spiralfeder betriebsmäßig verbundene Einrichtung zum automatischen Speichern einer Kraft in der Spiralfeder, wobei das antreibende Element mit der Einrichtung zum automatischen Speichern einer Kraft verbunden ist, damit es möglich ist, sie anzutreiben, eine mit der Spiralfeder betriebsmäßig verbundene Einrichtung zum Speichern einer Aufziehkraft, eine erste nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung, die es nach Bedarf ermöglicht, die Einrichtung zum automatischen Speichern einer Kraft mit der Einrichtung zum Speichern einer Aufziehkraft zu verbinden, sowie durch eine Einrichtung, die geeignet ist, das Kraftabgabeelement mit dem Krafteinleitungselement zu verbinden, wenn die in der Spiralfeder gespeicherte Kraft freigegeben wird, um die Brennkraftmaschine anzuwerfen.
    2g Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem antreibenden Element ein Nocken (57) gehört, der durch eine Antriebswelle (22) antreibbar ist, welche durch die Brennkraftmaschine antreibbar ist, daß zu der automatischen Einrichtung zum Speichern einer Kraft ein intermittierend drehbares Element (70) gehört, das durch den Nocken schrittweise drehbar ist, unddaß das intermittierend drehbare Element und die Einrichtung zum Speichern einer Aufziehkraft durch die nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung (71, 110) miteinander verbunden sind0
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    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 7 1 3 Γ. 7 B
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Betätigungseinrichtung zum Speichern einer Kraft in der Spiralfeder, die durch das antreibende Element antreibbar ist, ein Nocken ist, der durch eine Antriebswelle der Brennkraftmaschine antreibbar ist, daß eine Hilfsbetätigungseinrichtung zum Speichern einer Kraft vorhanden ist, die betätigbar ist, um auf nicht automatischem Wege eine Kraft in der Spiralfeder und der Einrichtung zum Speichern einer Aufziehkraft zu speichern, und daß die Einrichtung zum Speichern einer Aufziehkraft und die Betätigungseinrichtungen miteinander durch eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung verbunden sind, die nach Bedarf ein- und ausgerückt wirdo
    A. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufziehelement vorhanden ist, das auch als Element zum Freigeben der gespeicherten Kraft betätigbar ist, welches mit einem Ende der Spiralfeder verbunden ist, deren anderes Ende festgelegt ist, daß das Aufziehelement eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung ist, zu der eine intermittierend betätigbare Vorschubeinrichtung gehört, bei der es sich um die Einrichtung zum Speichern einer Aufziehkraft handelt, daß die intermittierend betätigbare Vorschubeinrichtung durch ein äußeres Betätigungsteil auslösbar ist, und daß das Aufziehelement mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine durch eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung (23)» die nach Bedarf gegenüber der Kurbelwelle (22) der Brennkraftmaschine ein- und ausrückbar ist, ein antreibbares Kettenrad (34), bei dem es sich um das Krafteinleitungselement zum Aufziehen der Spiralfeder (31) handelt, und das an einem Ende der Spiralfeder befestigt ist, ein antreibendes Kettenrad (70) zum An-
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    y 2 7 1 3 Γ 7 5
    treiben des antreibbaren Kettenrades sowie eine Hilfsbetätigungseinrichtung zum Speichern einer Kraft und eine automatische Betätigungseinrichtung zum Speichern einer Kraft, die zu beiden Seiten des antreibenden Kettenrades (70) angeordnet und mit ihm über axial bewegbare, nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplungen (71, 80, 71, 110) zusammenarbeiten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungseinrichtung, die beim Aufziehen der Spiralfeder automatisch in Eingriff mit der Einrichtung zum Speichern einer Kraft kommt und automatisch außer Eingriff damit gebracht wird, wenn der Aufziehvorgang beendet ist, bei der Betätigungseinrichtung vorhanden ist und beim hilfsweisen Aufziehen der Spiralfeder zur Wirkung kommt, und daß eine Kupplungseinrichtung, die beim Anwerfen der Brennkraftmaschine zwangsläufig freigegeben wird, wenn der AufziehVorgang beendet ist, bei der Betätigungseinrichtung zum automatischen Aufziehen der Spiralfeder vorhanden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Kettenrad (70) frei drehbar auf einer Betätigungswelle (60) gelagert ist, die notfalls intermittierend gedreht werden kann, daß eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung (71, 80), die mit dem antreibenden Kettenrad in Eingriff kommt, wenn dieses intermittierend in seiner Aufziehrichtung gedreht wird, auf der Betätigungswelle auf einer Seite dieses Kettenrades angeordnet ist, und daß eine automatische, intermittierend arbeitende Vorschubeinrichtung auf der anderen Seite des antreibenden Kettenrades auf der Betätigungswelle angeordnet ist, wobei hierzu eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung (71, 110) gehört, die durch einen Nocken (57) schrittweise betätigt wird, welcher durch die antreibende Welle (22) der Brennkraftmaschine (21) angetrieben wird, wobei die Kupplung mit dem antreibenden Kettenrad (70) bei der intermittierenden Drehung in der Auf-
    7Q9840/0923
    - 2713C75
    ziehrichtung des antreibenden Kettenrades zusammenarbeitet.
    80 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des antreibenden Kettenrades (70) in die gleiche Drehrichtung weisende Ratschenzähne (72, 73) vorhanden sind, daß ein nur in einer Drehrichtung wirksames Kupplungsteil (80), das zusammen mit der Betätigungswelle (70) intermittierend drehbar ist, Ratschenzähne (81) aufweist, die mit den Ratschenzähnen (72) auf der benachbarten Seite des antreibenden Kettenrades zusammenarbeiten, wobei dieses Kupplungsteil nur während des intermittierenden Vorschubs in Eingriff mit dem antreibenden Kettenrad kommt, und daß die automatische, intermittierend arbeitende Vorschubeinrichtung mit Ratschenzähnen (111) versehen ist, die mit den Zähnen (73) auf der anderen Seite des antreibenden Kettenrades zusammenarbeiten, wobei diese Zähne zwangsläufig außer Eingriff mit dem antreibenden Kettenrad gebracht werden, wenn die Brennkraftmaschine angeworfen wird.
    9ο Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Bauteil (101) zum Verriegeln des antreibenden Kettenrades (70) nach dem Speichern einer Kraft in der Spiralfeder (31) sowie durch ein Bauteil (IOO) zum Bestimmen des Spiralfederaufziehwinkels des antreibenden Kettenrades, zum Bestimmen des RUckdrehwinkels bei der Freigabe der Spiralfeder und zum Hervorrufen einer Pufferwirkung bei der Freigabe der gespeicherten Kraft.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Einrichtungen (109, 117» 112), die geeignet sind, die automatische Betätigungseinrichtung zum Speichern einer Kraft außer Eingriff mit dem Nocken (57) zu bringen, wenn das Aufziehen der Spiralfeder (31) mit Hilfe des Nockens beendet ist«
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    11 β Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß ein antreibendes Kettenrad (201) frei drehbar auf einer Betätigungswelle (60) gelagert ist und mittels einer Hilfseinrichtung intermittierend gedreht werden kann, daß ein intermittierend drehbares Bauteil (220) gegenüber dem antreibenden Kettenrad auf der Betätigungswelle frei drehbar gelagert ist, daß zwischen dem intermittierend drehbaren Bauteil und der Betätigungswelle eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung vorhanden ist, daß eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung zwischen dem intermittierend drehbaren Bauteil und dem antreibenden Kettenrad vorhanden ist, daß diese Teile durch ein Planetenzahnradgetriebe (202, 60) miteinander verbunden sind, und daß das antreibende Kettenrad durch einen äußeren Eingriff freigebbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das intermittierend drehbare Bauteil (220) mit einer nur in einer Drehrichtung wirksamen Kupplung (232) versehen ist, die eine intermittierende Drehung nur in einer Richtung zuläßt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das intermittierend drehbare Bauteil (220) mit einem Sonnenzahnrad (221) versehen ist, das3 zu dem antreibenden Kettenrad (201) mehrere Planetenritzel (202) gehören, daß das Sonnenzahnrad und die Planetenritzel miteinander kämmen, daß die Planetenritzel mit einem Zahnkranz (204) zusammenarbeiten, der die Planetenritzel umschließt, daß eine Klinke (92) vorhanden ist, und daß der Zahnkranz durch die Klinke auslösbar festgehalten wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Krafteinleitungselement, das durch die Antriebswelle der Brennkraftmaschine schrittweise gedreht werden kann, frei
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    drehbar auf dem intermittierend drehbaren Bauteil gelagert ist, daß dazwischen eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplungsanordnung vorhanden ist, die aus Rollenkupplungen besteht, und daß die Betätigungswelle und das intermittierend drehbare Bauteil so miteinander verbunden sind, daß sie über Ratschenzähne und eine Klinke nur bei einer intermittierenden Drehung in der Aufziehrichtung zusammenarbeiteno
    15o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken auf einer Kraftabgabewelle angeordnet ist, die beim Anwerfen der Brennkraftmaschine auch als Kräfteinleitungselement zur Wirkung kommt, daß zu der Betätigungseinrichtung zum automatischen Speichern einer Kraft ein durch den Nocken betätigbares, intermittierend drehbares Element gehört, und daß das intermittierend drehbare Element und die Einrichtung zum Aufziehen der Spiralfeder durch eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung miteinander verbunden sind.
    160 Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken auf dem einen Teil einer nur in einer Drehrichtung wirksamen Kupplung angeordnet ist, der an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine befestigt ist, und daß der Nocken zwischen der Kurbelwelle und einem Kraftabgabeelement zum Auslösen der aufgezogenen Spiralfeder angeordnet ist„
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung zum automatischen Speichern einer Kraft in einer Spiralfeder, die durch einen Nocken auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine intermittierend gedreht werden kann, eine Hilfsbetätigungseinrichtung zum Speichern einer Kraft, die intermittierend betätigbar ist, um die Spiralfeder aufzuziehen und in ihr eine Kraft zu speichern, sowie durch eine Einrichtung zum Speichern einer Aufziehkraft für die Spiralfeder, wobei die letztere Einrichtung mit jeder der Einrichtungen zum Speichern einer Kraft durch eine nur in einer
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    Drehrichtung wirksame Kupplung -verbunden ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung (23) durch das Kraftabgabeelement für die Spiralfeder (31) und das auf der Kurbelwelle (22) der Brennkraftmaschine angeordnete Antriebselement gebildet ist, daß ein antreibbares Kettenrad (3*0 zum Aufziehen der Spiralfeder (31) und zum Speichern einer Kraft in der Spiralfeder auf letzterer angeordnet ist, um durch ein antreibendes Kettenrad (201) angetrieben zu werden, das frei drehbar auf einer Betätigungswelle (60) angoerdnet ist, welches hilfsweise intermittierend gedreht werden kann, daß auf der Betätigungswelle ein intermittierend drehbares Element (220) frei drehbar gelagert ist, daß zwischen dem intermittierend drehbaren Element und der Betätigungswelle eine nur in der Drehrichtung wirksame Kupplung (222) angeordnet ist, daß ein Krafteinleitungselement (310), das durch einen Nocken (302) betätigbar ist, welcher auf einer Hälfte (300) einer nur in einer Drehrichtung wirksamen Kupplung (23) der Kurbelwelle (22) der Brennkraftmaschine angeordnet ist, auf dem intermittierend drehbaren Element frei drehbar gelagert und über eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung antreibbar ist, und daß das antreibende Kettenrad (201) und das intermittierend drehbare Bauteil durch ein Planetenzahnradgetriebe (202, 60) miteinander verbunden sind.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittels welcher das Krafteinleitungselement außer Eingriff mit dem Nocken (302) gebracht wird, sobald die Spiralfeder (31) vollständig aufgezogen worden ist.
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