DE3039773A1 - Bessere ausnutzung von motoren und verbesserung der umweltfaktoren - Google Patents

Description

• betr.: Beschreibung zum Erfinderantrag mit der Fr.: P30 39 773.
• vom 22.10.'80. (Aufbau nacn Merkblat P2791) Titel: Bessere Ausnutzung von Motoren und Verbesserung aer Umweltfaktoren.
• Das Ankendungsgebiet kann Dicht umfassend bescnrieben werden, da es Möglichkeiten gibt, die ich nicht kenne. Die nir bekannten Anwendungsgebiete sind Kraftfahrsouge, Arbeitsge@äte (wie Baufahrzeuge, landwirtsch. Fahrzauge, Hebez@uge). Überba@@t die Anwendung des langen Hebels dort, TO kraft übertragen wird unc die Raumverhältnisse inn zulassen . Z.B. in einem Kraftwerk köngte rach meiner Vorstellung ein Rao von etwa 20 m Durchmes@er mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand eine solche Futz kraft erzielen, daß evtl. 2 Turbinen angetrienen werden könnten.
• Der Zweck der Erfindung liegt in der 1"otwendig';eit, Energie nur noch nutzoringend einzusetzen, soweit es in vorgenannten Bereicnen möglicn ist.
• Der Stand der Technik ist m.E. noch auf dem Kivaux, als Cl unc Benzin noch "nicnts" kosteten. Die Kraft des langen Henels wird unzureicnend ausgenutzt. Die Technik @at es bisner versäumt, stenende Fanrzeuge aucn wirklich stillzustellen.
• Die Kritik ist identisch mit der Aussage im vorigen Kapitel.
• Die eigentliche Kritik werden unsere Nacnkommen üben, wenn wir nicht endlicn besser mit der Mutter Erde umspringen.
• Der Erfindung liegt die aufga@e: zugrunge. die Kraft des Hebels (Kraft mal Weg) in Form von Scneiben oder Rädern besser anzuenden als bisher. Ferner die Kraftfahrzeuge umweltfreundlicher @norgiesparender und sicherer zu machen. Sicherer z.B. wem der Anlasser im Winter nicht will, weil die Batterie sicn erkältet nat. In der Hauptsache aber Energie einzusparen.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bc-i den zuver genannten Geräten entsprechend ihrer Ausmaße Ruder oder Soneiben cie Funktion des langen Hebels übernehmen und die Kraft des Antriebs vervielfältigen. Ferner wird die Fliehkraft aufgefangen und nutzbringend wiederverwendet.
• Die Punkte "weitere Ausgestaltung", "erzielbare Vorteile" und Beschreibung fase ich in nachstehenden Beispielen zusammen.
• Bagser, Räumfahrzeuge und Hebezeuge haben angenommenein Ausmaß von 3000 x 3000. Die nutzbare Flache für ein Schwungrad ware 2700. Ein leichterer Rotor als bisher üblich treibt das Rad an der Peripherie an. Die Veränderung der Drehgeschwindigkeit bestimmt die bei diesen Geraten nicht allzu hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Wenn möglich k.-nn noch eine weitere Übersetzung eingebaut werden. Siche Figur 1.
• Ein Beispiel für ein Straßenfahrzeug mit einer Breite von 1500.
• Nutzbar für eine Schwungscheibe angenommene 1300 mm. Ein leichter (Motorrad) Motor treibt die Scheibe von der Peripherie aus an, entweder direkt oder indirekt ( Figur 2, direkt gleich Motor s@lbst wandert nach innen, indirekt gleich Motor steht fest und Teleskop@elle oder Stufenantriebswelle erhöhen die Geschwindigkeit indem sie zum Zentrum nin wirken).
• Eig Beis@i@l für die Mutzung der Flichkraft für Stop's von Kraftfahrzeugen. Bei einem normalen Haltevorgang (vor Ampeln, Bahnübergängen usw.) werden die: let zten: Mete@ @or dem Stillstand nicht durch Bremsen "vertan", sondern der Scnub wiid aufgefangen und gespeichert ( durch Spiralfedern, durch Suftzusammenpressung o.§.). Dabei soll der Motor abgestellt werden, nachdem das Fahrzeug ausgekuppelt-wurde. Bei Weiterfahrt soll die gespeicherte Kraft den Anlasser in Gang setzen und somit den Motor ebenfalls. Wenn es technisch möglich ist, evtl. sogar das Fahrzeug anscliieben. Der Startvorgang rollte wie nacn der Ziindung wie bisher üblich vonstatten gehen. Siehe Figur 3 Oberbegriff: a) Vervielfältigung von Kraft durch größtmöglichen Radius von Antriebs scheiben oder Rädern in Wirkungsweise des langen Hebels.
• b) Speicherung der Fliehkraft und Wiederverwendung.
• Kennzeichnender Teil: a) grundsätzlich andere Antriebsart.
• b) umweltfreundlichere Fakten.
• Oberbegriff des Unteranspruchs: Das Gesamtkonzept betrifft die Einsparung von Energie.
• Beschreibung: 3 Zeichnungen Leerseite

Claims (6)

1. @etr. Patentanmeldung P 30 39 773.0, vom 22.10.80, Inr Sonr. v.

   21.5.81 betr. P a t e n t a n s p r ü c h e.

   P a t e n t a n s p r ü c h e.

   I 1. Verfahren zur pesseren Ausnutzung von Energie durch die ve@-violfältigende Kraft der lagen nebels. D a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der lange Hebel in Form eines Antriebsrades oder ciner Antr @ scheine unter dem Boden oder über einem Fahrzeug o.sonst. Aggregst in (fast) der Breite desselben rotiert.
2. 2. Verfanren nacn Ansnrucn 1, daduren gekennzeichnet, daß diese scheine durch einen Motor (Motorrad- oder sonst.-, aucn Motor an der Peripherie angetr@ben wird.
3. 3. Verfahren nac Ansnr.l-2, gek. uad.,daß im Zentrum der Soneise ein Zannran oder Kegelrad o.ä. zur Kraftüpertragung vorhanden ist.
4. 4. Verfahren nach anspr. 1-3, gek.da@., daß die Kraft direkt an @ine Kardanwelle zum antrieu von Rädern usw. abgegeben wird.
5. 5. Verfanren nacn ans@r.3, ge@.dad., daß hinter das @a@nrad @.@.

   zusätzlich ein Getriebe je nach Ve@ ord@pgs@@ech eingesctzt um.
6. 6. Verfahren nach Anspr. 1-4, dad. gek., daß der antreinende Kotor selbst nacn Innen wandert, oder freisteht und eine Teleskopwelle nach innen wandert und die Geschwindigkei zusätzlion ernönt.

   Siehe Fig. 1 und 2.

   II.Verfahren zur Ausnutzung der Flichk@sft eines Fa@rzeuges um @or Motor bei begrenzten Stop's abzustellen und Wioder in Gang zu setzen onne Batterie und somit Energie zu sraren und die Umwelt zu entlasten.

   la. Verfanren dadurch gekennzeichnet. daß an einem rotierenden Fanrzeugteil in der Näne des Anlassers ein antrien angebraent wird, welcher die Rotation dieses Teiles an eine Welse o.dergl. weitergist.

   2a. Verfahren nach la, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dieser @elle oder dergl. eine Spiralfeder sitzt und ein ritzel, daß den inlasser erreichen soll. Kit dem Spannen dieser Vorrichtung soll die Zündung aussetzen.

   3a. Verfahren nach Anspruch la-2a, dad.gek., daß durch Betätig.

   vom Fahrer die gespannte Welle abgehopen und an den Anlasser angelegt wird, diesen antreint und die Zündung gleichzeitig einset zt @a. Verfanren zum anlassen des Motors o@ne Vorrichtungen außerh: lb des arlassers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aplasser in umg kehrter Form benutzt wird. d.h., daß der laufende Motor kurz vor seinem Stillstand den anlasser "aufzient".

   5a. Verfa@ron nach 4a, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der anlasser @ine Spiralfeder nat und diose vom Motor gespannt @@rd, der dann aussetzt.

   @a. Vorfahr@n nach Anspruch 4a-5a, d a d u r c h g e k e n r z e i c h n e t, daß durcn @mkonrung die richtige Drenrichtung des Anlassers ermeicht wird 7a. Verfanren nach Anspruch 41-6a, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch Frci@ah@ der Federkraft und gleichzeitiges Einsetzen der @@ndung das @anrzeug gestartet wird.

   Siehe teil eise Fig. 3.

   @III@ Vërfährent