DE60119808T2 - Fahrradantriebsnabe - Google Patents

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Akihiko Shimonoseki-shi Shoge
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    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
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    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrradgetriebe und insbesondere eine eingebaute Getriebenabe für ein Fahrrad.
  • Eine eingebaute mehrstufige Getriebenabe wird manchmal am Hinterrad eines Fahrrades montiert, so dass der Radfahrer verschiedene Übersetzungen auswählen kann, um die Pedalkraft zu verändern. Eine übliche Getriebenabe weist eine an den Fahrradrahmen montierte Nabenachse auf, ein drehbar auf der Nabenachse gelagertes Antriebselement zum Aufnehmen der Pedalkraft über Kettenrad und Kette und ein drehbar auf der Nabenachse gelagertes Nabengehäuse. Ein Kraftübertragungsmechanismus ist zwischen dem Antriebselement und dem Nabengehäuse angeordnet, um eine Drehbewegung vom Antriebselement über eine Vielzahl von Kraftübertragungspfaden auf das Nabengehäuse zu übertragen, wobei jeder Kraftübertragungspfad üblicherweise ein einmaliges Übersetzungsverhältnis erzeugt. Der Kraftübertragungsmechanismus umfasst normalerweise einen Planetengetriebemechanismus mit einem oder mehreren drehbar um die Nabenachse gelagerten Sonnenrädern, einem drehbar um die Nabenachse gelagerten Hohlrad, einem drehbar um die Nabenachse gelagerten Planetenradträger sowie eine Vielzahl von drehbar auf dem Planetenradträger gelagerten Planetenrädern, welche mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad kämmen. Die Vielzahl der Kraftübertragungspfade mit der jeweils entsprechenden Übersetzung werden ausgewählt, indem verschiedene Elemente jeweils drehfest aneinander gekuppelt werden. Beispielsweise kann eine Übersetzung gewählt werden, indem ein Sonnenrad drehfest mit der Nabenachse gekuppelt wird, eine andere Übersetzung kann gewählt werden, indem das Antriebselement bezüglich des Planetenradträgers drehfest angekuppelt wird, und eine andere Übersetzung kann gewählt werden, indem das Antriebselement bezüglich des Hohlrades drehfest angekuppelt wird. In einer üblichen Getriebenabe sind zumeist eine Vielzahl solcher Kupplungsverhältnisse möglich, wodurch sich eine relativ große Anzahl möglicher Übersetzungen ergibt.
  • Wenn eine Übersetzung gewählt wird, indem das Sonnenrad drehfest mit der Achse gekuppelt wird, kann die Kupplung durch einen Sperrklinkenmechanismus erreicht werden, welcher zwischen einer Innenumfangsfläche des Sonnenrades und der Nabenachse angeordnet ist. Genauer ausgedrückt kann eine Vielzahl von Sperrklinken so an die Innenumfangsfläche des Sonnenrades montiert werden, dass jeweils ein Ende der Sperrklinke durch eine Feder radial nach innen vorgespannt wird. Auf der äußeren Umfangsfläche der Nabenachse ist üblicherweise eine Vielzahl von Rastzähnen oder Anschlägen ausgebildet, welche mit den Enden der Sperrklinken eingreifen und somit das Sonnenrad drehfest an die Nabenachse kuppeln, und eine Steuerhülse ist drehbar an der Nabenachse gelagert, so dass die Anschläge wahlweise frei liegen. Demzufolge kann das Sonnenrad bezüglich der Nabenachse frei rotieren, wenn die Anschläge durch die Steuerhülse verdeckt sind und das Sonnenrad ist drehfest an die Nabenachse gekuppelt, wenn die Anschläge frei liegen.
  • Sonnenräder werden gewöhnlich mittels einer Vielzahl von Sperrklinken auf der Nabenachse gelagert. Hieraus resultiert häufig ein gewisses Spiel in der Lagerung des Sonnenrads auf der Nabenachse, welches die Genauigkeit des Sperrklinkenmechanismus reduziert. Ein solches Spiel kann durch eine Steigerung der Anzahl der Sperrklinken ausglichen werden, jedoch erhöht dies den Aufwand und die Komplexität des Getriebes, abgesehen vom Risiko des Versagens. Zusätzlich ist der umfängliche Abstand zwischen aufeinander folgenden Rastzähnen oder Anschlägen auf der Nabenachse gewöhnlich relativ groß. Daher müssen Sonnenräder üblicherweise relativ weit drehen, bevor die Sperrklinken in die Rastzähne oder Anschläge eingreifen. Dieses verursacht eine unerwünschte Verzögerung im Schaltvorgang.
  • Eine andere Art Nabenschaltung beinhaltet ein Sonnenrad, welches drehbar um die Achse montiert ist, wobei an der inneren Umfangsfläche des Sonnenrads eine Vielzahl von Sperrklinken ausgebildet sind. Eine oder mehrere Sperrklinken können in einer Öffnung ausgebildet sein, welche in einer hohlen Achse ausgebildet ist um wahlweise in die Vielzahl der Rastzähne einzugreifen. Jedoch ist eine hohle Achse nicht sehr stabil und nicht für harte Betriebsbedingungen geeignet. Ein weiterer Typ Nabenschaltung nutzt auch Sperrklinken, welche an der Achse angebracht sind, jedoch werden diese Klinken mittels einer Steuerhülse geschaltet, welche die Sonnenräder direkt lagert. Ein solcher Aufbau bewirkt eine übermäßige Reibung an der Steuerhülse.
  • Ein weiterer Nachteil gewöhnlicher Nabenschaltungen ist, wenn von einer Getriebeübersetzung in eine andere Getriebeübersetzung geschaltet wird, dass das Getriebe manchmal kurzzeitig eine weitere Übersetzungsstufe durchläuft, welche nicht nahe an der Zielübersetzung ist, da die verschiedenen Komponenten ihre Übertragungsbeziehungen ändern. Dieses Phänomen wird in der anschließenden detaillierten Beschreibung ausführlicher diskutiert. Beispielsweise wird beim Schalten von einer kleinen Übersetzungsstufe, bei der das Nabengehäuse im Vergleich zum Antriebselement relativ langsam um die Achse dreht, in eine höhere Übersetzungsstufe, bei der das Nabengehäuse im Vergleich zum Antriebselement relativ schnell um die Achse dreht (so wie es beim Verzögern des Fahrrads erfolgt), dann kann das Getriebe kurzzeitig in eine Übersetzungsstufe schalten, welche kleiner ist als die ursprüngliche Übersetzungsstufe. Dies führt dazu, dass die Pedale kurzzeitig beschleunigen, was gegenteilig zum erwünschten Effekt ist und den Radler stark verwirren kann.
  • Ein weiterer Nachteil gebräuchlicher Nabenschaltungen ist, dass die Sonnenrad-Sperrklinkenmechanismen normalerweise mittels relativ dünner Hülsen gesteuert werden, welche drehbar auf der Nabenachse gelagert sind. Wie oben bereits erwähnt, wird eine solche Hülse oft genutzt, um wahlweise die Anschläge der Nabenachse freizulegen um in die Sperrklinken der Sonnenräder einzugreifen. Die Hülse ist üblicherweise relativ lang und wird von außerhalb des Nabengehäuses geschaltet, wobei erhebliche Drehbeanspruchungen der Hülse entstehen. Solche Kräfte verursachen das Risiko einer Biegung oder Verdrehung der Hülse.
  • Ein weiterer Nachteil üblicher Nabenschaltungen ist, dass die Hülse, welche den Sperrklinkenmechanismus steuert (und auch jeden anderen gewünschten Verbindungsmechanismus) manchmal mit einem äußeren Betätigungselement, wie einem Betätigungsring, durch eine oder mehrere Rückholfedern verbunden ist, welche den Betätigungsring in eine Anfangsposition vorspannen. Eine solche Vorspannkraft wird nicht nur dazu genutzt, eine geeignete Spannung auf die Komponenten während des Schaltvorgangs aufzubringen, sondern auch dazu, eine Schaltunterstützungsfunktion zu steuern. Eine solche Schaltunterstützungsfunktion nutzt die Kraft des drehenden Antriebselements um den Widerstand gegen die Schaltoperation zu überwinden, welcher auftritt, wenn eine erhebliche Tretkraft auf die Nabe aufgebracht wird. Genauer gesagt wird ein Verbindungsmechanismus aktiviert, welcher üblicherweise in einen neutralen Zustand vorgespannt ist, um die Hülse mit dem Antriebselement so zu verbinden, dass die Kraft vom Antriebselement den erhöhten Widerstand überwindet. Wenn ein solcher vorgespannter Betätigungsring mittels eines batteriebetriebenen Motors angetrieben wird, muss der Motor in jedem Fall die Vorspannkraft der Rückholfeder überwinden. Dies erfordert typischerweise einen relativ großen Motor, welcher ein beträchtliches Maß Energie verbraucht, was die Batterielebensdauer deutlich einschränkt.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 795 460 A2 offenbart eine Getriebenabe, welche einen Sonnenradmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt. Es stellt ein Sperrklinkenunterstützungselement zur Verfügung, welches außen an der Nabenachse angebracht wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sonnenradvorrichtung und ein Nabengetriebe zur Verfügung zu stellen, wobei die Sonnenräder fest auf der Getriebeachse gelagert sind und der Vorgang des Gangwechsels präzise und minimaler Verzögerung ausgeführt wird. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Sonnenradvorrichtung zur Verfügung zu stellen, in welcher eine Steuerhülse zur Steuerung eines Sperrklinkenmechanismus eingesetzt wird, welcher fest gelagert ist, um das Risiko einer Verformung oder eines anderen Schadens der Komponenten zu minimieren. Das Betätigungselement, welches für den Schaltvorgang genutzt wird, soll keinen übermäßigen Energieverbrauch aufweisen, wenn es durch einen batteriebetriebenen Motor angetrieben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sonnenradanordnung zur Verfügung gestellt, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist. Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrradnabenschaltung, welche die Sonnenradanordnung nutzt, in Anspruch 14 zur Verfügung gestellt.
  • Die Sonnenradanordnung umfasst eine Achse, ein Sonnenrad, welches drehbar um die Achse gelagert ist und einen Sonnenradführungsring, der zwischen einer Fläche am Innenumfang des Sonnenrads und der Achse angeordnet ist. Der Sonnenradführungsring reduziert oder beseitigt ein Spiel in der Verbindung zwischen dem Sonnenrad und der Achse. Ein oder mehrere solche Führungsringe können zur Lagerung eines einzigen Sonnenrads eingesetzt werden oder ein Führungsring kann zur Lagerung einer Vielzahl von Sonnenrädern eingesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Sperrklinke zwischen einer inneren Umfangsfläche des Sonnenrades und der Achse angebracht, um sich zwischen einer Eingriffsposition (wobei das Sonnenrad drehfest mit der Achse verbunden ist) und einer Ausrückposition (wobei sich das Sonnenrad relativ zur Achse dreht) zu bewegen. Die Sperrklinke wird dabei so zur Achse gehalten, dass ein Ende der Sperrkllinke radial nach außen geneigt ist, um in eine der Vielzahl von Sperrklinken auf dem Sonnenrad einzugreifen. Um die Verzögerung beim Schalten des Sonnenrads vom Eingriffszustand in den Ausrückzustand zu minimieren, wird vorzugsweise nur eine solche Sperrklinke zur Verfügung gestellt und das Sonnenrad umfasst vorzugsweise mehr als zehn Sperrklinken (z. B. zwölf) um einen schnellen Eingriff zwischen der Sperrklinke und einem der Rastzähne sicher zu stellen. Falls die Anordnung in einer Nabenschaltung verwendet wird von dem Typ, welcher ein Antriebselement und ein Nabengehäuse, welches drehbar auf der Nabenachse gelagert ist, umfasst, wobei der Sonnenradmechanismus Teil eines Planetengetriebemechanismus der oben beschriebenen Art ist, kann eine Freilaufkupplung zwischen dem Hohlrad und dem Nabengehäuse angeordnet werden, um die Verzögerung beim Schalten von einer Übersetzungsstufe in die andere Übersetzungsstufe weiter zu reduzieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Sperrklinkensteuerungselement vorgesehen sein, um die Sperrklinke zwischen einer Eingriffsposition und einer Ausrückposition zu bewegen. Falls das Sperrklinkensteuerungselement ein längliches Element ist, welches zwischen dem Sonnenradführungsring und der Achse angeordnet ist, dann lagert der Sonnenradführungsring das Sonnenrad nicht nur fest auf der Achse, sondern bietet dem Sperrklinkensteuerungselement ebenso eine Verstärkung beim Minimieren oder Beseitigen des Risikos einer Verformung oder anderer Schäden des Sperrklinkensteuerungselement.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht des hinteren Bereichs eines Fahrrades mit einer Getriebenabe;
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung einer speziellen Ausführungsform einer Getriebenabe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer Achse sowie einer Sonnenradanordnung, welche in der Getriebenabe verwendet werden;
  • 4 ist eine Zusammenbauansicht der Achse und Sonnenradanordnung;
  • 5 ist eine Seitenansicht und zeigt, wie ein Sonnenrad-Führungsring, welcher entweder für das zweite oder das dritte Sonnenrad verwendet wird, auf der Achse sitzt;
  • 6 ist eine Seitenansicht und zeigt, wie ein Sonnenrad-Führungsring, welcher für das vierte Sonnenrad verwendet wird, auf der Achse sitzt;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Schaltsteuerhülse, welche in der Getriebenabe verwendet wird;
  • 8 ist eine Ansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 ist eine Ansicht entlang der Linie IX-IX in 7;
  • 10 ist eine Ansicht entlang der Linie X-X in 7;
  • 11 ist eine Ansicht entlang der Linie XI-XI in 2 und zeigt die Schaltsteuerhülse in einer ersten Stellung;
  • 12 ist eine Ansicht entlang der Linie XI-XI in 2 und zeigt die Schaltsteuerhülse in einer zweiten Stellung;
  • 13 ist eine Ansicht entlang der Linie XI-XI in 2 und zeigt die Schaltsteuerhülse in einer dritten Stellung;
  • 14 ist eine Ansicht entlang der Linie XI-XI in 2 und zeigt die Schaltsteuerhülse in einer vierten Stellung;
  • 15 ist eine Explosionsansicht eines Schalthilfemechanismus, welcher in der Getriebenabe verwendet wird;
  • 16 ist eine Schrägansicht und zeigt die Sonnenradanordnung und den Schalthilfemechanismus in zusammengebautem Zustand;
  • 17 ist eine Detailansicht und zeigt den Schalthilfemechanismus, wenn das Antriebselement mit dem Planetenradträger verbunden ist;
  • 18 ist eine Detailansicht und zeigt den Schalthilfemechanismus, wenn das Antriebselement von dem Planetenradträger abgekoppelt ist;
  • 19 ist eine schematische Darstellung und zeigt das Vorspannen des Schalthilfemechanismus;
  • 20 ist eine Ansicht entlang der Linie XX-XX in 17 und zeigt den Schalthilfemechanismus in ruhendem Zustand;
  • 21 ist eine Ansicht entlang der Linie XX-XX in 17 und zeigt den Schalthilfemechanismus im Betriebszustand;
  • 22 ist eine Ansicht entlang der Linie XX-XX in 17 und zeigt den Schalthilfemechanismus bei Bewegung zurück in den ruhenden Zustand;
  • 23 ist eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Getriebenabe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 24 ist eine Explosionsansicht des Schalthilfemechanismus, welcher in der in 23 gezeigten Getriebenabe verwendet wird; und
  • 25 ist eine schematische Darstellung und zeigt das Vorspannen des Schalthilfemechanismus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht des hinteren Bereichs eines Fahrrades 10 das eine besondere Ausführungsform der Getriebenabe 14 umfasst. Der hintere Bereich des Fahrrades 10 weist einen Rahmen 18 mit einem Sitzrohr 22 auf, welches einen Sattel 24 trägt, zwei herkömmliche Kettenstreben 26 und zwei herkömmliche Sitzstreben 30. Ein Laufrad 34 ist um eine Achse 36 der Getriebenabe 14 herum am Schnittpunkt der Kettenstreben 26 mit den Sitzstreben 30 drehbar am Rahmenende 35 gelagert, und eine Kurbelbaugruppe 38 mit Pedalen 42 und einem Kettenblatt 46 ist am Schnittpunkt des Sitzrohrs 22 mit den Kettenstreben 26 drehbar gelagert. Eine Kette 50 greift in das Kettenblatt 46 ein und wickelt sich um ein Kettenrad 54, welches die Getriebenabe 14 drehend antreibt. Ein bowdenartiger Schaltzug 62 wird zum Schalten der Getriebeübersetzungen in der Getriebenabe 14 in der unten noch genauer beschriebenen Weise eingesetzt.
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung einer speziellen Ausführungsform der Getriebenabe 14. Wie in 2 gezeigt, weist die Getriebenabe 14 die Achse 36 auf, ein drehbar auf der Achse 36 gelagertes Antriebselement 70, ein Nabengehäuse 74 mit Speichenflanschen 78, welche drehbar auf der Achse 36 gelagert sind, einen Kraftübertragungsmechanismus 82, welcher zwischen dem Antriebselement 70 und dem Nabengehäuse 74 angeordnet ist und über eine Vielzahl von Kraftübertragungspfaden Drehkraft von dem Antriebselement 70 auf das Nabengehäuse 74 überträgt, eine Rücktrittbremse 86, welche die Drehung des Nabengehäuses 74 bezüglich der Achse 36 abbremst und einen Schalthilfemechanismus 90, welcher die Auswahl der Vielzahl von Kraftübertragungspfaden steuert und die Drehkraft des Antriebselements 70 nutzt, um das Umschalten zwischen den Kraftübertragungspfaden in dem Kraftübertragungsmechanismus 82 zu unterstützen.
  • Das Kettenrad 54 ist mit dem Antriebselement 70 mittels Kerbverzahnung verbunden und durch einen Sprengring 94 gesichert, und das Antriebselement 70 ist mittels Kugellagern 98 und einem Lagerkonus 102 drehbar auf der Achse 36 gelagert. Der Lagerkonus 102 wird mittels einer Antriebsscheibe 104, einem Distanzstück 108, einer Unterlegscheibe 112, einer drehfesten Sicherungsscheibe 113 und einer Wellenmutter 114 ortsfest gehalten.
  • Eine rechte Schale 120 sitzt drehfest auf der rechten Seite der Innenumfangsfläche des Nabengehäuses 74, und eine linke Schale 124 sitzt drehfest auf der linken Seite der Innenumfangsfläche des Nabengehäuses 74. Die rechte Schale 120 stützt das Nabengehäuse 74 mittels Kugellagern 128 drehbar am Antriebselement 70 ab, und die Innenelemente auf der rechten Seite der Getriebenabe 14 werden durch die Dichtmanschette 132, die über der rechten Schale 120 sitzt, vor Verschmutzung von außen geschützt. Die linke Schale 124 stützt das Nabengehäuse 74 mittels der Kugellager 136 und des Bremskonus 138 drehbar auf der Achse 36 ab. Der Bremskonus 138 wird mittels einer Sicherungsmutter 142 und einer Kontermutter 146 auf der Achse 36 gehalten. Ein Bremsbügel 150 ist drehfest mit dem Bremskonus 138 verbunden und auf wohl bekannte Weise an der Kettenstrebe 26 befestigt. Die innenliegenden Komponenten auf der linken Seite der Getriebenabe 14 werden durch eine Dichtmanschette 152 vor Verschmutzung von außen geschützt.
  • Wie in 2 bis 6 gezeigt, weist der Kraftübertragungsmechanismus 82 ein erstes Sonnenrad 160, ein separates zweites Sonnenrad 164, ein separates drittes Sonnenrad 168, sowie ein separates viertes Sonnenrad 172 auf. Das erste Sonnenrad 160 ist drehfest auf der Achse 36 gelagert und umfasst einen Kupplungsnockenabschnitt 176, eine Vielzahl von ersten Sonnenradzähnen 178 (z. B. 48 Zähne), welche auf dessen Außenumfangsfläche ausgebildet sind, und an der Außenumfangsfläche eine zweite Sonnenrad-Kontaktfläche 180. Das zweite Sonnenrad 164 ist um die Achse 36 herum drehbar gelagert, und zwar benachbart zum ersten Sonnenrad 160 und weist, wie in 3 deutlicher zu erkennen ist, am Innenumfang eine erste Sonnenrad-Kontaktfläche 192 auf, um mit der zweiten Sonnenrad-Kontaktfläche 180 auf dem ersten Sonnenrad 160 in Gleitkontakt zu kommen, eine Vielzahl von zweiten Sonnenrad-Rastzähnen 206 (z. B. 12 Zähne) auf, welche auf dessen Innenumfangsfläche ausgebildet sind, um in eine zweite Sonnenradsperrklinke 207 einzugreifen, eine innere umfängliche Führungsring-Kontaktfläche 208, um mit einer Außenumfangsfläche 209 eines Sonnenrad-Führungsrings 210 in Gleitkontakt zu kommen, am Innenumfang eine dritte Sonnenrad-Kontaktfläche 200, sowie eine Vielzahl von zweiten Sonnenradzähnen 198 (z. B. 48 Zähne), welche auf dessen Außenumfangsfläche ausgebildet sind. Das dritte Sonnenrad 168 ist um die Achse 36 herum benachbart zum zweiten Sonnenrad 164 drehbar gelagert und umfasst eine innere umfängliche erste Führungsring-Kontaktfläche 220, um mit der Außenumfangsfläche 209 des Sonnenrad-Führungsrings 210 in Gleitkontakt zu kommen, eine Vielzahl von dritten Sonnenrad-Rastzähnen 224 (z. B. 12 Zähne), welche auf dessen Innenumfangsfläche ausgebildet sind, um in eine dritte Sonnenrad-Sperrklinke 226 einzugreifen, am Innenumfang eine zweite Führungsring-Kontaktfläche 228, um mit einer Außenumfangsfläche 232 eines Sonnenrad-Führungsrings 234 in Gleitkontakt zu kommen, am Außenumfang eine zweite Sonnenrad-Kontaktfläche 235, um mit der dritten Sonnenrad-Kontaktfläche 200 auf dem zweiten Sonnenrad 164 in Gleitkontakt zu kommen, sowie eine Vielzahl von dritten Sonnenrad-Zähnen 236 (z. B. 42 Zähne), welche auf dessen Außenumfangsfläche ausgebildet sind. Das vierte Sonnenrad 172 weist eine Vielzahl von vierten Sonnenrad-Zähnen 244 (z. B. 36 Zähne) auf, welche auf dessen Außenumfangsfläche ausgebildet sind, eine Vielzahl von vierten Sonnenrad-Rastzähnen 248 (z. B. 12 Zähne), welche auf dessen Innenumfangsfläche ausgebildet sind, um mit einer vierten Sonnenrad-Sperrklinke 250 einzugreifen, und am Innenumfang eine Führungsring-Kontaktfläche 252, um mit der Außenumfangsfläche 254 eines Führungsrings 258 in Gleitkontakt zu kommen.
  • Die Sperrklinke 207 weist einen Sperrklinkensitz 260 auf, welcher schwenkbar in einer Sperrklinkenaufnahmenut 264 sitzt, welche in der Achse 36 ausgebildet ist, eine Federaufnahmenut 268 zur Aufnahme einer Feder 272, welche in einer Federaufnahmenut 276 montiert ist, welche in der Achse 36 ausgebildet ist, eine Sperrklinkensteuerfläche 280, welche mit einer Innenumfangsfläche 282 eines Sperrklinkensteuerschenkels 284 einer Sperrklinkensteuerhülse 288 in Kontakt kommt, sowie einen Sperrklinkenzahn 289 zum Eingriff mit zweiten Sonnenrad-Rastzähnen 206. In ähnlicher Weise weist die Sperrklinke 226 einen Sperrklinkensitz 290 auf, welcher schwenkbar in einer Sperrklinkenaufnahmenut 294 sitzt, welche in der Achse 36 ausgebildet ist, eine Federaufnahmenut 298 zur Aufnahme einer Feder 302, welche in einer Federaufnahmenut 306 montiert ist, die in der Achse 36 ausgebildet ist, eine Sperrklinkensteuerfläche 310 (2), welche mit einer Innenumfangsfläche 312 eines Sperrklinkensteuerschenkels 314 der Sperrklinkensteuerhülse 288 in Kontakt kommt, sowie einen Sperrklinkenzahn 316 zum Eingriff mit dritten Sonnenrad-Rastzähnen 224. Schließlich weist die Sperrklinke 250 einen Sperrklinkensitz 320 auf, welcher schwenkbar in einer Sperrklinkenaufnahmenut 324 sitzt, welche in der Achse 36 ausgebildet ist, eine Federaufnahmenut 328 zur Aufnahme der Feder 332, welche in einer Federaufnahmenut 336 montiert ist, welche in der Achse 36 ausgebildet ist, eine Sperrklinkensteuerfläche 340 (2), welche mit einer Innenumfangsfläche 342 eines Sperrklinkensteuerschenkels 344 der Sperrklinkensteuerhülse 288 in Kontakt kommt, sowie einen Sperrklinkenzahn 346 zum Eingriff mit vierten Sonnenrad-Rastzähnen 248. Die Sperrklinkenzähne 289, 316 und 346 sowie die Sperrklinken 207, 226 und 250 sind jeweils mittels ihrer Federn 272, 302 bzw. 332 auf wohl bekannte Weise radial nach außen vorgespannt.
  • Bei dieser Ausführungsform sitzt eine Hälfte des Sonnenrad-Führungsrings 210 zwischen der Führungsring-Kontaktfläche 208 des zweiten Sonnenrades 164 und der Achse 36, und die andere Hälfte des Sonnenrad-Führungsrings 210 sitzt zwischen der ersten Führungsring-Kontaktfläche 220 des dritten Sonnenrades 168 und der Achse 36. Wie in 3 und 5 gezeigt ist, weist der Sonnenrad-Führungsring 210 zusätzlich zur Außenumfangsfläche 209 eine Rastausnehmung 360 auf zum Eingriff mit einer unterbrochenen Rastleiste 364, welche in Richtung der Achse X auf der Achse 36 ausgebildet ist, einen Rastvorsprung 368 zum Eingriff mit einer Rastnut 372, welche in Richtung der Achse X unterbrochen auf der Achse 36 ausgebildet ist, eine Rastausnehmung 376 zum Eingriff mit einer unterbrochenen Rastleiste 380, welche in Richtung der Achse X auf der Achse 36 ausgebildet ist, einen Rastvorsprung 384 zum Eingriff mit einer unterbrochenen Rastausnehmung 388, welche in Richtung der Achse X auf der Achse 36 ausgebildet ist, eine Rastnut 392 zum Eingriff mit einer Rastleiste 396, welche in Richtung der Achse X unterbrochenen auf der Achse 36 ausgebildet ist, sowie einer Steuerhülsenlagerfläche 404 zum Lagern einer Basishülse 408 der Sperrklinkensteuerhülse 288 zwischen dem Sonnenrad-Führungsring 210 und der Achse 36.
  • Der Sonnenrad-Führungsring 234 sitzt zwischen der zweiten Führungsring-Kontaktfläche 228 des dritten Sonnenrades 168 und der Achse 36. Wie in 3 und 5 gezeigt, weist der Sonnenrad-Führungsring 234 zusätzlich zur Außenumfangsfläche 232 eine Rastausnehmung 420 auf zum Eingriff mit einer Rastleiste 364, welche auf der Achse 36 ausgebildet ist, einen Rastvorsprung 424 zum Eingriff mit einer Rastnut 372, welche auf der Achse 36 ausgebildet ist, eine Rastausnehmung 428 zum Eingriff mit einer Rastleiste 380, welcher auf der Achse 36 ausgebildet ist, einen Rastvorsprung 432 zum Eingriff mit einer Rastausnehmung 388, welche auf der Achse 36 ausgebildet ist, eine Rastnut 436 zum Eingriff mit einer Rastleiste 396, welche auf der Achse 36 ausgebildet ist, sowie eine Steuerhülsenlagerfläche 440 zum Lagern der Basishülse 408 der Sperrklinkensteuerhülse 288 zwischen dem Sonnenrad-Führungsring 234 und der Achse 36.
  • Der Sonnenrad-Führungsring 254 sitzt zwischen der Führungsring-Kontaktfläche 252 des vierten Sonnenrades 172 und der Achse 36. Wie in 3 und 6 gezeigt ist, hat der Sonnenrad-Führungsring 254 im Unterschied zu den Sonnenrad-Führungsringen 210 und 234 eine kreisförmige Innenumfangsfläche 444, welche um die Rastleisten 364, 380 und 396 herum auf der Achse 36 sitzt. Ein Abschnitt der Innenumfangsfläche 444 bildet eine Lagerfläche 448 für die Steuerhülse zum Lagern eines Endes 452 der Basishülse 408 zwischen dem Sonnenrad-Führungsring 258 und der Achse 36. Das Ende 452 der Basishülse 408 endet in einer Nut 454 in der Scheibe 456.
  • Die Basishülse 408 der Sperrklinkensteuerhülse 288 sitzt in der Steuerhülse drehbar in einer Nut 460, welche in Richtung der Achse X auf der Achse 36 ausgebildet ist, und durch die Sonnenrad-Führungsringe 210, 234 und 258 radial nach außen abgestützt wird. Die Sperrklinkensteuerschenkel 284, 314 und 344 sind verschieblich in den am Umfang der Achse 36 ausgebildeten Steuerschenkelnuten 464, 468 bzw. 472 angeordnet. Wie in 8 gezeigt ist, weist der Sperrklinkensteuerschenkel 344 eine Ausnehmung 480 mit abgeschrägten Seitenflächen 484 und 486 auf, und eine Ausnehmung 490 mit abgeschrägten Seitenflächen 492 und 494. Wie oben erwähnt, kommt die Innenumfangsfläche 342 des Sperrklinkensteuerschenkels 344 in Kontakt mit der Sperrklinkensteuerfläche 340 der Sperrklinke 250. Da die Sperrklinke 250 mittels der Feder 332 radial nach außen vorgespannt ist, wird die Sperrklinke 250 radial nach innen und von den vierten Sonnenrad-Rastzähnen 248 ausgerückt gehalten, solange die Innenumfangsfläche 342 des Sperrklinkensteuerschenkels 344 in Kontakt mit der Sperrklinkensteuerfläche 340 ist, außer wenn die Ausnehmung 480 bzw. 490 mit der Sperrklinkensteuerfläche 340 fluchtet. In diesem Fall hebt sich die Sperrklinkensteuerfläche 340 in die Ausnehmung 480 oder 490, und der Sperrklinkenzahn 346 greift mit einem der vierten Sonnenrad-Rastzähne 248 ein, so dass das vierte Sonnenrad 172 drehfest mit der Achse 36 gekoppelt wird. Die abgeschrägten Flächen 484, 486, 492 und 494 erleichtern den Eintritt der Sperrklinkensteuerfläche 340 in die Ausnehmungen 480 bzw. 490 und den Austritt daraus, während die Sperrklinkensteuerhülse 288 um die Achse 36 rotiert.
  • Wie in 9 gezeigt, weist der Sperrklinkensteuerschenkel 314 in ähnlicher Weise eine Ausnehmung 500 mit abgeschrägten Seitenflächen 502 und 504 auf sowie eine Ausnehmung 510 mit abgeschrägten Seitenflächen 512 und 514. Wie oben erwähnt, ist die Innenumfangsfläche 312 des Sperrklinkensteuerschenkels 314 in Kontakt mit der Sperrklinkensteuerfläche 310 der Sperrklinke 226. Da die Sperrklinke 226 mittels der Feder 302 radial nach außen vorgespannt wird, wird die Sperrklinke 226 radial nach innen und von den dritten Sonnenrad-Rastzähnen 224 ausgerückt gehalten, solange die Innenumfangsfläche 312 des Sperrklinkensteuerschenkels 314 mit der Sperrklinkensteuerfläche 310 in Kontakt ist, außer wenn die Ausnehmung 500 bzw. 510 mit der Sperrklinkensteuerfläche 310 fluchtet. In diesem Fall steigt die Sperrklinkensteuerfläche 310 in die Ausnehmung 500 bzw. 510, und der Sperrklinkenzahn 316 greift mit einem der dritten Sonnenrad-Rastzähne 224 ein, so dass das dritte Sonnenrad 168 drehfest mit der Achse 36 gekuppelt wird. Die abgeschrägten Flächen 502, 504, 512 und 514 erleichtern den Eintritt der Sperrklinkensteuerfläche 310 in die Ausnehmungen 500 bzw. 510 und den Austritt daraus, während die Sperrklinkensteuerhülse 288 um die Achse 36 rotiert.
  • Wie in 10 gezeigt, weist schließlich der Sperrklinkensteuerschenkel 284 eine Ausnehmung 520 mit abgeschrägten Seitenflächen 522 und 524 auf. Eine abgeschrägte Fläche 526 ist ebenfalls am Ende 527 des Sperrklinkensteuerschenkels 284 angeordnet. Wie oben erwähnt, ist die Innenumfangsfläche 282 des Sperrklinkensteuerschenkels 284 in Kontakt mit der Sperrklinkensteuerfläche 280 der Sperrklinke 207. Da die Sperrklinke 207 mittels der Feder 272 radial nach außen vorgespannt wird, wird die Sperrklinke 207 radial nach innen und von den zweiten Sonnenrad-Rastzähnen 206 ausgerückt gehalten, solange die Innenumfangsfläche 282 des Sperrklinkensteuerschenkels 284 in Kontakt mit der Sperrklinkensteuerfläche 280 ist, außer wenn die Ausnehmung 520 mit der Sperrklinkensteuerfläche 280 fluchtet. In diesem Fall steigt die Sperrklinkensteuerfläche 280 in die Ausnehmung 520, und der Sperrklinkenzahn 289 greift mit einem der Rastzähne 206 des zweiten Sonnenrades ein, so dass das zweite Sonnenrad 164 drehfest mit der Achse 36 gekuppelt wird. Die abgeschrägten Flächen 522 und 524 erleichtern den Eintritt der Sperrklinkensteuerfläche 280 in die Ausnehmung 520 und den Austritt daraus, und die abgeschrägte Fläche 526 erleichtert den Eingriff der Sperrklinkensteuerfläche 280 unterhalb des Sperrklinkensteuerschenkels 284, während die Sperrklinkensteuerhülse 288 um die Achse 36 rotiert.
  • 11 bis 14 zeigen die Funktionsweise der Sperrklinkensteuerhülse 288 am Beispiel des zweiten Sonnenrades 164. In der in 11 gezeigten Position befindet sich die Sperrklinkensteuerhülse 288 an ihrer äußersten Position entgegen dem Uhrzeigersinn, die Sperrklinke 207 befindet sich außerhalb des Sperrklinkensteuerschenkels 284, der Sperrklinkenzahn 289 ist mit den zweiten Sonnenrad-Rastzähnen 206 in Eingriff und das zweite Sonnenrad 164 ist drehfest mit der Achse 36 verbunden.
  • Wenn der Sperrklinkensteuerschenkel 284 im Uhrzeigersinn bis zu der in 12 gezeigten Position rotiert, gleitet die Sperrklinkensteuerfläche 280 die abgeschrägte Fläche 526 hinunter und legt sich an die Innenumfangsfläche 282 des Sperrklinkensteuerschenkels 284 an. Folglich wird der Sperrklinkenzahn 289 radial nach innen und von den Rastzähnen 206 des zweiten Sonnenrades ausgerückt gehalten. In diesem Zustand ist das zweite Sonnenrad 164 gegenüber der Achse 36 frei drehbar. Da die Basishülse 408 der Sperrklinkensteuerhülse 288 zwischen der Steuerhülsenlagerfläche 404 des Sonnenrad-Führungsrings 210 und der Nut 460 für die Steuerhülse auf der Achse 36 sitzt, wird durch Torsions- und andere Kräfte, welche auf die Basishülse 408 aufgebracht werden, keine unerwünschte Biegung der Sperrklinkensteuerhülse 288 verursacht.
  • Wenn der Sperrklinkensteuerschenkel 284 weiter im Uhrzeigersinn bis in die in 13 gezeigte Position rotiert, dann tritt die Sperrklinkensteuerfläche 280 in die Ausnehmung 520 ein, so dass der Sperrklinkenzahn 289 sich radial nach außen bewegen kann, bis er mit einem zweiten Sonnenrad-Rastzahn 206 in Eingriff kommt, wodurch das zweite Sonnenrad 164 wiederum drehfest mit der Achse 36 gekuppelt wird. Da das zweite Sonnenrad 164 zwölf Rastzähne 206 des zweiten Sonnenrades und nur eine Sperrklinke 207 aufweist, erfolgt der drehfeste Eingriff zwischen dem zweiten Sonnenrad 164 und der Achse 36 sehr rasch. Bei Vorrichtungen des Standes der Technik mit mehr als einer Sperrklinke (üblicherweise an der Innenumfangsfläche des Sonnenrades montiert) und weniger Rastzähnen (üblicherweise auf der Achse ausgebildet) führen der Umfangsabstand der Rastzähne und das Erfordernis, dass alle Sperrklinken mit den Rastzähnen fluchten müssen, zu erheblicher Verzögerung beim Kuppelvorgang.
  • Wenn der Sperrklinkensteuerschenkel 284 weiter im Uhrzeigersinn bis in die in 14 gezeigte Position rotiert, gleitet die Sperrklinkensteuerfläche 280 entlang der abgeschrägten Fläche 522 aus der Ausnehmung 520 heraus, bis die Sperrklinkensteuerfläche 280 durch die Innenumfangsfläche 282 des Sperrklinkensteuerschenkels 284 radial nach innen abgestützt wird. Demzufolge rückt der Sperrklinkenzahn 289 aus den zweiten Sonnenrad-Rastzähnen 206 aus, und das zweite Sonnenrad 164 kann gegenüber der Achse 36 frei rotieren.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Kraftübertragungsmechanismus 82 ferner einen ersten Planetenradträger 550, ein erstes Hohlrad 551, einen zweiten Planetenradträger 552 und ein zweites Hohlrad 553 auf, welche sämtlich um die Achse 36 drehbar montiert sind. Der Planetenradträger 550 weist auf seiner rechten Seite eine Vielzahl (z. B. 12) von am Umfang angeordneten Kupplungseingreif-Keilnuten 554 zum Eingreifen mit einer entsprechenden Vielzahl von Planetenradträgereingreif-Keilnuten 558 auf, welche auf einem Kupplungsring 562 ausgebildet sind, eine Vielzahl (z. B. 12) von am Umfang angeordneten zweiten Planetenradträgereingreif-Keilnuten 564, welche auf seiner linken Seite ausgebildet sind, zum Eingriff mit am Umfang entsprechend angeordneten ersten Planetenradträgereingreif-Keilnuten 568, welche auf der rechten Seite des zweiten Planetenradträgers 552 ausgebildet sind, und eine Vielzahl von am Umfang angeordneten Planetenradlagerzapfen 572, welche jeweils ein Planetenrad 576 drehbar lagern. Jedes Planetenrad 576 weist einen Zahnradbereich 580 mit kleinem Durchmesser (z. B. 14 Zähne) auf, welcher mit der Vielzahl von ersten Sonnenradzähnen 178 auf dem ersten Sonnenrad 160 eingreift, und einen Zahnradbereich 584 mit großem Durchmesser (z. B. 22 Zähne), welcher mit einem ersten Zahnradbereich 585 (z. B. 84 Zähne) am Innenumfang des ersten Hohlrades 551 eingreift.
  • Zusätzlich zum inneren umfänglichen Zahnradbereich 585 weist das erste Hohlrad 551 einen zweiten inneren umfänglichen Zahnradbereich 586 (z. B. 36 Zähne) auf, zum Eingriff mit einer Vielzahl von am Umfang angeordneten Sperrklinken 587, welche auf einer entsprechenden Vielzahl von am Umfang angeordneten Sperrklinkenzapfen 588 montiert sind, welche am Antriebselement 70 befestigt sind. Die Sperrklinken 587 sind mittels einer Sperrklinkenfeder 589 radial nach außen vorgespannt und wirken damit als Freilaufkupplung zwischen dem Antriebselement 70 und dem ersten Hohlrad 551. Eine Vielzahl von Sperrklinken 590 sind auch am Umfang auf den Sperrklinkenzapfen 588 angeordnet, um das erste Hohlrad 551 auf wohl bekannte Weise in Rückwärtsrichtung anzutreiben.
  • Zusätzlich zu der Vielzahl von am Umfang angeordneten ersten Planetenradträgereingreif-Keilnuten 568, welche den zweiten Planetenradträger 552 mit der Vielzahl von zweiten Planetenradträgereingreif-Keilnuten 564 auf dem ersten Planetenradträger 550 drehfest kuppeln, weist der zweite Planetenradträger 552 eine Vielzahl von am Umfang angeordneten Bremsrollenkäfigeingreif-Keilnuten 592 auf zum Eingreifen mit einer entsprechenden Vielzahl von zweiten Planetenradträgereingreif-Keilnuten 596, welche auf einem Bremsrollenkäfig 597 ausgebildet sind, und eine Vielzahl (z. B. 18) von am Umfang angeordneten Außenumfangs-Nockenflächen 904, welche mit einer entsprechenden Vielzahl von Rollen 900 in der Rücktrittbremse 86 eingreifen.
  • Der zweite Planetenradträger 552 weist auch eine Vielzahl von am Umfang angeordneten Planetenradlagerzapfen 604 auf, welche jeweils ein Planetenrad 608 drehbar lagern. Jedes Planetenrad 608 weist einen Zahnradbereich 612 mit großem Durchmesser auf (z. B. 29 Zähne), welcher mit der Vielzahl von vierten Sonnenrad-Zähnen 244 auf dem vierten Sonnenrad 172 eingreift, einen Zahnradbereich 616 mit mittlerem Durchmesser (z. B. 18 Zähne), welcher mit der Vielzahl von dritten Sonnenrad-Zähnen 236 auf dem dritten Sonnenrad 168 eingreift, sowie einen Zahnradbereich 620 mit kleinem Durchmesser (z. B. 14 Zähne), welcher mit der Vielzahl von zweiten Sonnenrad-Zähnen 198 auf dem zweiten Sonnenrad 164 eingreift, sowie einen Zahnradbereich 624 (z. B. 78 Zähne) am Innenumfang des zweiten Hohlrades 553. Das zweite Hohlrad 553 ist mit der rechten Schale 120 gekuppelt und damit auch mit dem Nabengehäuse 74, mittels einer Freilaufkupplung in Form einer Rollenkupplung 628 mit z. B. 18 Rollen und Nockenflächen.
  • 15 ist eine Explosionsansicht des Schalthilfemechanismus 90, 16 ist eine Schrägansicht und zeigt den Schalthilfemechanismus 90, welcher auf der Achse 36 montiert ist, 17 ist eine Detailansicht und zeigt den Schalthilfemechanismus 90, wenn der Kupplungsring 562 mit dem ersten Planetenradträger 550 gekuppelt ist, und 18 ist eine Detailansicht und zeigt den Schalthilfemechanismus 90, wenn der Kupplungsring 562 vom ersten Planetenradträger 550 abgekuppelt ist. Wie in diesen Figuren gezeigt wird, weist der Schalthilfemechanismus 90 ein ringförmiges Schaltelement 700 auf, eine Schaltelementführung 704, eine Sicherungsfeder 708, eine Federscheibe 712, eine Rückstellfeder 716, eine Schalthülse 720, eine Federscheibe 724, ein Sperrklinkenlager 728, eine Schalthülse 732, und eine Sperrklinkensteuerungsscheibe 736. Das Schaltelement 700 weist sich radial nach innen erstreckende Nockenzapfen 740 auf, welche sich durch den Kupplungsnockenabschnitt 176 des ersten Sonnenrades 160 erstrecken (17) und zwar in sich axial erstreckende Nuten 744 hinein, welche in einer Seitenwand 748 der Schaltelementführung 704 ausgebildet sind. Wie in 17 und 18 gezeigt ist, weist der Kupplungsnockenabschnitt 176 des ersten Sonnenrades 160 eine Nockenfläche 749 auf, welche eine erste Nockenstufe 750 und eine zweite Nockenstufe 751 definiert. Ebenso ist der Kupplungsring 562 durch eine Kupplungsvorspannfeder 747 nach links vorgespannt. Wenn daher das Schaltelement 700 sich in der in 17 gezeigten Position befindet, greifen die Planetenradträgereingreif-Keilnuten 558 auf dem Kupplungsring 562 mit den Kupplungseingreif-Keilnuten 554 auf dem ersten Planetenradträger 550 ein, und eine Vielzahl von am Umfang angeordneten Antriebselementeingreif-Keilnuten 753 auf dem Kupplungsring 562 greifen drehfest mit einer komplementären Vielzahl von Kupplungseingreif-Keilnuten 754 auf dem Antriebselement 70 ein, so dass das Antriebselement 70, der Kupplungsring 562 und der erste Planetenradträger 550 als eine Einheit rotieren. Wenn jedoch das Schaltteil 700 rotiert wird, bewegen sich die Nockenzapfen 740 auf dem Schaltelement 700 zu der zweiten Nockenstufe 751 auf dem ersten Sonnenrad 160, wie in 18 gezeigt. In dieser Position rücken die Planetenradträgereingreif-Keilnuten 558 auf dem Kupplungsring 562 aus den Kupplungseingreif-Keilnuten 554 auf dem ersten Planetenradträger 550 aus, so dass der Planetenradträger 550 nicht mehr direkt mit dem Antriebselement 70 verbunden ist.
  • Die Schaltelementführung 704 weist auch eine Schaltsteuerhülse-Kupplungsöffnung 752 auf, zur Verbindung mit einem Ende 756 der Schaltsteuerhülse 288. Sowohl die Sicherungsfeder 708 als auch die Federscheibe 712 sind radial nach innen innerhalb der Seitenwand 748 der Schaltelementführung 704 angeordnet, wobei ein erstes Ende 756 der Sicherungsfeder 708 an einem sich axial erstreckenden Federvorsprung 760 gehalten wird, welcher auf der Schaltelementführung 704 ausgebildet ist, und ein zweites Ende 764 der Sicherungsfeder 708 ist an einer Seitenkante eines Hülsenkupplungsvorsprungs 768 gehalten, welcher auf der Federscheibe 712 ausgebildet ist.
  • Ein erstes Ende 772 der Rückstellfeder 716 wird an dem Federvorsprung 776 gehalten, welcher auf der Federscheibe 712 ausgebildet ist, und ein zweites Ende 780 der Rückstellfeder 716 wird an einem Federvorsprung 784 auf der Federscheibe 724 gehalten. Die Federscheibe 724 weist sich radial nach innen erstreckende und diametral einander gegenüber liegende Achseingriffsvorsprünge 792 auf, welche innerhalb der diametral einander gegenüberliegenden Achsnuten 796 sitzen, welche wiederum auf der Achse 36 ausgebildet sind (15 zeigt nur eine solche Nut 796), so dass die Federscheibe 724 drehfest mit der Achse 36 verbunden ist. Aufgrund der drehfesten Kupplung der Federscheibe 724 auf der Achse 36 spannt die Rückstellfeder 716 die Federscheibe 712 im Uhrzeigersinn bezüglich der Federscheibe 724 vor.
  • Diametral einander gegenüber liegende linksseitige Kupplungsschenkel 800 auf der Schalthülse 720 greifen drehfest in entsprechende Ausnehmungen 804 in den Hülsenkupplungsvorsprüngen 768 auf der Federscheibe 712 ein (15 zeigt nur einen solchen Hülsenkupplungsvorsprung 768), und diametral einander gegenüber liegende rechtsseitige Kupplungsschenkel 808 auf der Schalthülse 720 erstrecken sich durch die zentrale Öffnung 812 in der Federscheibe 724 und greifen drehfest mit entsprechenden Ausnehmungen 816 zum Ankuppeln der Schalthülse in der Sperrklinkenlagerung 728 ein. Daher rotieren die Federscheibe 712, die Schalthülse 720 und die Sperrklinkenlagerung 728 als Einheit.
  • Diametral einander gegenüberliegende Sperrklinken 820 sind mittels der Sicherungsscheiben 822 an den Sperrklinkenlagerzapfen 824 montiert, welche wiederum an der Federscheibe 728 montiert sind. Sperrklinkenvorspannfedern 828 greifen jeweils mit einem Ende 832 in einen Federhaltevorsprung 836 auf der Sperrklinkenlagerung 728 ein und das andere Ende 840 greift in die entsprechende Sperrklinke 820 ein, um die Sperrklinkenenden 844 radial nach außen vorzuspannen. Die Sperrklinkensteuerscheibe 736 weist diametral einander gegenüberliegende und sich axial erstreckende Sperrklinkensteuervorsprünge 850 auf, welche normalerweise die Sperrklinken 820 radial nach innen drücken. Wenn die Sperrklinkensteuervorsprünge 850 sich von den Sperrklinken 820 weg bewegen, wie weiter unten näher beschrieben wird, schwenken die Sperrklinken 820 radial nach außen und greifen in die Schalthilfezähne 854 (17) ein, welche auf der Innenumfangsfläche des Antriebselements 70 ausgebildet sind.
  • Diametral einander gegenüberliegende linksseitige Verbindungsschenkel 860 auf der Schalthülse 732 berühren die diametral einander gegenüberliegenden rechtsseitigen Verbindungsschenkel 808 auf der Schalthülse 720 (wie in 20 gezeigt), und diametral einander gegenüberliegende rechtsseitige Verbindungsschenkel 868 auf der Schalthülse 732 erstrecken sich drehfest durch die Kupplungsausnehmungen 872 in der Sperrklinkensteuerungsscheibe 736 und durch die Öffnung 876 im Lagerkonus 102 und greifen drehfest in entsprechende Kupplungsausnehmungen 880 der Schalthülse in der Antriebsscheibe 104 ein. Daher rotieren die Schalthülse 732, die Sperrklinkensteuerungsscheibe 736 und die Antriebsscheibe 104 als Einheit. Allerdings kann die Schalthülse 732 bezüglich der Schalthülse 720 und der Sperrklinkenlagerung 728 im Uhrzeigersinn rotieren, wie unten noch im einzelnen erläutert wird. Da die Rückstellfeder 716 die Federscheibe 712 im Uhrzeigersinn bezüglich der Federscheibe 724 vorspannt, da die Federscheibe 712 mit der Sperrklinkenlagerung 728 durch die Schalthülse 720 gekuppelt ist, und da die Sperrklinkenlagerung 728 durch die Schalthülse 732 mit der Antriebsscheibe 104 gekuppelt ist, weist die Antriebsscheibe 104 auch eine Nettovorspannung im Uhrzeigersinn auf, wie schematisch in 19 gezeigt ist. Aufgrund der anfänglichen Startposition der Antriebsscheibe 104 im Uhrzeigersinn werden die Übertragungspfade im Kraftübertragungsmechanismus 82 darauf folgend ausgewählt, indem die Antriebsscheibe 104 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Die Kupplung der verschiedenen Elemente für jede Gangstufe ist in Tabelle 1 gezeigt, und der Kraftübertragungspfad für jede Gangstufe ist in Tabelle 2 gezeigt:
  • Tabelle 1
    Figure 00190001
  • Tabelle 2
    Figure 00190002
  • Figure 00200001
  • Beim Schalten von Gangstufe 4 in Gangstufe 5, beispielsweise wenn das Fahrrad beschleunigt, sind die Schritte der Kupplungsmechanismen auf die folgende zeitliche Abfolge eingestellt:
  • Figure 00200002
  • Daher wird, wenn das Fahrrad beschleunigt und der Radfahrer von der 4. Gangstufe in die 5. Gangstufe schaltet, zunächst das zweite Sonnenrad 164 freigegeben, um denselben Zustand wie in der 3. Gangstufe herzustellen. Der Radfahrer empfindet dies als leichte Beschleunigung der Pedale, was jedoch zu erwarten ist, wenn das Fahrrad beschleunigt. Dann ist der Kupplungsring 562 mit dem ersten Planetenradträger 550 in Eingriff, um denselben Zustand wie in der 7. Gangstufe herzustellen. Der Radfahrer empfindet dies als Verlangsamung der Pedale, was zu erwarten ist, wenn das Getriebe in ein höheres Übersetzungsverhältnis schaltet. Danach wird das dritte Sonnenrad 168 freigegeben, um die gewünschte Gangstufe 4 einzustellen. Würden die Sonnenräder freigegeben, bevor der Kupplungsring 562 in Eingriff ist, dann wäre das Getriebe in demselben Zustand wie in der 1. Gangstufe, was eine sehr unerwünschte schnelle Beschleunigung der Pedale und einen deutlichen Ruck hervorrufen würde, wenn das Getriebe die Schaltung in die 5. Gangstufe vollendet.
  • Diese Abfolge ist auch besonders vorteilhaft, wenn sich das Fahrrad verlangsamt und der Radfahrer von der 5. in die 4. Gangstufe umschalten möchte. In diesem Fall wird durch den zeitweiligen Übergang von der 5. Gangstufe in die 7. Gangstufe eine Verlangsamung der Pedale verursacht, was aber wesentlich besser ist, als wenn der Kupplungsring 562 zuerst ausrücken würde. Wenn der Kupplungsring 562 zuerst ausrücken würde, dann wäre das Getriebe in demselben Zustand wie in der 1. Gangstufe, mit einer starken Beschleunigung der Pedale. Eine solche starke Beschleunigung der Pedale ist beispielsweise bei Berganfahrten unerwünscht. Danach erfolgt im Getriebe ein zeitweiliger Übergang von der 7. Gangstufe in die 3. Gangstufe. Dies ruft eine Beschleunigung der Pedale hervor, aber da die 3. Gangstufe benachbart zur 4. Gangstufe ist, die der Radfahrer gerade verlassen hat, ist der Übergang viel eher akzeptabel. Danach erfolgt im Getriebe der Übergang zur gewünschten Gangstufe 4. Insgesamt wird daher beim Übergang von der 5. Gangstufe in die 4. Gangstufe eine übermäßige Beschleunigung oder Verlangsamung der Pedale in den Situationen vermieden, in denen eine solche starke Beschleunigung oder Verlangsamung äußerst unerwünscht wäre.
  • Wie bereits erwähnt, weist die Getriebenabe 14 auch eine Rücktrittbremse 86 auf, um die Drehung des Nabengehäuses 74 bezüglich der Achse 36 abzubremsen, wenn das Zahnrad 54 (und damit auch das Antriebselement 70) in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Wie in 2 gezeigt ist, weist die Rücktrittbremse 86 eine linke Schale 124 auf, welche drehfest am Nabengehäuse 74 gelagert ist und eine am Umfang angeordnete Bremsfläche 890 definiert, eine Vielzahl von am Umfang angeordneten bogenförmigen Bremsbacken 894, welche mittels einer Bremsfeder 898 von der Bremsfläche 890 radial nach innen vorgespannt werden, einen Rollenkäfig 597, welcher die Vielzahl von am Umfang angeordneten Rollen 900 hält, und die Vielzahl von Nockenflächen 904, welche am Umfang der Außenumfangsfläche des zweiten Planetenradträgers 552 angeordnet sind. Eine Vielzahl von am Umfang angeordneten Sperrklinken 908 sind an dem Rollenkäfig 597 montiert und mittels der Sperrklinkenfedern 912 radial nach außen vorgespannt zum Eingreifen in eine Innenverzahnung 916, welche auf der rechten Seite der linken Schale 124 ausgebildet ist. Die Sperrklinken 908 übertragen die Vorwärtsdrehung des zweiten Planetenradträgers 552 zur linken Schale 124 somit auf das Nabengehäuse 74.
  • Die Rücktrittbremse 86 wird durch Rückwärtsdrehen des Ritzels 54 betätigt. Die Planetenradträger-Keilnuten 558 des am Kupplungsring 562 und die Kupplungseingreif-Keilnuten 554 auf dem ersten Planetenradträger 550 sind so abgeschrägt, dass dann, wenn der Kupplungsring 562 mit dem ersten Planetenradträger 550 in Eingriff ist und das Kettenrad 54 rückwärts gedreht wird um die Rücktrittbremse 86 zu betätigen, der Kupplungsring 562 von dem ersten Planetenradträger 550 ausrückt. Daher wird, unabhängig von der in der Getriebenabe 14 gerade eingelegten Gangstufe, die Drehkraft des Antriebselements 70 über den folgenden Pfad übertragen: Antriebselement 70 ÷ Sperrklinken 590 ÷ erstes Hohlrad 551 ÷ erster Planetenradträger 550 ÷ zweiter Planetenradträger 552 ÷ Bremsrolle 900 ÷ Bremsbacke 898 ÷ Bremsfläche 890 ÷ Nabengehäuse 74. Dieser Pfad erzeugt eine 1,3 mal größere Bremskraft, als wenn der Übertragungspfad durch den Kupplungsring 562 geht.
  • Wie bereits erwähnt, nutzt der Schalthilfemechanismus 90 auch die Drehkraft des Antriebselements 70 zur Unterstützung beim Wechseln der Kraftübertragungspfade im Kraftübertragungsmechanismus 82. Dies ist wünschenswert, wenn eine beträchtliche Antriebskraft auf das Kettenrad 54 aufgebracht wird und zu großem Widerstand beim Einkuppeln bzw. Auskuppeln der verschiedenen Elemente führt. Im normalen Betrieb rotieren die Antriebsscheibe 104, Schalthülse 732, Sperrklinkensteuerscheibe 736, Sperrklinkenlagerung 728, Schalthülse 720, Federscheibe 712, Schaltelementführung 704 und die Schaltsteuerhülse 288 als Einheit und kuppeln die einzelnen Elemente ein und aus. Demzufolge befinden sich die Schalthülse 732, Sperrklinkensteuerscheibe 736, die Sperrklinken 820 und die Schalthülse 720 in den Positionen, die in 20 gezeigt sind. In diesem Zustand sind die Sperrklinken 820 von den Schalthilfezähnen 854 auf dem Antriebselement 70 ausgerückt. Wenn jedoch eine beträchtliche Antriebskraft auf das Kettenrad 54 aufgebracht wird und bei der Betätigung der Schaltsteuerhülse 288 beträchtlichen Widerstand erzeugt, steht die Schaltsteuerhülse 288 häufig still, obwohl die Antriebsscheibe 104 rotiert. In diesem Fall rotiert die Schalthülse 732 bezüglich der Schalthülse 720 und führt somit dazu, dass die Sperrklinkensteuerscheibe 736 gegenüber der Sperrklinkenlagerung 728 rotiert, so dass sich die Sperrklinkensteuervorsprünge 850 von den Sperrklinken 820 weg bewegen, wie in 21 gezeigt ist. Demzufolge rotieren die Sperrklinken 820 radial nach außen und greifen in die Schalthilfezähne 854 auf dem Antriebselement 70 ein, so dass die Sperrklinkenlagerung 728 zusammen mit dem Antriebselement 70 rotiert. Dies erzeugt wiederum eine Unterstützungskraft zur Rotation der Schalthülse 720, der Schaltelementführung 704 und der Schaltsteuerhülse 288, um den Schaltvorgang zu vollenden. Wenn der Widerstand der Schaltsteuerhülse 288 überwunden ist, rotiert die Sperrklinkenlagerung 728 im Uhrzeigersinn bezüglich der Sperrklinkensteuerscheibe 736, wie in 22 gezeigt ist, bis der Schaltvorgang vollendet ist und der in 20 gezeigte Zustand wieder hergestellt wird.
  • 23 ist eine Querschnittsdarstellung einer Getriebenabe 14', welche eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Konstruktion der Getriebenabe 14' ist im Wesentlichen die gleiche wie die der Getriebenabe 14, daher sind identische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Diese Ausführungsform ist insoweit unterschiedlich, als die Rücktrittbremse 86 und die Sperrklinken 590 weggelassen sind (ein Bremsscheibenrotor ist durch die Montagelöcher 950 an die Getriebenabe 74 montiert), eine Rollenkupplung 952 ersetzt die Sperrklinken 908, und der Aufbau des Schalthilfemechanismus 90' unterscheidet sich etwas von dem Schalthilfemechanismus 90 der ersten Ausführungsform. 24 ist eine Explosionsansicht der relevanten Bereiche des Schalthilfemechanismus 90'. Bei dieser Ausführungsform ist eine Federscheibe 724' drehbar um die Achse 36 montiert, und die linksseitigen Schenkel 860' auf der Schalthülse 732' greifen in die Federscheibe 724' ein. Demzufolge bewirkt die Feder 716, dass die Sperrklinkenlagerung 728 und die Sperrklinkensteuerscheibe 736 in zueinander entgegengesetzte Richtungen vorgespannt sind, um die Hilfswirkung zu erzeugen, aber die Sperrklinkensteuervorsprünge 850 stoßen an die Sperrklinken 820 an und verhindern somit eine weitere Drehung der Sperrklinkensteuerscheibe 736 bezüglich der Sperrklinkenlagerung 728. Demzufolge wird durch die Rückstellfeder keine Nettovorspannkraft auf die Antriebsscheibe 104 aufgebracht. Dieser Aufbau ist nützlich, wenn die Antriebsscheibe 104 mittels eines batteriebetriebenen Motors rotiert wird, da die nicht vorgespannte Antriebsscheibe 104 während des Betriebs des Motors nicht zu einer wesentlichen Leistungsabgabe der Batterien führt.
  • Während das Vorstehende eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, können weitere Abwandlungen eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Größe, die Gestalt, die Anordnung oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten wie gewünscht verändert werden. Die Funktionen eines Elements können durch zwei Elemente ausgeführt werden oder andersherum. Es ist nicht erforderlich, dass alle Vorteile in einer einzigen Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind.

Claims (15)

  1. Sonnenradanordnung, umfassend: eine Nabenachse (36); ein erstes drehbar um die Achse (36) gelagertes Sonnenrad (164), wobei das erste Sonnenrad (164) an seiner Innenumfangsfläche eine Vielzahl von Rastzähnen (206) zum Eingriff einer Sperrklinke (207) aufweist, und einen ersten Ring, welcher zwischen einer Kontaktfläche (208) am Innenumfang des ersten Sonnenrades (164) und der Achse (36) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (207) an der Nabenachse (36) gehalten wird und dass der erste Ring ein erster Sonnenradführungsring (210) ist, welcher so angeordnet ist, dass er mit der Kontaktfläche (208) am Innenumfang des ersten Sonnenrades (164) in Gleitkontakt kommt.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Sonnenrad (164) bezüglich des ersten Sonnenradführungsrings (210) rotiert.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin aufweisend ein zweites drehbar um die Achse (36) gelagertes Sonnenrad (168), wobei der erste Sonnenradführungsring (210) zwischen einer Innenumfangsfläche (220) des zweiten Sonnenrades (168) und der Achse (36) angeordnet ist.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 3, wobei das erste Sonnenrad (164) von dem zweiten Sonnenrad (168) getrennt ist.
  5. Anordnung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das erste Sonnenrad (164) im wesentlichen benachbart zu dem zweiten Sonnenrad (168) angeordnet ist.
  6. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das erste Sonnenrad (164) in Kontakt mit dem zweiten Sonnenrad (168) ist.
  7. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin aufweisend einen zweiten Sonnenradführungsring (234), welcher zwischen der Innenumfangsfläche (228) des zweiten Sonnenrades (168) und der Achse (36) angeordnet ist.
  8. Anordnung gemäß Anspruch 7, wobei das erste Sonnenrad (168) bezüglich des ersten und des zweiten Sonnenradführungsrings (210, 234) rotiert und wobei das zweite Sonnenrad (168) bezüglich des ersten Sonnenradführungsrings (210) rotiert.
  9. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Sperrklinke (207) zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Sonnenrades (164) und der Achse (36) angeordnet ist, und zwar so, dass es zwischen einer eingerückten Stellung, wobei das erste Sonnenrad (164) drehfest mit der Achse (36) verbunden ist, und einer ausgerückten Stellung, wobei das erste Sonnenrad (164) bezüglich der Achse (36) rotiert, bewegbar ist.
  10. Anordnung gemäß Anspruch 9, wobei nur eine Sperrklinke (207) zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Sonnenrades (164) und der Achse (36) angeordnet ist.
  11. Anordnung gemäß Anspruch 9 oder 10, weiterhin aufweisend ein Sperrklinkensteuerungselement (288), mittels welchem die Sperrklinke (207) zwischen der eingerückten Stellung und der ausgerückten Stellung hin und her bewegbar ist.
  12. Anordnung gemäß Anspruch 11, wobei das Sperrklinkensteuerungselement (288) im wesentlichen zwischen dem ersten Sonnenradführungsring (210) und der Achse (36) angeordnet ist.
  13. Anordnung gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei das Sperrklinkensteuerungselement (288) um die Achse (36) drehbar montiert ist.
  14. Getriebenabe für ein Fahrrad, umfassend: eine Nabenachse (36); ein drehbar auf der Nabenachse (36) gelagertes Antriebselement (70); ein drehbar auf der Nabenachse (36) gelagertes Nabengehäuse (74); einen zwischen dem Antriebselement (70) und dem Nabengehäuse (74) angeordneten Kraftübertragungsmechanismus (82), um die Rotationsleistung von dem Antriebselement über eine Vielzahl von Leistungsübertragungspfaden auf das Nabengehäuse (74) zu übertragen; wobei der Leistungsübertragungsmechanismus (82) ein Planetengetriebe aufweist, mit: einer Sonnenradanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13; einem drehbar auf der Nabenachse (36) gelagerten Hohlrad (553); einem drehbar auf der Nabenachse (36) gelagerten Planetenradträger (552); und einer Vielzahl von drehbar auf dem Planetenradträger (552) gelagerten Planetenrädern (608), welche so angeordnet sind, dass sie mit dem ersten Sonnenrad und dem Hohlrad kämmen.
  15. Getriebe gemäß Anspruch 14, weiterhin aufweisend eine Rollenkupplung (628), welche im wesentlichen zwischen dem Hohlrad (553) und dem Nabengehäuse (74) angeordnet ist.
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