DE602006000623T2 - Endantrieb für ein Landwirtschaftsfahrzeug - Google Patents

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Tom 9340 De Lathauwer
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • A01D69/06Gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D2001/103Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Endantrieb und ist insbesondere auf einen Endantrieb für ein landwirtschaftliches Fahrzeug anwendbar, wie zum Beispiel einen Mähdrescher.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Endantrieb eines Mähdreschers ist ein Getriebe, das nicht nur das Antriebs-Drehmoment an die Räder überträgt, sondern auch das Gewicht der Erntemaschine trägt. Ein Endantrieb, der diese Forderungen erfüllt, ist in 1 gezeigt, wobei dies ein typischer Endantrieb in der derzeitigen Produktion ist. Ein derartiger typischer Endantrieb ist weiterhin in der US 4 003 444 beschrieben.
  • Ein derartiger Endantrieb umfasst ein Gehäuse, in dem eine Rad-Welle drehbar gelagert ist. Eine Eingangswelle, die ebenso in dem Gehäuse gelagert ist, treibt die Rad-Welle über Zähne an. Das Gewicht der Erntemaschine übt ein durch die Radlast hervorgerufenes Biegemoment auf die Rad-Welle aus, wodurch bewirkt wird, dass sich seine Achse aus einer parallelen Ausrichtung mit der Achse der Eingangswelle heraus bewegt wird. Eine derartige Fehlausrichtung beschleunigt die Abnutzung der Zahnräder, die die zwei Wellen für eine Drehung miteinander koppeln. Die Lösung dieses Problems wird dadurch erschwert, dass das durch die Radlast hervorgerufe Biegemoment, das diese Fehlausrichtung hervorgeruft, nicht konstant ist, sondern durch Faktoren wie zum Beispiel das Gewicht des geernteten Erntegutes in dem Körnertank, die Art des Reifens, mit dem das Rad versehen ist, und die Feldbedingungen beeinflusst wird.
  • Die GB 351 648 beschreibt ein Kraftschaltgetriebe, bei dem Unregelmäßigkeiten der Ausrichtung zwischen der Antriebswelle des Motors und dem Getriebemechanismus auftreten können. Eine Fehlausrichtung zwischen der Antriebswelle und dem Getriebemechanismus macht es schwierig, eine befriedigende Kupplung zwischen den zwei Wellen zu erzielen und beschleunigt die Abnutzung der Zähne der Kupplungs-Wellen. Diese beschleunigte Abnutzung wird dadurch verhindert, dass die Antriebswelle mit sich nach außen erstreckenden in Längsrichtung gekrümmten Zähnen versehen wird. Diese Zähne sind für den Eingriff mit damit zusammenwirkenden, sich nach innen erstreckenden Zähnen ausgebildet, die in einer Bohrung in einem Ritzel des Schaltmechanismus ausgebildet sind. Dies ermöglicht es, dass die relativen Richtungen der Achsen der Antriebswelle des Motors und der Welle des Getriebemechanismus sich um einen kleinen Winkel ändern.
  • Die GB 351 648 löst jedoch nicht das Problem der Abnützung aufgrund einer Fehlausrichtung beim Wellen, die parallel sind, jedoch einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen.
  • Die US-A-5 911 286 bezieht sich auf Halbwellen-Baugruppen zur Übertragung eines Drehmomentes auf die Räder eines Fahrzeuges unter Verwendung unabhängiger Hinterradaufhängungen vom Schwingachsen-Typ. Jedes Rad kann sich unabhängig von dem anderen Rad durch die Verbindung einer keilverzahnten Kronengelenk an dem Rad, eines Kardangelenkes an dem Getriebeausgang und einer unabhängigen Schwenkachsen-Aufhängung bewegen, die Lenker-Arme einschließt.
  • Obwohl diese Anmeldung die Verwendung von mit keilverzahnten Kronengelenken an den Rädern beschreibt, sind diese dazu bestimmt, eine relative Winkelbewegung zwischen der Achswelle und der Antriebswelle zu ermöglichen, und es dem Rad zu ermöglichen, sich auf und ab zu bewegen und und zurückzuprallen. Sie sind nicht zur Verringerung einer Abnutzung bestimmt.
  • Aufgrund der seitlichen Versetzung und der Konstruktion des Endantriebs eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges liegt die Abnutzung der miteinander kämmenden Zähne des Endantriebs aufgrund des durch die Radlast hervorgerufenen Biegemomente an einer Stelle, die von der entfernt ist, an der die tatsächliche Fehlausrichtung auftritt. Die Fehlausrichtung tritt zwischen den Zähnen der Rad-Welle und dem Vorgelege-Zahnrad auf, während die miteinander kämmenden Zähne zwischen dem Vorgelege-Zahnrad und der Eingangswelle der vergrößerten Abnutzung ausgesetzt sind. Eine Implementierung der Lösung, wie sie in der GB 351 648 oder der US-A-5 911 286 vorgeschlagen ist und die Verwendung von gekrümmten Zähnen an der Kupplung, an der die tatsächliche Abnutzung auftritt, und somit zwischen den miteinander kämmenden Zähnen des Vorgelege-Zahnrades und der Eingangswelle, ist nicht möglich, weil lediglich zwei oder drei Zähne miteinander kämmen und den erforderlichen Antrieb von der Eingangswelle auf das Vorgelege-Zahnrad übertragen. Wenn diese Zähne durch ausreichend gekrümmte Zähne ersetzt würden, um die Fehlausrichtung des Vorgelege-Zahnrades aufzunehmen, so würde die Kontaktfläche zwischen den miteinander kämmenden Zähnen zu klein sein, um in ausreichender Weise den Antrieb auf das Umfangs-Zahnrad zu übertragen.
  • Ziel der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist daher auf die Schaffung eines Endantriebes gerichtet, der für ein landwirtschaftliches Fahrzeug geeignet ist, und der weniger zu einer Abnutzung aufgrund einer Zahnrad-Fehlausrichtung neigt, wobei die Abnutzung an einer anderen Stelle auftritt, als die Fehlausrichtung der Zahnräder.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Endantrieb für ein landwirtschaftliches Fahrzeug geschaffen, der ein Gehäuse, eine Rad-Welle, die in dem Gehäuse mit Hilfe von zwei Traglagern gelagert ist, die mit Abstand voneinander entlang der Länge der Rad-Welle angeordnet sind, eine Eingangswelle, die drehbar in dem Gehäuse mit ihrer Achse parallel zu der der Rad-Welle, jedoch seitlich versetzt gegenüber dieser angeordnet ist, und ein Vorgelege-Zahnrad aufweist, das mit der Rad-Welle mit Hilfe einer keilverzahnten Kupplung verbunden ist, die zwischen den Traglagern der Rad-Welle angeordnet ist, und das aussenliegende Zähne aufweist, die mit Zähnen auf der Eingangswelle kämmen, um ein Drehmoment von der Eingangswelle auf die Rad-Welle zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die keilverzahnte Kupplung zwischen dem Umfangs-Zahnrad und der Rad-Welle kugelförmig ist.
  • Es ist üblich, eine gekrümmte keilverzahnte Kupplung als „kugelförmig" zu bezeichnen, doch sollte dieser Ausdruck nicht in einem wörtlichen Sinne verstanden werden, das heißt mit anderen Worten, dass die Keilverzahnung keinen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt haben muss. Die Keilverzahnung muss lediglich gekrümmt oder kronenförmig in der Axialebene der Rad-Welle sein, um es der Rad-Welle zu ermöglichen, sich um eine Achse zu drehen, die nicht parallel zu der Drehachse des Vorgelege-Zahnrades ist, ohne dass die Beanspruchung auf die Zähne vergrößert wird. Auf diese Weise kann sich die Rad-Welle um eine Achse aufgrund des durch die Radlast hervorgerufen Biegemomentes drehen, während keine Kraft ausgeübt wird, die bewirkt, dass sich die Drehachse des Vorgelege-Zahnrades außer Ausrichtung der der Eingangswelle bewegt. Die Zähne auf dem Vorgelege-Zahnrad, die dieses für eine Drehung mit der Eingangswelle kuppeln, werden daher keiner vergrößerten Abnutzung ausgesetzt.
  • Vorzugsweise sind die Keilverzahnungen auf der Rad-Welle von der Drehachse der Rad-Welle fort konvex, das heißt der keilverzahnte Bereich der Rad-Welle, der in Eingriff mit der Keilverzahnung des Umfangs-Zahnrades steht, ist tonnenförmig, statt zylindrisch zu sein.
  • Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass die inneren Keilverzahnungen des Umfangs-Zahnrades konvex in Richtung auf die Drehachse der Rad-Welle sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nunmehr weiter in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Schnitt eines bekannten Endantriebes ist, und
  • 2 ein der 1 ähnlicher Schnitt ist, der einen Endantrieb der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Der Endantrieb nach 1 umfasst ein Gehäuse 10, in dem eine Rad-Welle 12, die mit einem Radflansch 14 versehen ist, drehbar mit Hilfe von zwei Kegelrollenlagern 16 und 18 gelagert ist, die sowohl als radiale als auch als axiale Drucklager dienen. Eine Eingangswelle 20, die in gleicher Weise in dem Gehäuse 10 mit Hilfe von zwei Kegelrollenlagern 22 und 24 gelagert ist, treibt die Rad-Welle 12 über Zähne an, die mit Zähnen 32 auf einem Vorgelege-Zahnrad 26 kämmen. Das Vorgelege-Zahnrad 26 könnte im Prinzip einstückig mit der Rad-Welle 12 gebildet sein, weil dies jedoch in der Herstellung schwierig sein würde, wird sie statt dessen getrennt geformt und für eine Drehung mit der Rad-Welle 12 mit Hilfe einer geraden Keilverzahnung 30 gekoppelt.
  • Das Gewicht der Erntemaschine, das auf den Radflansch 14 wirkt, übt ein durch die Radlast induziertes Biegemoment auf die Rad-Welle 12 aus, das im Sinne eines Schwenkens dieser Welle in Richtung des Pfeils 34 wirkt und dazu führt, dass sich ihre Achse aus einer parallelen Ausrichtung mit der Achse der Eingangswelle 20 heraus bewegt. Eine derartige Fehlausrichtung beschleunigt die Abnutzung der Zahnradzähne, die die zwei Wellen 20 und 12 für eine Drehung miteinander koppeln, das heißt die Zähne 32. die das Vorgelege-Zahnrad 26 für eine Drehung mit der Eingangswelle 20 koppeln.
  • Der Endantrieb gemäß der Erfindung, der in 2 gezeigt ist, ist allgemein ähnlich dem nach 1, und um eine unnötige Wiederholung zu vermeiden, sind Bauteile, die gleich denen sind, wie sie weiter oben beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden hier nicht nochmals beschrieben.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von dem bekannten Endantrieb nach 1 dadurch, dass die keilverzahnte Kupplung 30' zwischen der Rad-Welle 12 und dem Vorgelege-Zahnrad 26 kugelförmig ist. Die Keilverzahnungen auf der Rad-Welle 12 sind geringfügig gekrümmt, um nach außen hin konvex zu sein. Als Ergebnis ist der keilverzahnte Abschnitt der Rad- Welle 12, statt zylindrisch wie beim Stand der Technik zu sein, tonnenförmig. Obwohl dies im Sinne einer Verringerung des Überlappungsbereiches zwischen den Keilverzahnungen auf dem Umfangs-Zahnrad 26 und den Keilverzahnungen auf der Rad-Welle 12 führt, beeinflusst diese Verringerung der Kontaktfläche die Lebensdauer der keilverzahnten Kupplung 30' nicht. Die Krümmung der Keilverzahnung ermöglicht es jedoch der Achse der Rad-Welle 12, sich aus der Ausrichtung mit der Achse des Umfangs-Zahnrades 26 zu bewegen, ohne dass zusätzliche Beanspruchungen auf dem Zahnradeingriff 32 hervorgerufen werden.
  • Im Fall des bekannten Endantriebs nach 1 haben die geradlinigen Keilverzahnungen 30 die Neigung, die Drehachse des Vorgelege-Zahnrades 26 zu schwenken, so dass dieses nicht mehr parallel zur Achse der Eingangswelle 20 ist. Wenn dies eintritt, so ergibt sich eine zusätzliche Abnutzung an den miteinander kämmenden Zähnen 32. Bei der vorliegenden Erfindung führt die Fähigkeit der Achse der Rad-Welle 12, sich gegenüber der Achse des Vorgelege-Zahnrades 26 zu verschwenken, dazu, dass sich das Vorgelege-Zahnrad immer um eine Achse parallel zu der der Eingangswelle dreht.
  • Statt die Rad-Welle 12 mit nach außen hin konvexen Keilverzahnungen zu versehen, oder zusätzliche hierzu, ist es möglich, die innenliegenden Keilverzahnungen auf dem Vorgelege-Zahnrad 26 so zu formen, dass sie in Richtung auf die Drehachse der Rad-Welle konvex sind. Es ist nicht wichtig, welcher der zwei Sätze von Keilverzahnungen konvex ist, solange sich die Achse der Rad-Welle außer Ausrichtung mit der Achse des Vorgelege-Zahnrades 26 bewegen kann.
  • Es ist somit aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen, dass die Erfindung es durch eine einfache Modifikation ermöglicht, dass die Lebensdauer eines Endantriebes vergrößert wird, ohne dass dessen Betriebsleistung im Übrigen beeinflusst wird.

Claims (3)

  1. Endantrieb für ein landwirtschaftliches Fahrzeug, mit einem Gehäuse (10), einer Rad-Welle (12), die in dem Gehäuse mit Hilfe von zwei Traglagern (16, 18) gelagert ist, die mit Abstand voneinander entlang der Länge der Rad-Welle (12) angeordnet sind, einer Eingangswelle (20), die drehbar in dem Gehäuse (10) mit ihrer Achse parallel zu der Achse der Rad-Welle (12), jedoch seitlich versetzt gegenüber dieser angeordnet ist, und mit einem Vorgelege-Zahnrad (26), das mit der Rad-Welle (12) mit Hilfe einer keilverzahnte Kupplung (30) verbunden ist, die zwischen den Traglagern (16, 18) der Rad-Welle angeordnet ist, und das außenliegende Zähne (32) aufweist, die mit Zähnen auf der Eingangswelle (20) kämmen, um ein Drehmoment von der Eingangswelle (20) auf die Rad-Welle (12) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die keilverzahnte Kupplung zwischen dem Vorgelege-Zahnrad (26) und der Rad-Welle (12) kugelförmig ist.
  2. Endantrieb nach Anspruch 1, bei dem die Keilverzahnungen (30') auf der Rad-Welle (12) in einer Richtung von der Drehachse der Rad-Welle (12) fort konvex sind.
  3. Endantrieb nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die innenliegenden Keilverzahnungen des Vorgelege-Zahnrades (26) in Richtung auf die Drehachse der Rad-Welle (12) konvex sind.
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