DE4323053A1 - Haltevorrichtung an Ährenhebern für Mähbalken - Google Patents
Haltevorrichtung an Ährenhebern für MähbalkenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung
an Ährenhebern für Mähbalken gemäß der dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ährenheber, die Mähwerken von Erntemaschinen vorge
schaltet sind, dienen dem Aufrichten flachliegender z. B.
von Regen oder Wind niedergedrückter Getreidehalme, so daß
diese von einem in einer gewissen Höhe über den Boden
geführten Mähwerk erfaßt werden können. Derartige Ährenhe
ber sind bereits in den vielfältigsten Ausführungsformen
bekannt. Sie weisen in der Regel eine Tragschiene aus
federhartem Flachmaterial auf, welche an ihrem in Fahrt
richtung weisenden vorderen Ende einen schräg nach hinten
und oben verlaufenden Halmhebestab trägt, der mit seinem
vorderen Ende unter die Halme greift und diese bei der
Vorwärtsbewegung des Mähwerks entsprechend seinem schrägen
Verlauf anhebt.
Die Tragschiene des Ährenhebers gleitet mit ihrem
vorderen Bereich während des Mähvorganges über den Boden
oder befindet sich dicht darüber.
Im hinteren Bereich der Tragschiene sind Befesti
gungselemente vorgesehen, mit deren Hilfe der Ährenheber
am Mähfinger bzw. am Fingerbalken befestigt werden kann.
Die Befestigungselemente bestehen üblicherweise aus einer
an dem dem Mähwerk zugewandten Ende der Tragschiene an
greifenden Befestigungseinrichtung sowie einer zu dieser
zum vorderen Ende der Tragschiene hin beabstandeten, an
der Tragschiene angeordneten Haltevorrichtung, mittels
welcher der Ährenheber mit dem vorderen Ende des Mähfin
gers verbindbar ist, wodurch ein zweiter Befestigungspunkt
gegeben und die Tragschiene in einer leicht schräg nach
vorn und unten verlaufenden Lage gehalten ist.
Es kann zwischen zwei grundsätzlich verschiedenen
Konstruktionstypen unterschieden werden: zum einem gibt es
Haltevorrichtungen, die auf einen speziellen Mähfingertyp
ausgelegt sind und keine Anpassung an andere Mähfinger
ausführungen erlauben, wie z. B. aus der DE-OS 17 82 562
und aus der DD-PS 1 32 751 bekannt, zum anderen gehören
Haltevorrichtungen zum Stand der Technik, welche eine
Anpassung an verschiedene Mähfingerausführungen erlauben,
wie z. B. aus der DE-PS 28 35 505 ersichtlich.
Bei der in der DE-OS 17 82 562 beschriebenen Halte
vorrichtung wird zunächst das rückwärtige, gabelartig
ausgebildete Ende der aus federhartem Flachmaterial beste
henden Tragschiene in eine an der Mähfingerbefestigungs
schraube vorgesehene Umfangsnut eingesteckt. Die "Aufnah
me" besteht aus einem als seitig offener Haken ausgebilde
ten Haltebügel, der in einem der Mähfingerlänge entspre
chenden Abstand vom hinteren Ende der Tragschiene an die
ser befestigt ist und über die Mähfingerspitze greift.
Dabei wird die Tragschiene etwas hochgebogen und es ergibt
sich eine Biegevorspannung mit Verklemmung an der Umfangs
nut, die die Tragschiene in Längsrichtung fixiert. Um zu
verhindern, daß beim durch Bodenunebenheiten hervorgerufe
nen Hochfedern des Ährenhebers und zusätzlicher seitlicher
Belastung der Haken über die Mähfingerspitze gerät und
ausgehakt wird, ist bei der Ausführungsform nach der DE-OS
17 82 562 ein Sperrbolzen vorgesehen, welcher unterhalb
des eingehakten Mähfingers in dem Haltebügel angeordnet
ist und für die Mähfingerspitze einen unteren Anschlag
bildet, so daß diese nicht selbstständig aushaken kann.
Zum Auswechseln eines Ährenhebers kann der Sperrbolzen
entgegen einer Federkraft derart nach außen verlagert wer
den, daß unterhalb der Mähfingerspitze genügend Raum frei
gegeben wird, um diese seitlich aus dem Haltebügel aus zu
haken.
Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, daß eine
einwandfreie Haltefunktion eng begrenzte Abmessungen des
Mähfingers voraussetzt.
Bei dem in der DD-PS 1 32 571 beschriebenen Ährenheber
wird die Haltevorrichtung für die Mähfingerspitze dadurch
ausgebildet, daß die Tragschiene im Bereich vor dem Mäh
werk in einem Bogen nach oben hochgewölbt ist und die dem
Mähfinger zugewandte Seite mit einem dem Profil der Mäh
fingerspitze angepaßten Durchbruch versehen ist, in wel
chen der Mähfinger mit seiner Spitze eingreift. Der Vor
teil dieser Haltevorrichtung liegt darin, daß sie einfach
und damit kostengünstig in ihrer Herstellung ist. Es muß
allerdings auch hierbei eine individuelle Anpassung des
Ährenhebers an den jeweils verwendeten Mähfingertyp erfol
gen und es ist ein variabler Einsatz derartiger Ährenheber
bei Mähbalken mit unterschiedlichen Mähfingern somit nicht
möglich.
Bei der dem Oberbegriff zugrundeliegenden DE-PS 28 35
505 besteht die Haltevorrichtung aus einem fest mit der
Tragschiene verbundenen im Grundriß V-förmig ausgebildeten
Haltebügel, dessen beide aufrechte Schenkel die Mähfinger
spitze seitlich flankieren. Zur Festlegung des An
stellwinkels des Ährenhebers ist ein Sperrbolzen vorgeseh
en, welcher den Mähfinger übergreift und durch einander
gegenüberliegende Öffnungen in den Schenkeln hindurchge
steckt ist. Zur Veränderung des Anstellwinkels des Ähren
hebers sind mehrere Öffnungspaare in unterschiedlichen
Höhen vorgesehen. Diese Anpassungsfähigkeit ist aber auf
den Anstellwinkel beschränkt. Eine Einstellung im Hinblick
auf unterschiedlich geformte und unterschiedlich lange
Mähfinger ist nicht beabsichtigt und tatsächlich auch nur
in sehr begrenztem Umfang möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Haltevorrichtung an Ährenhebern derart weiter
zuentwickeln, daß sie mit einfachen Mitteln an verschiede
ne Mähfinger anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß die den Mähfinger übergreifenden Mittel
in einer zu der Längsachse der Tragschiene parallelen
Richtung verlagerbar sind, ist eine Anpassung der Halte
vorrichtung an verschiedene Mähfingerausführungen möglich,
indem die Verlagerung vorgenommen wird, bis die Halterung
"sitzt".
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Haltevor
richtung gemäß Anspruch 2 erstreckt sich die Aufnahme
bogenförmig von der Tragschiene nach oben und umfaßt eine
Längsausnehmung, deren seitliche Begrenzungen die "Schen
kel" bilden.
Eine derartige Aufnahme kann nach Anspruch 3 aus
einem fest auf der Tragschiene montierten Bügel bestehen
oder dadurch ausgebildet sein, daß die Tragschiene selbst
an einer Stelle nach oben bogenförmig hochgewölbt ist
(Anspruch 4), wobei bei dieser Ausführungsform der Her
stellungsaufwand zur Ausbildung der Aufnahme geringer ist.
Besonders vorteilhaft hinsichtlich der Anpaßbarkeit
an verschiedene Mähfingerausführungen hat sich erwiesen,
als den Mähfinger übergreifende Mittel ein separates Teil,
nämlich eine wahlweise lösbare Klemmvorrichtung vorzuse
hen, welche an den Schenkeln in Längsrichtung verschiebbar
und festklemmbar ist (Anspruch 5).
Eine Ausgestaltung im Einzelnen ist Gegenstand des
Anspruchs 6.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrich
tung besteht gemäß Anspruch 7 die Aufnahme aus einem zwei
fach etwa trapezförmig gewinkelten Haltebügel, dessen sich
auf der Tragschiene abstützende Seitenteile Aussparungen
zur Aufnahme der Mähfingerspitze aufweisen und welcher zur
Anpassung an verschiedene Mähfingerausführungen auf der
Tragschiene in Längsrichtung verlagerbar und in verschie
denen Längspositionen festlegbar ist.
Besonders variabel hinsichtlich ihrer Anpaßbarkeit an
verschiedene Mähfinger ist diese bevorzugte Ausführungs
form der Haltevorrichtung dann, wenn nach Anspruch 8 die
Seitenteile zu dem sie begrenzenden Mittelteil unter un
terschiedlichen Neigungswinkeln angeordnet sind. Der Hal
tebügel kann umgedreht werden, so daß die Spitze des Mäh
fingers auf unterschiedliche Anordnungen trifft.
Besonders einfach auf der Tragschiene anbringbar ist
der Haltebügel dann, wenn gemäß Anspruch 9 der etwa pa
rallel zur Tragschiene angeordnete Mittelteil des Haltebü
gels ein Langloch aufweist, durch welches ein Gewindebol
zen hindurchragt, mittels welchem der Haltebügel auf der
Tragschiene festklemmbar ist.
Nach Anspruch 9 kann der Gewindebolzen durch eine von
der Unterseite der Tragschiene in eine Vierkantaussparung
geschobene Schloßschraube gebildet sein.
Um zu verhindern, daß sich der Haltebügel beim Anzie
hen der Schraube oder durch seitliche, von dem Mähfinger
auf den Haltebügel übertragene Kraftkomponenten relativ
zur Tragschiene verdreht, können die sich auf der Trag
schiene abstützenden Seitenteile des Haltebügels nach
Anspruch 11 an ihren unteren Enden seitliche Fortsätze
aufweisen, welche die seitlichen Begrenzungsflächen der
Tragschiene umgreifen.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Anspruch 12
sind die beiden freien Enden des Haltebügels über ein auf
der Tragschiene aufliegendes Führungsstück miteinander
verbunden, dessen abgewinkelte Seitenkanten die seitlichen
Begrenzungsflächen der Tragschiene umgreifen und welches
ein zentrales Langloch zur Befestigung des Haltebügels
mittels einer Schraube aufweist. Bei dieser Ausführungs
form sind die Enden des Haltebügels an dem Führungsstück
festgelegt und es wird verhindert, daß sich der Haltebügel
bei großen Anzugsmomenten der Schraube zu sehr verformt.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbei
spiele der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung schematisch
illustriert. Es zeigen:
Fig. 1 einen an einem Mähfinger befestigten Ähren
heber mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Haltevorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Haltebügels die
ser Ausführungsform in einer Seitenansicht;
Fig. 3 den Haltebügel von oben gemäß Ansicht III in
Fig. 2;
Fig. 4 einen Ährenheber mit einer zweiten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Sei
tenansicht;
Fig. 5 einen Ährenheber in einer Seitenansicht mit
einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halte
vorrichtung;
Fig. 6 eine Einzeldarstellung des Haltebügels die
ser Ausführungsform von oben gemäß Ansicht VI in Fig. 5;
Fig. 7 den Haltebügel in perspektivischer Ansicht
in Richtung VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen Ährenheber mit einer vierten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Sei
tenansicht;
Fig. 9 eine Einzeldarstellung des Haltebügels die
ser Ausführungsform von oben gemäß Ansicht IX in Fig. 8;
Fig. 10 den Haltebügel in perspektivischer Ansicht
in Richtung X in Fig. 9.
Wenn im Folgenden von "oben" bzw. "unten" die Rede
ist, so bezieht sich die Angabe auf die in den Fig. 1, 4, 5
und 8 dargestellte, aufrechte Betriebsstellung eines
Ährenhebers. Die Bezeichnung "vorn" bezieht sich auf die
betriebsgemäße Bewegungsrichtung des Ährenhebers und ist
in den Fig. 1, 4, 5 und 8 links. Die Bezeichnung "hinten"
bezieht sich dementsprechend auf die dem Mähwerk zugewand
te Seite des Ährenhebers.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Ährenhe
ber umfaßt eine aus hartem federndem Flachmaterial gefer
tigte flach zum Boden angeordnete Tragschiene 1, welche an
ihrem vorderen, zur Vermeidung des Einbohrens in den Boden
leicht nach oben weisenden Ende 2 einen Halmhebestab 3
trägt. Der etwa die Gesamtlänge der Tragschiene 1 über
deckende Halmhebestab 3 ist nach hinten ansteigend ange
ordnet und bildet mit dem vorderen Ende 2 einen spitzen
Winkel. Kurz hinter seinem mit dem Halmhebestab 3 verbun
denen Bereich geht das vordere Ende 3 in eine Gleitfläche
4 über, welcher bei montiertem Ährenheber etwa parallel
zum in der Zeichnung nicht dargestellten Boden ausgerich
tet ist und auf diesem gleiten kann. Die Gleitfläche 4
mündet in einen leicht nach oben abgewinkelten mittleren
Bereich 5 der Tragschiene 1, welcher in den gegen das Ende
der Tragschiene 1 gelegenen Befestigungsbereich 6 über
geht, an dem die Befestigungselemente zur Montage des
Ährenhebers 100 an einem Mähwerk vorgesehen sind. Die
Befestigungselemente umfassen eine an dem hinteren Ende 7
der Tragschiene 1 vorgesehene gabelartige Ausbildung der
selben, mittels welcher die Tragschiene 1 in eine in Fig.
1 nicht wiedergegebene Rundumnut einer Mutter 10 einführ
bar ist, welche auf der Befestigungsschraube 9 zur Ver
bindung des Mähfingers 11 mit dem Fingerbalken 8 sitzt,
sowie eine sich bogenförmig von der Tragschiene 1 nach
oben erstreckende Aufnahme 12 für das vordere Ende 11′ des
Mähfingers 11.
Die in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellte
Aufnahme 12 besteht aus einem bogenförmig geformten Halte
bügel 13, der mit der Bogenebene parallel zur Längsrich
tung der Tragschiene 1 und senkrecht zu deren Flachseite
angeordnet ist. Die freien Enden 14 sind abgewinkelt und
jeweils mit einer Bohrung 15 versehen sowie mittels diese
und entsprechende Bohrungen in der Tragschiene 1 durch
greifender Niete 15′ mit der Tragschiene 1 verbunden. In
dem Haltebügel 13 ist ein sich über den bogenförmigen
Bereich des Haltebügels 13 erstreckende Längsausnehmung 20
eingearbeitet, welche, wie in Fig. 1 dargestellt, der Auf
nahme der Spitze 11′ des Mähfingers 11 dient. An den zu
beiden Seiten der Längsausnehmung 20 gelegenen Bügelschen
keln 24, 24′ ist eine dem oberen Anschlag für die Mähfin
gerspitze 11′ bildende Klemmvorrichtung 16 in Längsrich
tung der Tragschiene 1 bzw. des Bügels 13 verschiebbar und
in verschiedenen Längspositionen festlegbar, auf welcher
die Mähfingerspitze 11′ unter einer durch leichtes Hoch
biegen der Tragschiene 1 vorgegebenen Vorspannung anliegt.
Durch das Hochbiegen ergibt sich ein Verklemmen des Endes
7 der Tragschiene 1 in der Rundumnut der Mutter 10 und
damit eine Längsfixierung der Tragschiene 1.
Die Klemmvorrichtung 16 besteht aus einer unteren
Halteplatte 17, deren Oberseite zur flächigen Anlage an
der Bogeninnenseite 18 und zum teilweisen Eingriff in die
Längsausnehmung 20 profiliert ist. In der unteren Halte
platte 17 ist zentral ein Gewindebolzen 19 verankert,
welcher durch die Längsausnehmung 20 nach oben hindurch
ragt und auf welchen von oben eine mit einer zentralen
Bohrung versehene Klemmplatte 21 aufgesetzt ist, deren
abgewinkelte Seiten 22, 22′ die äußeren seitlichen Begren
zungsflächen 23, 23′ der durch die Längsausnehmung 20 ge
bildeten Bügelschenkel 24, 24′ umgreifen. Mittels einer auf
den Gewindebolzen 19 aufgeschraubten, sich über eine
Druckscheibe 25 gegen die Klemmplatte 21 abstützenden Mut
ter 26 werden die untere Halteplatte 17 und die Klemmplat
te 21 gegen die Bügelschenkel 24, 24′ verspannt und somit
eine formschlüssige Verbindung zwischen der Klemmvorrich
tung 16 und den Bügelschenkeln 24, 24′ hergestellt. Die
abgewinkelten Seiten 22, 22′ verhindern ein Auseinander
klaffen der Schenkel 24, 24′ unter seitlichen Kräften.
Bei der Montage wird die Klemmvorrichtung 16 verla
gert, bis sie richtig auf dem vorderen Ende 11′ des Mäh
fingers 11 sitzt und die Tragschiene 1 die richtige Vor
spannung hat. Dabei ist die Anpassung an unterschiedliche
Lagen und Ausbildungen der Mähfingerspitze 11′ möglich. Da
die Mähfingerspitze 11′ in der Längsausnehmung 20 in deren
der Klemmvorrichtung 16 abgewandter Längsrichtung Platz
hat und frei ist, ist ein Hochfedern der Tragschiene 1
beim Auftreffen auf Bodenunebenheiten ohne Beanspruchung
der Mähfingerspitze 11′ möglich.
In Fig. 4 ist eine Haltevorrichtung 200 dargestellt,
bei der im Unterschied zu dem in den Fig. 1, 2, 3 darge
stellten Ausführungsbeispiel die in ihrer Wirkungsweise
der Aufnahme 12 entsprechende Aufnahme 27 durch eine dem
Haltebügel 13 entsprechende bogenförmige Profilierung 28
der Tragschiene 1′ hergestellt ist. Die bogenförmige Pro
filierung 28 ist also nicht durch ein separates Teil,
sondern durch entsprechende Formgebung der Tragschiene 1′
selbst gebildet. Alle weiteren technischen Ausführungs
merkmale entsprechen denjenigen des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1 bis 3.
Bei der in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Haltevorrich
tung 300 besteht die Aufnahme 29 für die Spitze 11′ des
Mähfingers 11 aus einem zweifach abgewinkelten Haltebügel
30, dessen sich auf der Tragschiene 1′′ abstützende Seiten
teile 31, 31′ in Längsrichtung des Haltebügels 30 sich
erstreckende langlochförmige Aussparungen 32, 32′ zur
Aufnahme der Mähfingerspitze 11′ umfassen. Die Seitenteile
31, 31′ sind über ein Mittelteil 33 miteinander verbunden
und bilden mit diesem ein etwa trapezförmig abgewinkeltes
Gebilde, dessen Trapezwinkel 54, 54′ unterschiedlich sein
können, so daß durch Umdrehen des Haltebügels 30 der Mäh
fingerspitze 11′ unterschiedliche Winkel angeboten werden
können. Das Mittelteil 33 weist ein im montierten Zustand
etwa parallel zur Tragschiene 1′ verlaufendes Langloch 34
auf. Durch das Langloch 34 ragt das Gewinde 35 einer von
unten in eine Vierkantausparung der Tragschiene 1′′ einge
schobenen Schloßschraube 36, welche zur Befestigung und
Justierung der Aufnahme 29 eine von oben auf das Gewinde
aufgeschraubte Mutter 37 trägt, welche sich über eine
Druckscheibe 38 auf dem Mittelteil 33 des Haltebügels 30
abstützt und diesen gegen die Tragschiene 1′′ verklemmt.
Der Haltebügel 30 ist an sich also lose und wird durch die
Schraube 36 in verschiedenen Längspositionen auf der Trag
schiene 1′′ festgeklemmt. Die die Mähfingerspitze 11′ über
greifenden Mittel sind hier durch die oberen Enden der
Aussparungen 32, 32′ gegeben. Während bei den Ährenhebern
100, 200 die die Mittel bildende separate Klemmvorrichtung
16 gegenüber dem fest an der Tragschiene 1, 1′ angeordneten
Haltebügel 13, 28 verlagerbar waren, sind bei dem Ährenhe
ber 300 (und auch bei dem folgenden Ährenheber 400) die
Mittel durch die Form des Haltebügels 30 gegeben und ist
dieser zusammen mit den an ihm vorhandenen Mitteln als
Ganzes entlang der Tragschiene 1′′ verlagerbar.
An den unteren, freien Enden 39, 39′ der Seitenteile
31, 31′ sind seitliche Fortsätze 40 vorgesehen, welche die
seitlichen Begrenzungsflächen der Tragschiene 1′′ umgreifen
und dadurch für einen verdrehfesten Sitz des Haltebügels
30 auf der Tragschiene 1′ sorgen.
Ein weiterer Ährenheber 400 ist in den Fig. 8, 9 und
10 dargestellt. Im Unterschied zu der in den Fig. 5, 6 und
7 beschriebenen Ausführungsform sind hier die beiden frei
en Enden 41, 41′ der Seitenteile 42, 42′ des Haltebügels 43
über ein längliches, auf der Tragschiene 1′′ anliegendes
Führungsstück 44 fest verbunden, z. B. verschweißt, welches
ein zentrales, der Befestigung auf der Tragschiene 1′′
dienendes in Längsrichtung verlaufendes Langloch 45 um
faßt. Mittels einer von unten in die Tragschiene 1′′ einge
setzten, durch das Langloch 45 hindurchragenden Schloß
schraube 46, welche eine sich über eine Druckscheibe 47
auf dem Verbindungssteg 44 abstützende Mutter 48 trägt,
ist die Aufnahme 49 auf der Tragschiene 1′′ in verschiede
nen Positionen, in Längsrichtung der Tragschiene 1′′ gese
hen, fixierbar. Der Verdrehsicherheit der Aufnahme 49 auf
der Tragschiene 1′′ dienen an dem Führungsstück 44 angeord
nete, abgewinkelte Seitenkanten 50, 50′, die die seitlichen
Begrenzungsflächen der Tragschiene 1′′ umgreifen. Da die
Befestigung der Aufnahme 49 im Gegensatz zur in den Fig.
5, 6 und 7 beschriebenen Ausführungsform lediglich durch
eine kurze, in das Langloch 45 des Verbindungsstegs 44
hineinragende Schloßschraube 46 bewerkstelligt wird, sind
lediglich in den Seitenteilen 42, 42′ langlochförmige, die
Spitze 11′ des Mähfingers 11 aufnehmende Aussparungen
51, 51′ vorgesehen, wogegen auf eine Aussparung im Mittel
teil 52 verzichtet werden kann.
Die Aussparungen 32, 32′ des Ährenhebers 300 und
51, 51′ des Ährenhebers 400 sind so bemessen, daß unterhalb
der Mähfingerspitze 11′ Platz bleibt und das freie Auf
federn der Tragschiene 1′′ beim Auftreffen auf eine Boden
unebenheit nicht behindert ist.
Claims (12)
1. Haltevorrichtung an Ährenhebern, die eine etwa in
Fahrtrichtung weisende Tragschiene (1, 1′, 1′′) umfassen, zur
Befestigung derselben am Mähbalken einer Erntemaschine,
mit einer Befestigungseinrichtung für das dem Mähbalken zugewandte Ende der Tragschiene (1, 1′, 1′′) am Mähbalken,
mit einer von der Befestigungseinrichtung beabstande ten, an der Tragschiene angeordneten Aufnahme (12, 27, 29, 49) für einen Mähfinger (11), welche sich nach oben erstrecken de, einen vorderen Bereich (11′) des Mähfingers (11) seit lich einfassende Schenkel umfaßt,
und mit den Mähfinger übergreifenden und auf dessen Oberseite anliegenden, die Schenkel verbindenden Mitteln zum Hochhalten des vorderen Teils der Tragschiene (1, 1′, 1′′), dadurch gekennzeichnet,
daß die den Mähfinger übergreifenden Mittel in einer zu der Längsachse der Tragschiene (1, 1′, 1′′) parallelen Richtung verlagerbar und in verschiedenen Längspositionen festlegbar sind.
mit einer Befestigungseinrichtung für das dem Mähbalken zugewandte Ende der Tragschiene (1, 1′, 1′′) am Mähbalken,
mit einer von der Befestigungseinrichtung beabstande ten, an der Tragschiene angeordneten Aufnahme (12, 27, 29, 49) für einen Mähfinger (11), welche sich nach oben erstrecken de, einen vorderen Bereich (11′) des Mähfingers (11) seit lich einfassende Schenkel umfaßt,
und mit den Mähfinger übergreifenden und auf dessen Oberseite anliegenden, die Schenkel verbindenden Mitteln zum Hochhalten des vorderen Teils der Tragschiene (1, 1′, 1′′), dadurch gekennzeichnet,
daß die den Mähfinger übergreifenden Mittel in einer zu der Längsachse der Tragschiene (1, 1′, 1′′) parallelen Richtung verlagerbar und in verschiedenen Längspositionen festlegbar sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (12, 27) sich bogenförmig über die
Tragschiene (1, 1′) erhebt und in dem bogenförmigen Teil eine
sich in Längsrichtung der Tragschiene (1, 1′) erstreckende
Längsausnehmung (20) aufweist, deren seitliche Begrenzungen
die Schenkel (24, 24′) bilden.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (12) aus einem fest auf der Trag
schiene montierten Haltebügel (13) besteht.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragschiene (1′) zur Ausbildung der Auf
nahme (27) nach oben bogenförmig ausgewölbt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Mähfinger (11) übergrei
fenden Mittel aus einer entlang der Längsausnehmung (20)
verschiebbaren, wahlweise lösbaren Klemmvorrichtung (16)
bestehen, welche in einer längs der Längsausnehmung (20)
wählbaren Position an den Schenkeln (24, 24′) festklemmbar
ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmvorrichtung (16) aus einer Halte
platte (17) und einer Klemmplatte (21) besteht, die an der
Oberseite bzw. der Unterseite der bogenförmigen Aufnahme
(12, 27) anliegen und mittels eines Gewindebolzens (19) gegen
die Schenkel (24, 24′) verspannt sind und von denen eine mit
ihren abgewinkelten, seitlichen Begrenzungsflächen (22) die
Schenkel (24, 24′) umgreift.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (29) aus einem zweifach etwa
trapezförmig gewinkelten Haltebügel (30) besteht, dessen
sich auf der Tragschiene (1′′) abstützende, die Schenkel des
Trapez bildende Seitenteile (31, 31′) Aussparungen (32, 32′)
zur Aufnahme der Mähfingerspitze (11′) aufweisen und welcher
auf der Tragschiene (1′′) in Längsrichtung verlagerbar und in
verschiedenen Längspositionen festlegbar ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenteile (31, 31′) zu dem sie verbin
denden Mittelteil (33) unter unterschiedlichen Neigungswin
keln (54, 54′) stehen.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der etwa parallel zur Tragschiene (1′′) ange
ordnete Mittelteil (33) des Haltebügels (30) ein Langloch
(34) aufweist, durch welches ein sich oben auf dem Haltebü
gel (30) abstützender und diesen gegen die Tragschiene (1′′)
verklemmender Gewindebolzen hindurchragt.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewindebolzen durch eine von der Unter
seite der Tragschiene (1′′) in eine Vierkantaussparung einge
schobene Schloßschraube (35) gebildet wird.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf der Tragschiene
(1′′) abstützenden Seitenteile (31, 31′) des Haltebügels (30)
an ihren unteren Enden (39, 39′) seitliche Fortsätze (40)
aufweisen, welche die seitlichen Begrenzungsflächen der
Tragschiene (1′′) umgreifen.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden des Haltebügels
(43) über ein auf der Tragschiene (1′′) aufliegendes
Führungsstück (44) miteinander verbunden sind, dessen abge
winkelte Seitenkanten (50) die seitlichen Begrenzungsflächen
der Tragschiene (1′′) umgreifen und welches ein zentrales
Langloch (45) zur Befestigung des Haltebügels (30) an der
Tragschiene (1′′) mittels einer Schraube (46) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323053 DE4323053C2 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Haltevorrichtung an Ährenhebern für Mähbalken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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