DE2131922A1 - Kettensaege - Google Patents

Kettensaege

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DE2131922A1
DE2131922A1 DE19712131922 DE2131922A DE2131922A1 DE 2131922 A1 DE2131922 A1 DE 2131922A1 DE 19712131922 DE19712131922 DE 19712131922 DE 2131922 A DE2131922 A DE 2131922A DE 2131922 A1 DE2131922 A1 DE 2131922A1
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vibration
chainsaw
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bumper
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DE19712131922
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Frederickson Robert Eugene
Zimmerer John Louis
Bailey Jay Richard
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Mcculloch Corp
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Mcculloch Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0033Devices for attenuation of vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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Description

  • Ketten säge Es ist seit langem bekannt, daß tragbare Kettensägen zu starken Schwingungen neigen; das führt zu Ermüdungserscheinungen beim Benutzer, wenn die Säge längere Zeit benutzt wird.
  • Seit Jahren hat man sich bemüht, die Stärke der auf den Benutzer einer tragbaren Ketten säge übertragenen Schwingungen herabzusetbn. In der USA-Patentschrift 3 372 718 (Irgins) ist ein System beschrieben, wonach die Schwingungskomponenten einer Ketten säge Schwingungen in mehreren Ebenen hervorrufen. Irgins sieht Einrichtungen zum Abschirmen der Schwingungen vor, welche Einrichtungen nach nur einer dieser Schwingungsebenen ausgerichtet und so angeordnet sind, daß die Breite oder seitliche Ausdehnung der tragbaren Ketten säge erheblich zunimmt.
  • Die Anordnung nach Irgins erfordert eine die Schwingungen abschirmende Kupplung im Antrieb zwischen einem Motor und einer Schneidkette. Dieses Erfordernis hat als Nachteil eine komplexe Bauweise und herabgesetzten Wirkungsgrad bei dem Kraft übergang von dem Griffstück über die Kettensäge zu der Schneidkette zur Folge.
  • Ein weiterer Versuch zur Herabsetzung des Ausmaßes der Schwingungen in einer tragbaren Kettensäge ist in der USA-Patentschrift 3 224 473 (Dobbertin et al.) beschrieben. Bei dieser Anordnung werden ringförmige schwingungsdämpfende Elemente verwendet, die nur im komprimierten Zustand wirksam sind, so daß notwendigerweise beim normalen Betrieb der Säge erhebliche Verformungskräfte auf die Motoranordnung ausgeübt werden.
  • In der USA-Patentschrift 3 542 095 der Anmelderin Frederickson et al. (24. November 1970) ist ein sehr wirksames System zur Abschirmung von Schwingungen in einer tragbaren Kettensäge beschrieben. Diese Anordnung ergibt eine aussergewöhnliche synergistische Wechselwirkung zwischen einem Trägheitsaufbau einer Kettensäge, die den Schwingungen erzeugenden Motor und Schneidapparat umgibt und an diesem durch eine Wiegen anordnung von schwingungsabsorbierenden Elementen befestigt ist, die das Massenzentrum der schwingenden Anordnung umgibt.
  • Die Wiegenanordnung von schwingungsabsorbierenden Elementen liegt, allgemein betrachtet, in einer ersten Schwingungsebene, die quer zur Achse der Kurbelwellendrehung der schwingenden Masse verläuft. Diese Masse ist von der Trägheitsanordnung umgeben und bringt eine ausserordentlich wirkungsvolle Schwingungsdämpfung zustande.
  • In der USA-Patentschrift 3 409 056 (Rauh) ist ein zur Schwingungs abschirmung dienendes System angegeben, das eine querstehende Anordnung von Elementen zur Schwingungsabschirmung aufweist. Frederickson et al.
  • stellten fest, daß eine planare Anordnung von Schwingungs elementen viel bessere Ergebnisse erbrachte als die Queranordnung nach Rauh. Wenn auch die besondere Anordnung der Schwingungsabsorber nach dem Patent Frederickson et al. eine bedeutende Verbesserung für die Schwingungsabschirmung in tragbaren Kettensägen darstellt, so hat sich doch herausgestellt, daß die bei einer derartigen tragbaren Ketten säge angewandten nachgiebigen stoßabsorbierenden Elemente dazu neigen, keine ausreichende Scherwirkung auszuüben, wenn sie beim Schneiden von Holz ungewöhnlichen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
  • Obgleich die allgemeine Auffassung besteht, daß Flächen, die die Schwingungsamplitude begrenzen und die einstückig mit den Absorberelementen ausgeführt sind, die Wirksamkeit der nachgiebigen Schwingungsabsorber verringern würden, hat sich aus den ständig weitergeführten Untersuchungen der Anmelderin überrachenderweise ergeben, daß verschiedene Ausführungsformen von zusammengesetzten schwingungsabsorbierenden und amplitudenbegrenzenden Vorrichtungen in einem schwingungsabsorbierenden System nach dem Patent Frederickson et al. verwendet werden können, ohne daß die Dämpfungswirkung des Systems herabgesetzt wird, oder auch mit besseren Ergebnissen. Diese verbesserten zusammengesetzten Vorrichtungen sind geeignet, das Ausmaß der vorhandenen Relativbewegung zwischen den ersten und den zweiten Anordnungen von Kettensägen der in der genannten Frederickson-et-al.-Anmeldung angegebenen Art zu begrenzen und dadurch gleichzeitig die Neigung der schwingungsabschirmenden Elemente wesentlich zu verringern,, es an der ausreichenden Scherwirkung fehlen zu lassen. Wegen der besonderen Ausführung der Elemente, ist nur eine ganz kleine Zahl derartiger Vorrichtungen erforderlich, damit das Gesamtsystem wirkungsvoll arbeitet.
  • Daher ist es als Aufgabe der Erfindung zu betrachten, für Kettensägen ein verbessertes schwingungsabschirmendes System anzugeben, wobei durch die Verbesserung zahlreiche Probleme gelöst werden, denen sich die Hersteller tragbarer Kettensägen bisher gegenüber gesehen haben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines verbesserten schwingungsabschirmenden Systems für Kettensägen, wobei durch die Verbesserung die Neigung von nachgiebigen schwingungsabsorbierenden Elastomerelementen für tragbare Kettensägen zum Abscheren, wenn sie ungewöhnlichen Beanspruchungen unterworfen sind, herabgesetzt wird.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist das Verbessern eines schwingungsabschirmenden Systems bei Kettensägen, bei dem zusammengesetzte nachgiebige Montageelemente verwendet werden, um Scherschwindungen bei normaler Verwendung der Säge und Kompressionsschwingungen nurwihrend der kurzen Perioden übermässiger Belastungsverhältnisse zu absorbieren.
  • Ferner soll mit der Erfindung die weitere Aufgabe gelöst werden, ein verbessertes schwingungsabschirmendes System für Kettensägen anzugeben, bei dem die Relativbewegung zwischen den verschiedenen Anordnungen der Kettensäge begrenzt wird, ohne daß dadurch die von dem schwingungsabschirmenden System gebotene Wirkung der Absorption von Schwingungen vermindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner, die schwingungsabschirmenden Systeme von Kettensägen zu verbessern, bei denen die Schwingungen vorzugsweise durch Schereffekte absorbiert werden, und bei Kettensägen dieser Art die Relativbewegung zwischen den verschiedenen Baugruppen der Kettensäge zu begrenzen, ohne die von dem schwingungsabschirmenden System gebotenen Möglichkeiten zur Schwingungsabsorption herabzusetzen.
  • Der Erfindung liegt ausserdem die Aufgabe zu Grunde, ein zusammengesetztes schwingungsabsorbierendes und amplitudenbegrenzendes Element zur Verwendung in einem schwingungsabschirmenden System anzugeben, in welchem eine möglichst geringe Zahl der letztgenannten Elemente erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemässe zusammengesetzte schwingungsabsorbierende und amplitudenbegrenzende Vorrichtung soll einfach herzustellen sein.
  • Ferner soll die erfindungsgemässe zusammengesetzte schwingungsabsorbierende und amplitudenbegrenzende Vorrichtung leicht an vorhandenen Kettensägemaschinen anbringbar sein.
  • Zur Erfüllung zumindest einiger dieser Aufgaben ist eine Halterung vorgesehen, die eine Schwingungsbaugruppe mit einer Trägheitsbaugruppe einer Kettensäge verbindet.
  • Die Halterung weist elastomere Körper zum Absorbieren von Schwingungen durch Scherwirkung bei dem normalen Betrieb der Kettensäge auf.
  • Zur Erfüllung mindestens einiger dieser Aufgaben ist eine Kettensäge mit einer Schwingungsbaugruppe und einer Trägheitsbaugruppe vorgesehen. Die Trägheitsbaugruppe weist ein Griffgestell auf, das der Benutzer der Kettensäge in die Hand nimmt. Die Schwingungsbaugruppe ist an der Trägheitsbaugruppe mit nachgiebigen Schwingungsbefestigungen verbunden, und es sind Einrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, die Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Baugruppe einzuschränken.
  • Derartige begrenzende Einrichtungen können als Pufferorgane ausgeführt sein, die Stöße unter Komprimierung auffangen, und können ganz allgemein in einer ersten Schwingungsebene der Gesamtsäge angeordnet sein.
  • Die Montierung kann baulich einstückig mit ihr verbundene elastomere Fortsätzebesitzen, die Stoßenergie durch Komprimierung während kurzer Zeitabschnitte ungewöhnlicher Belastung absorbieren und die das Ausmaß der zulässigen Relativbewegung zwischen der ersten und zweiten Baugruppe begrenzen.
  • Bei einer selbständigen Ausführungsform der Erfindung wird eine weitere Einrichtung in Verbindung mit der zusammengesetzten Montierungzum weiteren Begrenzen der Relativbewegung zwischen den Anordnungen benutzt.
  • Während die Erfindung im abschliessenden Teil dieser Anmeldung spezifiziert und genauer beansprucht ist, wird in der nachstehenden Einzelbeschreibung eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, die durch Zeichnungen näher erläutert wird, die folgendes zeigen: Fig. 1 ein perspektivisches Zerlegbild der Grundanordnung einer Kettensäge mit einer Darstellung der gegeneinander isolierten Hauptbestandteile, zusammengesetzten schwingungsabsorbierenden und amplitudenbegrenzenden Montierungen und einem käfigarti gen Gerüst aus miteinander verbundenen und gegeneinander geneigten Handgriffen; Fig. 2 eine Seitenansicht der Kettensäge nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, zur Darstellung der erfindungsgemässen Bauteile und ihrer gegenseitigen Anordnung; Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kettensäge nach den Fig. 1 und 2 mit baulichen Einzelheiten einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Montierung zur Schwingungsabsorption und Amplitudenbegrenzung, allgemein angeordnet neben einer Kettenführung der Kettensäge, geschnitten längs der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kettensäge nach den Fig. 1, 2 und 3 längs einer Schnittlinie 4-4 in Fig. 2, mit den baulichen Einzelheiten einer zweiten Ausführungsform einer schwingungsabsorbierenden und amplitudenbegrenzenden Montierung gemäß der Erfindung, angeordnet allgemein neben einem Vergasergehäuse einer Kettensäge; Fig. 5 einen Querschnitt durch die Kettensäge nach Fig. 2 längs der Schnittlinie 5-5 in Fig. 2, mit den baulichen Einzelheiten eines schwingungsabschirmenden Organs an der Unterseite der Kettensäge und vorgesehen zur Verbindung von Motor, KettenfthrUng, Schneidkette und Antrieb mit dem Griffgestell der Kettensäge; Fig. 6 eine Draufsicht (einige Teile weggebrochen) auf die Anordnung nach Fig. 2, mit den baulichen Einzelheiten der im Querschnitt in den Fig. 3 und 4 dargestellten stoßabsorbierenden und amplitudenbegrenzenden Montierung; Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte zusammengesetzte Montierung; Fig. 8 eine Untersicht unter einen Teil der in Fig. 5 dargestellten Anordnung; Fig. 9 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2 längs der Schnittlinie 9-9 in Fig. 2, mit den baulichen Einzelheiten einer biegsamen Leitung, durch die Luft und brennstoff aus einem Vergaser in eine Motoransaugöffnung strömen können; Fig. 10 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen zusammengesetzten Montierung, bei der Beanspruchungsentlastungen vorgesehen sind; Fig. 11 eine Draufsicht auf die Halterung nach Fig. 10; Fig. 12 eine Ansicht der Halterung nach Fig. 3 in Verbindung mit einem Stoßdämpfer; Fig. 13 ein perspektivisches Zerlegbild des grundsätzlichen Aufbaus einer Kettensäge, mit den gegeneinander isolierten Hauptteilen, den schwingungsabschirmenden Organen, Stoßdämpfern und einem käfigartigen Gestell aus miteinander verbundenen geneigten Handgriffen; Fig. 14 einen Querschnitt durch die Kettensäge nach Fig.13 mit den baulichen Einzelheiten eines schwingungsabschirmenden Organs mit Stoßdämpfer, das neben einer Kettenführung der Kettensäge angebracht ist, betrachtet in Richtung auf die längs der Linie 3-3 in Fig. 2 erzeugten Schnittflächen; Fig. 15 einen Querschnitt durch die Kettensäge nach den Fig. 1, 2 und 3, betrachtet in Richtung auf die längs der Linie 4-4 in Fig. 2 erzeugte Schnittfläche, mit den baulichen Einzelheiten eines schwingungsabsorbierenden Organs und einem wahlweise anzubringenden Stoßdämpfer, angebaut neben einem Vergasergehäuse einer Kettensäge.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Bauteile jeweils mit ein und denselben Bezugszahlen versehen, und die Fig. 1 und 2 stellen die Gesamtanordnung der Kettensäge in einer Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Eine Schwingungen hervorrufende Bauteilgruppe 2 ist ein zusammenhängendes Gebilde und besteht aus einem Verbrennungsmotor 4, der aus einem gegossenen Zylinder- oder Motorgehäuse 6 bestehen kann, in dem ein (nicht dargestellter Kolben in schwingender Bewegung arbeitet. Eine Abdeckung 8 umgibt teilweise das hintere Ende des Motorgehäuses 6. Der Kolben kann mit einer (ebenfalls nicht dargestellten) Kurbelwelle in üblicher Weise verbunden sein, so daß die Kurbelwelle eine Drehachse 10 besitzt.
  • Eine Kurbelwelle kann durch eine (nicht dargestellte) Antriebskette in üblicher Weise mit einer Schneidkette 12 verbunden sein.
  • Eine insgesamt in einer Vertikalebene liegende Scheibe 14 für die Führung der Kette dient als Halterung für die auf ihr bewegbare Schneidkette 12. Die Schneidkette 12 kann, wie an sich bekannt, als endlose Gliederkette ausgebildet und in einer Nut 15 angebracht sein, die am Rande der Kettenführung 14 vorgesehen ist. Die Schneidkette 12 folgt somit im Betrieb einer Bewegungsbahn, die durch die Umfangsnut an der Ketten führung 14 bestimmt ist. Diese Bewegungsbahn liegt in einer vertikalen Schnittebene, die in Längsrichtung der vertikal stehenden Kettenführungsebene verläuft. Die nicht gezeichnete Antriebskette kann ebenfalls in an sich bekannter Weise ausgebildet sein und dient als Verbindung zwischen der Kurbelwelle und der Schneidkette 12. Die Antriebskette kann eine (nicht gezeichnete) Fliehkraftkupplung enthalten, die im Abschnitt 16 des Umfassungsgehäuses der Kettensäge untergebracht werden kann. Die Kettensäge kann mit einem Anlasser versehen sein, der bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einem handbetätigten Zugseil mit Handgriff 18 besteht. Ein Funkenschutz und Lärmschutz 20 läßt sich an der Kettensäge anbringen und kann mit dem Motor baulich verbunden sein.
  • Der dem Antrieb der Kettensäge dienende Kolben kann so mit der Kurbelwelle verbunden sein, daß er in einer Bahn schwingt, die insgesamt in Längsrichtung und parallel zu der einleitend definierten Schneidebene und Kettenführung 14 liegt. Diese von dem Antriebskolben eingehaltene Bahn kann auch mit einer Mittellängsebene 11 (Fig. 6) fluchten, die in der Längsrichtung des Kettensägenaufbaus verläuft und insgesamt parallel zu der Schnittebene und Kettenführung 14 verläuft.
  • Der Verbrennungsmotor 4, Kolben und Kurbelwelle, die Kupplung im Abschnitt 16 der Gesamtanordnung 2, der Starter 18, die Kettenführung 14 und die Schneidkette 12 sowie die Antriebskette können in der für Kettensägen an sich bekannten Art und Weise einander zugeordnet sein, wie es einzeln aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist.
  • Ein Beispiel für eine solche übliche Bauweise ist in einer Schrift mit dem Titel 'tItcCulloch Shop Manual McC 1-10 und McC 2-10" beschrieben, die 1965 von der McCullocn Corporation, Los Angeles, California, USA, heri.si;ogeben wurde.
  • Eine zweite zusammenhängende Anordnung 22 umfaßt die übrigen Bestandteile der vollständigen Kettensäge und kann aus einem einzelnen Gehäuse bestehen, das als Brennstofftank 24 dient, der am vorderen Ende der Anordnung 22 neben der Kettenführung 14 vorgesehen ist.
  • Auf der Oberseite des Tanks 24 befindet sich ein Verschlußdeckel 25, der den Zugang in das Tankinnere durch eine unter dem Deckel befindliche Öffnung erlaubt. Ein hinterer Abschnitt 26 des Brennstofftanks 24 liegt neben und oberhalb des Motors 6 und enthält einen üblichen Vergaser 28 (Fig. 2). Oberhalb des Vergasers 28 kann auf einer Gehäuseverstärkung 32 ein Luftfilter 30 vorgesehen werden, das von einer abnehmbaren Abdeckung 34 festgehalten wird. Aus dem Brennstofftank 24 gelangt Kraftstoff zum Vergaser 28; in der Abdeckung 34 können Luftöffnungen 27 vorgesehen werden, die den Luftzutritt durch das Filter 30 in das obere Ende einer Ansaugöffnung 36 des Vergasers 28 gestattet. Die Abdeckung 34 kann mit einem Gewindeteil 40 gehalten werden, das sich auf einen Gewindestutzen 42 schrauben läßt, der nach oben weisend an dem Vergaserteil 28 angebracht sein kann.
  • Die gesamte bauliche Anordnung und das Zusammenwirken von Brennstofftank 24, rückwärtigem Abschnitt 26, Vergaser 28, Luftfilter 30 und abnehmbarem Abdeckteil 34 ist in der genannten Mcculloch-Veröffentlichung beschrieben.
  • Fig. 2 stellt die betriebsmässige Zuordnung der ersten Bauteilgruppe 2 zu der zweiten Bauteilgruppe 22 dar, wobei die zweite Gruppe 22 oberhalb der ersten Gruppe 2 angeordnet ist, wenn die Kettenführung in eine Lage gebracht ist, in der sie einen Schnitt in einer Vertikalebene zuläßt. Ein erstes scnwingungsabschirmendes Element 44 kann zwischen der ersten und der zweiten Bauteilgruppe neben der Kettenführung 14 vorgesehen werden.
  • Ein zweites schwingungsabschirmendes Element 46 läßt sich zwischen der ersten Bauteilgruppe 2 und der zweiten Gruppe 22 etwa neben dem Zylinder 6 und dem Vergaser 28 anordnen. Eine dritte Schwingungsabschirmung 48 kann an der Unterseite der ersten Bauteilgruppe 2 vorgesehen werden, ein zweites schwingungsabschirmendes Element 46 läßt sich zwischen der ersten Bauteilgruppe 2 und der zweiten Gruppe 22 etwa neben dem Zylinder 6 und dem Vergaser 28 anordnen. Eine dritte Schwingungsabschirmung 48 kann an der Unterseite der ersten Bauteilgruppe 2 vorgesehen werden.
  • Ein erster Handgriff 50 kann die gesamte Kettensäge umgeben und die übereinanderliegenden ersten und zweiten Bauteilgruppen in einem Bereich nahe der Kettenführung vollständig oder teilweise umgeben. Der erste Handgriff 50 verläuft insgesamt quer zur Schnittebene, die durch die Kettenführung 14 und die Schneidkette 12 gegeben ist. Ein zweiter, etwa U-förmiger Griff 52 läßt sich mit der zweiten Bauteilgruppe 22 und der dritten Schwingungsabschirmung 48 verbinden. Der Handgriff 52 weit einen etwa U-förmigen Endabschnitt 54 und zwei vertikal mit Abstand voneinander verlaufende Arme 56 und 58 auf. Der obere Arm 56 kann an einem Teil der zweiten Bauteilgruppe 22 angebracht und baulich mit ihm vereinigt sein. Der untere Arm 58 kann an die dritte Schwingungsabschirmung 48 angeschlossen sein, die ihrerseits mit der ersten Bauteilgruppe 2 verbunden ist. Der Handgriff 52 auf den beiden Seiten der ersten Bauteilgruppe verläuft insgesamt in Längsrichtung der oder parallel der Richtung der Mittellängsebene 11 (Fig. 6) und fluchtet vorzugsweise mit dieser Ebene.
  • Ein insgesamt vertikal verlaufendes, kraftübertragendes Glied 60 kann mit einem oberen Teil 62 des Handgriffs 50 verbunden werden und dient zur Kraftübertragung vom oberen Teil 62 des Handgriffs 50 auf die zweite Bauteilgruppe 22. Das Halteglied 60 kann an einen eingezogenen Seitenabschnitt 64 des Brennstofftanks 24 der zweiten Trägheitsmassen-Bauteilgruppe 22 angeschlossen werden.
  • Die Verbindung zwischen dem Halteglied 60 und der Seite des Brennstofftanks 24 läßt sich mit üblichen Schraubverbindungen 66 herstellen. Ein unterer Abschnitt 68 des Handgriffs 50 reicht bis unter die Unterseite 27 der ersten Bauteilgruppe 2. Der untere Abschnitt 68 verläuft insgesamt quer zu der Mittellängsebene 11 und ist an der Verbindungsstelle 70 mit einer üblichen Schrauben-und Mutterverbindung 72 an den Arm 58 des Handgriffs 52 angeschlossen. Durch diese Anordnung ist der Handgriff 52 mit einer Fortsetzung des Arms 56, die durch die zweite Bauteilgruppe 22 gebildet wird, mit dem oberen Teil 62 und dem unteren Abschnitt 68 des Hauptgriffs 50 zu einem käfigartigen Griffgestell verbunden.
  • Der käfigartige Aufbau wird durch die Anordnung aus dem Hauptgriff 50, der quer zur Mittellängsebene 11 liegt, definiert, und weiter durch die zweite Bauteilgruppe 22 und den Handgriffteil 54, der in Längsrichtung der Mittelebene 11 verläuft; die Schwingungsabschirmteile 44 und 46 und 48 dienen dazu, die erste Bauteilgruppe 2 in diesem käfigartigen Griffgestell nachgiebig zu haltern. Die schwingungsabschirmenden Elemente 44, 46 und 48 können insgesamt fluchten mit der Mittellängsebene 11. Während das in Fig. 8 dargestellte Schwingungsabschirmelement leicht aus dieser Mittelebene herausgerückt sein kann, und während das Element 44 etwas neben dem Zentrum liegen kann, ist festzustellen, daß eine gemeinsame Ebene, die praktisch neben der Ebene 11 verläuft oder mit ihr zusammenfällt, die Elemente 44, 46 und 48 schneidet. Die schwingungsabschirmenden Elemente 44, 46 und 48 bilden auf diese Weise ein nachgiebiges Halterungsgestell in Form einer Wiege von Dreiecksform, die die Bauteilgruppe 2 innerhalb des käfigartigen Gestells 41 aufnimmt.
  • Die Elemente 44, 46 und 48 können vorzugsweise in einer Ebene ungefähr in den Abmessungen eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sein, das etwa symmetrisch zum Massenzentrum der ersten Bauteilgruppe 2 liegt und es umgibt. Bei vielen handelsüblichen Kettensägen liegt dies es Massenzentrum mehr oder weniger nahe der Drehachse 10. ei einigen Ausführungsformen liegen daher die schwingungsabschirmenden Elemente 44, 46 und 48 8 radial mehr oder weniger gleichabständig von dem Massenzentrum der Schwingungen erzeugenden Bauteilgruppe 2. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schwingungen erzeugende Bauteilgruppe 2 innerhalb des Griffgestells in einer Öffnung 74 angeordnet ist, die von der Handgriffsanordnung 50 gebildet wird. Die Öffnung 74 selbst liegt in der Flucht der Längsebene 11. Die in der Öffnung 74 untergebrachte Bauteilgruppe 2 kann zwischen den Armen, die durch die Bauteilgruppe 22 und den Arm 58 gebildet wird, untergebracht sein. Bei dieser Anordnung dient die Handgriffanordnung 50 als kraftübertragende Verbindung zwischen der den einen Arm bildenden Bauteilgruppe 22 und dem Armteil 52. Die Kraftübertragung wird durch die in der Horizontalen versetzten Seitenabschnitte 76 und 78 der Gesamthandgriffanordnung 50 erleichtert; diese Seitenabschnitte befinden sich seitlich ausserhalb der übereinander stehenden Bauteilgruppen 22 und 2.
  • Bei dieser Anordnung der verschiedenen Teile vermögen die schwingungsabschirmenden Elemente 44,46 und 48 Vibrationsenergie in verschiedenen Richtungen zu absorbieren, die allgemein fluchten mit der Hauptschwingungsebene, die allgemein parallel zur Mittellängsebene 11 verläuft.
  • Die baulichen Einzelheiten des ersten stoßabsorbierenden Elements 44 mit den Eigenschaften eines zusammengesetzten Stoßdämpfers ergeben sich am besten aus den Fig. 3 und 6.
  • Das zusammengesetzte Schwingungsabschirmungs- und Stoßdämpfer-Element nach Fig. 3 besteht allgemein aus zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Wänden 100 und 102, die in zueinander parallelen Ebenen stehen und durch einen kraftübertragenden Streifen 104 miteinander verbunden sind. Die Wände 106 bzw. 108 stehen seitlich nach aussen gegenüber den Wänden 100 bzw. 102 versetzt und parallel zu diesen. An den Wänden 106 und 108 lassen sich nach aussen zeigende obere Ansätze 110 und 112 anbringen. In die äusseren Ansätze 110 und 112 lassen sich nefestigungsmittel 114 und 116 mit Gewinde einsetzen, mit denen das zusammengesetzte Schwingungsabschirmungs- und Stoßfänger-Element sich an einer Kettensäge anbringen läßt. In dem Streifen 104 kann eine Bohrung 105 für die Aufnahme eines Befestigungsmittels 107 vorgesehen werden. Das Befestigungsmittel 107 kann, wie in Fig. 14 dargestellt, den Steg 104 des Elements 44 an dem Gehäuse 6 der Bauteilgruppe 2 befestigen.
  • Die mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden Wände 100 und 106 sind durch eine Elastomermasse 118 miteinander verbunden. Die Masse reicht unter die untere Kante der Wand 106 und über die obere Kante der Wand 180 hinaus. An der Oberseite 120 der Elastomermasse 118 befindet sich ein etwa zylindrischer Ausschnitt 122, wodurch die Flexibilität und Nachgiebigkeit der Masse 118 in diesem Bereich erhöht wird.
  • Durch die durch den Ausschnitt 122 erhöhte Weichheit wird die Fähigkeit der Elastomermasse 118 zum Absorbieren von Schwingungen nicht gestört, wenn die Masse komprimierend wirkenden Stoßbelastungen während ungewöhnlicher Betriebsbedingungen ausgesetzt wird.
  • Die in gegenseitigen Abstand stehenden Wände 102 und 108 sind in entsprechender Weise durch eine Elastomermasse 124 miteinander verbunden. Die Elastomermasse 124 stellt insgesamt ein Spiegelbild der Masse 118 dar und besitzt ebenso einen etwa zylindrischen Ausschnitt 126 an ihrer Oberseite 128.
  • Es ist zu beachten, daß wegen der Anordnung der zylindrischein Ausschnitte 122 und 126 aufwärts zeigende stoßfängerartige Fortsätze 130 und 132 vorgesehen sind. Diese Fortsätze 130 und 132 absorbieren, indem sie komprimiert werden, Energie während ungewöhnlicher Belastungen, die Elastomermassen 118 und 124 dagegen absorbieren Schwingungsenergie durch Scherwirkung bei üblicher Belastung.
  • Die einheitliche Bauform der zusammengesetzten Stoßfänger und Schwingungsabschirmungs-Elemente nach Fig. 3 hat sich unter Berücksichtigung ihres relativ einfachen Aufbaus und wegen der einfachen Herstellbarkeit als besonders vorteilhaft erwiesen. Die nach oben gerichteten ,Fortsätze 130 und 132 können so ausgeführt sein, daß ein Zwischenraum zwischen ihnen und einer unmittelbar benachbarten Fläche 134 verbleibt, so daß die Fortsätze die Fläche nur berühren, wenn auf die Massen 118 und 124 eine ungewöhnliche Belastung einwirkt.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des zusammengesetzten Schwingungsabschirmungs- und Stoßdämpfer-Elements nach Fig. 3, angebracht als obere rückwärtige Montierung 46 der Säge.
  • Die in Fig. 4 gezeichneten Fortsätze 136 und 138 der Halterung dienen zur Begrenzung der Relativbewegung zwischen den beiden Bauteilgruppen 2 und 22 der erfindungsgemässen Kettensäge in mindestens zwei Richtungen.
  • Aus den Fig. 4 und 7 ergibt sich, daß die insgesamt parallel zueinander stehenden Wände 140 und 142 der dargestellten Ausführungsform in zugeordnete Elastomermassen 144 und 146 eingelagert sind. Ferner sind seitwärts nach aussen gesetzte Parallelwände 148 und 150 vorgesehen, die in ihrer Anbringungsweise den Anordnungen nrh Fig. 3 entsprechen. Die oberen Abschnitte 152 bzw.
  • 154 der parallel zueinander stehenden Wände 140 bzw 142 krümmen sich aufwärts und leicht auswärts. Die unteren Abschnitte 156 bzw. 158 der Aussenwände 148 bzw. 150 verlaufen abwärts und einwärts in einer Krümmung, die praktisch der Krümmung entspricht, die bei den nach oben und auswärts gekrümmten oberen Abschnitten 152 bzw. 154 der Innenwände 140 bzw. 142 vorgesehen ist. Abdeckbleche 160 bzw. 162 können an den Aussenwänden 148 bzw.
  • 150 fest angebracht werden und können die Bewegung der Elastomermassen 144 und 146 in Richtung parallel zu den Wänden 140, 142, 148 und 150 und in Längsrichtung der Kettensäge nach den Fig. 1 und 2 begrenzen. Aus Fig. 7 ist zu entnehmen, daß die Seiten der Vorsprünge 136 und 138, die an ihrer Oberseite abgerundet sind, auch so ges taltet werden können, daß sie eine abgerundete vorspringende Fläche aufweisen, die in die genannte Richtung parallel zu den Wänden 140, 142, 148 und 150 und in Längsrichtung der zusammengesetzten Motorsäge weist.
  • Die Bewegung zwischen einer ersten, Schwingungen hervorrufenden Bauteilgruppe 2, die durch ein Befestigungsmittel 158 mit einem zwischen den Wänden 140 und 142 verlaufenden, kraftübertragenden Steg 157 verbunden ist, und einer zweiten Trägheitsmassen-Bauteilgruppe 22, die durch Flanschteile 160 bzw. 162 der Aussenwände 148 bzw. 150 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 164 bzw. 166 angeschlossen ist, kann in Afwärtsrichtung durch nach oben zeigende Vorsprünge 136 und 138 begrenzt werden, die gegen eine Unterseite 168 der zweiten Bauteilgruppe 22 oberhalb der Vorsprünge 136 und 138 stoßen. In entsprechender Weise kann die Horizontalbewegung in einer parallel zu der Wand 140, 142, 148 und 150 verlaufenden Ebene durch die stoßdämpfende Wirkung der Elastomermassen 118 und 124 und insbesondere durch horizontal zeigende Vorsprünge 170, 172, 174 und 176 (vgl. Fig. 7) begrenzt werden, die gegen die Abdeckbleche 160 und 162 stossen, welche starr mit den Aussenwänden 148 und 150 verbunden sind. Eine Bewegung zwischen den Bauteilgruppen 2 und 22, die den Abstand zwischen den Parallelwänden 140 und 148 und 142 und 150 verändern würde, kann durch die Wände 178 und 180 der Blechabdeckungen 160 und 162 begrenzt werden. Die Bewegung nach unten läßt sich durch Komprimieren der Massen 144 und 146 seitens der nach aussen zeigenden oberen gekrümmten Teile 152 und 154 der Wände 140 und 142 begrenzen, die in die zugeordneten Elastomermassen 144 und 146 eingebettet sind, sowie seitens der entsprechenden unteren einwärts gekrümmten Teile 156 und 158 der Aussenw Wände148 und 150. Wegen der einander nahezu überlappenden Anordnung der gekrümmten Abschnitte 152 mit 156 und 154 mit 158 und der zwischen ihnen liegenden Elastomermassen 144 und 146 kann die Abwärtsbewegung des an der Schwingungen hervorrufenden Bauteilgruppe 2 angebrachten Stegs 157 in vertikaler Richtung wie mit einem Stoßdämpfer begrenzt werden, wenn die Bauteilgruppen 2 und 22 voneinander entfernt werden.
  • Die Ausführungsformnach den Fig. 4 und 7 gibt demnach ein zusammengesetztes Schwingungsabschirmungs- und Stoßdämpfer-Element wieder, bei dem die Bewegung der mit ihm verbundenen Bauteile in jeder Hinsicht begrenzt wird, ohne dabei die Schwingungsabsorptionseigenschaften der eingelagerten Elastomermassen 144 und 146 zu beeinträchtigen.
  • Die Fig. 10 und 11 geben eine von der Bauweise nach Fig. 3 abweichende Lösung wieder, nach der ein zusammengesetztes Schwingungsabschirmungs- und Stoßdämpfer-Element Spannungsentlastungseigenschaften aufweist.
  • Die zusammengesetzte Vorrichtung nach den Fig. 10 und 11 enthält allgemein zwei in gegenseitigem Abstand und in zueinander parallelen Ebenen angebrachte Wände 200 und 202, die durch einen kraftübertragenden Steg 204 miteinander verbunden sind. Parallel zu den Wänden 200 bzw.
  • 202 befinden sich seitwärts nach aussen versetzt zwei Wände 206 bzw. 208 An den Wänden 206 bzw. 208 können von innen nach aussen weisende obere Abschnitte 210 bzw.
  • 212 vorgesehen sein. In den Aussenansätzen 210 und 212 können Bohrungen 214 und 216 vorgesehen sein, durch die (nicht gezeichnete) Befestigungsmittel mit Gewinde führbar sind, die das zusammengesetzte Stoßfänger-und Schwingungsabschirmungs-Element in einer Kettensäge haltern. Der Steg 204 kann ebenfalls eine Bohrung 218 aufweisen, mit der das Element in eine Kettensäge eingebaut wird.
  • Die parallel zueinander mit gegenseitigem Abstand angeordneten Wände 200 und 206 sind durch eine Elastomermasse 220 miteinander verbunden. Die Masse ist so geformt, daß sie bis unter die untere Kante der Wand 206 und bis über die obere Kante der Wand 200 vorsteht.
  • An einer Oberseite 222 der Elastomermasse 220 befindet sich ein im wesentlichen zylindrischer Ausschnitt 224, um die Flexibilität und Nachgiebigkeit der Masse 220 in diesem Bereich zu erhöhen. Durch die durch den Ausschnitt 224 erhöhte Weichheit wird die Fähigkeit der Elastomermasse 220 zum Absorbieren von Schwingungen nicht beeinträchtigt, wenn die Masse komprimierend wirkenden Stoßbelastungen während ungewöhnlicher Betriebsbedingungen ausgesetzt wird.
  • Die mit Abstand voneinander angeordneten Wände 202 und 208 sind in entsprechender Weise durch eine Elastomermasse 226 miteinander verbunden. Die Elastomermasse 226 stellt insgesamt ein Spiegelbild der Masse 220 dar und besitzt ebenfalls einen etwa zylindrischen Ausschnitt 228 in der Oberseite 230.
  • Es ist zu beachten, daß im Hinblick auf die Anordnung der zylindrischen Ausschnitte 228 und 224 aufwärts zeigende stoßfängerartige Fortsätze 232 und 234 vorgesehen sind. Diese Fortsätze 232 und 234 arbeiten in der gleichen Weise wie die Stoßfängerfortsätze 130 und 132 bei dem Schwingungsabschirmungselement nach Fig. 3.
  • Die einheitliche Bauform des zusammengesetzten Stoßfänger- und Schwingungsabschirmungs-Elements nach den Fig. 10 und 11 hat sich unter Berücksichtigung seines relativ einfachen Aufbaus und wegen der leichten Herstellbarkeit als besonders vorteilhaft erwiesen. Die nach oben gerichteten Fortsätze 232 und 234 können so ausgeführt sein, daß ein Zwischenraum zwischen ihnen und einer unmittelbar benachbarten Fläche verbleibt, so daß die Fortsätze die Fläche nur berühren, wenn auf die Massen 220 und 226 eine ungewöhnliche Belastung einwirkt.
  • In den Elastomermassen 220 bzw. 226 können zusätzliche Ausschnitte 236 bzw. 238 vorgesehen werden. DieAusschnitte 236 und 238 können neben einem Basisteil der Fortsätze 232 und 234 der Elastomermassen angebracht und so ausgebildet sein, daß sie etwa parallel zu der Mittelebene 11 verlaufen, wenn die Massen in einer erfindungsgemässen Kettensäge verwendet werden. Die Ausschnitte 236 und 238 setzen die Drucksteifigkeit der Fortsätze 232 und 234 herab und verringern die Belastung, wenn Stoßenergie auf das Element auftrifft, durch die die Bindung der Elastomermassen an die verschiedenen Wände 200, 202, 206 und 208 beeinträchtigt werden könnte. Die Wände 200, 202, 206 und 208 können sich ausserdem in die gekrümmten Abschnitte 240, 242, 244 und 246 fortsetzen. Die durch die gekrümmte Wand gelieferte zustzliche Läge setzt die Beanspruchung herab und ergibt eine grössere Verbindungsfläche.
  • Fig. 11 läßt das Merkmal der variablen Stärke der Elastomermassen 220 und 226 erkennen, wonach die Massen in den mit 248, 250, 252 und 254 bezeichneten Gebieten in der Quererstreckung des zusammengesetzten Elements eingeschnürt sind. Diese Einschnürung dient insbesondere der Vergrösserung der Fähigkeit des Elements zum Absorbieren von Stoßbelastungen und verringert übermässige Belastungen, die den Zusammenhalt der Elastomermassen beeinträchtigen könnten.
  • Wenn bei einer Montierung nach Fig. 3 eine zusätzliche Druckfestigkeit verlangt wird, etwa wegen besonders harter Arbeitsbedingungen, kann in den U-förmigen Zwischenraum zwischen den beiden Wänden 100 und 102 und dem die beiden Wände 100 und 102 verbindenden Steg 104 ein Stoßfängerelement 300 aus elastomerem Material angeordnet werden. Wie Fig. 12 zeigt, kann das Stoßfängerelement 300 mit Hilfe einer Metallscheibe 303, die in einer Radialebene des Stoßfängerelements 300 in dieses eingebettet werden kann, an dem Gerät befestigt werden. Die Metallscheibe 303 des Stoßfängerelements 300 ist ihrerseits an einem oberen Abschnitt 304 des mit Gewinde versehenen Befestigungselements 107 angebracht, das dazu dient, das gesamte Schwingungsabschirmungselement mit dem Gehäuse 6 zu verbinden.
  • Das Stoßfängerelement 300 stellt insgesamt einen etwa zylindrisch ausgeführten Elastomerkörper dar, der in seinem oberen Teil leicht zugespitzt ist (die Säge in ihrer aufrechten Arbeitsstellung angenommen). In dem Korpus des Stoßfängerelements 300 kann eine Axialbohrung 306 vorgesehen werden, die die Steifigkeit des oberen Teils 308 des Stoßfängerelements 300 herabsetzt. Der obere Teil 308 des Stoßfängerelements 300 lehnt sich gegen die Unterseite 134 der Bauteilgruppe 22.
  • Der Durchmesser der Bohrung 306 kann ungefähr 1/3 des mittleren Durchmessers des gesamten Korpus des Stoßfängerelements 300 ausmachen, und die Bohrung kann sich über ungefähr die Hälfte der axialen Länge des Elements erstrecken.Natürlich kann man der Bohrung 306 eine Form geben, die dem Stoßfänger 300 jede gewünschte Härte verleiht, die geeignet ist, die durch Schwingungen hervorgerufene Stoßbelastung zu absorbieren, ohne die Schwingungsabsorptionseigenschaften der Massen 118 und 124 herabzusetzen. Die Anordnung nach Fig. 12 hat sich als ausserordentlich zweckmässig als vordere Montierung 44 erwiesen, kann aber auch ebensogut als hintere Montierung 46 verwendet werden.
  • Das in den Fig. 5 und 8 dargestellte dritte schwingungsabschirmende Element 48 enthält Wände 400 und 402, die allgemein parallel zu der Ebene 11 verlaufen.
  • Ein Befestigungsmittel 404 mit Gewinde hält die Wand 400 an der Seite 406 des Handgriffarms 58 fest. Ein Befestigungsmittel 408 mit Gewinde hält die Wand 402 an einem Bügel 410. Der Bügel 410 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit dem unteren Teil 412 des Gehäuses 4 der ersten Bauteilgruppe 2 verbunden. Ein etwa zylindrischer, stopfenartiger Körper 414 aus Elastomermaterial liegt quer zwischen den Wänden 400 und 402 und ist mit ihnen verklebt. Der Körper 414 besteht wie die Massen 118, 124, 144 und 146 aus festem Elastomermaterial, in dem keine die Schwingungsabsorption behindernden Halterungen verlaufen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, liegen das dritte Schwingungsabschirmungselement 48 und die Verbindungsstelle 70, die in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, innerhalb oder zwischen den Längsenden, die durch die Standorte des ersten bzw. des zweiten Schwingungsabschirmungselements 44 bzw. 46 definiert sind. In ähnlicher Weise liegt auch der Vereinigungspunkt zwischen dem Kraftübertragungsglied 60 und der zweiten Bauteilgruppe 22 zwischen den Längsenden, die durch die Standorte der Elemente 44 und 46 definiert sind.
  • Man entnimmt aus den Fig. lund 2, daß die beiden Stoßfänger 500 und 502 auf einer Fläche 504 des unteren Handgriff arms 58 angeordnet sind, der zuweilen auch als "Kufe" bezeichnet wird.
  • Das Stoßfängerelement 500 soll verhindern, daß die Unterseite 506 der Schwingungen verursachenden Bauteilgruppe 2 auf die Seite 504 aufstößt, wenn die Kettenführung 14 kräftig auf ein Stück Holz gedrückt wird, das zersägt werden soll. Der Stoßfänger 500 kann ähnlich ausgeführt sein wie der Stoßfänger 300 nach Fig. 12. Bei verschiedenen handelsüblichen Ausführungsformen der erfindungsgemässfen Kettensäge hat sich das Element 500 als entbehrlich erwiesen.
  • Der Stoßfänger 502 ist auf der Fläche 504 der "Kufe" zwischen dem Element 48 und dem Zusammentreffpunkt 70 c'er Griffe an3eordnet; die Stoßfänder 500 und £02 arbeiten synergistisch mit der schwingungsabsorbierenden Halterung 48 ebense zusammen, wie cie zus ammengesetzten Elemente 44 und 46 tun. Der Stobfängen @2 stützt sich sehr leicht gegen die Gehäusefläche 510 und der Stoßfänger 500 gegen die Fläche 506.
  • Jeder beliebige Stoßfänger 300, 500 oder 502 kann in Verbindung mit den Halterungen 44, 46 und 48 verwendet werden.
  • Zwischen der zweiten Bauteilgruppe 22 und der unter ihr angeordneten, Schwingungen verursachenden Bauteilgruppe 2 kann ein flexibler oder aus Elastomermaterial bestehender Balg 600 angeordnet werden. Wie Fig. 9 erkennen läßt, kann das untere Ende 602 des Balgs 600 mit einer Einlaßöffnung 604 in dem Zylinder 6 verbunden sein. Ein oberes Ende 606 des Balgs 600 kann an ein Auslaßende der Ansaugleitung 36 des Vergasers angeschlossen sein. Der Balg 600 bildet demnach einen zentralen Durchlaß 608, der von einer flexiblen, zusammenschiebbaren Wand 610 umgeben ist und ein Kraftstoff-Luft-Gemisch aus dem Vergaser 28 in die Lufteinlaßöffnung 604 in dem Zylinder 6 leitet. Eine innenliegende Schraubenfeder 614 kann die Enden 6-02 und 606 des Balgs 600 flüssgkeitsdicht an die Öffnung 604 und einen Wandteil 612 der Bauteilgruppe 22 neben der Leitung 36 des Vergasers 28 drücken. Der Balg 600 kann insgesamt symmetrisch zu der Ebene 11 angeordnet sein und kann in Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Schwingungsabschirmungselement 44 und 46 liegen bzw.
  • von beiden in Längs- und Querrichtung abgedeckt sein.
  • Die Enden 602 und 606 des Balgs können auch in beliebiger anderer Weise an die Leitungen 36 und 604 geklemmt werden.
  • Anstatt einheitliche Stoßfänger- und Schwingungsabschirmungs -Elemente 44 und 46 zu verwenden, können auch getrennte Stoßfänger- und Schwingungsabschirmungs-Komponenten verwendet werden.
  • Eine derartige abgewandelte Anordnung ist in den Fig. 13, 14 und 15 dargestellt. In diesen Figuren werden die im Zusammenhang mit den Fig. 1, 2 und 6 benutztenBezugszahlen, soweit sie Bauteile einer Kettensäge mit Ausnahme der Elemente 44 und 46 betreffen, beibehalten. Nach den Fig. 13, 14 und 15 werden Schwingungsabschirmungselemente in der Ausführungsform 44' und 46 verwendet.
  • Die baulichen Einzelheiten des ersten stoßabsorbierenden Elements 44' in Kombination mit einem Stoßfänger werden am deutlichsten in den Fig. 13 und 14 gezeigt.
  • Das Schwingungsabsorptionselement 44' weist erste bzw.
  • zweite bzw. dritte bzw. vierte ebene Wände 80' bzw. 82' bzw. 84' bzw. 86' auf, die allgemein parallel zu der genannten Ebene 11 stehen. Die Wände 80' bzw. 84' befinden sich beiderseits der Mittelebene, wenn sie in der erfindungsgemässen Kettensäge richtig angeordnet sind. Die Wände 82' bzw. 86' stehen seitlich ausserhalb der Wände 80i bzw. 84'. An den Wänden 82' und86 sind Haltebügelabschnitte 88' und 90' vorgesehen, die an der unteren Wandfläche 134 der Bauteilgruppe 22 durch Befestigungsmittel 94' und 96' mit Gewinde befestigt werden können.
  • Die Wände 80' und 84' sind untereinander durch einen querverlaufenden kraftübertragenden Steg 98' verbunden, der tangential ausserhalb des Motorgehäuses liegt und daran mit einem Befestigungsmittel 102' mit Gewinde angebracht werden kann.
  • Lin erster, rhombusartig geformter Körper 104' aus IJaturgummi oder einem anderen Elastomer ist zwischen die Wandteile 80' und 82' gesetzt und mit ihnen verklebt.
  • Der Körper 104' erstreckt sich von der Wand 80' aus insgesamt aufwärts und von der Wand und der Bauteilgruppe 2 weg zu der Wand 82'. Ein weiterer, rhombusartig geformter Elastomerkörper 106', der spiegelbildlich zu dem Körper 104' aufgebaut ist, verläuft in Querrichtung zwischen den Wänden 84' und 86'.
  • Ein Stoßfänger 108' ausElastomermaterial kann in dem U-förmigen Raum zwischen den beiden Wänden 80' und 84' und den horizontalen Steg 98', der die beiden Wände 80' und 84' verbindet, angeordnet sein. Der Stoßfänger 108' kann in der Anordnung durch eine Metallscheibe 110' befestigt werden, die in den Stoßfänger 108' eingebettet ist und in einer Radialebene des Stoßfängers liegt.
  • Die Metallscheibe 110' des Stoßfängers 10E' ist ihrerseits an einem oberen Teil 112' des mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels 102' angebracht, das das gesamte Schwingungsabschirmungselement an dem Gehäuse 6 befestigt.
  • Das Stoßdämpferelement 108' kann aus einen etwa zylindrischen Korpus bestehen, der nach oben hin leicht zugespitzt ist (die Kettensäge in vertikaler Arbeitsstellung angenommen). Der Korpus des Elements 108' i:ann mit einer Axialbohrung 114' versehen werten, die dient, die Festigkeit des oberen Teils 11E' des ¼ fängers 103' herabzusetzen. Der obere 116' kann ganz leicht gegen aie Enterseite 134 der Gehäusewand 24 LLt gelegt werden. Der ur Durckm@@@@ rung 114 kann etwa 1/3 des Si-tr; Mitt@@@@ sers des Ges@@tKöpers des @@@@@@@@@ -und die Bohrung kann etwa die halbe Länge des Elements in axialer Richtung erreichen.
  • DerStoßfänger 108' soll vorzugsweise eine Korpuslänge haben, die einen vorgegebenen Zwischenraum zwischen der Oberseite 116' des Stoßfängers 108' und der Unterseite 134 der Wand beläßt, die einen Teil der Trägheitsmassen-Bauteilgruppe 22 bildet. Dieser Zwischenraum kann normale zyklische Bewegungen zwischen den Bauteilgruppen 2 und 22 zulassen, kann aber ungewöhnliche Relativbewegungen zwischen den beiden Bauteilgruppen verhindern, welche Bewegungen so starke Belastungen der rhombusförmigen Elastomermassen 104' und 106' herbeiführen könnten, daß sie Schaden nähmen.
  • Der Stoßfänger 108' kann auch die Stoßbelastungen aufnehmen, die durch Schwingungen verursacht werden, wenn die Massen 104' und 106' unter ungewöhnlichen Belastungen stehen, die gewöhnlich das Schwingungsabsorptionsvermögen der Massen 104' und 106' herabsetzen.
  • Das zweite Schwingungsabschirmungselement 46' (Fig. 15) kann im wesentlichen mit dem beschriebenen Element 44' übereinstimmen. Das zweite Schwingungsabschirmungselement enthält demnach eine fünfte, sechste,- siebente und achte Wand 120', 121', 123' und 125', die sämtlich im wesentlichen parallel zu der Längsebene 11 verlaufen. Die Wände 121' und 125' stehen seitlich ausserhalb der Wände 120' und 123t und sind durch Flanschen 122' und 124' mit Schrauben und Muttern 126' und 128' an der Unterseite 130' der Trägheitsmassen-Eauteilgruppe 22 angebracht. Die Wände 120' und 123' stehen untereinander durch einen Quersteg 132' in Verbindung, der tanr,enlia1 ausserhalb des Z.yl i21f~Ql': 6 ver1Auft-und mittels eines Befestigungsmittels 134' mit Gewinde an einem oberen Teil der Schwingungen verursachenden Bauteilgruppe 2, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 angegeben ist, angebracht. Die Wände 120' und 121' sind untereinander durch einen dritten rhontbusartigen Körper 136' und die Wände 123' und 125' durch einen vierten rhombusartigen Körper 138' verbunden. Die Rhombuskörper 136' und 138 sind im wesentlichen ebenso angeordnet, wie es in Verbindung mit den Rhombuskörpern 104' und 106' aus Fig. 14 beschrieben worden ist, Das zweite schwingungsabsorbierende Element 46' ist praktisch symmetrisch zur Mittellängsebene 11 angeordnet, wobei die Wände 120' bzw. 123' auf einander gegenüberliegenden Seiten dieser Ebene stehen.
  • Ein Stoßfänger 140' zur Bewegungsbegrenzung'kann innerhalb des U-förmigen Zwischenraums zwischen den Parallelwänden 120' und 123' und dem deren Basis verbindenden Steg 132' angeordnet sein. Der Stoßfänger 140' kann ebenso wie der Stoßfänger 108 nach Fig. 14 ausgeführt und mit einem scheibenförmigen Teil l42' an dem Schwingungsabschirmungselement 46' angebracht sein; die Scheibe 142' kann an den oberen Teil 144' des Befestigungsmittels 134' mit Gewinde geschweißt oder auf beliebige andere Weise mit ihm verbunden sein. Der Stoßfänger 140' kann im wesentlichen Zylindergestalt haben, wobei das obere axiale Ende leicht zugespitzt sein kann. Eine Axialbohrung 146' kann kn dem Korpus des Stößfängers 140' vorgesehen Wenn, wo sie dem g chen Zweck dient, wie die Bohrung 114' des Stoßfängurs 108' nach Fig. 14.
  • Es eMpfiehlt sich wiederum, die Fläche 150' des StaS-dämpfers mit sehr leichtem Druck gegen die Unterseite 168 der Wand 130t zu führen. Jedoch kann ein Zwischenraum zwischen der Unterseite 168 der Wand 130' und der Oberseite 150' des Stoßfängers 140' belassen werden, so daß eine normale periodische Relativbewegung zwischen den Flächen möglich ist. Es hat sich im Gebrauch ergeben, daß der in Fig. 15 geseigte Stoßfänger 140', der dem speziellen Schwingungsabschirmungselement 46' zugeordnet ist, bei einigen Ausführungsformen der Erfindung entbehrlich ist. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei ungewöhnlich hohen Belastungen und ohne Anbringen des Stoßfängerelements 140' nach Fig. 15 an dem Schwingungsabs chirmungselement 46' unerwünschte Relativbewegungen zwischen den Bauteilgruppen 2 und 22 auftreten können.
  • Natürlich können dieElemente 44 und 46 übereinstimmen oder sich voneinander unterscheiden, d.h. eine Vielzahl spezieller Formen annehmen, einschließlich einer der Formen, die in Verbindung mit den Fig. 1 bis 15 angegeben sind.
  • Auch di. Elemente 48, 500, S02 usw. können in einer Vielzahl von Formen aftreten.
  • Ebenfalls kennen die Standorte der Schwingungsabschirmungs-und/oder Stoßfänger-Elemente und die Zahl dieser Elemente variieren, so lange die Wiegenanordnung, die Schwingungsabscfirmung und die StoSfäng.rwirkungen gemäß der ErfindÜngerfüllt sind.
  • Als Beispiel für eine eine derartigeModifikation möge die-Verwendung van zwei seitlich voneinander voneinander getrenntenE2-stomerblöcken anstelle drrr Stoßfängerelents 14O' dienen. Einderartige änderung kann notwendig werden, wenn die Oberflache 168 Mit einer Längsrippe versehen wird, die die Anbringung eines einzelnen Stoßfängerelements 140 unmöglich machen würde.
  • Vorstehend wurde eine verbesserte Montierungsweise als Schwingungsabschirmungssystem in einer Kettensäge beschrieben. Die synergistische Arbeitsweise liegt darin, daß die Schwingungsabschirmungs- und Stoßdämpferteile jedes Elements in besonderer Weise zusammenwirken, um die Schwingungsabschirmungseigen schaften des Schwingungsabschirmungselements zu verbessern und mängel des Systems auszuschliessen. Es ist an sich bekannt, daß die Schwingungsabsorptionseigenschaften von Schwingungsabschirmungselementen, die über einen bestimmten Elastizitätsbereich hinaus verformt sind, vermindert werden. Daher wird das Schwingungsabsorptionsvermögen des Gesamtsystems verbessert, indem innerhalb derartiger Schwingungsabschirmungselemente ein Stoßfängerelement vorgesehen wird,das durch Komprimierungswirkung ein weiches Abfangen von ungewöhnlich starken Stoßbelastungen erlaubt.
  • Die Anbringung von erfindungsgemässen Stoßfängerelementen ermöglicht auch die Stabilisierung einer Säge, wenn ein Benutzer den Griffteil 56 der Trägheitsmwe-Bauteilgruppe 22 ergreift und die Maschine durch Betätigen des nach Art eines Abzugs ausgeführten Handgashebels 700 betätigt. Wegen der Wirkung der kombinierten Elemente, die einen zentralen Stoßfänger enthalten, wird durch einen Zug nach oben, den ein Benutzer an den Griffteilen 56 und 50 der Kettensäge ausübt, eher die gesamte Kettensäge angehoben und werden keines trennenden Karte auf die Elemente 44, 46 und 48 ausgeübt, tie tiie Schw3ngungen hervorrufende Bauteilgruppe 2 innerhalb der Tragheitsmassen-Bauteilgruppe 22 tragen.
  • Durch die Stoßfänger gemäß der Erfindung werden die Schwingungsabschirmungselemente in die Lage versetzt, vollständig innerhalb der Elastizitätsgrenzen zu arbeiten, so daß das Schwingungsabsorptionsvermögen der schwingungsabsorbierenden Elastomerkörper, die auf Scherung beansprucht werden, verbessert wird. Da gemäß der Erfindung die Relativbewegung zwischen den beiden Haupt-Bauteilgruppen der Kettensage in beliebiger Weise begrenzt werden kann, wird eine Metallberührung während des üblichen Betriebs, aber auch bei ungewöhnlicher Handhabung der erfindungsgemässen Kettensäge vollständig vermieden.
  • Wenn auch die Stoßfängerelemente der Natur der Sache nach durch Kompressionseffekte wirksam werden, ist doch zu bedenken, daß die normale Arbeitsweise der Gesamtelemente zur Schwingungsabschirmung von der Scherbeanspruchung ausgeht; diese Arbeitsweise ist zu bevorzugen gegenüber einer Schwingungsabsorption durch Kompression oder Zugbeanspruchung. Wenn jedoch die Beanspruchung der Schwingungsabschirmungselemente anwächst, tritt schließlich die Wirkung der Stoßfänger ein, die einen grösseren Teil der Stoßenergie der Schwingung absorbieren und alle stärkeren, zerstörenden Wirkungen einer solchen ungewöhnlichen Betriebsweise ausschliessen. Die kombinierten Elemente gemäß der Erfindung bieten daher den Vorteil, Schwingungen in erster Linie durch Schereffekte bei normalem Gebrauch zu absorbieren und bei erhöhter Beanspruchung Stoßbelastung durch Kompressionswirkung sicher abzufangen.
  • ar leht aucl daß bei der, verbesserten SflIWIflriurS abschirmungssystem gemäß der Erfindung, ungewöhnliche Beanspruchungen die die Schwingungsabschirmungselemente, die Schwingungen in einer Scherfläche absorbieren sollen, zerstören könnten, ausgeschlossen werden. Daher lassen sich weichere Elastomerkörper verwenden, die die Schwingungsenergie wirkungsvoll absorbieren.
  • Die allgemein ebene Ausrichtung der wesentlichen Schwingungsquellen und die Orientierung von stoßabsorbierenden Elementen in Flucht zu dieser Ebene gestattet eine besondere und erheblich verbesserte Wirkung der Schwingungsabshirmung. Diese Wirkung wird noch verbessert, wenn die stoßabsorbierenden Elemente nach der Erfindung in Verbindung mit Schwingungsabschirmungselementen verwendet werden. Dank des Zusammenwirkens dieser Kombinationselemente hebt ein von einem Benutzer auf die Griffteile 56 und 50 der Kettensäge ausgeübter Zug nach oben die ganze Kettensäge an und bt keine Trennkräfte auf die Elemente 44 und 46 (oder 44', 46') und 48 aus, die die Schwingungen hervorrufende Bauteilgruppe 2 innerhalb der Trägheitsmassen-Bauteilgruppe 22 trägt.
  • Die Schwingungsabsorption durch gleichzeitige Kompression und Scherung hat unerwarteterweise zu Ergebnissen geführt, die besser sind als die, bei denen Scherwirkung oder Xompressionswirkung allein zur Schwingungeabsorption herangezogen wurde.
  • Die Anordnung der Stoßfängerelente 108' und 140t zwischen den zugeordneten starren Winden sclitftzt die elastomeren Stoßfängerelemente vor der Beschädigung durch herumfliegende Späne od. dgl.
  • Dadurch daß der Stoßfänger in leichter Berührung gegen eine gegenüberliegende Fläche, deren Schwingung gedämpft werden soll, gelegt wird, ergibt sich eine bessere Energieabsorption, als wenn der Stoßfänger Abstand von dieser Gegenfläche hätte.
  • Die Anbringung der die Bewegung begrenzenden Stoßfängerelemente innerhalb der Haupts chwingungsebene verhindert ein seitliches Neigen der Hauptbestandteile einer Kettensäge um deren Längserstreckung. Es hat sich auch ergeben, daß ein "0bereck-Tauchen" oder Neigen der Bauteilgruppen 2 und 22 in Richtung schräg zu den Hauptachsen der Säge auf ein Minimum herabgesetzt ist; natürlich ist eine gewisse Fehlausrichtung gegenüber der Hauptebene zulässig. Mit der beschriebenen Anordnung kann die Zahl der erforderlichen Stoßfänger, die nötig sind, um schadenstiftende Bewegungen zu begrenzen, herabgesetzt werden und kann gleichzeitig eine gewisse Härte, die derartige Stoßfängerelemente dem Schwingungsabschirmungssystem zufügen könnten, auf einen brauchbaren Mindestwert gesenkt werden. Die kombinierten Gesamtelemente und ihre spezielle Anordnung ergeben eine KraftUbertragungs- und Stabilisierungswirkung für eine Kettensäge, Wirkungen die unabhängig von dem Aufbau der Hauptbauteilgruppen 2 und 22 sind.
  • Patentansprche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kettensäge mit einem Antriebsmotor (4), einer Schneidketteneinrichtung (12, 14), einer Antriebsverbindung zwischen Antriebsmotor und Schneidkette, mit einer sich um eine Achse (10) drehenden Kurbelwelle in dem Antriebsmotor, mit einer dem Antriebsmotor (4) und der Schneidketteneinrichtung (12, 14) zugeordneten, eine Schwingung hervorrufenden ersten Bauteilgruppe (2), mit einer Trägheitsmasse aus einem Brennstofftank (24) und zugeordneter schwingungsdämpfender zweiter Bauteilgruppe (22) und mit einer Anzahl schwingungsabschirmender Elemente (44, 46, 48, 44' oder 46') zur Herstellung einer Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Bauteilgruppe, wobei die schwingungsabschirmenden Elemente (44, 46, 48, 44' oder 46') dazu dienen, die Schwingungsübertragung zwischen der ersten und der zweiten Bauteilgruppe zu erschweren, und wobei ferner die Schneidketteneinrichtung (12, 14) und die Drehachse (10) der Kurbelwelle allgemein eine Hauptschwingungsebene für die erste, eine Schwingung hervorrufende Bauteilgruppe bilden, gekennzeichnet durch mindestens einen elastischen Stoßfänger (130, 136, 232, 300, 108' oder 140'), der allgemein neben mindestens einem der schwingungsabschirmenden Elemente (44, 46, 44' oder 46') angeordnet ist, wobei der elastische Stof3f;nger (130, 136, 232, 300"o8' oder 140') und die sci-ii inguxlgssbschirmenaen Elemente (44, 46, 48, 44' oder 46') darauf ausgerichtet sind, gleichzeitig Stoßenergie zu absorbieren, die allgemein in Längsrichtung der genannten Schwingungshauptebene auftritt, und die gegenseitige Annäherung der beiden Bauteilgruppen (2 und 22) zu begrenzen und ein unnachgiebiges, stoßartiges Aufeinandertreffen beider zu verhindern.
    2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsabschirmenden Elemente (44, 46, 48, 44' oder 46') der Kettensäge in der Lage sind, während des Arbeitens der Maschine auftretende Schwingungsenergien durch Scherwirkung zu absorbieren, und daß der elastische Stoßfänger (130, 136, 232, 300, 108' oder 140') allgemein neben mindestens einem der schwingungsabschirmenden Elemente (44, 46 oder 44' oder 46') angeordnet ist und in der Lage ist, während des Arbeitens der Maschine auftretende Schwingungsenergie durch Kompressionswirkung zu absorbieren.
    3. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stoßfänger (130, 136,232, 300, 108' oder 140') so angebracht ist, daß die Bewegung der ersten Bauteilgruppe (2) relativ zu der zweiten Bauteilgruppe (22) in einem Grade begrenzt wird, daß die schwingungsabschirmenden Elemente (44,46,48,44' oder 46') nur innerhalb ihres günstigsten Bereichs arbeiten.
    4. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsabschirmenden Elemente (44' oder 46') mindestens ein insgesamt U-förmiges Organ aufweisen, welches aus zwei allgemein im Abstand quer zu der Hauptschwingungsebene angeordneten Bauteilen (86' und 82' oder 125' und 121'), einem insgesamt quer verlaufenden Steg (98' oder 132'), und schwingungsabsorbierenden Elastomerkörpern (106' und 104' oder 138' und 136') zwischendem Steg und den beiden Bau--teilen besteht, wobei die beiden in gegenseitigem Abstand stehenden Bauteile (86' und 82' oder 125' und 121') mit der einen der beiden Bauteilgruppen (2 oder 22) starr verbunden sind und der Steg (98' oder 132') mit der anderen der beiden Bauteilgruppen (2 oder 22) starr verbunden ist, daß der elastische Stoßfänger (108' oder 140') aus mindestens einem insgesamt zylindrischen Elastomerkörper (108' oder 140') besteht, der sischen den beiden in gegenseitigem Abstand angeordneten Bauteilen (86' und 82' oder 125' und 121') des mindestens einzelnen, insgesamt U-förmigen Organs angeordnet ist, und daß der mindestens einzelne, insgesamt zylindrische Elastomerkörper (108' oder 140') so angeordnet ist, daß seine Achse in Längsrichtung der Hauptschwingungsebene verläuft.
    5. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der insgesamt zylindrische Elastomerkörper (108' oder 140') zwischen zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Bauteilen (86' und 82' oder 125' und 121') des mindestens einzelnen U-förmigen Organs vorgesehen ist, an dem Steg (98' oder 132') am axialen unteren Ende des Elastomerkörpers befestigt ist und zu seinem freien axialen Ende hin abgeschrägt ist, und daß der insgesamt zylindrische Elastomerkörper (108' oder 140') mit einer Axialbohrung (114' oder 146') versehen ist, die von dem freien axialen Ende mindestens teilweise durch die Lingserstreckung des Körpers führt, sowie mit einer radialen Fläche (116' oder 150'), die einen Endabschnitt des freien axialen Endes des insgesamt zylindrischen Elastomerkörpers umfaßt, mit sehr leichtem Druck gegen eine Fläche (134 oder 168) geführt ist, die einen Teil der einen (22), der beiden Bauteilgruppen bildet, die mit den beiden in gegenseitigem Abstand angeordneten Bauteilen (86' und 82' oder 125' und 121') des mindestens einzelnen U-förmigen schwingungsabschirmenden Elements verbunden ist.
    8. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,3 die schwingungsabschirmenden Elemente (44 oder 46) mindestens ein insgesamt U-förmiges Organ aufweisen, welches aus zwei insgesamt quer zu der Haupt schwingungsrichtung mit gegenseitigem Abstand angeordneten Bauteilen (106 und 108 oder 148 und 150 oder 206 und 208), einem insgesamt quer verlaufenden Steg (104 oder 157 oder 204), und schwingungsabschirmenden Elastomerkörpern (122 und 126 oder 144 und 146 oder 220 und 226), die den Steg mit den beiden in gegenseitigem Abstand angeordneten Bauteilen verbinden, besteht, wobei die beiden in gegenseitigem Abstand angeordneten Bauteile (106 und 108 oder 148 und 150 oder 206 und 208) starr mit der einen der beiden Bauteilgruppen (2 oder 22) verbunden ist und der Steg (104 oder 157 oder 204) starr mit der anderen der beiden Bauteilgruppen (2 oder 22) verbunden ist, daß der elastische Stoßfänger (130 oder 136 oder 232) ein erstes Ende jeder der schwingungsabsorbierenden Massen (122 und 126 oder 144 und 146 oder 220 und 226) aufweist, das mit Fortsätzen (130 oder 136 oder 232) versehen ist, daß jeder Fortsatz (130 oder 136 oder 232) in einer insgesamt der Längsrichtung der Hauptschwingungsebene entsprechenden Richtung liegt, und daß jeder Fortsatz (130 oder 136 oder 236) in der Lage ist, Schwingungsenergie zu absorbieren, die in einer Richtung übertragen wird, die insgesamt der Längsrichtung der Hauptschwingungsrichtung entspricht.
    7. Kettensäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (157) und die beiden in gegenseitigem Abstand angeordneten Bauteile (148 und 150) einander zugewandte, in gegenseitigem Abstand befindliche Teile (156, 160 und 158, 154) aufweisen, die in der Lage sind, Teile der Elastomerkörper (144, 146) nach Maßgabe der Trennung der beiden Bauteilgruppen (2 und 22) zu komprimieren.
    8. Kettensäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine schwingungsabschirmende Element aus einer Abdeckung (160, 162), die mit den beiden in gegenseitigem Abstand stehenden Bauteilen (148, 150) verbunden ist und mindestens allgemein eine damit verbundene elastomere, schwingungsabsorbierende Masse (144, 146) umgibt, und einem Abschlußarm (140, 142) an jedem Ende- des Steges (157) besteht, der eingebett ist in eine elastomere schwingungsabsorbierende Masse und mindestens allgemein von einer Abdeckung (160, 162) umgeben ist, wobei jede Abdeckung (160, 162) mit der schwingungsabsorbierenden Masse (144, 146) und dem dadurch umgebenen Abschlußarm (140, 142) zusammenwirkt, um die relative Verschiebung der ersten und zweiten Bauteilgruppe (2 und 22) zu begrenzen.
    9. Kettensäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Beanspruchung verringernde Nut (236, 2-38) in jeder schwingungsabsorbierenden Masse angebracht ist und sich allgemein neben einem an dieser Masse angebrachten Fortsatz (232, 231) befindet.
    10. Verfahren zum Absorbieren von Schwingungsenergie in einer Kettensäge, wobei die schwingungserzeugenden Teile (4, 12, 14) in einer ersten Bauteilgruppe (2) isoliert werden, eine schwingungsdämpfende träge Masse (24) vorgesehen wird, die eine zweite Bauteilgruppe (22) bildet, die erste und die zweite Bauteilgruppe (2, und 22) übereinander angeordnet werden und eine Hauptschwingungsebene gebildet wird und die erste und die zweite Bauteilgruppe durch Verbindungselemente (44, 46, 48, 44', 46') verbunden werden, die in der Lage sind, Schwingungsenergie in erster Linie durch Scherung zu absorbieren, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßfänger (130, 136, 232, 300, 108' oder 140') vorgesehen sind, die elastisch und durch Kompressionswirkung die gegenseitige Annäherungsbewegung zwischen der ersten und der zweiten Bauteilgruppe (2 und 22) begrenzen, und daß die Stoßfänger (130, 136, 232, 300, 108' oder 140') und die Verbindungselemente (44, 46, 48, 44' oder 46') zur Flucht mit einer Ebene gebracht werden, die insgesamt in Längsrichtung der Hauptschwingungsebene verläuft. Leerseite
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