DE2131922B2 - Kettensaege - Google Patents
KettensaegeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0033—Devices for attenuation of vibrations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/52—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
- F16F1/54—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/12—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
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Description
Die Erfindung betrifft eine Motorkettensäge, deren schwingungsei zeugende, aus Motor und Schwert
bestehende Baugruppe in einem massebehafteten, den Treibstofftank enthaltenden Griffrahmen mittels
Schwingungsdämpfern aufgehän; t ist, die im wesentlichen in der die Hauptschwingungsebene darstellende
Schwertebene angeordnet sind, aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Teilelementen bestehen
und von in dieser Ebene auftretenden Schwingungen auf Scherung beansprucht werden.
Eine Motorkettensäge dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 19 39 839 bekannt. Die gesamten, in der
Schwertebene auftretenden Kräfte sind bei dieser Konstruktion von den auf Scherung beanspruchten
Teilelementen aufzunehmen, und zwar die gewöhnlich durch den Antriebsmotor hervorgerufenen Schwingungskräfte wie auch die Schwingungskräfte, welche
beim Schneiden von der Sägekette erzeugt werden, ferner die Druckkräfte, mit denen die Bedienungsperson
die Säge auf das zu schneidende Material drückt, und so Stöße, die beim Aufschlagen des Schwertes oder beim
versehentlichen Fallenlassen der gesamten Säge aufgrund der Massenträgheitskraft der aus Motor und
Schwert bestehenden Baugruppe auftreten können. Es ist jedoch nicht möglich, die auf Scherung beanspruchten Elemente des Schwingungsdämpfers so zu gestalten,
daß sie zum einen die relativ schwachen, mit schnellem Richtungswechsel und geringer Amplitude auftretenden
Schwingungskräfte und zum anderen die wesentlich größeren Druck- und Stoßkräfte gleich gut aufnehmen w>
und ausgleichen. Vielmehr können die Schwingungsdämpfer entweder nur die eine oder die andere Gruppe
von Kräften mit gutem Effektausgleich. Die Gruppe von Kräften, an die die auf Scherung belasteten Schwingungsdämpfer nicht gut angepaßt sind, kommen dann t>'>
an der Griffrahmenbaugruppe entweder zu stark zur Auswirkung oder überlasten die Schwingungsdämpfer.
Es ist ferner aus der GB-PS 5 65 783 ein schwingungsbehaftetes Arbeitsgerät bekannt, bei welchem ebenfalls
der Handgriff durch Schwingungsdämpfungselemente gegenüber dem Arbeitsgerät elastisch befestigt ist,
welche auf Scherung beansprucht werden. Ferner enthält das Arbeitsgerät zwischen dem Werkzeug und
dem die Schwingungen erzeugenden Gerätekörper ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges elastisches Element mit zylindrischer Bohrung, das in einer konischen
Hülse gehaltert ist und dadurch bei der Übertragung der Schwingungen sowohl in seiner Längsrichtung auf
Scherung als auch in radialer Richtung auf Pressung beansprucht ist Eine Aufteilung der Elastizität für
unterschiedliche Beanspruchungskräfte wie schnelle Schwingungen mit geringer Amplitude und starke
Druck- oder Stoßkräfte ist bei einem derart einstückigen Element nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorkettensäge mit Schwingungsdämpfern zwischen
ihren beiden Bauteilgrupppen so zu gestalten, daß einerseits die im Betrieb von der aus Motor und Schwert
bestehenden Baugruppe erzeugten schnellen Schwingungen mit kleiner Amplitude bestmöglich absorbiert
und nicht auf die Griffteilbaugruppe übertragen werden, daß andererseits jedoch starke Kräfte, die zwischen den
beiden Bauteilgruppen wirksam werden, abgefangen werden können, ohne daß die auf Scherung beanspruchten Schwingungsdämpfungselemente übermäßig beansprucht werden oder dadurch ihre Wirksamkeit
einbüßen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in der Weise, daß bei wenigstens einem der auf Scherung beanspruchten
und zwischen der Oberseite der Motorbaugruppe und der Griffteilbaugruppe eingesetzten Schwingungsdämpfer ein durch übermäßige Schwingungen in der
Schwertebene auf Kompression in Längsrichtung beanspruchter elastischer, selbständiger Puffer zwischen die Teilelemente eingesetzt ist, der bei normalen
Schwingungsamplituden ohne Einfluß ist.
Der auf Kompression beanspruchte Puffer läßt sich sowohl hinsichtlich seiner Abmessungen als auch seines
Materials den an ihn gestellten Anforderungen, die sich von den Anforderungen, welchen die auf Scherung
beanspruchten Schwingungsdämpfungselemente zu genügen haben, unterscheiden, bestens anpassen. Dies gilt
auch bezüglich der Abstände, die der Puffer im Normalbetrieb, d. h. ohne Auftreten der besonderen
Druck- oder Stoßkräfte, zu der Abstützfläche an derjenigen Baugruppe aufweist, mit der er nicht
verbunden ist, wodurch die Größe der Schwingungsbewegungen festgelegt wird, innerhalb derer lediglich die
auf Scherung belasteten Schwingungsdämpfungsele mente wirksam sind.
Nach einer besonderen Ausgestaltung, die die Formung des Puffers betrifft, kann dieser an seinem dem
Befestigungsende abgewandten Ende konisch ausgebildet und mit einer axialen Sacklochbohrung versehen
sein. Diese Maßnahme dient zur Verringerung der Steifigkeit des Puffers, damit auch dann, wenn der Puffer
bereits in Wirkung tritt, indem er mit seiner gegenüberstehenden Abstützfläche in Berührung
kommt, die auf Scherung beanspruchten Dämpfungselemente bei normal auftretenden Schwingungen noch ihre
Wirkung ausüben können.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Motorkettensäge mit den Merkmalen der
Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Motorkettensäge mit ihren wesentlichen Bestandteilen, wobei Griffteilbaugruppe und die den
Motor und das Sehwert enthaltende Baugruppe voneinander getrennt sind;
Fig,2 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfers auf der Oberseite der aus Motor und Schwert bestehenden Baugruppe;
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Schwingungs- und Stoßdämpfers.
Die in der F i g. 1 gezeigte Motorkettensäge besteht aus der Baugruppe 2 mit Motor 16 und Schwert 14, das
zur Darstelliuigsvereinfachung abgebrochen gezeichnet
ist Die aus Motor 16 und Schwert 14 bestehende Baugruppe ist von der Griffteilbaugruppe 22 gelöst,
weiche einen quer zur Sägenlängsrichtung stehenden Griffrahmen 50 aufweist, der über eine Strebe 60 mit
dem den Griffrahmen 50 durchsetzenden Benzintank 24 fest verbunden ist Das hintere Ende des Benzintanks 24
setzt sich in einem Handgriff 52 fort, der durch einen unter der aus Motor und Schwert bestehenden
Baugruppe 2 hindurchlaufenden Bügel 54 mittels einer Klemmschelle 70 mit der unteren Querstrebe 68 des
Griffrahmens 50 fest verbunden ist Dadurch wird die aus Motor und Schwert bestehende Baugruppe 2 von
einer korbartigen Griffteilbaugruppe 22 umgeben.
Die Verbindung zwischen den beiden Baugruppen 2 und 22 ist durch elastische Schwingungsdämpfungselemente
hergestellt, die im wesentlichen in der Ebene des Schwertes 14 angeordnet sind und aus den Dämpfungselementen 44, 46 und 48 bestehen. Die Dämpfungselemente
44 und 46 verbinden die Oberseite des Motorgehäuses 6 mit der Unterseite des Benzintanks 24,
während das Dämpfungselement 48 eine Verbindung zwischen dem Bügel 54 und der Motorunterseite
herstellt. Zusätzlich sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf dem Bügel Puffer 500 und 201 angebracht,
die nur bei großen Kräften zwischen Griffteilbaugruppe und Baugruppe aus Motor und Schwert an letzterer zur
Anlage kommen.
Die F i g. 2 und 3 zeigen zwei Varianten der Schwingungsdämpfer, mit denen die gegenseitige
Abstützung der Baugruppen zwischen der Oberseite des Motorgehäuses 6 und dem Benzintank 24 vorgenommen
werden kann. Es wird zunächst das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 erläutert.
Das aus dem Stand der Technik bereits bekannte, auf Scherung beanspruchte Schwingungsdämpfungselement
besteht aus einem mit dem Motorgehäuse 6 fest verbundenen, U-förmigen Bügel 80, zwei im Abstand
zueinander am Boden des Bezintanks 24 befestigten Metallwinkeln 82 und zwei die Entfernung zwischen den
aufwärts weisenden Schenkeln des Bügels 80 und den abwärts weisenden Schenkeln der Winkel 82 ausfüllenden
Teilelementen 104,106 aus einem Elastomermaterial,
welche unlösbar fest mit den Schenkeln des flflgels 80 und der Winkel 82 verbunden sind. Die Teilelemente
s 104,106 sind somit bei zwischen dem Motor 16 und dem
Benzintank 24 auftretenden Schwingungskräften auf Scherung beansprucht
Zwischen die Schenkel des U-förmigen Bügels ist ein Puffer 108 eingesetzt Dieser Puffer 108 besteht aus
ίο einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Elastomerkörper,
dessen Basis fest mit einer Metallplatte verbunden ist, von der senkrecht ein Gewindebolzen
absteht Mit dem Gewindebolzen ist der Puffer 108 mit dem Motorgehäuse 6 verbunden, wobei damit zugleich
ts der Bügel 80 an dem Motorgehäuse 6 festgelegt sein kann. Der kegelstumpfförmige Puffer 108 weist auf
seiner der Befestigungsseite abgewandten Stirnseite eine Sacklochbohrung 114 auf, durch die seine
Elastizitätseigenschaften im oberen Teil, mit dem er mit dem Benzintankboden in Berührung tritt, beeinflußt
werden.
Die Fig.2 zeigt den Schwingungsdämpfer in einem
Zustand, bei welchem die Teilelemente 104,106 bereits so stark belastet sind, daß die obere Stirnfläche des
Puffers 108 mit der Unterseite des Benzintanks 24 in Berührung ist, wodurch die Teilelemente 104,106 gegen
übermäßige Belastung geschützt sind. In entspanntem Zustand besteht zwischen der Stirnfläche des Puffers
108 und dem Benzintank 24 ein Abstandsspalt.
Der in Fig.3 dargestellte Schwingungsdämpfer unterscheidet sich von der in der F i g. 2 gezeigten
Ausführungsform lediglich in der Gestaltung der beiden Teilelemente 124 und 118 und in einer geringfügigen
Anpassung des Bügels 100 und der Winkel 106. Die übrigen Teile sind unverändert und werden deshalb
nicht nochmals beschrieben.
Die auf Scherung beanspruchten Teilelemente 118, 124, die die Winkel 106 einerseits und den Bügel 100
andererseits miteinander verbinden, weisen gegen den Boden des Benzintanks 24 gerichtete, angeformte
Vorsprünge 130 auf, die dann zusätzlich und abstützend an der Unterseite des Benzintankbodens zur Anlage
kommen, wenn der obere, durch die Sacklochbohrung 114 geschwächte Abschnitt des Puffeis 108 zu stark
■r> zusammengedrückt wird, wodurch ein weiterer Schutz
der auf Scherung beanspruchten Teilelemente 118, 124
gegen Überlastung gegeben ist.
Die Darstellung der Fig. 3 zeigt denselben Belastungszustand
wie die F i g. 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Motorkettensäge, deren schwingungserzeugende, aus Motor und Schwert bestehende Baugruppe in einem massebehafteten, den Treibstofftank enthaltenden Griffrahmen mittels Schwingungsdämpfern aufgehängt ist, die im wesentlichen in der die Hauptschwingungsebene darstellenden Schwertebene angeordnet sind, aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Teilelementen bestehen und ι ο von in dieser Ebene auftretenden Schwingungen auf Scherung beansprucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem der auf Scherung beanspruchten und zwischen der Oberseite der Motorbaugruppe (2) und der Griffteil- t5 baugruppe (22) eingesetzten Schwingungsdämpfer (44; 46) ein durch übermäßige Schwingungen in der Schwertebene auf Kompression in Längsrichtung beanspruchter elastischer, selbständiger Puffer (108) zwischen die Teilelemente eingesetzt ist, der bei normalen Schwingungsamplituden ohne Einfluß ist
- 2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (300; 108'; 140') an seinem dem Befestigungsende abgewandten Ende konisch ausgebildet und mit einer axialen Sacklochbohrung(306; 114'; 146') versehen ist
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Family Applications (1)
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-
1971
- 1971-06-23 SE SE815571A patent/SE364458B/xx unknown
- 1971-06-26 DE DE2131922A patent/DE2131922B2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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SE364458B (de) | 1974-02-25 |
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