DE697181C - Motorlagerung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorlagerung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE697181C
DE697181C DE1937G0095433 DEG0095433D DE697181C DE 697181 C DE697181 C DE 697181C DE 1937G0095433 DE1937G0095433 DE 1937G0095433 DE G0095433 D DEG0095433 D DE G0095433D DE 697181 C DE697181 C DE 697181C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearings
engine
bearing
forces
adhesive surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937G0095433
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Konrad Oeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GETEFO Gesellschaft Fuer Technischen Fortschritt mbH
Original Assignee
GETEFO Gesellschaft Fuer Technischen Fortschritt mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GETEFO Gesellschaft Fuer Technischen Fortschritt mbH filed Critical GETEFO Gesellschaft Fuer Technischen Fortschritt mbH
Priority to DE1937G0095433 priority Critical patent/DE697181C/de
Priority to DEG95682D priority patent/DE706600C/de
Priority to FR49500D priority patent/FR49500E/fr
Priority to FR838059D priority patent/FR838059A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE697181C publication Critical patent/DE697181C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • B60K5/1216Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Bur. hid. §igendoxn
2-DEC. 1940
AUSGEGEBEN AM
8. OKTOBER 1940
REICHSPAT-ENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE 35
G 95433
2)r,-3ng. Konrad Oeser in Berlin-Schöneberg
ist als Erfinder genannt worden.
Getefo Gesellschaft für technischen Fortschritt m. b. H. in Berlin Motorlagerung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 12. September 1940
Gemäß § 2 Abs. 2 der Verordnung vom 28. April 1938 ist die Erklärung abgegeben worden, daß sich der Schutz auf das Land Österreich erstrecken soll
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Motorlagerung mittels Gummikörper, die mit Lagerplatten festhaftend verbunden sind, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Lager in Art einer Dreipunktlagerung angeordnet sind. Derartige elastische •Lagerungen für Kraftfahrzeugmotoren sind an sich bekannt, z. B. sind Lagerungen vorgeschlagen worden, bei denen der Motor in zwei, drei oder mehr Punkten gegenüber dem Fahrgestell elastisch abgestützt wurde. Diese, bekannten Lagerungen beschränken sich aber darauf, die Drehmomentschwingungen des Motors zu dämpfen, den Motor also derart zu lagern, daß das wechselnde Drehmoment weich aufgenommen wird, während gegenüber Stößen und Schwingungen in allen anderen Richtungen diese Lagerungen hart sind. Weiter gehen derartige Lagerungen mehr oder weniger davon aus, daß sie dem Motor von vornherein einen bestimmten Schwingungszustand vorschreiben, indem sie eine Achse festlegen, um die die Motorschwingungen vorzugsweise erfolgen sollen. Derartige Lagerungen entsprechen den hohen Anforderungen, die an eine Kraftwagenmotoraufhängung gestellt werden, nur unvollkommen, da nicht nur Drehmomentschwingungen elastisch aufzufangen sind, sondern auch Schwingungen in vor allem der senkrechten und waagerechten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Richtung. Es ist ebenfalls vorgeschlagen worden, um dem Motor auch diesen Schwingungen gegenüber die nötige Bewegungsfreiheit zu geben, die Lager so anzuordnen, daß sie durch Bewegungen in dieser Richtung ganz oder teilweise auf Schub beansprucht werden, um so eine ausreichende Weichheit zu erzielen. Derartige Anordnungen berücksichtigen aber
nicht genügend die erheblichen, auf den im Fahrzeug aufgehängten Motor drückenden Federungsstöße und Beschleunigungskräfte, durch die die Lage des Motors im Fahrgestell erheblich beeinflußt wird. Es ergeben sich somit bei derartigen Lagerungen zu große Bewegungen des Motors, die zur vorzeitigen Zerstörung wichtiger Teile Anlaß geben. Es ist weiter vorgeschlagen worden, ίο den λίοίοΓ mittels Gummizugbänder an drei Punkten aufzuhängen, und zwar derart, daß jeweils zwei dieser so geschaffenen elastischen Aufhängungen der Verschiebung des Motors in einer Richtung großen Widerstand entgegensetzen, während die dritte der elastischen Aufhängungen dieser Verschiebung nur geringe rückstellende Kräfte entgegensetzt. Derartige elastische Aufhängungen haben sich aber als zu hart und vor allem den Drehmomentschwingungen des Motors gegenüber als zu hart herausgestellt, so daß die Wirkung derartiger elastischer Motoraufhängungen nicht zu befriedigenden Erfolgen führte. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine elastische Lagerung für Motoren, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels Gummikörper, die mit Lagerplatten festhaftend verbunden sind, bei der die Lager in Art einer Dreipunktlagerung derart angeordnet sind, daß die Haftflächen der Gummikörper in drei zueinander senkrechten Ebenen liegen, so· daß jeweils in einer Kraftrichtung nur eines der Lager auf Druck beansprucht wird, während die anderen beiden auf Schub beansprucht werden.
Durch die Ausgestaltung der Motoraufhängung gemäß der Erfindung ist es möglich, sowohl eine genügend große Nachgiebigkeit den Motorschwingungen gegenüber sicherzustellen, da jeweils zwei Drittel der Verwendung findenden Lager nur geringe Rückstellkräfte liefern, während das eine der Lager, das auf Druck beansprucht wird, größere rückführende Kräfte aufnimmt als auch eine hinreichende Sicherung gegen übergroße Verschiebungen des Motors unter dem Einfluß der Fahrt, der Fahrbahnstöße, der Brems- und Beschleunigungskräfte und der seitlichen Fliehkräfte gibt, indem das eine in jeder Kraftrichtung auf Druck beanspruchte Lager nicht nur eine große Rückstellkraft liefert, sondern auch auf Grund seiner Druckbeanspruchung eine progressive Wirkung aufweist, d.h. seine Rückstellkräfte nehmen mit zunehmender Verschiebung zu. Drchmomentschwingungen gegenüber ist die Lagerung besonders weich, da von diesen sämtliche Lager auf Schub beansprucht werden und somit eine geringe Eigenfrequenz des Systems mit Rücksicht auf die Motorlängsachse gewährleisten. Ein weiterer Vorteil der Lagerausgestaltung gemäß der Erfindung gegenüber dem bisher Bekannten kann auch darin gesellen werden, daß trotz der Sicherung gegen übermäßige Relativverschiebungen zwisehen Motor und Fahrgestellrahmen dieser in seinem Schwingungszustand nicht beeinflußt wird, d. h. der Motor kann seinen Schwingungszustand mit Rücksicht auf die in Abhängigkeit von der Drehzahl wechselnden Größenordnungen der verschiedenen erregenden Kräfte frei wählen.
Die bei der Motorlagerung gemäß der Erfindung verwendeten Lager bestehen im einfachsten Fall aus zwischen zwei im wesentliehen ebenen, starren Platten festhaftend angeordneten Gummikörpern. In vielen Fällen sind aber auch Lager vorteilhaft, die eine Art Doppellager darstellen, bei dem senkrecht zu den Haftflächen gerichtete Kräfte in beiden Richtungen jeweils einen Gummikörper auf Druck beanspruchen. Im übrigen sind für die Lagerung gemäß der Erfindung alle die Lager brauchbar, bei denen senkrecht zu den Haftflächen einwirkende Kräfte eine Druckbeanspruchung, beliebig in der Haftfläche angreifende Kräfte aber eine Schubbeanspruchung der Gummikörper zur Folge haben.
In der Zeichnung ist eine besondere Ausführung der Motorlagerung nach der Erfindung, und zwar eine Lagerung in drei Punkten dargestellt, bei der der Motor vorn auf der Kühlerseite in zwei Lager, von denen die Haftflächen des Gummikörpers des einen parallel, zur Fahrtrichtung, die des anderen senkrecht dazu liegen, eingehängt und hinten am Getriebe auf ein weiteres, mit seinen Haftflächen parallel zur Fahrbahn angeordnetes Lager abgestützt ist.
Es stellen dar: .
Abb. ι die Draufsicht,
Abb. 2 die Seitenansicht,
Abb. 3 die Rückansicht einer Lagerung gemäß der Erfindung,
Abb. 4 ein Schaubild.
In Abb. ι bis 3 sind 1 und 2 die Längsträger eines Fahrzeugrahmens, in dem der aus Motor 3 und Getriebe 4 bestehende Antriebsblock elastisch gelagert ist. Zu diesem Zweck ist hinten mit der Unterseite des Getriebes auf beliebige Weise ein Lager 5 fest verbunden, das sich an einem Querträger (>, der die beiden Längsträger 1 und 2 verbindet, abstützt. Vorn an der Kühlerseite hängt der Motor in zu beiden Seiten der Längsinittelebene angeordneten Lagern 7 und 8, die über ihre Metallplatten einerseits mit dem Motor, andererseits mit auf den Längsträgern des Fahrzeugs befestigten Konsolen 9 und 10 fest verbunden sind.
Bei der Anordnung dieser· Lager· ist die Regel eingehalten, wonach die Haftflächen-
ebenen der Gummikörper in drei zueinander senkrechten Ebenen so angeordnet sind, daß jeweils in einer Kraftrichtung nur eines der Lager auf Druck und/oder Zug beansprucht wird, während die anderen beiden auf Schub beansprucht werden» Demzufolge nehmen das hintere Lager 5 die senkrechten Kräfte, das Lager 7 die Kräfte quer zur Fahrtrichtung und das Lager 8 die Kräfte in Fahrtrichtung unter Druck- bzw. Zugbeanspruchung auf. Auf diese Weise ist eine ausreichende Stabilität der Motoraufhängung bei allen Betriebszuständen gewährleistet, und alle von außen auf den Motor ausgeübten Kräfte können, ohne unzulässig große Verlagerungen des Motors in Kauf nehmen zu müssen, elastisch abgefangen werden. Dies ist besonders aus- der Abb. 1 zu entnehmen. Die Abb. 1 läßt ferner auch erkennen, daß die einzelnen Lager durch das um die Kurbelwellenachse wirkende wechselnde Drehmoment durchweg auf Schub beansprucht sind und daß das aus ihnen resultierende Rückstellmoment sehr klein und die Eigenschwingungszahl des Antriebblocks daher sehr niedrig sein muß. Auch die z. B. bei Vierzylindermotoren auftretenden senkrechten Erregungskräfte, die sowohl eine zur Fahrbahn senkrechte Schwingung als auch eine Drehschwingung um eine zur Längsmittelebene senkrechte Achse (Nickschwingung) hervorrufen, beanspruchen die beiden vorderen Lager 7 und 8 auf Schub. Dadurch wird die Rückstellkraft für die senkrechte Schwingung bedeutend herabgesetzt, und auch das Rückstellmoment für die Nickschwingung erfährt durch diese Anordnung eine solche Verminderung, daß die resultierenden Eigenschwingungszahlen im allgemeinen weit unter den praktisch vorkommenden Erregerschwingungszahlen liegen. Was an Bewegungen und Schwingungen im Fahrzeugrahmen noch übrigbleibt, ist nicht mehr lagerungstechnisch zu verbessern, sondern kann lediglich nur noch durch Änderung und Verbesserung des Fahrzeugrahmens bzw. des Fahrzeugaufbaus beseitigt werden.
In der Abb. 4 ist ein Vergleich zwischen
der Lagerung des Motors in einem modernen Fahrzeug nach dem in der Einleitung
besonders hervorgehobenen System und einer
Lagerung gemäß der Erfindung schaubildlich zum Ausdruck gebracht. Die Messung ist an ein und derselben Stelle am Fahrzeugboden vorgenommen worden, und die Größe der vertikalen Schwingungen ist im Falle der bekannten Motorlagerung durch den Verlauf der gestrichelten Kurve, im Falle der Lagerung gemäß der Erfindung durch den Verlauf der vollausgezogenen Kurve dargestellt. Da die Ordinate die Schwingungsausschläge in Millimetern, die Abszisse die Motordrehzahl in U/min enthält, kann die Verbesserung, die durch die Erfindung erreicht worden ist, zahlenmäßig abgelesen werden.
Zu der in Abb. 1 bis 3 dargestellten Lagerung könnte man nach Bedarf auch noch weitere Lagerelemente sinngemäß zuschalten, ohne daß diese Maßnahme aus dem Rahmen der Erfindung fallen würde.
Würde man z. B. in der Lagerung gemäß Abb. ι bis 3 aus irgendwelchen Gründen noch ein viertes Lager in der Längsmittelebene an der Kühlerseite als Schublager, z. B. mit seinen Haftflächen quer zur Fahrtrichtung,.anbringen, dann würde auch diese Lagerung von der Erfindung überdeckt werden, weil auf Schub beanspruchte Lager im wesentlichen nach wie vor sowohl die Schwingungen infolge des wechselnden Drehmomentes als auch jene infolge der Massenkräfte aufnehmen und daher auch, relativ betrachtet, keine wesentlich höheren Eigenschwingungszahlen ergeben würden. Vorteilhaft wird man die Lager etwa in Höhe des Motorschwerpunktes, z. B. teilweise mehr oder weniger über, teilweise unterhalb desselben anbringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Motorlagerung mittels Gummikörper, die mit Lagerplatten festhaftertd verbunden sind, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Lager in Art einer Dreipunktlagerung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftflächen der Gummikörper in drei zueinander senkrechten Ebenen so angeordnet sind, daß jeweils in einer Kraftrichtung nur eines der Lager auf Druck und/oder Zug beansprucht wird, während die anderen beiden auf Schub beansprucht werden. ,
  2. 2. Motorlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Lager (7, 8) am vorderen Teil des Motors mit zur Fahrbahn senkrecht stehenden Haftflächen und eines der Lager (5) hinten am Getriebe des Motors mit .zur Fahrbahn parallel liegenden Haftflächen angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937G0095433 1937-05-15 1937-05-15 Motorlagerung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE697181C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937G0095433 DE697181C (de) 1937-05-15 1937-05-15 Motorlagerung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DEG95682D DE706600C (de) 1937-05-15 1937-06-22 Motorlagerung, insbeondere fuer Kraftfahrzeuge
FR49500D FR49500E (fr) 1937-05-15 1938-04-23 Matières textiles hydrofuges et procédé de préparation de ces matières
FR838059D FR838059A (fr) 1937-05-15 1938-05-17 Suspension de moteur, particulièrement pour véhicules automobiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937G0095433 DE697181C (de) 1937-05-15 1937-05-15 Motorlagerung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE697181C true DE697181C (de) 1940-10-08

Family

ID=7140304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937G0095433 Expired DE697181C (de) 1937-05-15 1937-05-15 Motorlagerung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE697181C (de)
FR (1) FR838059A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942673C (de) * 1951-11-06 1956-05-03 Ford Werke Ag Antriebsanordnung fuer unabhaengig voneinander abgefederte Treibraeder von Kraftfahrzeugen
DE962578C (de) * 1954-03-25 1957-04-25 Duerkoppwerke Ag Motorroller
DE971165C (de) * 1951-11-25 1958-12-18 Siemens Ag Antriebsanordnung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge mit Tatzlagermotor

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3806044A (en) * 1971-10-18 1974-04-23 E Rosar Froth flotation method of separating nahcolite from ores containing nahcolite

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942673C (de) * 1951-11-06 1956-05-03 Ford Werke Ag Antriebsanordnung fuer unabhaengig voneinander abgefederte Treibraeder von Kraftfahrzeugen
DE971165C (de) * 1951-11-25 1958-12-18 Siemens Ag Antriebsanordnung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge mit Tatzlagermotor
DE962578C (de) * 1954-03-25 1957-04-25 Duerkoppwerke Ag Motorroller

Also Published As

Publication number Publication date
FR838059A (fr) 1939-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012108349B4 (de) Struktur einer Motorbefestigung zur Stützung der Nickachse
DE4121263C2 (de) Halterung für eine Hilfseinrichtung an einem Motor, insbesondere Kraftfahrzeugmotor
DE2757784C2 (de) Vorrichtung zum Unterdrücken von Schwingungen in einem Fahrzeug
DE4307999A1 (de) Kraftfahrzeug
DE2035764A1 (de) Schwingungstilger mit Schwingungsphasen Umkehr
DE2946516A1 (de) Federaggregat
DE697181C (de) Motorlagerung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2947012A1 (de) Schwingungsgeminderte fahrerkabine fuer selbstfahrende arbeitsmaschinen
DE1855302U (de) Elastisches lager.
AT157237B (de) Elastische Drehgestellagerung, insbesondere für Schienenfahrzeuge.
DE20321842U1 (de) Abstimmbare Motorlager mit Endanschlag-Antirotationmerkmalen
DE20222011U1 (de) Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs
DE10306554B4 (de) Vorrichtung zum Antrieb eines Fahrzeugs
DE706600C (de) Motorlagerung, insbeondere fuer Kraftfahrzeuge
AT159205B (de) Elastische Lagerung von Motoren in Kraftfahrzeugen.
EP0279876B1 (de) Lagerung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs
DE3940541C2 (de) Aggregatlager für Kraftfahrzeuge mit einer Tragfeder nach Art einer Blattfeder
AT323570B (de) Elastische aufhängung für ein antriebsaggregat von kraftfahrzeugen
DE701944C (de) Elastische Motorlagerung
DE1069004B (de)
DE966160C (de) Anordnung des Antriebsblockes bei vorderradgetriebenen Kraftfahrzeugen
DE934561C (de) Befestigung und Aufhaengung von Achsgetrieben am Fahrzeugrahmen oder -koerper von Kraftfahrzeugen
DE2406271C3 (de) Aufhängung eines mit einem Hilfsrahmen verbundenen und mit seiner Achse in Fahrtrichtung liegenden Aggregates im Untergestell von Schienenfahrzeugen
DE2526125A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer die karosserie und das triebwerk in einem automobil
DE1575107C3 (de) Elastische Lagerung einer Kolbenbrennkraftmaschine