AT323570B - Elastische aufhängung für ein antriebsaggregat von kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastische aufhängung für ein antriebsaggregat von kraftfahrzeugen

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AT323570B
AT323570B AT694972A AT694972A AT323570B AT 323570 B AT323570 B AT 323570B AT 694972 A AT694972 A AT 694972A AT 694972 A AT694972 A AT 694972A AT 323570 B AT323570 B AT 323570B
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AT
Austria
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unit
rubber
pendulum
drive unit
engine
Prior art date
Application number
AT694972A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Muehlbacher
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K5/1291Supports comprising stoppers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Aufhängung für ein Antriebsaggregat von Kraftfahrzeugen, das an mit von Gummi-Metallelementen gebildeten Gelenken versehenen Pendelstreben im Fahrgestell hängt und sich zusätzlich an diesem über quer zur Fahrtrichtung wirksame Schubgummielemente abstützt. 



   Derartige Aufhängungen sind bereits bekannt. So zeigt beispielsweise die franz. Patentschrift Nr. 1. 217. 404 eine Ausführung, bei der der Motorblock an seiner Stirnseite an zwei Pendelstreben hängt und im Bereich der Fahrkupplung über Schubgummielemente an zwei vom Fahrgestell abwärts reichenden starren Armen abgestützt ist. Dabei handelt es sich aber durchwegs um Reihenmotoren, bei denen jene Störkräfte, die sich durch die Versetzung der beiden Zylinderachsen bei einem Zwei-Zylinder-Boxermotor ergeben, nicht auftreten, so dass sich die bekannten Aufhängungen für ein Aggregat mit Boxermotor kaum eignen. Dazu kommt noch, dass der eigentliche Achsantrieb vom Motor- bzw. Motorgetriebeblock getrennt ist und daher auch jene Reaktionskräfte unberücksichtigt bleiben, die sich, insbesondere beim Anfahren, durch das Antriebsmoment ergeben. 



   Demnach stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Aufhängung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass sie sich für ein Achsantriebsaggregat mit Boxermotor eignet, wobei sie bei guter Zugänglichkeit zum Aggregat die horizontalen Massenmomente der Motorschwingungen möglichst weich, d. h. mit grossem Federweg aufnehmen, die Möglichkeit der Aufnahme der beträchtlichen vertikalen Reaktionskräfte, die vom Antriebsdrehmoment, insbesondere beim Anfahren und Beschleunigen, herrühren, bieten und die elastische Verschiebungen des Aggregates in Fahrtrichtung und quer zu dieser bei Beschleunigungen bzw. Verzögerungen, bei Kurvenfahrt u. dgl. begrenzen soll. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das in an sich bekannter Weise aus einem Boxermotor mit liegenden Zylindern, einem Wechselgetriebe und einem Achsantrieb bestehende Aggregat an der freien Motorstirnseite an einem Querträger befestigt ist, an dessen Enden zwei Pendelstreben angreifen, und eine dritte Pendelstrebe am andern Aggregatende angeordnet ist, wobei zur Begrenzung des Pendelausschlages der drei Pendelstreben quer zur Fahrtrichtung Gummipuffer vorgesehen sind. 



   Diese Aufhängung an den drei Pendelstreben ermöglicht es, die grossen vertikalen Kräfte aus dem statischen Gewicht und aus den Reaktionskräften auf das Antriebsdrehmoment aufzunehmen, ohne die Federweichheit in horizontaler Richtung zu beeinträchtigen und ohne Gummielemente auf Zug beanspruchen zu müssen. Die Gummipuffer begrenzen den seitlichen Ausschlag des Aggregates bei auftretenden Resonanzerscheinungen bzw. beim Kurvenfahren. Die Schubgummielemente werden bei Schwingungen um die Hochachse des Aggregates auf Schub beansprucht und sind bei dieser Beanspruchungsart verhältnismässig weich. Bei Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften werden sie dagegen auf Druck bzw. Zug beansprucht ; sie wirken also in Fahrtrichtung vergleichsweise hart, so dass sich eine ausreichende Abstützung des Aggregates in Fahrtrichtung ergibt.

   Durch die Anordnung des Querträgers mit an seinen beiden Enden angreifenden Pendelstreben und durch das Vorsehen der dritten Pendelstrebe am andern Aggregatende wird die gewünschte gute Zugänglichkeit zum Aggregat bzw. zu den Wartungsstellen des Aggregates erreicht. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Aggregat über ein von einem Gummi-Metallelement gebildetes Drehlager mit zur Aggregatlängsachse paralleler Achse am Querträger befestigt, wobei zur Begrenzung von Drehschwingungen des Aggregates relativ zum Querträger um die Lagerachse begrenzen. Durch diese Anordnung ist ein freies Schwingen des Aggregates zusätzlich zum seitlichen Pendeln auch um die Aggregatlängsachse möglich, so dass auch derartige Drehschwingungen vom Fahrgestell ferngehalten werden. 



   Insgesamt ergibt sich eine sogenannte überkritische Lagerung, d. h. die Eigenschwingungszahl der Lagerung bzw. Aufhängung liegt unterhalb jener Schwingungszahl, die sich aus der Leerlaufdrehzahl des Motors bestimmt, was zur Folge hat, dass das Aggregat trotz relativ weicher Gummilager über den gesamten Betriebsbereich in vergleichsweise ruhiger Lage verharrt. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l die Aufhängung eines Achsantriebsaggregates im Schaubild, Fig. 2 ein Schema des Aggregates mit den wichtigsten auftretenden Kräften und Momenten und Fig. 3 und 4 ein Gummi-Metallelement bzw. ein Schubgummielement jeweils im Schnitt und in vergrössertem Massstab. 



   Das   Antriebsaggregat --1-- besteht   aus einem   Boxermotor --2-- mit   liegenden Zylindern, einem   Wechselgetriebe--3--und   dem   Achsantrieb--4--.   Auf Grund der geschlossenen Bauweise dieses Aggregates resultieren für die Lagerung bzw. Aufhängung neben den rein gewichtsbedingten Kräften noch die 
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 Zylinderachsversetzung des Boxermotors. Die   Reaktionsmomente--Mt--ergeben   bei Beschleunigungen bzw. bei Verzögerungen Lagerkräfte in vertikaler Richtung. Dagegen bringt das   Massenmoment --M2 -- durch   die liegende Zylinderanordnung und durch die horizontal wirkenden   Massenkräfte--P t, P2--der Kolben-5--   Lagerkräfte in horizontaler Richtung mit sich.

   Dazu kommen noch die vertikalen Kräfte aus dem statischen Gewicht des Aggregates. 



   Um den auftretenden Belastungen und Schwingungserscheinungen Rechnung zu tragen, ist nun das   Achsantriebsaggregat--l-an   drei   Pendelstreben--6, 7--aufgehängt,   wobei die Verbindungsgelenke   --8--   zwischen dem Motorgetriebeblock und den Pendelstreben bzw. zwischen letzteren und dem   Fahrzeugrahmen --9-- als   Gummi-Metallelemente ausgebildet sind. Diese Gummi-Metallelemente bestehen 

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 gemäss Fig. 3 aus einem ringförmigen   Gummiteil--10--,   der zwischen einer inneren und einer äusseren   Metallhülse--11, 12--einvulkanisiert   ist.

   Die äussere   Metallhülse --12-- ist   beispielsweise, wie nach Fig. 3, in einen   Lagerring-6'-einer Pendelstrebe-6-eingepresst   und die innere   Hülse --11-- mittels   eines   Schraubenbolzens--13--mit   dem Motorgetriebeblock--14--fest verspannt. Zur Unterstützung der Lagerung kann dabei eine zusätzliche Verstrebung--15--vorgesehen sein. Das Gummi-Metallelement gestattet eine Drehbewegung der   Pendelstrebe --6-- gegenüber   dem Motorblock--13--, wirkt aber schwingungsdämpfend. Ausserdem erlaubt es eine gewisse Federungswirkung in radialer als auch in axialer Richtung, so dass auch eine nicht ganz ebene Schwingbewegung möglich ist. 



   Das Antriebsaggregat hängt also erfindungsgemäss an drei   Pendelstreben--6, 7- und   kann dadurch Schwingungen bzw. Kräfte in horizontaler und vertikaler Richtung aufnehmen und ausgleichen. Der Pendelausschlag ist dabei quer zur Fahrtrichtung durch   Gummipuffer--16--begrenzt.   Das ganze Aggregat stützt sich zusätzlich am   Fahrgestell --9-- über   quer zur Fahrtrichtung wirksame Schubgummielemente   --17-   ab. Fig. 4 zeigt ein derartiges Schubgummielement, das im wesentlichen aus einem zwischen zwei Metallplatten--18--befindlichen Gummiblock--19--besteht. Dieser   Gummiblock--19--gestattet   ein seitliches Verschieben der   Platten--18--gegeneinander,   da das Gummi in dieser Schubrichtung sehr weich ist. 



  In Zug- bzw. Druckrichtung hingegen, also bei einer Belastung senkrecht zu den   Platten-18--,   ist das Gummi steif und erlaubt nur eine harte Federung. Die Schubgummielemente sind dadurch gut geeignet, einerseits das Antriebsaggregat in Fahrtrichtung ausreichend abzustützen, anderseits aber die Pendelbewegung des Aggregates in ausreichendem Masse zuzulassen. 



   Aus Platzgründen und wegen der Schwerpunktslage des Motorgetriebeblockes sind zwei Pendelstreben --6-- an der Motorstirnseite vorgesehen und eine   Pendelstrebe --7-- beim   Getriebeteil. Die beiden vorderen 
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 Pendelstreben hängend pendeln, sondern er kann auch relativ zu den Pendelstreben um seine Längsachse verdreht werden und so können praktisch alle auftretenden Schwingungserscheinungen vom Fahrgestell--9-ferngehalten werden. Selbstverständlich ist diese Drehbewegung des Antriebsaggregates um seine Längsachse ebenfalls durch   Gummipuffer--21--begrenzt.   Günstigerweise greifen die   Schubgummielemente--17--am   Querträger--20--an. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Elastische Aufhängung für ein Antriebsaggregat von Kraftfahrzeugen, das an mit von Gummi-Metallelementen gebildeten Gelenken versehenen Pendelstreben im Fahrgestell hängt und sich zusätzlich an diesem über quer zur Fahrtrichtung wirksame Schubgummielemente abstützt, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass das in an sich bekannter Weise aus einem Boxermotor (2) mit liegenden Zylindern, einem Wechselgetriebe (3) und einem Achsantrieb (4) bestehende Aggregat   (1)   an der freien Motorstirnseite an einem Querträger (20) befestigt ist, an dessen Enden zwei Pendelstreben (6) angreifen, und eine dritte Pendelstrebe (7) am andern Aggregatende angeordnet ist, wobei zur Begrenzung des Pendelausschlages der drei Pendelstreben quer zur Fahrtrichtung Gummipuffer (16) vorgesehen sind. 
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Claims (1)

  1. einem Gummi-Metallelement (8') gebildetes Drehlager mit zur Aggregatlängsachse paralleler Achse am Querträger (20) befestigt ist, wobei zur Begrenzung von Drehschwingungen des Aggregates relativ zum Querträger um die Lagerachse Gummipuffer (21) vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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