DE2946516A1 - Federaggregat - Google Patents

Federaggregat

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DE2946516A1
DE2946516A1 DE19792946516 DE2946516A DE2946516A1 DE 2946516 A1 DE2946516 A1 DE 2946516A1 DE 19792946516 DE19792946516 DE 19792946516 DE 2946516 A DE2946516 A DE 2946516A DE 2946516 A1 DE2946516 A1 DE 2946516A1
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DE
Germany
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mounting
spring
engine
suspension
support
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DE19792946516
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English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. 3000 Hannover Heitzig
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • B60G13/16Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dynamic absorbers as main damping means, i.e. spring-mass system vibrating out of phase
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • B60G15/068Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit specially adapted for MacPherson strut-type suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
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    • B60G2204/1242Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut
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    • B60G2204/4502Stops limiting travel using resilient buffer

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Description

  • Federaggreget
  • Die Erfindung bezieht sich auf aus Tragfedern und Gummistoßdämpfern gebildete Federaggregate zum elastischen Abstützen gegen das Fahrgestell bzw. die Räder von Kraftfahrzeugen.
  • In den üblichen und bekannten Kraftfahrzeugfederungen ist die Karosserie oder der Fahrzeugrahmen über ein eine Tragfeder wie auch Dämpfungsglieder einschließendes sogenanntes Federbein oder ein ähnliches System elastisch gegen jeweils ein Einzelrad oder auch das die Räder insgesamt aufnehmende Fahrgestell abgestützt, während der Antriebsmotor seinerseits über eigene Federelemente an der Karosserie aufgehängt bzw. auf dieser aufgelagert ist. Die von Unebenheiten der Fahrbahn her erzeugten Störungen werden dabei über das Federaggregat in den Fahrzeugrahmen eingeleitet, so daß dieser zu Relativbewegungen gegenüber der Motormasse angeregt und als weitere Folge dsvon auch der Antriebsmotor über seine elastische Auflagerung angestoßen wird und Eigenschwingungen ausführt.
  • Durch Resonanz entstehen auf diese Weise als Hüpfen oder Springen bezeichnete Vertikalbewegungen der betroffenen Aufbauteile des Fahrzeugs, die sich sowohl auf das Stabilitätsverhalten im allgemeinen als auch insbesondere auf den Fahrkomfort für die Insassen in jedem Falle ungünstig auswirken. Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, das unerwünschte Hüpfen des Fahrzeugaufbaues und die damit verbundenen Erscheinungen wirksam zu unterbinden, Nach der Erfindung sind Federaggregate der eingangs genannten Gattung zum elastischen Abstützen einmal des Fahrzeugrahmens bzw.
  • -aufbaues und zum anderen gleichzeitig und parallel da;u des Antriebsmotors eingesetzt. In praktischer Ausführung des Erfindungsgedankens sind die Federaggregate zweckmäßig mit einem die Abstützung des Fahrzeugrahmens durchbrechenden und wahlweise entwedr lastfrei, das heißt ohne statische Vorlast eingebauten oder das Gewicht des Antriebsmotors anteilmäßig aufnehmenden Stützglied versehen, wobei das Stützglied über Gummifederelemente an den Antriebsmotor angesetzt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung gelingt es, die für das Hüpfen ursächlichen Resonanzschwingungen des den Vorder- oder Hinterbau des Fahrzeugs und die Motormasse einschließenden Gesamtsystems so zu ändern, daß Relativbewegungen innerhalb des betroffenen Systems von vornherein vermieden oder aber wenigstens auf die durch die Rad- bzw. Achafeder veranlaßte Restanregung zurückgeführt werden.
  • Als weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, die Aufhängung bzw. Auflagerung des Antriebsmotors selbst weicher und weniger gedämpft auszubilden, wodurch sich umgekehrt wieder ihre Isolierwirkung gegen die Ubertragung von Körperschall verbessert.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1 das Anordnungsschema einer bekannten Federung; Fig. 2 das Anordnungeschema der neuartigen Federung und Fig. 3 ein Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Federaggregat.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist in üblichen Fahrzeugfederungen der Rahmen bzw. die Karosserie 4 über ein eine Tragfeder 5, einen Stoßdämpfer 6 und einen Gummipuffer 7 enthaltendes Federbein gegen die nicht gezeichnete Radachse ab6cotutzt, während es seinerseits den mittels Federelement 8 und Stoßdämpfer 9 aufgelagerten Motorblock 10 trägt. Die in Richtung des Pfeiles F von der Radachse her aus Unebenheiten der Fahrbahn in das System eingeleiteten Störkräfte wirken unmittelbar nur auf die Karosserie 4, so daß Relativbewegungen des mittelbar angestoßenen Motorblockes 10 die unabweisbare Folge sind.
  • In der neuartigen Anordnung gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist der Motorblock 10 ebenfalls über ein Federele.ent 8 mit Stoßd -pfer 9 auf der Karosserie 4 aufgelagert. Gleichzeitig ist er auch mittels eines durch die Karosserie 4 hindurchgeführten Stützgliedee 11 mit zwischengeschaltetem Gummipuffer 12 parallel zu dem der Karosserie zugeordneten Puffer 7 direkt mit dem Federbein gekoppelt. Die auftretenden Störkräfte (Pfeil F) wirken daher gleichzeitig in vorausbestimmten Anteilen auf die Karosserie 4 und den Motorblock 10 ein. Richtige Auslegung der Federsteifen vorausgesetzt, werden auf diese Weise unerwünechte Relatirbevegung zwischen beiden abgefederten Massen vermieden oder zu.indest bis auf vernachlässigbare Restanregungen eingeschränkt.
  • Dies ist der Fall, wenn die Federwerte c der Gummipuffer 7 und 12 wenigstens angenähert den Massen bzw. den Trägheitsmomenten der Teile 4 und 10 verhältnisgleich sind: Das in Fig. 3 als praktisches Aueführungebeispiel gezeichnete Federbein geht in allen Teilen auf die Anordnung gemäß Fig. 2 zurück und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Tragfedern und Gummistoßdhmpfern gebildetes Federaggregat zum elastischen Abstützen gegen das Fahrgestell bzw. die Räder von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß es zum elastischen Abstützen einmal des Fahrzeugrahmens bzw. -aufdazu baues (4) und zum anderen gleichzeitig und parallel des Antriebsmotors (10) eingesetzt ist.
  2. 2. Federaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem die Abstützung des Fahrzeugrahmens (4) durchbrechenden an den Antriebsaiotor (10) angesetzten Stützglied (11) versehen ist.
  3. 3. Federaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (11) über Gummifederelemente (12) an den Antriebsmotor (10) angesetzt ist.
  4. 4. Federaggregat nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (11) ohne statische Vorlast an den Antriebsmotor angesetzt ist.
  5. 5. Federaggregat nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da? das Stützglied mit dem anteilmäßigen Gewicht des Antriebsmotors vorbelastet an diesen angesetzt ist.
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