DE2922543C3 - Klammerverbindung bei einem Fahrzeug mit einer anzubringenden Einheit, insbesondere einem Differentialgetriebe - Google Patents

Klammerverbindung bei einem Fahrzeug mit einer anzubringenden Einheit, insbesondere einem Differentialgetriebe

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DE2922543C3
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Shigeru Fujisawa Sakai
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/08Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Verbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art.
In der DE-OS 24 42 351 ist z.B. bei einem Kraftfahrzeug eine Befestigung des Differentialgetriebes beschrieben, die aus einer ringförmigen, dem hinteren Deckel zugeordneten Aufnahme oder Klammer besteht, welche auf einen Ansatz der mit dem Fahrzeugboden fest verbunden ist und einen rechtwinklig ausgebildeten Sitzabschnitt darstellt, besteht, zwischen die vibrationsabsorbierende Einrichtungen eingesetzt sind; eine Verbindung der Klammer mit dem zugeordneten Silzabschnitt wird durch die Verspannung einer zentralen Schraube mit einer Gegenhalterung bewirkt. Damit ist die Bezugslage der anzubringenden Einheit in Bezug auf den Sitzabschnitt festgelegt; bei etwa geänderten Ausmaßen des Differentialgetriebes oder einer anderen Lage desselben müssen die äußere Klammer und ggf. die Befestigungsteile entsprechend abgeändert werden. Bei einer Beschädigung durch Unfall oder dergleichen ist ein vollständiger Austausch der betroffenen Teile erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer Beschädigung oder einem Bruch der Klammer oder des zugehörigen Sitzabschnitts ein Ersetzen der Klammer und des Bolzens vereinfacht wird und damit weniger Zeit und Mühe für die Reparatur erforderlich ist und außerdem der Ersatz der Einheit durch eine solche mit geänderten Abmessungen ohne zusätzliche Teile, Abstandsstücke oder Änderung der sonst vorgesehenen Beständigungsteile einfach ermöglicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
ίο im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die amtsseitige Erfindungshöhe-Begründung unter Berücksichtigung des an sich bekannten Teils der Lösungsmerkmale ist der Prüfungsakte zu entnehmen.
Die Erfindung ermöglicht es beispielsweise, unterschiedliche Einheiten, beispielsweise Hinterrad-Differentialgetriebe unterschiedlicher Bauart ohne Zusatzteile an dem Fahrzeug auszubilden.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig.! eine Darstellung, teilweise aufgeschnitten, einer bekannten Verbindung einer Einheit mit einem Kraftiahrzeug,
F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 3 eine teilweise aufgeschnittene Rückansicht, (von der Hinterseite des Fahrzeugs gesehen) des Ausführungsbeispiels,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3, und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, bei um 180° gedrehter Klammer.
Die in F i g. 1 dargestellte Anbringung einer Einheit D besteht darin, daß in eine Klammer Sein Profilelement C eingepaßt und eingeschweißt ist, das längs des Fahrzeugbodens verläuft. Das Profilelement ist quer zur Fahrzeuglängsrichtung, d. h. von links nach rechts angeordnet. Ein Stützbolzen P ist durch die Klammer hindurch verlaufend eingesetzt und mit ihr verschweißt. In der gezeigten Weise erstreckt sich der Bolzen P durch eine öffnung in dem Profilelement C und an seinem unten vorstehenden Abschnitt ist eine Vibrations-Dämpfungseinrichtung 5 angebracht. Die anzubringende Einheit D, beispielsweise ein Differentialgetriebe, ist über die Dämpfungseinrichtung 5 an dem Bolzen /^abgestützt.
Es ist damit eine feste Zuordnung der Bolzenachse K zur anzubringenden Einheil, beispielsweise dem Differentialgetriebe B gegeben, so daß beim Auswechseln einer Einheit eine andere vibrationsaufnehmende Dämpfungseinrichtung 5mit zugehörigen Anbringungsteilen vorgesehen werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist an dem Fahrzeugboden 1 ebenfalls ein sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckendes Profilelement 2 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Über dem Querteil 2 ist ein Durchbruch la in dem Fahrzeugboden 1 ausgebildet,
h5 durch den die nachfolgend beschriebenen Befestigungsund Verstärkungsteile eingesetzt werden können. In dem Profilelement 2 befindet sich ein Verstärkungsteil 3, dessen Querschnitt dem des Profilelements angepaßt ist.
In dem so gebildeten Hohlraum ist eine Klammer 4 eingesetzt, die aus einem Hauptteil 5 besteht, dessen Form so ausgelegt ist, daß es mit Gleitsitz in das Verstärkungsteil 3 eingepaßt ist; dadurch ist es in dem Profilelement 2 dicht eingesetzt. Wie ein Vergleich der F i g. 2 und 4 zeigt, besitzt sowohl das Hauptelement 5 der Klammer 4 als auch das Verstärkungselement 3 rechtwinklige Form.
Eine als zweites Verstärkungselement wirkende Stütze 6 ist in das Hauptteil 5 der Klammer 4 eingesetzt und damit verschweißt. Sein Querschnitt ist ebenfalls der Form des Profilelements, bzw. des Verstärkungsteils angepaßt, und die dadurch gebildeten Wandabschnitte stehen senkrecht zu den Seitenwandabschnitten des Profilelements 2. des Verstärkungsteils 3 und des Hauptteils 5 (Fig.4). Eine zylindrische Hülse steht senkrecht zur Fläche des Fahrzeugbodens 1 und durchdringt den Innenraum des Hauptteils 7 der Klammer 4. Sie ist so angeordnet, daß ihre Längsachse einen Abstand gegenüber dem Mittelpunk: des rechtekkigen Grundabschnitts 5d des Hauptteils 5 besitzt. Wie die Fig.2, 3 und 4 zeigen, tritt die Längsachse der zylindrischen Hülse 7 durch die Quer-Mittelfläche des Grundabschnitts 5c/, ist jedoch von der Längsmittelfläche um den Abstand Al(F i g. 2) abgesetzt.
Ein drittes Verstärkungstei! 8 ist im wesentlichen in Form eines Omega ausgebildet und mit der zylindrischen Hülse 7 und der Stütze oder dem zweiten Verstärkungsteil 6 verschweißt. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, reicht die Hülse 7 durch Öffnungen, die in dem Hauptteil 5, in dem Verstärkungsteil 3, in der Stütze 6 und in dem Profilelement 2 ausgebildet sind. Ein Deckel 9 ist an der Oberseite des Hauptteils 5 der Klammer so aufgesetzt, daß die Klammer abschließt und gleichfalls mit einer Durchtrittsöffnung für die Hülse 7 versehen, so daß diese etwas über den Deckel 9 hervorsteht.
Ein Stützbolzen 10 ist nach F i g. 3 so eingesetzt, daß er mit dem oberen, also dem fahrzeugbodenseitigen Abschnitt der Hülse 7 drehfest in Eingriff steht. Zu diesem Zweck sind wie dargestellt miteinander sperrende Zähne 7a an der Hülse und 10a an dem Kopf des Stützbolzens vorgesehen. Eine Kappe 106 verschließt die Hülse 7 an dieser Seite.
In dem Hauptteil 5 der Klammer 4 sind zwei zylindrische Bundteile 11 festgeschweißt und zwar sind sie, wie in Fig. 2 bis 4 zu sehen, zu beiden Seiten der zylindrischen Hülse 7 angeordnet und verlaufen senkrecht zur Richtung der Achse der zylindrischen Hülse 7 und des Stützbolzens 10. In ihnen sitzen Schraubbolzen 12, die jeweils durch miteinander ausgerichtete Bohrungen 2a, 36, 3a, 26 hindurchtreten, die in dem Profilelement 2 und dem Verstärkungsteil 3 vorgesehen sind. Die Schraubbolzen 12 sind durch Kontermuttern 14 festgezogen.
Ein Abstandsstück 15 sitzt unter dem Profilelement 2 und besitzt einen Profilabschnitt 16, in der. wiederum eine Verstärkung 17 eingespeist ist, ähnlich, wie es bei dem Hauptteil 5 und den Stützen, d. h. den zweiten Verstärkungsteilen 6 der Fall ist. Auch diese Verstärkung 17 ist mit einem Profilquerschnitt versehen und die Profile sind senkrecht zueinander ausgerichtet. Der Profilabschnitt 16 besitzt flanschartige Randabschnitte 16a, die von unten gegen das Profilelement 2 anliegen. In jedem Randabschnitt 16a ist eine (nicht bezeichnete) Durchgangsöffnung ausgebildet. Das Profilelement 2 sowie das erste Verstärkungsteil 3 weisen koaxiale Bohrungen 2c/ bzw. 3d auf, die mit den (nicht bezeichneten) Bohrungen in dem anliegenden Randabschnitten koaxial ausgelichtet sind. Durch diese Bohrungen sind Schrauben 18 eingesetzx und (von der Oberseite her) durch Muttern 20 gesichert, welche in Bohrungen 5a des Hauptteils 5 der Klammer 4 sitzen und fest mit der Innenfläche des ersten Verstärkungsteils 3 verschweißt sind. Unter die Köpfe der Schrauben 18 sind Beilagscheiben 19 eingesetzt. Das Abstandsstück 15 besitzt eine Bohrung 15a, die aus koaxialen Öffnungen in dein Profilabschnitt 16 und der Verstärkung 17 besteht; durch diese Bohrung 15a reicht die Hülse 7 und steht ein wenig hervor. In der gezeigten Weise befindet sich die Bohrung 15a in der Mitte des Abstandsstückes 15, während die Bohrungen für die Schrauben 18 von der Mitte des Abstandsstücks 15 den gleichen Abstand aufweisen, den die Hülse 7 gegenüber der Mitte der Klammer 4 besitzt, d. h. den Abstand Al
Ein Dämpfungsglied 21 (Fig. 3, Fig.5), das eine Einrichtung zur Aufnahme von Vibrationen bildet, ist unmittelbar unter dem Abstandsteilstück 15 an dem Stützbolzen 10 befestigt. Es besteht aus einem Bundteil 23, das aus zwei miteinander verschweißten Elementen 23a und 236 (F i g. 5) besteht, ist um den Stützbolzen 10 gelegt, und ein elastisches Element 24 ist fest mit der Außenfläche des Bundteils 25 verbunden. Eine U-förmige Klammer 22 ist mittels des elastischen Elements 24 und des Bundteils 23 dadurch mit dem Stützbolzen 10 verbunden, und teilweise durch elastische Elemente 25 überdeckt, die einen Anschlagpuffer bilden. Wie Fig. 3 zeigt, sind dadurch obere, untere und seitliche elastische Anschlagteile 25a. 25b bzw. 25c ausgebildet. Flanst-habschnitte 22a an der U-förmigen Klammer 22 sind mit Verstärkungsteilen 26 verbunden, beispielsweise verschweißt und Bohrungen 22b in den Flanschabschnitten und den Verstärkungen nehmen Schraubbolzen 27 mit untergelegten Beilagscheiben 28 auf. so daß die anzubringende Einheit 30, beispielsweise ein Differentialgetriebe befestigt werden kann.
Am Ende des Stützbolzens 10 ist eine Anschlagplatte 29 angebracht, die am Ende der Hülse 23 anliegt; sie wird durch eine Beilagscheibe 30 und eine Kontermutter 31 gehalten und auf diese Weise wird die Vibrationen aufnehmende Einrichtung 21 zusammengehalten.
Nach dem Anziehen der Kontermutter 31 sitzt die Hülse 23 zwischen der Anschlagplatte 29 und der Hülse
7. Dadurch ergibt sich ein freier Abstand zwischen der oberen Fläche des oberen Anschlagabschnitts 25a und dem Abstandstück 15 sowie dem unteren Anschlagabschnitt 256 und der Anschlagplatte 29. Die Anschlagabschnitte 25c sind vorgesehen, um eine Beschädigung
so durch Anschlagen eines neben der Einrichtung 21 angeordneten Teils 32, (Fig. 6), das in diesem Fall ein Kraftstofftank sein kann, auszuschalten. Damit ist die Einheit 33, beispielsweise das Differentialgetriebe so abgestützt, daß keine Vibrationen auf die Klammer 4 und das Profilelement 2 übertragen werden.
Wenn nun Einheiten 33 mit unterschiedlicher Größe an dem Fahrzeugboden 1 anzubringen sind, oder die Einheit 33 in einer geänderten Lage befestigt werden muß, so müssen nur einige Schrauben entfernt werden.
daraufhin kann die Klammer 4 entnommen, um 180° gedreht und wieder eingesetzt werden, und die Schrauben werden wieder angezogen. Durch diese Drehung um 180° wird der Stützbolzen 10 insgesamt um die Strecke von zweimal Al versetzt. Diese Lageänderung ist durch Vergleich der F i g. 4 und 6 zu sehen.
Es ist in einer Abwandlung auch möglich, den Stützbolzen 10 in Richtung der Längsachse des rechtwinkligen Grundabschnitts 5c/der Klammer 4 statt.
wie bisher beschrieben in Querrichtung zu versetzen. Es ist auch eine Versetzung in den Raum zwischen diesen beiden Achsen möglich. Ferner kann der Grundabschnitt 5d beispielsweise quadratisch oder kreisförmig ausgelegt werden, so daß mehr als die zwei beschriebe-
' nen abgewandelten Stellungen des Stützbolzens 10
,, erreicht werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klammerverbindung bei einem Fahrzeug mit einer anzubringenden Einheit, insbesondere einem Differentialgetriebe, wobei ein Querteil fest mit dem Fahrzeug verbunden ist und eine Anbringungssteüe mit einem Sitzabschnitt für eine Klammer ergibt, wobei ferner eine Klammer zur Anbringung der Einheit an dem Fahrzeug vorgesehen ist, welche Klammer einen Grundabschnitt aufweist, wobei außerdem der Grundabschnitt der Klammer und der Sitzabschnitt rechtwinklig ausgebildet sind und die Einheit mit dem Befestigungsmittel über eine zwischen das Befestigungsmittel und die Einheit eingesetzte vibrationsabsorbierende Einrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich versetzt von der Mitte des Grundabschnitts (Sd) von der Klammer (4) weg erstreckender Sehraubbolzen (12) vorgesehen ist, daß der Grundabschnitt (5d) abnehmbar an dem Sitzabschnitt (2) anbringbar ist und daß die Anordnung des Sitzabschnitts und des Grundabschnitts (5d) so getroffen sind, daß der Grundabschnitt (5d) an dem Sitzabschnitt in mindestens einer ersten und einer zweiten Stellung ansetzbar ist, wobei die erste Stellung eine um 180° gewendete Ausrichtung in bezug auf die zweite Stellung aufweist.
2. Klammerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbolzen (10) so abgesetzt ist, daß die Achse des Bolzens eine der Längsachsen und die Querachse in vorbestimmtem Abstand (ΔΙ) von der durch den Schnittpunkt der Längs- und der Querachse bestimmten Mitte des Grundabschnitts schneidet.
3. Klammerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Schraubbolzens (12) durch den Grundabschnitt (5d) an einem von dem Mittelpunkt des Rechtecks abgesetzten Punkt hindurchtritt.
DE2922543A 1978-06-02 1979-06-01 Klammerverbindung bei einem Fahrzeug mit einer anzubringenden Einheit, insbesondere einem Differentialgetriebe Expired DE2922543C3 (de)

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DE2922543A1 DE2922543A1 (de) 1979-12-06
DE2922543B2 DE2922543B2 (de) 1980-10-09
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