DE3637162C2 - Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens - Google Patents
Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines PersonenkraftwagensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderwagen eines Kraft
fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie er bei
spielsweise aus der EP 0 141 959 A1 bekannt ist.
Bei diesem bekannten Vorderwagen weist die einen Motorraum von
einem Fahrgastraum trennende Querwand unterhalb der Armaturen
tafel einen im wesentlichen vertikalen Wandbereich auf, an dem
ein das Fußhebelwerk sowie das untere Ende der Lenksäule la
gernder Lagerbock angeschraubt ist.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, einen Vor
derwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art unter Sicherstellung bzw. Aufrechterhaltung seiner ge
brauchssicheren Gestaltung besonders montagefreundlich auszu
bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und wesentliche Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist also die Querwand des Vorderwagens mit ei
ner erkerartig in den Motorraum hineinragenden Ausbuchtung
versehen, in deren etwa horizontal verlaufenden Bodenteil eine
Durchtrittsöffnung angeordnet ist, durch welche der Ritzel
schaft des motorraumseitig angeordneten Lenkgetriebes hin
durchgreift, wobei das Lenkgetriebe vorzugsweise mit einem den
Ritzelschaft mit Abstand kragenförmig umschließenden hülsenar
tigen Fortsatz versehen ist, mit dem das Lenkgetriebe unter
Zwischenschaltung eines elastischen Dichtungsgliedes in einer
etwa vertikal verlaufenden Montagebewegung von unten gegen den
vorzugsweise flanschartig nach außen gebogenen Rand der Durch
trittsöffnung
gespannt wird.
Durch diese Ausgestaltung des Vorderwagens ergibt sich der wesentliche
Vorteil, daß der Ritzelschaft des Lenkgetriebes bei der Fahrzeugmontage
durch eine einfache vertikale Montagebewegung des Lenkgetriebes von unten
in den Fahrgastraum, nämlich in die erkerartige Ausbuchtung der Querwand,
eingefahren werden kann und dort in eine unmittelbare Kopplungsposition
mit dem in einem vorhergehenden Montageschritt entsprechend positionierten
Kreuzgelenk des unteren Lenkwellenteils gelangt, in der er in äußerst
einfacher Weise vom Fahrgastraum her drehmomentenschlüssig mit dem Kreuz
gelenk verbunden werden kann; mit der vertikalen Montagebewegung des Lenk
getriebes wird dabei gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung zwischen
Lenkgetriebe und Querwand hergestellt, so daß das Lenkgetriebe ohne weiteres
sicher gegen Verschmutzungen aus dem Motorraum geschützt ist.
Mit Vorteil kann das Lenkgetriebe dabei auf einem den Triebwerksatz (Motor/
Getriebe) und ggf. auch Teile der vorderen Radaufhängung tragenden Hilfsrahmen
o. ä. vormontiert sein und zusammen mit diesem während der Fahrzeug-Endmontage
am Fahrzeugaufbau befestigt werden. Schwierige Überkopfarbeit muß zur
Herstellung der Verbindung zwischen Lenkgetriebe und Lenkwelle nicht durchge
führt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich auch gut für
eine automatische Montage, da der Ritzelschaft des Lenkgetriebes durch
eine einfache vertikale Hubbewegung eingefahren werden kann. Der Auto
matisierungsgrad kann in vorteilhafter Weise weiter erhöht werden, wenn
entsprechend den Unteransprüchen die drehmomentenschlüssige Verbindung
zwischen Ritzelschaft und Kreuzgelenk z. B. als Mehrkantkonus-Verbindung
mit federnder Schnapp- oder Clipssicherung oder als Schraubverbindung
mit einer zumindest annähernd horizontal verlaufenden Schraubvorrichtung
ausgebildet wird oder wenn die erkerartige Ausbuchtung in einem einen
Ausschnitt der Querwand verschließenden Deckelteil eingeformt ist und
dieser mit daran vormontierten Elementen, wie dem unteren Teil der Lenkwelle,
dem Fußhebelwerk und ggf. dem Bremskraftverstärker seinerseits in einer
einfachen horizontalen Montagebewegung vom Fahrgastraum her - den Ausschnitt
verschließend - an der Querwand montiert wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird
die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen in zum Teil prinzipienhafter und zum Teil geschnitte
ner Darstellung
Fig. 1 einen Schnitt durch die Querwand des Vorder
wagens,
Fig. 2 verschiedene Ansichten eines ersten Ausführungs
beispieles für die Kopplungsanordnung zwischen
Ritzelschaft und Kreuzgelenk der Lenkwelle,
Fig. 3 verschiedene Ansichten eines zweiten Ausführungs
beispieles dieser Koppelanordnung und
Fig. 4 verschiedene Ansichten eines dritten Ausführungs
beispieles dieser Koppelanordnung.
Dargestellt sind in der Zeichnung nur die für das Verständnis notwendigen
Teile des Vorderwagens eines Kraftfahrzeuges, wobei einige Elemente, insbesondere
deren Befestigung und Anlenkung lediglich prinzipienhaft angedeutet sind.
Die Zeichnung zeigt ausschnittsweise den Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges
mit einer den nicht weiter dargestellten Motorraum vom ebenfalls nicht
weiter dargestellten Fahrgastraum trennenden Querwand 1. In üblicher Weise
ist an der Querwand fahrgastraumseitig ein Fußhebelwerk 4 sowie der untere
Teil 31 einer mehrteiligen Lenkwelle 3 befestigt. Der obere Teil der Lenk
welle sowie die Anlenkung des unteren Teils 31 der Lenkwelle 3 an der
Querwand 1 ist nicht weiter dargestellt. Die beiden Enden des unteren
Teils 31 der Lenkwelle 3 tragen Kreuzgelenke 32 und 32′, über die jeweils
eine drehmomentenschlüssige Verbindung einerseits zum oberen Teil der
Lenkwelle und andererseits zum Ritzelschaft 21 eines Lenkgetriebes 2 her
gestellt wird. Das Lenkgetriebe 2 ist motorraumseitig angeordnet. Motorraum
seitig befestigt an der Querwand 1 ist im Ausführungsbeispiel auch noch
ein Bremskraftverstärker 5.
Die Querwand 1 besitzt eine erkerartig in den Motorraum hineinragende
Ausbuchtung 13 mit einem etwa horizontal verlaufenden Bodenteil 14. Im
Bodenteil 14 ist eine Durchtrittsöffnung 15 vorgesehen, durch welche der
Ritzelschaft 21 des Lenkgetriebes vom Motorraum her in den Fahrgastraum,
bzw. in die erkerförmige Ausbuchtung des Fahrgastraums hineingreift. In
der Darstellung gemäß Fig. 1 sind Lenkwelle 3 und Lenkgetriebe 2 im noch
nicht gekoppelten Zustand gezeigt; der Ritzelschaft 21 befindet sich noch
unterhalb des Bodenteils 14 im Motorraum und muß zwecks Verbindung mit
der Lenkwelle 3 erst in einer durch einen Pfeil angedeuteten einfachen
vertikalen Montagebewegung in die erkerartige Ausbuchtung der Querwand 1
eingefahren und damit unmittelbar in eine Kopplungsposition zum unteren
Kreuzgelenk 32 des unteren Teils 31 der Lenkwelle 3 gebracht werden. Wie
bereits eingangs erwähnt ist das Lenkgetriebe 2 vorzugsweise auf einem
auch den Motor/Getriebeblock tragenden Hilfsrahmen o. ä. vormontiert und
wird mit diesem zusammen in einer vertikalen Hubbewegung montiert.
Das Lenkgetriebe 2 besitzt einen seinen Ritzelschaft 21 mit Abstand kragen
förmig umschließenden hülsenartigen Fortsatz 22, auf dessen Kragenrand
ein elastisches Dichtungsglied 23 befestigt ist. Ritzelschaft 21 und hülsen
artiger Fortsatz 22 sind so bemessen und angeordnet, daß sich der hülsen
artige Fortsatz 22 beim Einfahren des Ritzelschaftes 21 in die erkerartige
Ausbuchtung 13 mit seinem Dichtungsglied 23 fest und dicht an dem flansch
artig nach außen gebogenen Rand 16 der Durchtrittsöffnung 15 anlegt, so
daß das Lenkgetriebe bzw. der Ritzelschaft 21 ohne zusätzliche Montage
schritte zuverlässig gegen den Motorraum abgedichtet, d. h. gegen motor
raumseitige Verschmutzungen geschützt ist.
Der untere Teil 31 der mehrteiligen Lenkwelle 3 ist derart an der Querwand
1 angelenkt und positioniert, daß sein bodenseitiges Kreuzgelenk 32 bzw.
dessen dem Ritzelschaft 21 zugewandte Gelenkgabel 33 sich in einer räum
lichen Position und Ausrichtung befindet, in der nach vertikalem Einfahren
des Ritzelschafts 21 eine unmittelbare Kopplungsmöglichkeit zwischen Gelenk
gabel 33 und Ritzelschaft 21 besteht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist als drehmomentenschlüssige Verbindung
zwischen Ritzelschaft 21 und Gelenkgabel 33 eine Schraubverbindung gewählt.
Zu diesem Zweck sind der Ritzelschaft 21 einerseits und die Gelenkgabel
33 andererseits mit Abplattungen 81, 82 versehen, die - in der Kopplungs
position - sich in axialer Richtung überlappen und aneinanderliegen. Sie
werden durch eine sie querende und zumindest annähernd horizontal verlaufende
Schraubvorrichtung 9 miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt verschiedene Ansichten dieser Ausbildung. Wie die Fig.
1 und 2 erkennen lassen, ist in diesem Ausführungsbeispiel die Abplattung
81 der Ritzelwelle 21 durch eine an der Ritzelwelle 21 angeschweißte Platte
realisiert, in der einerseits ein Gewindeloch 92 für die Schraubvorrichtung
9 eingeschnitten und andererseits - im Abstand dazu - ein Führungs- und
Fixierstift 10 befestigt ist. In der Gelenkgabel 33 sind entsprechend
für die Schraube 9 ein Durchgangsloch 91 und für den Führungs- bzw. Sicherungs
stift 10 ein zum Ritzelschaft 21 hin offenes und sich trichterförmig erweitern
des Langloch 101 vorgesehen.
Wie leicht zu erkennen ist, verläuft die Einschraubrichtung der Schraube
9 etwa horizontal, was günstige Voraussetzungen für den Einsatz eines
Schraubautomaten schafft.
In den Fig. 3 und 4 sind denkbare Varianten der Verbindung zwischen
Gelenkgabel 33 und Ritzelschaft 21 dargestellt, welche ebenfalls für eine
automatisierte Montage prädestiniert sind.
In diesen beiden Anordnungen ist die drehmomentenschlüssige Verbindung
zwischen Ritzelschaft 21 und Gelenkgabel 33 als Mehrkantkonus-Verbindung
ausgebildet, wobei die beiden Bauteile in axialer Richtung durch eine
federnde Schnapp- oder Clipssicherung gesichert sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das Ende des Ritzelschafts 21
als Vierkantkonus 61 ausgebildet, der mit einem entsprechenden Vierkant-Innen
konus 62 der Gelenkgabel 33 korrespondiert. Diese konische Ausbildung
vereinfacht das formschlüssige Ineinanderführen beider Teile beim Einfahren
des Ritzelschaftes 21 in die erkerartige Ausbuchtung 13 der Querwand 1.
Zur axialen Sicherung dieser Verbindung ist im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 in der Gelenkgabel eine Formfeder 72 befestigt, welche mit einer
radial nach innen gerichteten Federzunge in den Innenkonus 62 hineinragt
und beim Einschieben des konischen Endes 61 des Ritzelschafts 21 in eine
in diesem Konusteil 61 angeordnete Nut 71 einrastet.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das Ende des Ritzelschaftes
21 als Vierkantkonus 61′ ausgebildet und die Gelenkgabel 33 mit einem
damit korrespondierenden Innenkonus 62′ versehen. Die axiale Sicherung
der ineinandergesteckten Bauteile erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel
durch einen stirnseitig am Konus 61′ des Ritzelschafts 21 befestigten
gezackten oder gerippten Kegel 73 einerseits und eine in der Gelenkgabel
33 eingelassene gelochte Federscheibe 74, in die der Kegel verrastend
eingreift. Im Ausführungsbeispiel besteht die Federscheibe aus einem elastischen
Grundkörper, z. B. aus Polyurethan, und stirnseitig angeformten metallischen
Federscheiben.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Querwand 1 des Vorderwagens
ein Ausschnitt 11 angeordnet, welcher durch einen räumlich geformten Deckel
teil 12 durch nicht weiter dargestellte Schrauben lösbar verschlossen
ist.
Die erkerartige Ausbuchtung 13 der Querwand ist in diesem Deckelteil 12
eingeformt, der seinerseits so gestaltet ist, daß er vom Fahrgastraum
her in einer einfachen etwa horizontal verlaufenden Montagebewegung an
die Querwand 1 montiert werden kann, wobei vorteilhafterweise ein umlaufen
des Dichtungsteil 121 zwischengelegt wird. Da der untere Teil 31 der Lenk
welle 3 sowie das Fußhebelwerk 4 und der Bremskraftverstärker am Deckelteil
12 befestigt sind, kann dieser in vorteilhafter Weise als vormontierte
Baueinheit hergestellt werden, die in vorteilhafter Weise dann auch mittels
eines Automaten in einer einfachen horizontalen Montagebewegung vom Fahrzeug
innenraum her gegen die Querwand gefahren und mit dieser verschraubt werden
kann.
Claims (7)
1. Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Perso
nenkraftwagens, mit einer einen Motorraum von einen Fahrgast
raum trennenden Querwand, an welcher fahrgastraumseitig ein
Fußhebelwerk sowie zumindest der untere Teil einer mehrteili
gen Lenkwelle befestigt sind, deren bodenseitiges Ende ein
Kreuzgelenk trägt, über welches die Lenkwelle mit dem Ritzel
schaft eines motorraumseitigen Lenkgetriebes drehmomenten
schlüssig gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (1) eine erkerartig
in den Motorraum hineinragende Ausbuchtung (13) mit etwa ho
rizontal verlaufendem Bodenteil (14) besitzt, in dem eine
Durchtrittsöffnung (15) angeordnet ist, durch die der Rit
zelschaft (21) des motorraumseitigen Lenkgetriebes (2) von
unten zur Kopplung mit dem Kreuzgelenk (32) der Lenkwelle (3)
hindurchsteckbar ist.
2. Vorderwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (15) einen
flanschartig nach außen gebogenen Rand (16) aufweist,
und daß das Lenkgetriebe (2) mit einem den Ritzelschaft (21)
mit Abstand kragenförmig umschließenden hülsenartigen Fort
satz (22) in einer etwa vertikal verlaufenden Montagebewegung
von unten gegen den Rand (16) der Durchtrittsöffnung (15) ge
spannt ist, wobei zwischen Rand (16) und Fortsatz (22) ein
elastisches Dichtungsglied (23) angeordnet ist.
3. Vorderwagen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentenschlüssige Ver
bindung zwischen dem Ritzelschaft (21) und dem Kreuzgelenk
(32) des bodenseitigen Endes des unteren Teils (31) der Lenk
welle (3) als Schraubverbindung ausgebildet ist, wobei der
Ritzelschaft (21) und eine bodenseitige Gelenkgabel (33) des
Kreuzgelenks (32) mit sich in axialer Richtung überlappenden
Abplattungen (81, 82) aneinanderliegen und mittels einer sie
querenden, zumindest annähernd horizontal verlaufenden
Schraubvorrichtung (9) miteinander verbunden sind.
4. Vorderwagen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentenschlüssige Ver
bindung zwischen dem Ritzelschaft (21) und dem Kreuzgelenk
(32) des bodenseitigen Endes des unteren Teils (31) der Lenk
welle (3) als Mehrkantkonus-Verbindung (61, 61′; 62, 62′)
ausgebildet ist, welche axial durch eine federnde Schnapp-
oder Clipssicherung (71, 72; 73, 74) gesichert ist.
5. Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erkerartige Ausbuchtung (13)
als einen Ausschnitt (11) der Querwand (1) verschließender
lösbarer Deckelteil (12) ausgebildet ist,
daß der Deckelteil (12) vom Fahrgastraum her in einer etwa Horizontalbewegung an die Querwand (1) montierbar ist
und daß zumindest der untere Teil (31) der mehrteiligen Lenk welle (3), vorzugsweise auch das Fußhebelwerk (4), am Deckel teil (12) befestigt sind.
daß der Deckelteil (12) vom Fahrgastraum her in einer etwa Horizontalbewegung an die Querwand (1) montierbar ist
und daß zumindest der untere Teil (31) der mehrteiligen Lenk welle (3), vorzugsweise auch das Fußhebelwerk (4), am Deckel teil (12) befestigt sind.
6. Vorderwagen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelteil (12) motorraumsei
tig ein Bremskraftverstärker (5) befestigt ist.
7. Vorderwagen nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußhebelwerk (4), der untere
Teil (31) der Lenkwelle (3) und vorzugsweise auch der Brems
kraftverstärker (5) am Deckelteil (12) vormontiert sind und
zusammen mit diesem an der Querwand (1) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3637162A DE3637162C2 (de) | 1985-11-16 | 1986-10-31 | Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens |
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Publications (2)
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ID=6286228
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DE3637162A Expired - Lifetime DE3637162C2 (de) | 1985-11-16 | 1986-10-31 | Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens |
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DE (1) | DE3637162C2 (de) |
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