DE4435430C2 - Lufteinlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit innerer Verbrennung - Google Patents
Lufteinlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit innerer VerbrennungInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Lufteinlaßvorrichtung für
Verbrennungsmotoren mit innerer Verbrennung.
Eine Arbeitsmaschine, wie z. B. eine Kettensäge, hat als
Antriebsquelle einen Verbrennungsmotor mit innerer Verbrennung,
beispielsweise einen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor. Die
Erfinder haben eine Lufteinlaßvorrichtung für einen derartigen
Verbrennungsmotor vorgeschlagen, die die nachstehend beschrie
bene Ausbildung aufweist (JP 5-195851 A).
Auf dem oberen Teil des Hauptkörpers einer Arbeitsmaschine
ist eine Lufteinlaßöffnung vorgesehen. Ein Luftkanal ist im
Inneren des Hauptkörpers der Arbeitsmaschine ausgebildet, damit
die zugeführte Luft von der Einlaßöffnung am oberen Teil nach
unten strömen kann, wobei der in einer Kühlgebläsekammer des
Verbrennungsmotors erzeugte Ansaugdruck benutzt wird. In diesem
Luftkanal ist ein Filter angeordnet, so daß die Oberseite des
Filters, durch den die der Vergaserkammer zugeführte Luft hin
durchströmt, der Innenwand des Luftkanals zugekehrt ist. Die
Luftströmung in die Vergaserkammer durchsetzt die Oberseite des
Filters.
Bei dieser Lufteinlaßvorrichtung wird in der zugeführten
Luft enthaltener Staub von dem Filter beseitigt, und der auf
der Oberseite des Filters angesammelte Staub wird von der Luft,
die den von oben nach unten führenden Luftkanal durchströmt,
längs der Oberfläche des Filters nach unten geblasen. Demzu
folge kann eine Verstopfung des Filters vermieden und die Fil
terleistung des Filters aufrechterhalten werden.
Da die Lufteinlaßöffnung am oberen Teil des Hauptkörpers
der Kettensäge angeordnet ist, gab es jedoch Fälle, daß die
Lufteinlaßöffnung bei der Winterarbeit im Freien mit Schnee be
deckt war und der Filter im Inneren des Hauptkörpers durch das
Schmelzwasser von dem in die Lufteinlaßöffnung eingedrungenen
Schnee vereist war. Während der Sommerarbeit bei Regen kam es
ebenfalls zu einer Störung der Funktion des Filters durch Was
ser, das durch die Lufteinlaßöffnung des Hauptkörpers ein
dringt, was zu Störungen des Verbrennungsmotors führte.
Ferner ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aus der DE
37 41 018 A1 bekannt. Bei der in dieser Schrift beschriebenen Vorrichtung wird neben dem
konventionellen Weg der Luftzuführung in die Vergaserkammer einer Brennkraftmaschine ein
alternativer Luftzuführungsweg zur Benutzung unter Wetterbedingungen mit tiefen
Temperaturen bereitgestellt, längs dem die Luft vorgewärmt wird. Über den konventionellen
Weg gelangt die von einer ersten Lufteinlaßöffnung am Hauptkörper einer Arbeitsmaschine
durch einen Luftkanal kommende Luft durch einen Filter, der zwischen dem Luftkanal und der
Vergaserkammer angeordnet ist, um die der Vergaserkammer zugeführte Luft zu reinigen, in
die Vergaserkammer. Beim alternativen Luftzuführungsweg wird die Luft durch eine zweite
Lufteinlaßöffnung über einen Motorraum angesaugt. Diese wird geöffnet, indem der
Filterkörper verdreht wird, wobei gleichzeitig die erste Lufteinlaßöffnung durch eine
Scheidewand geschlossen wird. Diese Ausbildung erlaubt es zwar, die dem Vergaser
zugeführte Luft vorzuwärmen, verhindert aber nicht eine mögliche Störung der Funktion des
Filters und des Verbrennungsmotors durch Wasser, das bei Arbeit im Regen durch die
Lufteinlaßöffnung eintreten kann.
Bei einer in der DE 42 03 885 A1 beschriebenen Vorrichtung ähnlicher Bauart, mit je
doch nur einem Luftzuführungsweg, wird die abgezweigte Verbrennungsluft dadurch von
Schmutzpartikeln befreit, daß in Kühlluftströmungsrichtung mit Abstand vom Gebläserad ein
Durchlaß zum Übertritt der Verbrennungsluft so ausgebildet ist, daß die zur Ebene des Durch
lasses lotrechte Mittelachse einen Winkel von etwa 70° bis 180° mit der Strömungsrichtung
der geförderten Kühlluft einschließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lufteinlaßvorrichtung für
Verbrennungsmotoren mit innerer Verbrennung zu schaffen, bei der die Lage einer Luftein
laßöffnung in eine Vergaserkammer während des Gebrauchs entsprechenden Bedingungen,
wie z. B. Jahreszeit und Wetter, zur Zuführung von Verbrennungsluft, frei von Verunrein
igungen wie Schmutzpartikeln und Regen, wahlweise verändert werden kann.
Die Lufteinlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren mit innerer Verbrennung ist erfin
dungsgemäß folgendermaßen ausgebildet:
Es ist ein Luftkanal vorgesehen, der eine Vergaserkammer
eines im Hauptkörper einer Arbeitsmaschine angeordneten Ver
brennungsmotors mit einer am Hauptkörper angeordneten Luftein
laßöffnung verbindet, wobei der Luftkanal die Vergaserkammer
mit der Einlaßseite einer Kühlgebläsekammer verbindet. Zwischen
diesem Luftkanal und der Vergaserkammer ist ein Filter angeord
net, um die der Vergaserkammer zugeführte Luft zu reinigen.
Stromaufwärts von dem Filter ist eine Einrichtung zum Öffnen
und Schließen des Luftkanals angeordnet.
Ferner ist eine Luftsteuereinrichtung mit einer Schließ
platte und mit einer Führungsplatte vorgesehen, die folgende
Konstruktion aufweist.
Die mit einer Luftöffnung versehene Schließplatte ist in
einem den Luftkanal mit der Kühlgebläsekammer verbindenden Teil
angeordnet, um diese voneinander zu trennen. Die Führungsplatte
ist mit ihrer Basis an der Schließplatte befestigt und so aus
gebildet, daß sie sich zu ihrem Ende hin von der Schließplatte
zunehmend entfernt. Zwischen dem Ende der Führungsplatte und
der Schließplatte ist ein offener Zwischenraum gebildet, der
mit der Luftöffnung verbunden ist und in Drehrichtung des Kühl
gebläses in die Kühlgebläsekammer mündet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung mit der vorstehenden Aus
bildung wird Luft normalerweise von der Lufteinlaßöffnung in
die Vergaserkammer zugeführt.
Entsprechend den Arbeitsbedingungen, wie Regen und Schnee
fall, wird der Luftkanal stromaufwärts vom Filter nahe der
Lufteinlaßöffnung mit Hilfe der Einrichtung zum Öffnen oder
Schließen des Luftkanals geschlossen. Demzufolge können Proble
me vermieden werden, wie das Naßwerden des Filters durch Regen
oder Schnee, der durch die Lufteinlaßöffnung eindringt.
Wenn die Lufteinlaßöffnung verschlossen ist, dann erfolgt
der Lufteinlaß in die Vergaserkammer von der Kühlgebläsekammer
anstelle des Lufteinlasses von der Lufteinlaßöffnung.
Wenn das Kühlgebläse rotiert, dann wird an der Einlaßseite
der Kühlgebläsekammer eine Einlaßluftströmung in der Drehrich
tung des Kühlgebläses erzeugt. Diese Luftströmung wird durch
die Führungsplatte gestört und zu deren Endteil hin abgelenkt.
Demzufolge kommt es in dem offenen Zwischenraum der Luftsteuer
einrichtung zu einem Luftstau. Diese gestaute Luft wird durch
den in der Vergaserkammer während des Ansaughubes des Verbren
nungsmotors erzeugten Unterdruck der Vergaserkammer zugeführt,
wobei sie nacheinander die Luftöffnung der Schließplatte, den
Luftkanal und den Filter durchströmt. Da die Luft unter dem
Einfluß der Führungsplatte in dem offenen Zwischenraum gestaut
wird, wird der Lufteinlaß in die Vergaserkammer zu keinem Zeit
punkt verhindert.
Außerdem werden zusammen mit der Luft in die Kühlgebläse
kammer gelangender Staub und dgl. von der Führungsplatte in die
Blasrichtung des Kühlgebläses geführt. Demzufolge werden Staub
und dgl. niemals durch die Luftöffnung in den Luftkanal mitge
rissen.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an einem Ver
brennungsmotor einer Kettensäge angebracht ist,
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf Fig.
1,
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Kühl
gebläsedeckels,
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Luft
steuereinrichtung,
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der an einem
Kühlgebläsedeckel angebrachten Luftsteuereinrichtung, und
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf Fig. 5.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Lufteinlaßvorrichtung näher erläutert, die an einem Ver
brennungsmotor einer Kettensäge angebracht ist.
Im Inneren des Hauptkörpers 1 einer Kettensäge ist ein
luftgekühlter Zweitakt-Benzinmotor E als Antriebsquelle ange
ordnet. Neben diesem Motor E sind eine einen Vergaser 8a ent
haltende Vergaserkammer 8 und eine Kühlgebläsekammer 3 vorgese
hen.
In der Kühlgebläsekammer 3 ist ein Kühlgebläse 3b angeord
net. Dieses Kühlgebläse 3b ist an einer Kurbelwelle 23 des
Motors E befestigt. Das Kühlgebläse 3b ist von einem Gebläse
deckel 19 verdeckt, der an einer Seite des Hauptkörpers 1 der
Kettensäge angebracht ist. Zwischen dem Gebläsedeckel 19 und
einer Seite des Hauptkörpers 1 ist die besagte Kühlgebläsekam
mer 3 gebildet. Der Gebläsedeckel 19 ist mit mehreren Luftein
laßschlitzen 19a versehen für den Zutritt von Kühlluft in die
Kühlgebläsekammer 3. An allen vier Ecken des Gebläsedeckels 19
sind Befestigungsöffnungen 21 vorgesehen. Der Gebläsedeckel 19
kann an der Seitenfläche des Hauptkörpers 1 der Kettensäge be
festigt oder von dieser abgenommen werden mit (nicht gezeigten)
Schrauben, die in diese Befestigungsöffnungen 21 eingesetzt
werden.
Am oberen Teil des Hauptkörpers 1 der Kettensäge ist eine
nach hinten weisende Lufteinlaßöffnung 2 vorgesehen. Diese
Lufteinlaßöffnung 2 ist mit einem oberen Luftkanal 6 verbunden,
der sich im Inneren des Hauptkörpers 1 horizontal nach vorne
erstreckt. Dieser obere Luftkanal 6 ist mit einem Luft
einlaßschalldämpfer 7 verbunden, der eine geeignete Anzahl von
Schalldämpferrohren aufweist. Dieser Lufteinlaßschalldämpfer 7
ist mit dem oberen Teil des ersten Luftkanals 4 verbunden, der
sich in dem Hauptkörper 1 am vorderen Teil nach oben und nach
unten erstreckt. Der untere Teil dieses ersten Luftkanals 4 ist
mit dem zweiten Luftkanal 5 verbunden, der sich im Inneren des
Hauptkörpers 1 nach hinten erstreckt. Dieser zweite Luftkanal 5
ist mit der Einlaßseite 3a der Kühlgebläsekammer 3 verbunden.
An der Vorderseite des Gebläsedeckels 19 ist ein verlängerter
Bereich 19b mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet, der das
seitliche Endteil des zweiten Luftkanals 5 zwischen einer Seite
des Hauptteils 1 der Kettensäge bildet.
Der erste Luftkanal 4 erstreckt sich längs der Oberfläche
eines Filters 9 nach oben und nach unten. Hinter dem Filter 9
ist die Vergaserkammer 8 angeordnet, die in dem Hauptkörper 1
luftdicht ausgebildet ist. Der Filter 9 ist eine mit dem Luft
einlaßschalldämpfer 7 einstückig verbundene Platte zum Reinigen
der in die Lufteinlaßöffnung 2 einströmenden Luft durch Filtern
derselben stromaufwärts von der Vergaserkammer 8.
Bei der vorstehenden Konstruktion wird in der Kühlgebläse
kammer 3 ein Ansaugdruck (Unterdruck) erzeugt, sobald das Kühl
gebläse 3b von dem Motor E in Drehung versetzt wird. Durch die
sen Ansaugunterdruck wird atmosphärische Luft durch die in dem
Gebläsedeckel 19 ausgebildeten Lufteinlaßschlitze 19a als Kühl
luft in die Kühlgebläsekammer 3 zugeführt. Gleichzeitig wird
atmosphärische Luft durch den in der Kühlgebläsekammer 3 er
zeugten Ansaugunterdruck von der Lufteinlaßöffnung 2 in den
Hauptkörper 1 zugeführt. Ein Teil der in den Hauptkörper 1 zu
geführten Luft wird durch den ersten Luftkanal 4 nach unten
geleitet und erreicht sodann durch den zweiten Luftkanal 5 die
Einlaßseite 3a der Kühlgebläsekammer 3 als ein Teil der Kühl
luft für den Motor E.
Der übrige Teil der von der Lufteinlaßöffnung 2 in den
Hauptkörper 1 einströmenden Luft gelangt infolge des Ansaug
druckes (Unterdruck) in der Vergaserkammer 8 von dem ersten
Luftkanal 4 in die Vergaserkammer 8. Die der Vergaserkammer 8
zugeführte Luft durchströmt den Filter 9, und in der Luft ent
haltener Staub und dgl. werden von dem Filter 9 zurückgehalten.
In den ersten Luftkanal 4 strömt Luft durch den in der
Kühlgebläsekammer 3 erzeugten Unterdruck längs der Oberfläche
des Filters 9 von oben nach unten, wie vorstehend erwähnt. Dem
zufolge fällt der von dem Filter aus der Luft zurückgehaltene
Staub und dgl. durch die Luftströmung von der Oberfläche des
Filters 9 zwangsweise nach unten, und eine Verstopfung des
Filters 9 kann verhindert werden und dessen Filterwirkung kann
aufrecht erhalten werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der die Außenseite
mit der Innenseite des Hauptkörpers 1 der Kettensäge verbin
dende Luftkanal stromaufwärts von dem Filter 9 (zwischen dem
Filter 9 und der Lufteinlaßöffnung 2) verschlossen werden. Eine
Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Luftkanals kann bei
spielsweise folgendermaßen eingesetzt werden:
Die erste Möglichkeit besteht darin, die Lufteinlaßöffnung
2 mit einem Klebeband zu verschließen.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, einen Vergaser
kammerdeckel 10, der auch zur Befestigung des Filters 9 dient,
abzunehmen und den Lufteinlaßschalldämpfer 7 zu verstopfen,
woraufhin der Deckel 10 wieder befestigt wird.
Die dritte Möglichkeit besteht darin, in dem Hauptkörper 1
einen Schieber 11 anzubringen, der sich zum Öffnen und Schlie
ßen des oberen Luftkanals 6 von der Außenseite des Hauptkörpers
1 her bedienen läßt.
Durch Unterbrechen des die Atmosphäre mit der Innenseite
des Hauptkörpers 1 dar Kettensäge verbindenden Luftkanals
stromaufwärts vom Filter 9, wie vorstehend erwähnt, kann ver
hindert werden, daß Wasser zu dem Filter 9 gelangt. Demzufolge
kann verhindert werden, daß der Filter 9 durch Wasser naß wird.
Wenn der die Außenseite mit der Innenseite des Hauptkör
pers 1 der Kettensäge verbindende Luftkanal stromaufwärts vom
Filter 9 geschlossen wird, dann kann Verbrennungsluft von der
Kühlgebläsekammer 3 durch den zweiten Luftkanal 5 und durch den
ersten Luftkanal 4 in die Vergaserkammer 8 gelangen.
Die Zuführung der Verbrennungsluft unmittelbar von der
Kühlgebläsekammer 3 kann aber folgende Probleme verursachen:
Erstens kann der durch die Rotation des Kühlgebläses 3b in
der Kühlgebläsekammer 3 erzeugte Unterdruck größer werden als
der Ansaugdruck des Motors E (der in der Vergaserkammer 8 wäh
rend des Ansaughubes des Motors E erzeugte Unterdruck), wodurch
die Luftzufuhr in die Vergaserkammer 8 verringert wird.
Zweitens können große Mengen an Staub und dgl. von der
Kühlgebläsekammer 3 in die Vergaserkammer 8 gelangen, was zu
einer Verstopfung des Filters 9 führt, weil Sägemehl, Ölnebel,
Sand und dgl. infolge des Unterdrucks in der Kühlgebläsekammer
3 leicht durch die Lufteinlaßschlitze 19a in die Kühlgebläse
kammer 3 gelangen kann.
Zur Lösung der vorstehend genannten Probleme ist gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Luftsteuereinrichtung 12, wie in
den Fig. 4 bis 6 gezeigt, zwischen der Kühlgebläsekammer 3 und
dem zweiten Luftkanal 5 vorgesehen, wo daß sie leicht ange
bracht und abgenommen werden kann. Diese Luftsteuereinrichtung
12 kann während der Arbeit bei Regen und Schneefall benutzt
werden.
Die Luftsteuereinrichtung 12 ist mit einer Schließplatte
15 versehen, die den Luftkanal zwischen dem zweiten Luftkanal 5
und der Einlaßseite 3a der Kühlgebläsekammer 3 unterbrechen
kann. Die Schließplatte 15 hat eine Luftöffnung 17, die zu dem
zweiten Luftkanal 5 ein bestimmtes Flächenverhältnis hat.
Die Luftsteuereinrichtung 12 ist ferner an der der Kühlge
bläsekammer 3 zugekehrten Seite der Schließplatte 15 mit einer
Führungsplatte 18 versehen. Diese Führungsplatte 18 ist mit
einem Basisbereich 18a an einem Rand der Schließplatte 15 befe
stigt. Die Führungsplatte 18 ist gewölbt, so daß sie sich von
der Schließplatte 15 zunehmend entfernt und mit ihrem Ende 18b
dem zentralen Teil des Gebläsedeckels 19 nähert. Demzufolge
bilden die Führungsplatte 18 und die Schließplatte 15 die Form
eines "V", wie in Fig. 6 gezeigt, und zwischen dem Ende 18b der
Führungsplatte 18 und der Schließplatte 15 wird ein offener
Zwischenraum 14 gebildet. Dieser offene Zwischenraum 14 ist an
der Seite der (durch den Pfeil X in Fig. 6 bezeichneten) Dreh
richtung des Kühlgebläses 3b angeordnet. Der offene Zwischen
raum 14 ist mit der in der Schließplatte 15 ausgebildeten Luft
öffnung 17 verbunden. Die Führungsplatte 18 erstreckt sich in
Drehrichtung des Kühlgebläses 3b weiter als die Schließplatte
15, und sie erstreckt sich auch weiter zu dem Hauptkörper 1 der
Kettensäge als die Schließplatte 15. Die Führungsplatte 18 hat
folgende Aufgaben:
Zunächst verhindert sie, daß eine durch die Rotation des
Kühlgebläses 3b erzeugte Luftströmung in den zweiten Luftkanal
5 gelangt.
Zweitens verhindert sie, daß Staub und dgl., der zusammen
mit Luft in die Kühlgebläsekammer 3 eingedrungen ist, in den
zweiten Luftkanal 5 gelangt.
Drittens führt sie die durch die Rotation des Kühlgebläses
3b erzeugte Luftströmung gegen die Blasrichtung X des Kühlge
bläses 3b und ermöglicht die Ausbildung eines Luftstaus in dem
offenen Zwischenraum 14.
Viertens, wenn der Gebläsedeckel 19 an dem Hauptkörper 1
der Kettensäge angebracht ist, dann greift dessen Teil, der zum
Hauptkörper 1 weiter vorspringt als die Schließplatte 15, in
den Hauptkörper 1 ein.
Sobald das Kühlgebläse 3b in Drehung versetzt wird, wird
an der Einlaßseite 3a der Kühlgebläsekammer 3 eine Lufteinlaß
strömung in Drehrichtung des Kühlgebläses 3b erzeugt. Diese
Luftströmung wird durch die Führungsplatte 18 gestört und zu
deren Ende 18b hin geführt. Demzufolge tritt an dem offenen
Zwischenraum 14 ein Luftstau ein. Diese gestaute Luft wird von
dem in der Vergaserkammer 8 während des Ansaughubes des Motors
E erzeugten Unterdruck nacheinander durch die Luftöffnung 17
der Schließplatte 15, den zweiten Luftkanal 5, den ersten Luft
kanal 4 und durch den Filter 9 der Vergaserkammer 8 zugeführt.
Da die Luft unter der Wirkung der Führungsplatte 18 in dem
offenen Zwischenraum gestaut wird, wird die Luftzufuhr zu der
Vergaserkammer 8 niemals verhindert.
Ferner wird Staub und dgl., der zusammen mit der Luft in
die Kühlgebläsekammer 3 gelangt ist, von der Führungsplatte 18
in der Blasrichtung X des Kühlgebläses 3b geführt. Demzufolge
gelangt Staub und dgl. niemals durch die Luftöffnung 17 in den
zweiten Luftkanal 5.
An der Luftsteuereinrichtung 12 sind Einpaßstücke 20, 20
ausgebildet. Diese Einpaßstücke 20, 20 passen in Haltenuten 13,
13, die in dem Gebläsedeckel 19 ausgebildet sind. Nach Beseiti
gung des Gebläsedeckels 19 kann die Luftsteuereinrichtung 12
mit den Einpaßstücken 20, 20 an dem Gebläsedeckel 19 angebracht
werden. Es ist auch eine andere Konstruktion denkbar, die es
ermöglicht, die Luftsteuereinrichtung 12 von der Außenseite des
Gebläsedeckels 19 her einzubauen, ohne diesen vom Hauptkörper 1
abzunehmen.
Bei der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Aus
führungsform sind zur einfacheren Herstellung des Gebläse
deckels 19 die Luftsteuereinrichtung 12 und der Gebläsedeckel
19 getrennt ausgebildet. Die Luftsteuereinrichtung 12 kann aber
mit dem Gebläsedeckel 19 einstückig ausgebildet sein. In diesem
Fall kann durch eine geeignete Ausbildung der Form der Luftöff
nung 17 der Führungsplatte 18 und dgl. gereinigte Luft der Ver
gaserkammer 8 ohne Schwierigkeiten zugeführt werden, unabhängig
davon, ob die Lufteinlaßöffnung 2 geöffnet oder geschlossen
ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 22 eine das
Einströmen von Wasser verhindernde Wand bezeichnet, die auf dem
oberen Teil des Hauptkörpers 1 der Kettensäge und hinter der
Lufteinlaßöffnung 2 angeordnet ist.
Diese Wand 22 kann das Eindringen von Wasser, Staub und
dgl. in die Lufteinlaßöffnung 2 verhindern.
In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 24 eine Führungsstange
für eine (nicht gezeigte) Sägekette bezeichnet.
Gemäß der vorstehend erläuterten Ausbildung der vorliegen
den Erfindung kann die Lufteinlaßöffnung, die der Vergaserkam
mer 8 Luft zuführt, während des Gebrauchs der Kettensäge ent
sprechend der Jahreszeit und dem Wetter geändert werden. Demzu
folge kann sie sogar bei Regen und Schneefall ohne irgendwelche
Schwierigkeiten eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung kann nicht nur bei Kettensägen,
sondern bei allen Arten von Arbeitsmaschinen verwendet werden,
die von luftgekühlten Verbrennungsmotoren mit innerer Verbren
nung angetrieben werden.
E Zweitaktmotor
1
Hauptkörper
2
Lufteinlaßöffnung
3
Kühlgebläsekammer
3
a Einlaßseite
3
b Kühlgebläse
4
erster Luftkanal
5
zweiter Luftkanal
6
oberer Luftkanal
7
Lufteinlaßschalldämpfer
8
Vergaserkammer
8
a Vergaser
9
Filter
10
Vergaserkammerdeckel
11
Schieber
12
Luftsteuereinrichtung
13
Haltenuten
14
Zwischenraum
15
Schließplatte
17
Luftöffnung
18
Führungsplatte
18
a Basisbereich
18
b Endbereich
19
Gebläsedeckel
19
a Lufteinlaßschlitze
19
b verlängerter Bereich
20
Einpaßstücke
21
Befestigungsöffnungen
22
Wasserschutzwand
23
Kurbelwelle
24
Führungsstange
Claims (3)
1. Lufteinlaßvorrichtung zur Verwendung bei einem Verbrennungsmotor mit innerer
Verbrennung, umfassend
- - eine Luftkanalanordnung (4, 5, 6), die eine in einem Hauptkörper (1) einer Arbeits maschine angeordnete Vergaserkammer (8) eines Verbrennungsmotors (E) einerseits mit einer im oder am Hauptkörper (1) angeordneten Lufteinlaßöffnung (2) und anderer seits mit der Einlaßseite (3a) einer Kühlgebläsekammer (3) des Verbrennungsmotors verbindet,
- - einen Filter (9), der zwischen dem Luftkanal (4) und der Vergaserkammer (8) an geordnet ist, um die der Vergaserkammer zugeführte Luft zu reinigen,
- - eine Einrichtung (11) zum Öffnen oder Schließen des Luftkanals (4) stromaufwärts vom Filter (9) und
- - eine Luftsteuereinrichtung (12), umfassend eine Schließplatte (15), die eine Luftöffnung (17) aufweist und die in dem den Luftkanal (5) mit der Kühlgebläsekammer (3) verbin denen Teil angeordnet ist, um diese voneinander zu trennen,
2. Lufteinlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftein
laßöffnung (2) am oberen Teil eines Hauptkörpers (1) einer Arbeitsmaschine angeordnet ist,
- - die Luftkanalanordnung (4, 5, 6) einen ersten Luftkanal (4), der mit der Lufteinlaßöff nung (2) verbunden ist und sich im Inneren des Hauptkörpers (1) nach unten erstreckt, und einen zweiten Luftkanal (5), der den ersten Luftkanal (4) mit der Einlaßseite (3a) einer im Inneren des Hauptkörpers (1) angeordneten Kühlgebläsekammer (3) eines Verbrennungsmotors verbindet, umfaßt
- - und der Filter (9) entlang dem ersten Luftkanal (4) angeordnet ist.
3. Lufteinlaßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Luftsteuereinrichtung (12) an einem die Kühlgebläsekammer (3)
bildenden Gebläsedeckel (19) lösbar befestigt ist.
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