DE10128789A1 - Ansaugvorrichtung für Verbrennungsluft - Google Patents
Ansaugvorrichtung für VerbrennungsluftInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung (1) für die Verbrennungsluft (2) eines Verbrennungsmotors (3) eines handgeführten Arbeitsgerätes (4) wie einem Trennschleifer, einer Motorsäge oder dergleichen. Zur Reinigung der Verbrennungsluft (2) ist ein Luftfilter (5) vorgesehen, der über eine Öffnung (6) eines Filtergehäuses (7) mit staubbeladener Verbrennungsluft angeströmt wird. Die Verbrennungsluft (2) wird durch den Luftfilter (5) gereinigt und über ein Saugrohr (25) eines Vergasers (8) vom Verbrennungsmotor (3) angesaugt. Zum kontinuierlichen oder absätzigen Abtransport von an dem Luftfilter (5) angelagerten Staubs (11) oder Filterkuchen ist ein Trägerluftstrom (10) in einem Strömungskanal (15) vorgesehen. Die Verbrennungsluft (2) und der Trägerluftstrom (10) sind über ein Austragrohr (13) räumlich getrennt. Auf diese Weise ist zum einen eine Minimierung der Staubbelastung des Luftfilters (5) und zum anderen ein kontinuierlicher, einen Dauerbetrieb des Arbeitsgerätes (4) gewährleistender Abtransport vom Staub (11) vom Luftfilter (5) gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für Verbren
nungsluft eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die DE 44 35 430 beschreibt eine Ansaugvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät, wobei
ein Luftfilter in einem Filtergehäuse zur Reinigung der Ver
brennungsluft vorgesehen ist. Dabei wird vom Kühlgebläse des
Verbrennungsmotors ungefilterte Luft über eine Öffnung in das
Filtergehäuse gefördert und an dem Luftfilter entlang bewegt.
Auf der Reinluftseite des Filtergehäuses ist der Vergaser des
Verbrennungsmotors angeschlossen, der über den Luftfilter
staubfreie Verbrennungsluft in eine Brennkammer des Verbren
nungsmotors ansaugt. Insbesondere bei stark verschmutzter Um
gebungsluft, wie sie oft bei Trennschleifern auftritt, wird
der in der Luft enthaltene Staub an dem Luftfilter abgeschie
den und setzt diesen rasch zu, weshalb die Leistungsentwick
lung des Verbrennungsmotors beeinträchtigt ist. Die große
Staubbelastung des Luftfilters bedingt ein häufiges Säubern,
so daß ein wartungsintensiver Betrieb des Verbrennungsmotors
gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansaugvorrich
tung für die Verbrennungsluft eines Verbrennungsmotors an
zugeben, mit der auch bei stark verschmutzter Umgebungsluft
ein wartungsarmer Dauerbetrieb des Verbrennungsmotors bei mi
nimierter Staubbelastung des Luftfilters gegeben ist.
Die Aufgabe wird mit einer Ansaugvorrichtung mit den Merkma
len des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Ansaugvorrichtung sind auf Seiten des Schmutzraums
(14) Mittel zur Abfuhr des aus der Verbrennungsluft abge
trennten Staubes vorgesehen, wozu ein Trägerluftstrom genutzt
wird. Die Staubbelastung des Luftfilters wird so gesenkt und
eine kontinuierliche Ableitung von am Luftfilter abgetrenntem
Staub gewährleistet. Die Verbrennungsluft für den Verbren
nungsmotor wird über eine Öffnung in dem Filtergehäuse zu
nächst in einen Schmutzraum einströmen, wobei der Schmutzraum
von dem Filtergehäuse und dem Filter begrenzt ist. Die Ver
brennungsluft wird unter Abscheidung von Staub durch den
Luftfilter geführt und gelangt über einen Saugrohrabschnitt
im Vergaser des Verbrennungsmotors in eine Kurbelkammer und
in einen Brennraum des Verbrennungsmotors. Ein am Schmutzraum
angeschlossenes Austragsrohr verbindet den Schmutzraum des
Filtergehäuses mit einem Strömungskanal. In dem Strömungska
nal ist der Trägerluftstrom geführt. Fällt im Betrieb des Ar
beitsgerätes Staub vom Luftfilter ab, gelangt er in das Aus
tragsrohr und wird von dem Trägerluftstrom abgefördert. Der
Strömungskanal ist dabei etwa quer zum Austragsrohr angeord
net. Auf diese Weise ergibt sich im Mündungsbereich des Aus
tragsrohres in dem Strömungskanal statischer Druck oder
Unterdruck, der die Abförderung des Filterkuchens oder Stau
bes aus dem Schmutzraum und dem Austragsrohr unterstützt. Es
kann zweckmäßig sein, das Austragsrohr in einem spitzen Win
kel in den Strömungskanal münden zu lassen. Durch diese kon
struktive Maßnahme ist eine Sogwirkung des Trägerluftstromes
in das Austragsrohr verstärkt.
Die geometrische Zuordnung der Strömungsrichtung der Verbren
nungsluft in dem Filtergehäuse gegenüber dem Austragsrohr ist
so gewählt, daß die Verbrennungsluft im Schmutzraum des Fil
tergehäuses so geführt ist, daß diese zumindest quer zum Aus
tragsrohr, vorzugsweise entgegengesetzt zur Förderrichtung
des Staubes oder Filterkuchens in dem Austragsrohr verläuft.
Dazu ist die Längsmittelachse der Öffnung zum Eintritt von
Verbrennungsluft etwa quer zu dem Austragsrohr angeordnet. Um
grobe Schmutzpartikel aus dem Schmutzraum des Filtergehäuses
fernzuhalten, ist es zweckmäßig, anstatt einer Öffnung zum
Eintritt von Verbrennungsluft eine Vielzahl von Öffnungen
vorzusehen. Deren Durchmesser oder Querschnittsfläche kann
dabei vergleichsweise kleiner als der oder diejenige einer
einzigen Öffnung gewählt werden.
Der Luftfilter ist bevorzugt als Flächengebilde mit recht
eckigem, quadratischem oder kreisförmigem Grundriß gebildet.
Er spannt eine Filterebene auf, zu der die Längsmittelachse
des Austragsrohres parallel oder etwa senkrecht ausgerichtet
ist.
Das Austragsrohr, welches in Arbeitsposition des Arbeitsge
rätes etwa senkrecht - also zum Erdmittelpunkt gerichtet -
angeordnet ist, mündet trichterförmig sich erweiternd unter
dem Luftfilter in das Filtergehäuse. Auf diese Weise kann vom
Luftfilter abfallender Staub oder Filterkuchen unter Einwir
kung von Schwerkraft in das Austragsrohr gelangen.
Das Gebläse, welches den Trägerluftstrom erzeugt, ist bevor
zugt ein Kühlluftgebläse des Verbrennungsmotors. Der Luftfil
ter ist bevorzugt als ebener oder gefalteter Papierluftfilter
ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ansaugvorrichtung in
Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Ansicht einer weiteren Ansaugvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ansaugvorrich
tung 1 für die Verbrennungsluft 2 eines Verbrennungsmotors 3
gezeigt. Der Verbrennungsmotor 3 dient hierbei zum motori
schen Antrieb eines schematisch dargestellten handgeführten
Arbeitsgerätes 4 - in dem Ausführungsbeispiel eines Trenn
schleifers. Der Verbrennungsmotor 3 eignet sich zum Antrieb
weiterer handgeführter Arbeitsgeräte wie beispielsweise einer
Motorkettensäge, einer Fräse oder dgl. mehr.
Die gezeigte Ansaugvorrichtung 1 ist insbesondere für Ar
beitsgeräte vorteilhaft, in deren Umgebung große Mengen
Schmutz wie luftgetragene Stäube 11 oder ähnliches vorkommen,
wie dies beim Einsatz von Trennschleifern beispielsweise im
Straßenbau der Fall ist. Die Verbrennungsluft für Verbren
nungsmotoren derartiger Arbeitsgeräte ist dabei von dem Staub
11 zu reinigen. Die von dem Arbeitsgerät 4 angesaugten Stäube
11 in der Verbrennungsluft 2 sind dabei ständig oder absätzig
von dem Arbeitsgerät 4 zu entsorgen. Zu diesem Zweck ist die
Ansaugvorrichtung 1 mit einem Luftfilter 5 versehen, welcher
zweckmäßig als ebener oder gefalteter Papierfilter 22 ausge
bildet ist. Der Luftfilter 5 befindet sich in einem Filterge
häuse 7, wobei das Filtergehäuse 7 durch den Luftfilter 5 in
einen Schmutzraum 14 und einen Reinraum 23 aufgeteilt ist.
Auf der Schmutzraumseite ist der Luftfilter 5 von einem wan
nenförmigen Filtergehäusedeckel 24 allseitig umgeben. Auf der
dem Schmutzraum 14 gegenüberliegenden Reinraumseite ist der
Luftfilter 5 mit einem Gehäuse eines Vergasers 8, insbeson
dere mit einem in dem Vergaser 8 ausgebildeten Saugrohr 25
verbunden. Der Filtergehäusedeckel 24 weist auf seiner dem
Luftfilter 5 gegenüberliegenden Wand 26 vier Reihen von Öff
nungen 6 zum Eintritt ungereinigter, staubbeladener Verbren
nungsluft 2 auf.
Die Verbrennungsluft 2 wird im Betrieb des Verbrennungsmotors
3 an dem Luftfilter 5 gereinigt und strömt - mit Kraftstoff
angereichert - durch das Saugrohr 25 in eine Kurbelkammer und
einen Brennraum in dem Verbrennungsmotor 3. Die Strömung der
Verbrennungsluft wird dabei überwiegend durch die von einem
sich bewegenden Rotations- oder Hubkolben in dem Verbren
nungsmotor 3 erzeugten Druckschwankungen bewirkt.
Während des Betriebs des Verbrennungsmotors 3 lagert sich auf
der Schmutzraumseite 14 am Luftfilter 5 Staub 11 an, der sich
nach einer gewissen Betriebsdauer des Verbrennungsmotors 3 zu
einer Staubschicht oder einem Filterkuchen verstärkt. Insbe
sondere bei Arbeitsgeräten, die in einer besonders staubhal
tigen Umgebungsluft betrieben werden, lagern sich in kurzer
Zeit erhebliche Mengen von Staub an dem Luftfilter 5 an. Es
bedarf daher eines kontinuierlichen oder absätzigen Abtrages
und Wegförderns der anfallenden Stäube oder des sich abset
zenden Filterkuchens aus dem Schmutzraum 14 im Filtergehäuse
deckel 24. Wie auch in Fig. 2 in einer schematischen Ansicht
einer weiteren Ansaugvorrichtung 1 gezeigt, ist zu diesem
Zweck ein Trägerluftstrom 10 vorgesehen, welcher in einem
Strömungskanal 15 mit Abstand zu dem Filtergehäuse 7 geführt
ist. Der Trägerluftstrom 10 wird von einem Gebläse 9 an einem
Ende 27 des Strömungskanals 15 erzeugt. In den Fig. 1 und 2
ist dies ein Axialgebläse, welches in dem Strömungskanal 15
angeordnet ist. Es kann zweckmäßig sein, anstatt eines Axial
gebläses ein Radialgebläse anzuwenden. Es ist ferner zweckmä
ßig, ein Kühlluftgebläse des Verbrennungsmotors 3 zur Gene
rierung des Trägerluftstroms 10 anzuwenden. Zur Abfuhr von
Staub aus dem Filtergehäuse 7, insbesondere aus dem Filterge
häusedeckel 24 in den Trägerluftstrom 10 des Strömungskanals
15 ist ein Austragsrohr 13 zur fluidischen Verbindung der
Schmutzraumseite 14 des Filtergehäuses 7 mit dem Strömungska
nal 15 vorgesehen. Zumindest im Mündungsbereich 16 des Aus
tragsrohrs 13 ist dieses etwa quer zum Trägerluftstrom 10 ge
führt. Es kann zweckmäßig sein, das Austragsrohr 13 im Mün
dungsbereich 16 zum Strömungskanal 15 spitzwinklig zum Strö
mungskanal 15 in Strömungsrichtung 28 des Trägerluftstroms 10
münden zu lassen. Auf diese Weise ist bewirkt, daß im Mün
dungsbereich 16 statischer Druck oder Unterdruck in dem Aus
tragsrohr 13 anliegt.
In Arbeitsposition des Arbeitsgeräts 4 ist die Längsmittel
achse 19 des Austragsrohrs 13 etwa senkrecht ausgerichtet, d. h. parallel zur Gravitationskraft zum Erdmittelpunkt gerich
tet. Es ist zweckmäßig, eine Wand 20 des Filtergehäuses 7,
insbesondere des Filtergehäusedeckels 24 trichterförmig sich
verjüngend zum Austragsrohr 13 auszubilden. Auf diese Weise
ist bewirkt, daß am Luftfilter 5 anhaftender Staub 11 sich
durch Einwirkung von Trägheitskräften im Betrieb des Arbeits
gerätes 4 ablösen kann und durch Einwirkung von Schwerkraft
in das Austragsrohr 13 fällt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Längsmittelachsen 17
einer jeweiligen Öffnung 6 zum Eintritt von Verbrennungsluft
2 am Filtergehäusedeckel 24 etwa quer zu dem Austragsrohr 13
angeordnet. Auf diese Weise ist bewirkt, daß die Fluidströme
von Verbrennungsluft 2 im Filtergehäuse 7 und von Staub 11 im
Austragsrohr 13 richtungsmäßig getrennt voneinander verlau
fen.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Luftfilter 5
ein Flächengebilde und spannt eine Filterebene 18 mit seiner
schmutzraumseitigen Projektionsfläche 29 auf. In Fig. 1 ist
der Luftfilter 5 relativ zum Austragsrohr 13 so in das Fil
tergehäuse 7 montiert, daß die Längsmittelachse 19 des Aus
tragsrohres 13 etwa parallel zur Filterebene 18 ausgerichtet
ist. In Fig. 2 hingegen ist der Luftfilter 7 relativ zum Aus
tragsrohr 13 so angeordnet, daß die Längsmittelachse 19 des
Austragsrohrs 13 etwa senkrecht zur Filterebene 18 ausgerich
tet ist. Die Verbrennungsluft 2 ist im Filtergehäuse 7 in
Fig. 2 auf ihrem Weg vom Schmutzraum durch den Luftfilter 5
daher etwa um 90° abgelenkt, so daß die Strömungsrichtung der
Verbrennungsluft 2 an der Schmutzraumseite 14 entgegengesetzt
zur Fallrichtung des Staubes 11, bzw. des Filterkuchens in
dem Austragsrohr 13 ist.
Claims (11)
1. Ansaugvorrichtung für die Verbrennungsluft (2) eines
Verbrennungsmotors (3), insbesondere für den Verbren
nungsmotor eines handgeführten Arbeitsgerätes (4) wie
einen Trennschleifer, eine Motorsäge oder dgl., mit ei
nem Luftfilter (5) zur Reinigung der über eine Öffnung
(6) eines Filtergehäuses (7) in einen Schmutzraum (14)
des Luftfilters (5) eintretenden Verbrennungsluft (2)
von mitgeführtem Staub (11), wobei die Verbrennungsluft
(2) über einen Vergaser (8) vom Verbrennungsmotor (3)
angesaugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung (1)
auf Seiten des Schmutzraumes (14) Mittel (12) zur Abfuhr
des aus der Verbrennungsluft (2) abgetrennten Staubes
(11) eines Trägerluftstroms (10) aufweist.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzraum (14) über
ein Austragsrohr (13) mit dem von der Verbrennungsluft
(2) räumlich getrennten Trägerluftstrom (10) verbunden
ist, wobei der Trägerluftstrom (10) in einen Strömungs
kanal (15) geführt ist und der Trägerluftstrom (10) in
einem Strömungskanal (15) geführt ist und der Träger
luftstrom (10) im Mündungsbereich (16) des Austragsroh
res (13) etwa quer zu dem Austragsrohr (13) in dem Strö
mungskanal (15) verläuft.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse (17)
der Öffnung (6) zum Eintritt von Verbrennungsluft (2)
etwa quer zu dem Austragsrohr (13) verläuft.
4. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (7) eine
Vielzahl von Öffnungen (6) zum Eintritt von Verbren
nungsluft (2) aufweist.
5. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (5) ein Flä
chengebilde ist und eine Filterebene (18) aufspannt.
6. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse (19)
des Austragsrohres (13) etwa parallel zur Filterebene
(18) ausgerichtet ist.
7. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse (19)
des Austragsrohres (13) etwa senkrecht zur Filterebene
(18) ausgerichtet ist.
8. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (20) des Filterge
häuses (7), an welcher das Austragsrohr (13) angebunden
ist, sich trichterförmig verjüngend zum Austragsrohr
(13) geführt ist.
9. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (9) ein Kühl
luftgebläse des Verbrennungsmotors (3) ist.
10. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsrohr (13) in Ar
beitsposition des Arbeitsgerätes (4) etwa senkrecht an
geordnet ist und am Luftfilter (5) anhaftender Staub
(11) durch Einwirkung von Schwerkraft in dem Austrags
rohr (13) geführt ist.
11. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (5) ein ebe
ner oder gefalteter Papierfilter (22) ist.
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