DE102010023829A1 - Motorbetriebenes Werkzeug - Google Patents

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DE102010023829A1
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air
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Withdrawn
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DE102010023829A
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English (en)
Inventor
Naoto Hitachinaka-shi Ichihashi
Junichi Hitachinaka-shi Kamimura
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Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
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Abstract

Eine motorbetriebene Schneideinrichtung umfasst ein Gehäuse, in dem ein Motor zum Antrieb einer Drehscheibe untergebracht ist, und das hinter der Drehscheibe vorgesehen ist, eine Luftreinigerkammer, die in dem Gehäuse hinter dem Motor vorgesehen ist, eine in dem Gehäuse stromaufwärts der Luftreinigerkammer vorgesehene Vorluftreinigerkammer, die eine in einer Seitenwand ausgebildete Lufteinströmöffnung, durch die Luft einströmt, eine Luftauslassöffnung für einen Auslass von Luft in die Luftreinigerkammer, die in einer hinteren Trennwand ausgebildet ist, und eine Abtrennwand aufweist, die sich zwischen der Lufteinströmöffnung und der Luftauslassöffnung nach unten über den unteren Rand der Luftauslassöffnung hinaus erstreckt, und eine Staubsammelkammer, die in der unteren Seite der Vorluftreinigerkammer so vorgesehen ist, dass sie frei geöffnet und geschlossen werden kann.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorrang der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-142671 , angemeldet am 15. Juli 2009, deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • Die Anmeldung betrifft insgesamt ein motorbetriebenes Werkzeug, wie z. B. eine motorbetriebene Schneideinrichtung, und insbesondere ein motorbetriebenes Werkzeug, das mit einer Vorluftreinigerkammer stromaufwärts der Luftreinigerkammer ausgestattet ist.
  • Wenn mit einem motorbetriebenen Werkzeug, wie z. B. einer motorbetriebenen Schneideinrichtung, Beton oder dergleichen geschnitten wird, fliegen Partikel, wie z. B. Betonpulver, in großen Mengen um das motorbetriebene Werkzeug. Wenn diese fliegenden Partikel in den Luftfilter des Motorwerkzeugs eintreten, verstopft sich der Luftfilter, wodurch die Motorleistung reduziert wird. Deshalb ist es notwendig, den Luftfilter häufig zu wechseln oder zu reinigen, und dies legt der Bedienungsperson eine große Bürde auf. Daher ist der in der Offenbarung der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit Veröffentlichungsnr. S63-200658 erwähnte Luftfilter stromaufwärts des Luftfilters mit einem allgemeinen Zyklonmechanismus versehen, so dass die Partikel in der Luft stromaufwärts des Luftfilters entfernt werden.
  • Dieser Zyklonmechanismus erfordert zumindest eine Lufteinlassleitung zur Führung der Luft in einer Richtung tangential zu dem zylindrischen Teil und ein Luftausströmrohr, um die Luft mit einigen Partikeln aus dem Zentrum des zylindrischen Teils abzuführen. Der Aufbau wird daher komplex und die Teile zahlreich, die Montagearbeit wird beschwerlich und die Produktionskosten steigen an.
  • Unter Berücksichtigung des Vorstehenden ist es ein Ziel der Erfindung, ein motorbetriebenes Werkzeug zu schaffen, das einen einfachen Aufbau hat, um die Herstellungskosten zu verringern, und das die Häufigkeit der Luftfilterwartung durch Eindämmen der Verstopfung des Luftfilters verringern kann.
  • Um das oben stehende Ziel zu erreichen, ist das motorbetriebene Werkzeug gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung versehen mit:
    einem motorbetriebenen Werkzeug, das eine Drehscheibe aufweist; einem Gehäuse, in dem ein Motor zum Antrieb der Drehscheibe untergebracht ist und das hinter der Drehscheibe vorgesehen ist; einer Luftreinigerkammer, die in dem Gehäuse hinter dem Motor vorgesehen ist; einer Vorluftreinigerkammer, die in dem Gehäuse auf der stromaufwärtigen Seite der Luftreinigerkammer vorgesehen ist und eine in einer Seitenwand ausgebildete Luftauslassöffnung für einen Auslass von Luft in die Luftreinigerkammer und eine Abtrennwand aufweist, die sich zwischen der Lufteinströmöffnung, durch die die Luft einströmt, und der Luftauslassöffnung von der Seitenwand oberhalb der Luftauslassöffnung nach unten über den unteren Rand der Luftauslassöffnung hinaus erstreckt; und einer Staubsammeleinheit, die in der unteren Seite der Vorluftreinigerkammer so vorgesehen ist, dass sie frei geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Zusätzlich erstreckt sich die Abtrennwand vorzugsweise von der Seitenwand, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, nach unten in Richtung des Inneren der Vorluftreinigerkammer, um die Luftauslassöffnung abzudecken.
  • Außerdem ist die Luftauslassöffnung bevorzugt durch die Abtrennwand und zwei Seitenwände abgedeckt, die an die Seitenwand angrenzen, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, um nur nach unten in die Vorluftreinigerkammer zu münden.
  • Zusätzlich kann die Verbindung zwischen der Abtrennwand und der Seitenwand, in der die Auslassöffnung ausgebildet ist, an einer Stelle unterhalb des unteren Rands der Lufteinströmöffnung liegen.
  • Außerdem ist die Vorluftreinigerkammer in der Seite des Gehäuses in Vorne-nach-hinten-Richtung des motorbetriebenen Werkzeugs zwischen dem Motor und der Luftreinigerkammer vorgesehen, und die Luftreinigerkammer und die Vorluftreinigerkammer können aneinander angrenzen, wobei sie durch die Seitenwand getrennt sind, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist.
  • Zusätzlich kann die Lufteinströmöffnung in einer Seitenwand ausgebildet sein, die an die Seitenwand angrenzt, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist.
  • Außerdem wird eine andere Seitenwand, die an die Seitenwand angrenzt, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, von einer Seite des Gehäuses gebildet, und die eine Seitenwand, die an die Seitenwand angrenzt, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, kann gegenüber dieser anderen Seitenwand vorgesehen sein.
  • Zusätzlich kann die Abtrennwand mit der Seitenwand, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, mit der einen Seitenwand und der anderen Seitenwand verbunden sein, und eine Schraube zur Befestigung eines Befestigungselements zur Verankerung der Staubsammeleinheit in dem Gehäuse kann in dem Bereich ausgebildet sein, in dem der untere Rand der Abtrennwand und die Seitenwand des Gehäuses verbunden sind.
  • Außerdem kann eine Vielzahl von Luftauslassöffnungen vorgesehen sein.
  • Zusätzlich kann eine Vielzahl von Abtrennwänden so vorgesehen sein, dass sie jeweils der Vielzahl von Luftauslassöffnungen entsprechen.
  • Außerdem kann der Öffnungs- und Schließteil der Staubsammeleinheit ein Teil des Gehäuses sein.
  • Zusätzlich kann die Luftreinigerkammer einen Teil des Gehäuses bilden und mit einer Luftfilterabdeckung versehen sein, die lösbar an dem Gehäuse befestigt ist, und die Luftfilterabdeckung kann mit dem Öffnungs- und Schließteil der Staubsammeleinheit verbunden sein.
  • Außerdem kann eine Flüssigkeitszufuhreinheit vorgesehen sein, die der Drehscheibe Flüssigkeit zuführen kann.
  • Zusätzlich kann die Staubsammeleinheit durch ein Befestigungselement mit dem Gehäuse verbunden sein, um das Öffnen und Schließen zu ermöglichen.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist das motorbetriebene Werkzeug gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung versehen mit:
    einem motorbetriebenen Werkzeug mit einer Drehscheibe; einem Gehäuse, in dem ein Motor zum Antrieb der Drehscheibe untergebracht ist und das hinter der Drehscheibe vorgesehen ist; einem an der Oberseite des Gehäuses vorgesehenen Handgriff; einer in dem Gehäuse hinter dem Motor vorgesehenen Luftreinigerkammer; einer Vorluftreinigerkammer, die in dem Gehäuse und zwischen dem Motor und der Luftreinigerkammer und unterhalb des Handgriffs angeordnet ist und eine Lufteinströmöffnung, an der Luft einströmt, eine Luftauslassöffnung für einen Auslass von Luft in die Luftreinigerkammer und Seitenwände aufweist, die die Vorluftreinigerkammer abteilen; einer Abtrennwand, die innerhalb der Vorluftreinigerkammer und zwischen der Lufteinströmöffnung und der Luftauslassöffnung vorgesehen ist und die mit den Seitenwänden, die die Luftreinigerkammer und die Vorluftreinigerkammer abgrenzen, eine Durchgangsöffnung in Richtung der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite bilden; und einer Freigabeeinheit, die sich in dem Gehäuse zwischen einer ersten Position, die einen Teil der Seitenwände bildet, und einer zweiten Position bewegbar ist, die die Außenseite der Vorluftreinigerkammer freigibt, damit der in der Vorluftreinigerkammer angesammelte Staub nach außen abgeführt werden kann.
  • Um das oben stehende Ziel zu erreichen, ist das motorbetriebene Werkzeug gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung versehen mit:
    einem motorbetriebenen Werkzeug mit einer Drehscheibe; einem Gehäuse, in dem ein Motor für einen Antrieb der Drehscheibe untergebracht ist und der hinter der Drehscheibe vorgesehen ist; einem vorderen Handgriff und einem hinteren Handgriff, die an dem Gehäuse vorgesehen sind; einer in dem Gehäuse hinter dem Motor vorgesehenen Luftreinigerkammer; einer Vorluftreinigerkammer, die zwischen dem Motor und der Luftreinigerkammer vorgesehen ist und eine Lufteinströmöffnung, an der Luft einströmt, eine Luftauslassöffnung für einen Auslass von Luft zu der Luftreinigerkammer und Seitenwände aufweist, die die Vorluftreinigerkammer abteilen; einer Abtrennwand, die innerhalb der Vorluftreinigerkammer und zwischen der Lufteinströmöffnung und der Luftauslassöffnung vorgesehen ist und die zusammen mit den Seitenwänden, die die Luftreinigerkammer und die Vorluftreinigerkammer abgrenzen, eine nach unten gerichtete Durchgangsöffnung bilden, wenn das Werkzeug durch den vorderen Handgriff und den hinteren Handgriff gehalten wird; und einer Freigabeeinheit, die sich in dem Gehäuse zwischen einer ersten Position, die einen Teil der Seitenwände bildet, und einer zweiten Position bewegbar ist, die die Außenseite der Vorluftreinigerkammer freigibt, um ein Abführen des in der Vorluftreinigerkammer angesammelten Staubs zur Außenseite zu ermöglichen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden Partikel aus dem Luftstrom aufwärts des Luftfilters durch eine Abtrennwand in der Vorluftreinigerkammer des motorbetriebenen Werkzeugs entfernt, und die entfernten Partikel werden in einer Staubsammelkammer eingesperrt. Folglich können aufgrund dieses einfachen Aufbaus die Herstellungskosten reduziert werden, während außerdem die Häufigkeit einer Luftfilterwartung durch Eindämmung des Verstopfens des Luftfilters verringert wird.
  • Ein vollständigeres Verständnis dieser Anmeldung ist erhältlich, wenn die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen berücksichtigt wird, in denen
  • 1 eine Seitenansicht einer motorbetriebenen Schneidvorrichtung ist, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Teilquerschnitt der motorbetriebenen Schneidvorrichtung von 1 ist,
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Querschnitts der Bauelemente der motorbetriebenen Schneideinrichtung von 1 ist,
  • 4 eine Seitenansicht der Staubsammelkammer der motorbetriebenen Schneidvorrichtung von 1 ist,
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4 ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5 ist,
  • 7 eine Seitenansicht des Schraubenelements der motorbetriebenen Schneidvorrichtung von 1 ist,
  • 8 eine Vorderansicht des Schraubenelements von 7 ist,
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 3 ist,
  • 10 eine 3 entsprechende Zeichnung ist und eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • 11 eine 1 entsprechende Zeichnung ist und eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, besteht eine motorbetriebene Schneideinrichtung 10 (motorbetriebenes Werkzeug) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Durchführung der Aufgabe des Schneidens von Beton oder dergleichen hauptsächlich aus einer Drehscheibe 14, die durch eine Schutzabdeckung 12 abgedeckt ist, und einem Gehäuse 18, in dem ein Motor 16 untergebracht ist. An der Oberseite des Gehäuses 18 ist hinten ein hinterer Handgriff 22 angebracht. Der hintere Handgriff 22 ist mit einem Drosselhebel 20 zur Einstellung der Drehzahl des Motors 16 versehen. Zusätzlich ist ein vorderer Handgriff 24 in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 18 angebracht. Solange nicht anders erwähnt, ist die Richtung in Richtung der Drehscheibe 14 von dem Gehäuse 18 aus das Vordere des motorbetriebenen Werkzeugs, und die entgegengesetzte Richtung das Hintere. D. h., dass die Links-Rechts-Richtungen auf dem Papier in 1 die Vorne-Hinten-Richtungen sind. Zusätzlich sind die Oben-Unten-Richtungen auf dem Papier in 1 die Oben-Unten-Richtungen des motorbetriebenen Werkzeugs.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist eine Kraftübertragungseinheit 26 zwischen dem Gehäuse 18 und der durch die Schutzabdeckung 12 abgedeckten Drehscheibe 14 vorgesehen. Die Kraftübertragungseinheit 26 ist innen mit nicht dargestellten Riemenscheiben und Riemen versehen und überträgt die von dem Motor 16 erzeugte Kraft auf die Drehscheibe 14.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Vergaser 30 mit der Rückseite des Motors 16 innerhalb des Gehäuses 18 über ein Lufteinlassrohr 28 verbunden. Außerdem ist eine Luftreinigerkammer 34 mit einem Luftfilter 32 mit der Rückseite des Vergasers 30 über eine Verbindungsleitung 36 verbunden.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist außerdem eine Vorluftreinigerkammer 38 zwischen der Luftreinigerkammer 34 und dem Motor 16 an einer Seite des Gehäuses 18 vorgesehen. Zusätzlich ist eine Lufteinlassöffnung 40 an der anderen Seite des Gehäuses 18 von der Vorluftreinigerkammer 38 aus vorgesehen. Die Vorluftreinigerkammer 38 hat eine Lufteinströmöffnung 72, die in Richtung des Vergasers 30 an der Innenseite des Gehäuses 18 mündet, und eine Luftauslassöffnung 44, die in Richtung der Luftreinigerkammer 34 mündet. Wie es in 1 gezeigt ist, ist außerdem eine Staubsammelkammer 46 (Staubsammeleinheit) in der unteren Seite der Vorluftreinigerkammer 38 vorgesehen und lösbar an dem Gehäuse 18 mittels eines Schraubenelements 48 (Befestigungselement) angebracht.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die Vorluftreinigerkammer 38 von einer Vordertrennwand 50, die die Kammer von dem Motor 16 abtrennt, einer Außenwand 52, die die Außenwand des Gehäuses 18 umfasst (Seitenwand, andere Seitenwand), einer hinteren Trennwand 54, die die Kammer von der Luftreinigerkammer 34 abtrennt (Seitenwand, Seitenwand, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist), einer an der Innenseite des Gehäuses 18 angeordneten Innenwand 56 (Seitenwand, andere Seitenwand) und einer nicht gezeigten Deckenwand umschlossen. Die Lufteinströmöffnung 42 ist in der Innenwand 56 ausgebildet, und die Luftauslassöffnung 44 ist in der hinteren Trennwand 54 ausgebildet.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist in der Vorluftreinigerkammer 38 eine Abtrennwand 58 vorgesehen. Die Abtrennwand 58 ist mit dem oberen Rand der Luftauslassöffnung 44 in der hinteren Trennwand 54 verbunden und erstreckt sich nach unten in Richtung des Inneren der Vorluftreinigerkammer 38. Der untere Rand der Abtrennwand 58 geht an dem unteren Rand der Luftauslassöffnung 44 vorbei und ist an dem Grenzbereich zur Staubsammelkammer 46 in der Unterseite der Vorluftreinigerkammer 38 angeordnet. Entsprechend ist in der Vorluftreinigerkammer 38 die Luftauslassöffnung 44 durch die Außenwand 52, die Innenwand 56 und die Abtrennwand 58 abgedeckt, so dass nur die Unterseite der Luftauslassöffnung 44 offen ist. D. h., die Abtrennwand 58 bildet zusammen mit der hinteren Trennwand 54 eine Durchgangsöffnung zu der Unterseite. Luft, die von der Lufteinströmöffnung 42 einströmt, strömt durch diesen Durchgang und wird zu der Luftauslassöffnung 44 geführt. Zusätzlich ist der untere Rand der in der Innenwand 56 ausgebildeten Lufteinströmöffnung 52 oberhalb des Verbindungsbereiches der Abtrennwand 58 mit der hinteren Trennwand 54 angeordnet. Außerdem ist an der Innenwand 56 die Lufteinströmöffnung 42 zu der Außenseite des Bereichs angeordnet, der durch die Abtrennwand 58 und die hintere Trennwand 54 umschlossen ist.
  • Wie es in den 3 und 6 gezeigt ist, weist die Staubsammelkammer 46 ein vorderes Gleitelement 60 und ein hinteres Gleitelement 61 an dem oberen Rand der Vorderseite bzw. Rückseite auf (die linken und rechten Seiten in 3). Außerdem ist in der vorderen Trennwand 50 eine vordere Schiene 62 ausgebildet, auf der das vordere Gleitelement 60 (linke Seite in der Figur) gleiten kann. Zusätzlich ist in der hinteren Trennwand 54 eine hintere Schiene 63 ausgebildet, auf der das hintere Gleitelement 61 (rechte Seite in der Figur) gleiten kann. Durch Einsetzung des vorderen Gleitelements 60 und des hinteren Gleitelements 61 in die vordere Schiene 62 und die hintere Schiene 63 kann die Staubsammelkammer 46 verschiebbar an dem Gehäuse 18 in der unteren Seite der Vorluftreinigerkammer 38 angebracht werden. Auf der anderen Seite ist, wie es in 3 gezeigt ist, eine Schraubenmutter 64 an dem unteren Rand der Abtrennwand 58 der Vorluftreinigerkammer 38 ausgebildet. Außerdem ist, wie es in 4, 5 und 6 gezeigt ist, eine halbkreisförmige Einkerbung 68 und ein diese Einkerbung 68 umgebender Sitz 70 an der Oberseite der Außenfläche 66 der Staubsammelkammer 46 ausgebildet, die der Außenseite gegenüberliegt. Wenn die Staubsammelkammer 46 in das Gehäuse 18 geschoben und eingesetzt wird, wird außerdem, wie es in 2 gezeigt ist, ein Schraubenelement 48, an dem eine Schraube 72, wie in 7 gezeigt, ausgebildet ist, an der Schraubenmutter 64 über die Einkerbung 68 befestigt. Hierdurch wird die Staubsammelkammer 46 an dem Gehäuse 18 durch den Sitz 70 verankert. Die Staubsammelkammer 46 ist aus einem transparenten oder semi-transparenten Material hergestellt. Wie es in 8 gezeigt ist, ist außerdem ein Halter 76, der an drei Stellen mit einem Abstand von ungefähr 120 Grad vorsteht, an dem Schraubenelement 48 vorgesehen. Zusätzlich ist das Material der in 7 gezeigten Schraube 72 Metall.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, wird die Luftreinigerkammer 34 von einer hinteren Trennwand 54 und einer Luftfilterabdeckung 80 gebildet, die einen Teil der Außenwand des Gehäuses 18 bildet. Die Luftfilterabdeckung 80 ist lösbar durch nicht dargestellte Bolzen oder dergleichen an der hinteren Trennwand 54 des Gehäuses 18 befestigt. Zusätzlich ist der Luftfilter 32 in der Luftreinigerkammer 34 verankert, umgeben von Rippen 82, wie es in 2 und 9 gezeigt ist. Eine Öffnung 84 ist in dem Teil 82a ausgebildet (untere Seite in 2), das an der Seite der Vorluftreinigerkammer 38 der Rippe 82 angeordnet ist. Wie es in 9 gezeigt ist, sind die Auslassöffnung 44 und das Verbindungsrohr 38 in annähernd der gleichen Höhe in Oben- und Unten-Richtung angeordnet.
  • Bei einer auf diese Weise zusammengesetzten motorbetriebenen Schneidvorrichtung strömt Luft von außerhalb des Gehäuses 18 durch die Lufteinlassöffnung 40 und wird zu dem Inneren des Gehäuses 18 geführt, wie es durch den gestrichelten Pfeil in 2 gezeigt ist. Außerdem strömt diese Luft von der Lufteinströmöffnung 42 in die Vorluftreinigerkammer 38, die an der Seite des Gehäuses 18 angeordnet ist, die der Seite, an der die Lufteinlassöffnung 40 vorgesehen ist, entgegengesetzt ist. In die Vorluftreinigerkammer 38 geströmte Luft wird durch die Abtrennwand 58 temporär nach unten gerichtet, verändert ihre Richtung durch den unteren Rand der Abtrennwand 58 nach oben und strömt durch die Luftauslassöffnung 44, um die Luftreinigerkammer 34 zu erreichen, wie es durch den gestrichelten Pfeil in 3 gezeigt ist. Danach strömt die Luft durch den Luftfilter 32 und wird zu dem Vergaser 30 gesandt. In dem Vergaser 30 mit Kraftstoff vermischte Luft wird dem Motor 16 geliefert.
  • Wenn bei dieser Art Luftströmung die Strömung der Luft temporär durch die in der Vorreinigerkammer 38 vorgesehene Abtrennwand 58 nach unten abgelenkt wird, fallen einige in der Luft enthaltene Partikel, deren Dichte relativ zur Luft größer ist, aufgrund ihres Gewichts auf den Boden der Staubsammelkammer 46 und sammeln sich in dieser. Hierdurch ist es möglich, einige der Partikel in der Luft aus der Luft zu entfernen, wodurch es möglich ist, die Menge an tatsächlichen Partikeln zu reduzieren, die in die Luftreinigerkammer 34 eintreten. Mit diesem einfachen Aufbau, der durch Schaffung der Abtrennwand 58 in der Vorluftreinigerkammer 38 die Herstellungskosten niedrig hält, ist es daher möglich, die Wartungshäufigkeit des Luftfilters 32 zu verringern. Da sich der untere Rand der Abtrennwand 58 über den unteren Rand der Luftauslassöffnung 44 in der Vorluftreinigerkammer 38 hinaus erstreckt, ändert die Luft außerdem die Richtung von nach unten nach oben an dem unteren Rand der Abtrennwand 58. Folglich ist es möglich, effizient dafür zu sorgen, dass Partikel in der Luft in die Staubsammelkammer 46 fallen, wodurch es möglich ist, das Volumen der realen Partikel, die in die Luftreinigerkammer 34 eintreten, weiter zu verringern. Darüber hinaus wird es hierdurch ermöglicht, die Häufigkeit der Wartung des Luftfilters 32 weiter zu verringern.
  • Außerdem erstreckt sich die Abtrennwand 58 nach unten, um die Luftauslassöffnung 44 abzudecken, und ist von der Außenwand 52 und der Innenwand 56 umschlossen, so dass sie nur nach unten offen ist. Folglich strömt nur Luft, die ihre Richtung von unten nach oben durch den unteren Rand der Abtrennwand 58 geändert hat, durch die Luftauslassöffnung 44. Daher ist es möglich, effizient dafür zu sorgen, dass die Partikel in der Luft in die Staubsammelkammer 46 fallen, wodurch es möglich ist, das Volumen der tatsächlichen Partikel, die in die Luftreinigerkammer 34 eintreten, weiter zu verringern. Darüber hinaus wird es hierdurch möglich, die Frequenz der Wartung des Luftfilters 32 zu verringern.
  • Außerdem ist der untere Rand der Lufteinströmöffnung 42 oberhalb der Verbindung zwischen der Abtrennwand 58 und der hinteren Trennwand 54 angeordnet. Hierdurch wird der Weg, dem die Luft nach unten folgt, verlängert, so dass es möglich ist, wirksam dafür zu sorgen, dass Partikel in der Luft in die Staubsammelkammer 46 fallen, wodurch es möglich ist, das Volumen der tatsächlichen Partikel, die in die Luftreinigerkammer 34 eintreten, weiter zu verringern. Außerdem wird hierdurch ermöglicht, die Häufigkeit der Wartung des Luftfilters 32 weiter zu verringern.
  • Außerdem sind die Vorluftreinigerkammer 38 und die Luftreinigerkammer 34 aneinander angrenzend angeordnet, wobei sie durch die hintere Trennwand 54, getrennt sind, in der die Luftauslassöffnung 44 ausgebildet ist, so dass es möglich ist, den Aufbau in hohem Maße zu vereinfachen. Es sind daher keine zusätzlichen Teile erforderlich, um die Vorluftreinigerkammer 38 und die Luftreinigerkammer 34 miteinander zu verbinden, wodurch es möglich ist, die Kosten zu verringern.
  • Außerdem strömt die aus der Lufteinlassöffnung 40 geführt Luft von der Lufteinströmöffnung 42 in die Vorluftreinigerkammer 38, die an der Seite des Gehäuses 18 angeordnet ist, die der Seite entgegengesetzt ist, an der die Lufteinlassöffnung 40 vorgesehen ist. Folglich kann die Luft den Motor 16 und den Vergaser 30 kühlen, wenn sie durch das Gehäuse 18 strömt.
  • Außerdem wird die Staubsammelkammer 46 durch das Schraubenelement 48 an der motorbetriebenen Schneideinrichtung 10 so befestigt, dass die Bedienungsperson durch Handhabung des Schraubenelements 48 die Staubsammelkammer 46 leicht von der motorbetriebenen Schneideinrichtung 10 entfernen kann. Außerdem kann die Bedienungsperson nach Entfernung der Staubsammelkammer die in deren Boden gesammelten Partikel schnell und vollständig herausputzen, indem die Bodenfläche der Staubsammelkammer 46 einfach umgedreht wird, so dass sie dem Boden zugewandt ist. Folglich ist es möglich, den Wartungsaufwand weiter zu reduzieren. Darüber hinaus muss die Bedienungsperson bei einer Beschädigung der Staubsammelkammer 46 nur die Teile austauschen, wodurch es möglich ist, die Belastung der Bedienungsperson zu verringern.
  • Zusätzlich ist der Halter 76 an dem Schraubeelement 48 so ausgebildet, dass die Bedienungsperson das Schraubenelement 48 drehen kann, während sie den Halter 76 hält. Deshalb kann die Bedienungsperson das Schraubenelement leicht entfernen, ohne dass spezielle Werkzeuge zum Drehen des Schraubenelements 48 erforderlich sind, wodurch die Bedienbarkeit deutlich verbessert wird, wenn die Staubsammelkammer 46 angebracht oder abgenommen wird. Außerdem besteht die Schraube 72 des Schraubenelements 48 aus Metall, so dass es möglich ist, die Festigkeit merkbar zu erhöhen im Vergleich zur Verwendung von Kunststoff oder dergleichen. Außerdem ist die Staubsammelkammer 46 aus transparentem oder semi-transparentem Material hergestellt, so dass die Bedienungsperson von außen leicht den Partikelsammelstatus sehen kann und leicht Bescheid weiß, wann es Zeit ist, die Staubsammelkammer 46 zu reinigen.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist die Abtrennwand 58 mit der Innenwand 56 und der Außenwand 52 verbunden und außerdem nahe des oberen Randes der Luftauslassöffnung 44 in der hinteren Trennwand 54 verbunden. Es wäre jedoch auch gut, einen Aufbau zu haben, bei dem die Abtrennwand 58 mit der Innenwand 56, der Außenwand 52 und der hinteren Trennwand 54 oberhalb des oberen Randes der Luftauslassöffnung 44 verbunden ist. Zusätzlich wäre es gut, einen Aufbau zu haben, bei dem die Abtrennwand 58 mit der Innenwand 56, der Außenwand 52 und der Decke der Vorluftreinigerkammer 38 verbunden ist. Auch in diesen Fällen können die gleichen Wirkungen erreicht werden wie in dem oben beschriebenen Fall.
  • Anstatt der mit der Innenwand 56 und der Außenwand 52 verbundenen Abtrennwand 58 können separate Wände an der Innenseite der Außenwand 52 (die Seite der Innenseitenwand 56) und der Innenseite der Innenwand 56 (die Seite der Außenwand 52) und bei der Abtrennwand 58, der Wand an der Innenseite der Außenwand 52 und der Wand an der Innenseite der Innenwand 56 ausgebildet sein, um die Luftauslassöffnung 44 abzudecken, so dass sie nur in Richtung des Bodens der Vorluftreinigerkammer 38 offen ist. In diesem Fall können ebenfalls die gleichen Effekte wie in dem oben beschriebenen Fall erreicht werden. Es wäre außerdem gut, eine Wand nur an der Innenseite der Innenwand 56 oder nur an der Innenseite der Außenwand 52 zu bilden.
  • Außerdem kann die Abtrennwand 58 (oder die Wände an der Innenseite der Innenwand 56 und der Innenseite der Außenwand 52, wenn solche Wände gebildet sind) als separate Komponente aufgebaut sein und durch ein Klebemittel befestigt und verankert sein, um die Luftauslassöffnung 44 in der Vorluftreinigerkammer 38 abzudecken. In diesem Fall können die gleichen Wirkungen wie in dem oben beschriebenen Fall erreicht werden, und darüber hinaus wird der Aufbau der Vorluftreinigerkammer 38 einfacher, wodurch die Herstellungskosten weiter verringert werden können.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine einzelne Luftauslassöffnung 44 in der hinteren Trennwand 54 zwischen der Vorluftreinigerkammer 38 und der Luftreinigerkammer 34 ausgebildet, dies dient jedoch nur zu illustrativen Zwecken und ist nicht beschränkend. Wie es in 10 gezeigt ist, können beispielsweise eine erste Luftauslassöffnung 144a und eine zweite Luftauslassöffnung 144b in der hinteren Trennwand 54 ausgebildet sein. Außerdem können an der hinteren Trennwand 54 eine erste Abtrennwand 158a, die sich von dem oberen Rand der ersten Luftauslassöffnung 144a in Richtung des Bodens der Vorluftreinigerkammer 38 erstreckt, und eine zweite Abtrennwand 158b, die sich von dem oberen Rand der zweiten Luftauslassöffnung 144 aus in Richtung des Bodens der Vorluftreinigerkammer 38 erstreckt, ausgebildet sein. Bei dieser Art von Aufbau können die Durchmesser jeder der Luftauslassöffnungen 144a und 144b kleiner gemacht werden, wodurch es möglich ist, ausreichend Luft in die Luftreinigerkammer 34 zu liefern, während der Einfluss von Partikeln kontrolliert wird. In diesem Fall wäre es gut, beispielsweise eine einzelne Abtrennwand für die zwei Luftauslassöffnungen zu bilden oder Abtrennwände vorzusehen, deren Anzahl geringer ist als die Luftauslassöffnungen der Vielzahl von Luftauslassöffnungen.
  • Außerdem sind bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Abtrennwand 58, die erste Abtrennwand 158a und die zweite Abtrennwand 158b plattenförmige Elemente mit annähernd bogenförmigen Querschnitten, wie es in 3 und 10 gezeigt ist, die Formen dieser Abtrennwände 58, 158a und 158b sind jedoch nicht auf diese Form beschränkt. Die Form der Abtrennwände 58, 158a und 158b kann beispielsweise geeignet verändert werden, wenn die Form zum Boden hin offen ist und die Luftauslassöffnung 44 abdeckt, beispielsweise zu einer ebenen Form oder einer kastenförmigen Form oder einer halbzylindrischen Form, die sich zu dem Boden öffnen.
  • Zudem weist die Staubsammelkammer 46 bei der oben beschriebenen Form einen schubladenförmigen Aufbau auf und kann durch Verschieben der Kammer relativ zu dem Gehäuse 18 angebracht oder abgenommen werden, die Staubsammelkammer 46 ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Beispielsweise könnte der Raum in dem Gehäuse 18 in der unteren Seite der Luftreinigerkammer 38 als Staubsammelkammer aufgebaut sein. In diesem Fall könnte ein Teil des Gehäuses 18 (Staubsammelkammer) in der unteren Seite der Vorluftreinigerkammer 38 als Deckelelement aufgebaut sein, das mittels eines Gelenks oder dergleichen geöffnet oder geschlossen wird. Zusätzlich kann dieses Deckelelement so aufgebaut sein, dass es mittels einer Schraube, eines Clips oder dergleichen befestigt und entnommen wird. Hierdurch ist es möglich, Partikel leicht zu entfernen, die sich in der Staubsammelkammer ansammeln.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, kann die Luftfilterabdeckung 180 der Luftreinigerkammer 34 außerdem die Außenwand der Staubsammelkammer 46 bilden, die sich von dem Boden der Vorluftreinigerkammer 38 aus erstreckt. Außerdem kann die Luftreinigerkammer 180 mittels eines Schraubenelements 48 entfernbar an dem Gehäuse 18 befestigt sein. Auf diese Weise bildet die Luftfilterabdeckung 180 die Außenwand der Staubsammelkammer 46 und der Luftreinigerkammer 34, und dadurch, dass sie entfernbar angebracht ist, können die Staubsammelkammer 46 und der Luftfilter 32 leicht gereinigt werden. Dies kann zusätzlich durch Reduzierung der Anzahl von Teilen die Herstellungskosten verringern. Wenn das Gehäuse 18 in der unteren Seite der Vorluftreinigerkammer 38 oder der Raum, der durch die Luftfilterabdeckung 180 gebildet wird, als Staubsammelkammer 46 verwendet wird, können Rippen geeignet an dem Gehäuse 18 oder der Luftfilterabdeckung 180 ausgebildet werden, um den Raum in der unteren Seite der Vorluftreinigerkammer 38 von anderen Räumen abzutrennen. Hierdurch können Partikel leicht gesammelt werden.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, kann der oben beschriebene Aufbau außerdem bei einer motorbetriebenen Schneidvorrichtung 10 angewendet werden, die mit einer Wasserzufuhrleitung 92 versehen ist, die mit einem nicht dargestellten Wasserzufuhrschlauch für ein Sprühen von Wasser aus einer Wassersprühdüse 90 (Flüssigkeitszuführeinheit) auf die Drehscheibe 14 verbunden ist. In diesem Fall tritt bei der Durchführung einer Schneidarbeit während des Sprühens von Wasser Dunststaub in der Gehäuse ein. Dieser Staub wird jedoch in der Staubsammelkammer 46 durch die Abtrennwand 58 gesammelt. Außerdem kann der in der Staubsammelkammer 46 gesammelte Staub leicht durch Entfernen der Staubsammelkammer 46 oder durch Öffnen und Entfernen des Deckelelements oder durch Entfernen der Luftfilterabdeckung 180 entfernt werden. Außerdem ist es möglich, die negativen Auswirkungen des Dunstdampfes einzuschränken.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen wurden alle für den Fall beschrieben, in dem die vorliegende Erfindung an einer motorbetriebenen Schneideinrichtung angewendet wird, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung einer motorbetriebenen Schneidvorrichtung begrenzt, sondern kann auch bei Kettensägen, Unkrautjätern oder anderen motorbetriebenen Werkzeugen verwendet werden.
  • Die Prinzipien dieser Anmeldung wurden anhand einer (oder mehrerer) bevorzugter Ausführungsformen beschrieben und dargestellt, es sollte jedoch klar sein, dass die bevorzugten Ausführungsformen in Anordnung und Detail modifiziert werden können, ohne von den hier offenbarten Prinzipien abzuweichen, und dass es beabsichtigt ist, dass die Anmeldung so interpretiert wird, dass sie alle solche Modifikationen und Variationen umfasst, insoweit sie innerhalb des Geistes und des Schutzbereichs des hierin offenbarten Gegenstands liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2009-142671 [0001]
    • - JP 63-200658 [0003]

Claims (16)

  1. Motorbetriebenes Werkzeug mit einer Drehscheibe, einem Gehäuse, in dem ein Motor zum Antrieb der Drehscheibe untergebracht ist und das hinter der Drehscheibe vorgesehen ist, einer Luftreinigerkammer, die in dem Gehäuse hinter dem Motor vorgesehen ist, einer Vorluftreinigerkammer, die in dem Gehäuse auf der stromaufwärtigen Seite der Luftreinigerkammer vorgesehen ist und eine in einer Seitenwand ausgebildete Luftauslassöffnung für einen Auslass von Luft in die Luftreinigerkammer und eine Abtrennwand aufweist, die sich zwischen der Lufteinströmöffnung, durch die die Luft einströmt, und der Luftauslassöffnung von der Seitenwand oberhalb der Luftauslassöffnung nach unten über den unteren Rand der Luftauslassöffnung hinaus erstreckt, und einer Staubsammeleinheit, die in der unteren Seite der Vorluftreinigerkammer so vorgesehen ist, dass sie frei geöffnet und geschlossen werden kann.
  2. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem sich die Abtrennwand nach unten in Richtung des Inneren der Vorluftreinigerkammer von der Seitenwand aus erstreckt, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, um die Luftauslassöffnung abzudecken.
  3. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Luftauslassöffnung durch die Abtrennwand und die zwei Seitenwände abgedeckt wird, die an die Seitenwand angrenzen, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, damit sie nur nach unten in die Vorluftreinigerkammer mündet.
  4. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungsstelle zwischen der Abtrennwand und der Seitenwand, in der die Luftauslassöffnungen ausgebildet ist, an einer Position unterhalb des unteren Randes der Lufteinströmöffnung liegt.
  5. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Vorluftreinigerkammer in Richtung von vorne nach hinten des motorbetriebenen Werkzeugs in der Seite des Gehäuses zwischen dem Motor und der Luftreinigerkammer vorgesehen ist, und die Luftreinigerkammer und die Vorluftreinigerkammer aneinander angrenzen, wobei sie durch die Seitenwand getrennt sind, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist.
  6. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Lufteinströmöffnung in einer Seitenwand ausgebildet ist, die an die Seitenwand angrenzt, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist.
  7. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 6, bei dem eine andere Seitenwand, die an die Seitenwand angrenzt, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, von einer Seite des Gehäuses gebildet wird, und die eine Seitenwand, die an die Seitenwand angrenzt, in der die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, gegenüber dieser anderen Seitenwand vorgesehen ist.
  8. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 7, bei dem die Abtrennwand mit der Seitenwand, in der die Auslassöffnung ausgebildet ist, der einen Seitenwand und der anderen Seitenwand verbunden ist, und eine Schraube zur Befestigung eines Befestigungselements, das die Stausammeleinheit in dem Gehäuse verankert, in dem Bereich ausgebildet ist, in dem der untere Rand der Abtrennwand und die Seite des Gehäuses verbunden sind.
  9. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Luftauslassöffnungen vorgesehen ist.
  10. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 9, bei dem eine Vielzahl von Abtrennwänden so vorgesehen ist, dass sie jeweils der Vielzahl von Luftauslassöffnungen entsprechen.
  11. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Öffnungs- und Schließteil der Staubsammeleinheit einen Teil des Gehäuses umfasst.
  12. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 11, bei dem die Luftreinigerkammer einen Teil des Gehäuses bildet und mit einer Luftfilterabdeckung versehen ist, die entfernbar an dem Gehäuse angebracht ist, und die Luftfilterabdeckung mit dem Öffnungs- und Schließteil der Staubsammeleinheit verbunden ist.
  13. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, das außerdem eine Flüssigkeitszufuhreinheit umfasst, die der Drehscheibe Flüssigkeit zuführen kann.
  14. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Staubsammeleinheit mittels eines Befestigungselements mit dem Gehäuse so verbunden ist, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann.
  15. Motorbetriebenes Werkzeug mit einer Drehscheibe, einem Gehäuse, in dem ein Motor zum Antrieb der Drehscheibe untergebracht ist und das hinter der Drehscheibe vorgesehen ist, einem an der Oberseite des Gehäuses vorgesehenen Handgriff, einer in dem Gehäuse und hinter dem Motor vorgesehenen Luftreinigerkammer, einer in dem Gehäuse zwischen dem Motor und der Luftreinigerkammer und unterhalb des Handgriffs vorgesehenen Vorluftreinigerkammer, die eine Lufteinströmöffnung, an der Luft einströmt, eine Luftauslassöffnung für ein Auslass der Luft in die Luftreinigerkammer und Seitenwände aufweist, die die Vorluftreinigerkammer abtrennen, einer Abtrennwand, die innerhalb der Vorluftreinigerkammer zwischen der Lufteinströmöffnung und der Luftauslassöffnung vorgesehen ist, und die zusammen mit den Seitenwänden, die die Luftreinigerkammer abgrenzt, und der Vorluftreinigerkammer eine Durchgangsöffnung in Richtung der Seite gegenüber des Handgriffs bildet, und einer Freigabeeinheit, die sich in dem Gehäuse zwischen einer ersten Position, die einen Teil der Seitenwände bildet, und einer zweiten Position bewegbar ist, die die Außenseite der Vorluftreinigerkammer freigibt, damit in der Vorluftreinigerkammer angesammelter Staub nach außen abgeführt werden kann.
  16. Motorbetriebenes Werkzeug mit einer Drehscheibe, einem Gehäuse, in dem ein Motor zum Antrieb der Drehscheibe untergebracht ist und das hinter der Drehscheibe vorgesehen ist, einem vorderen Handgriff und einem hinteren Handgriff, die an dem Gehäuse vorgesehen sind, einer in dem Gehäuse hinter dem Motor vorgesehene Luftreinigerkammer, einer Vorluftreinigerkammer, die zwischen dem Motor und der Luftreinigerkammer angeordnet ist und eine Lufteinströmöffnung, an der Luft einströmt, eine Luftauslassöffnung für einen Auslass von Luft in die Luftreinigerkammer und Seitenwände aufweist, die die Vorluftreinigerkammer abtrennen, einer Abtrennwand, die innerhalb der Vorluftreinigerkammer und zwischen der Lufteinströmöffnung und der Luftauslassöffnung vorgesehen ist, und die zusammen mit den Seitenwänden, die die Luftreinigerkammer und die Vorluftreinigerkammer abgrenzen, eine Durchgangsöffnung in Richtung nach unten bildet, wenn das Werkzeug an dem vorderen Handgriff und dem hinteren Handgriff gehalten wird, und einer Freigabeeinheit, die sich in dem Gehäuse zwischen einer ersten Position, die einen Teil der Seitenwände bildet, und einer zweiten Position bewegbar ist, die die Außenseite der Vorluftreinigerkammer freigibt, damit in der Vorluftreinigerkammer gesammelter Staub zur Außenseite abgeführt werden kann.
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