DE10128612A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät

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Abstract

Bei einem handgeführten Arbeitsgerät wie einer Motorkettensäge ist in einem Gehäuse (6) einer Antriebseinheit (2) ein Verbrennungsmotor (3), ein Vergaser (4) zur Kraftstoffzumessung und ein dem Vergaser in Strömungsrichtung des Frischgases vorgeordnetes Luftfilter (5) sowie ein Kraftstofftank (8) angeordnet. DOLLAR A Um bei kompakter Bauweise eine größtmögliche Filterwirkung zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Gehäuse (10) des Luftfilters (5) mindestens teilweise in einem Raum zwischen dem Vergaser (4) und dem Kraftstofftank (8) liegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät wie eine Motorkettensäge, ein Freischneidegerät oder dgl. der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei handgeführten Arbeitsgeräten ist zum Antrieb des Werk­ zeuges ein Verbrennungsmotor vorgesehen, der innerhalb eines Gehäuses einer Antriebseinheit des Arbeitsgerätes untergebracht ist. In dem Gehäuse befindet sich auch ein Vergaser zur Kraftstoffzumessung, der an einen Frischgas­ einlaß des Verbrennungsmotors angeschlossen ist. Weiterhin ist ein Luftfilter vorgesehen, welches in Durchströmungs­ richtung des Frischgases dem Vergaser vorgeordnet ist und die vom Motor angesaugte Verbrennungsluft reinigt. Schließlich ist zur Kraftstoffversorgung des Vergasers und damit des Verbrennungsmotors ein Kraftstofftank innerhalb des Gehäuses der Antriebseinheit angeordnet.
Bei der bisher üblichen Anordnung der Teile innerhalb des Gehäuses der Antriebseinheit, wie sie in der DE 37 05 338 C2 beschrieben ist, liegt das Luftfilter ober­ halb des an den Zylinder des Verbrennungsmotors ange­ schlossenen Vergasers, also auf der dem Kurbelgehäuse des Motors abgewandten Seite des Vergasers. Das Luftfilter ist so benachbart der Außenwand des Gehäuses der Antriebs­ einheit angeordnet, wodurch eine leichte Zugänglichkeit des Luftfilters zum bedarfsweisen Austausch des Filtermaterials gegeben ist.
Es sind auch Anordnungen des Luftfilters unmittelbar be­ nachbart zum Vergaser bekannt. Bei einer solchen Luft­ filteranordnung, wie ihn die WO 97/44582 zeigt, ist inner­ halb eines Luftfiltergehäuses ein Rundfilter auf einen in das Luftfiltergehäuse gezogenen Stutzen aufgesetzt, der eine Verlängerung des Luftkanals des Vergasers bildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß bei kompakter Bauweise der Antriebseinheit eine größtmögliche Filterwirkung erreicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Gehäuse des Luftfilters vorgesehen, welches teilweise in einem Raum zwischen dem Vergaser und dem mit Abstand zum Vergaser in der Antriebseinheit ange­ ordneten Kraftstofftank liegt. Der Vergaser kann dabei be­ nachbart zum Zylinderkopf des Verbrennungsmotors liegen, was insbesondere bei Verwendung von Viertakt-Verbrennungs­ motoren vorteilhaft ist. Mit der Anordnung des Luftfilters unterhalb des Vergasers, also zwischen Vergaser und Kraft­ stofftank, kann eine sehr kompakte Bauweise der Antriebs­ einheit erreicht werden, wodurch die Handhabbarkeit des Arbeitsgerätes verbessert ist. Ist ein größerer Luftfilter erforderlich, so kann sich das Gehäuse des Luftfilters bis in einen dem Vergaser benachbarten Bereich ausdehnen.
Vorteilhaft ist das Gehäuse des Luftfilters durch Anordnung schwingungsdämpfender Mittel als isoliertes Schwingungs­ system innerhalb des Gehäuses der Antriebseinheit ange­ ordnet. Zweckmäßig ist dabei das Gehäuse des Luftfilters unter Zwischenlage eines Antivibrationselementes an einer Innenwand des Gehäuses der Antriebseinheit gehalten, welche den Verbrennungsmotor von dem Luftfilter trennt. Die Innen­ wand teilt so den Innenraum der Antriebseinheit in zwei Teile, wodurch der Verbrennungsmotor von dem Luftfilter ge­ trennt ist. Das Gehäuse des Luftfilters ist über das Anti­ vibrationselement an der Innenwand abgestützt.
Das Gehäuse des Luftfilters wird durch ein im Luftfilter angeordnetes Filterelement in einen Schmutzraum und einen Reinraum getrennt, wobei der Reinraum des Gehäuses in dem auf Höhe des Vergasers liegenden Raumbereich vorgesehen ist. Der Reinraum kann sich in den zwischen dem Vergaser und dem Kraftstofftank befindlichen Bereich erstrecken. Das Filterelement kann im wesentlichen eben ausgebildet sein und ist vorteilhaft von der Stirnseite der Antriebseinheit austauschbar. Hierzu ist eine Öffnung im Gehäuse auf Höhe des benachbart der Gehäusewand liegenden Luftfilters vorzu­ sehen, wobei auch eine Anordnung des Luftfilters in einem schubladenähnlichen und somit aus der Antriebseinheit aus­ ziehbaren Bauteil zweckmäßig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und mit seinen Merkmalen nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Motorkettensäge,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Antriebseinheit einer Motorkettensäge.
Die in Fig. 1 dargestellte Motorkettensäge 1 besteht im wesentlichen aus einer Antriebseinheit 2 für eine Sägekette 23, die auf einem Sägeschwert 22 umlaufend geführt ist. An einem Gehäuse 6 der Antriebseinheit 2 ist ein Tragegriff 24 festgelegt. Auf der von der Führungsschiene 22 abgewandten hinteren Stirnseite 27 ist an der Antriebseinheit 2 ein hinterer Handgriff 25 angeordnet, der auch Bedienungs­ elemente 20 der Motorkettensäge 1 aufnimmt. Im Inneren der Antriebseinheit 2 ist ein Verbrennungsmotor 3 angeordnet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Viertaktmotor ist. Die zum Betrieb notwendige Verbrennungsluft wird über einen Luftfilter 5 einem Vergaser 4 (Fig. 2) zugeführt, welcher der Verbrennungsluft Kraftstoff beimischt. Das so gebildete Kraftstoff/Luft-Gemisch wird dem Brennraum 21 des Verbren­ nungsmotors zugeführt. Der Kraftstoff wird einem Kraftstofftank 8 entnommen, der in der Antriebseinheit 2 am Boden des Gehäuses 6 angeordnet ist. Der Kraftstofftank 8 und der Luftfilter 5 liegen in dem Gehäuse 6 der Antriebs­ einheit 2 dem Werkzeug abgewandt benachbart zur hinteren Stirnseite 27 der Antriebseinheit 2.
Der Innenraum des Gehäuses 6 der Antriebseinheit 2 ist durch eine Innenwand 7 geteilt, wobei im vorderen, der Führungsschiene 22 zugewandten Teil der Antriebseinheit 2 der Verbrennungsmotor 3 aufgenommen ist. Der Verbrennungs­ motor 3 ist ein einzylindrischer Viertaktmotor mit einem Zylinder 16, in dem ein Kolben 17 in bekannter Weise auf und ab geht und über einen Kurbeltrieb seine Arbeits­ leistung über ein unter einem Kettenraddeckel 28 (Fig. 1) liegendes Ritzel auf die Sägekette 23 überträgt. Das Kurbelgehäuse 18 des Verbrennungsmotors 3 ist im Gehäuse 6 derart aufgenommen, daß der Motor 3 mit seinem Zylinder 16 schräg in Richtung der hinteren Stirnseite 27 der Antriebs­ einheit 2 angestellt liegt. Im Zylinderkopf des Verbren­ nungsmotors ist ein Frischgaseinlaß 9 ausgebildet, wobei die Frischgaszufuhr und auch ein nicht gezeigter Abgas­ auslaß durch einen Ventiltrieb 19 mit Gaswechselventilen gesteuert sind. Über einen Abgasschalldämpfer wird das Abgas zur vorderen Stirnseite 26 abgeführt.
Der Vergaser 4 zur Kraftstoffzumessung ist an den Frisch­ gaseinlaß 9 des Verbrennungsmotors angeschlossen, und der Kraftstofftank 8 ist auf Höhe des Kurbelgehäuses 18 benach­ bart dem Boden des Gehäuses 6 vorgesehen. Erfindungsgemäß ist ein Luftfilter 5 vorgesehen, dessen Gehäuse 10 in einem Zwischenraum zwischen dem Vergaser 4 und dem Kraftstofftank 8 eingepaßt ist. Auf diese Weise wird eine kompakte Bau­ weise erreicht, wobei der wesentliche Teil des Luftfilter­ gehäuses 10 zwischen der Höhe des Vergasers 4 und der Höhe des Kraftstofftanks 8 liegt. Der Vergaser 4, das Luftfilter 5 und der Kraftstofftank 8 liegen so im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 22 der Motorkettensäge 1. Das Gehäuse 10 des Luftfilters 5 erstreckt sich in Höhenrichtung der Antriebseinheit 2 entsprechend der Motorzylinderachse bis in einen dem Vergaser 4 benachbarten Bereich und erhält so eine charakteristische Winkelgestalt. In den vom Luft­ filtergehäuse 10 umgebenen Innenraumbereich ist der Ver­ gaser 4 eingepaßt. Bei der Montage der Antriebseinheit 2 kann so das Luftfilter 5 von der hinteren Stirnseite 27 in das Gehäuse 6 eingeschoben werden, gegebenenfalls mit be­ reits montiertem Vergaser 4. Der benachbart dem Vergaser liegende Bereich des Luftfilters 5 ist der Reinraumbereich 11, der durch ein Filterelement 13 im Inneren des Luft­ filters 5 von einem Schmutzraum 12 getrennt ist. Das Filterelement 13 kann eben ausgebildet sein. Zur Montage und Demontage des Luftfilters 5 oder des Filterelementes 13 ist ein Zugriff in der Stirnseite 27 des Gehäuses 6 vorge­ sehen. Das Filterelement 13 kann auch als ausziehbares Schubladenteil ausgebildet sein.
Konzentrisch zu einer Längsachse des Vergasers 4 ist im Reinraum 11 ein Pralltopf 29 angeordnet, welcher vorzugs­ weise auf dem am Vergaser anliegenden Boden des Filter­ gehäuses 10 befestigt ist. Der Pralltopf 29 verhindert den Austritt von Kraftstofftröpfchen aus dem Ansaugtank, um das Filterelement trocken zu halten.
Der Luftfilter 5 ist vorteilhaft innerhalb des Gehäuses 6 der Antriebseinheit 2 schwingungsgedämpft angeordnet. Hierzu ist der Vergaser 4 über einen elastischen Ansaug­ kanalschnitt 31 mit dem Frischgaseinlaß 9 verbunden und das Gehäuse 10 des Luftfilters 5 mit einem Antivibrations­ element 15 an der Innenwand 7 des Gehäuses 6 abgestützt. Das Antivibrationselement 15 liegt etwa auf Höhe des Zylinders 16 und hält das Gehäuse 10 des Luftfilters 5 auf Abstand zur Innenwand 7, wodurch ein Ansaugraum für die Frischluft gebildet ist. Der Kraftstofftank 8 und das Luft­ filter 5 sind unter Ausbildung eines Zwischenspaltes 14 an­ geordnet, durch den bei hohem Luftdurchsatz Luft zum Filter strömen kann.

Claims (10)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät wie Motorkettensäge, Frei­ schneidegerät oder dgl., mit einer Antriebseinheit (2), in deren Gehäuse (6) ein Verbrennungsmotor (3) angeordnet ist, mit einem Vergaser (4) zur Kraftstoff­ zumessung, der an einen Frischgaseinlaß (9) des Verbrennungsmotors (3) angeschlossen ist und mit einem dem Vergaser (4) in Strömungsrichtung des Frischgases vorgeordnetens Luftfilter (5) sowie einem Kraftstoff­ tank (8), dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (10) des Luft­ filters (5) teilweise unterhalb des Vergasers (4) in einem Raum zwischen dem Vergaser (4) und dem Kraft­ stofftank (8) liegt.
2. Handgeführtes Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (10) des Luftfilters (5) bis in einen dem Vergaser (4) benach­ barten Bereich erstreckt.
3. Handgeführtes Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (4), das Luftfilter (5) und der Kraftstofftank (8) etwa in einer Ebene liegen.
4. Handgeführtes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Gehäuse (10) des Luftfilters (5) durch ein Filterelement (13) von einem Schmutzraum (12) getrennter Reinraum (11) in dem auf Höhe des Vergasers (4) liegenden Teil des Filter­ gehäuses (10) vorgesehen ist und sich in einen zwischen dem Vergaser (4) und dem Kraftstofftank (8) befindlichen Bereich erstreckt.
5. Handgeführtes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (13) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
6. Handgeführtes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Luft­ filters (5) unter Anordnung schwingungsdämpfender Mittel (15) innerhalb des Gehäuses (6) der Antriebs­ einheit (2) angeordnet ist.
7. Handgeführtes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Luft­ filters (5) unter Zwischenlage eines Antivibrations­ elementes (15) an einer Innenwand (7) des Gehäuses (6) der Antriebseinheit (2) abgestützt ist, welche den Verbrennungsmotor (3) von dem Luftfilter (5) trennt.
8. Handgeführtes Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antivibrationselement (15) benachbart eines Zylinders (16) des Verbrennungs­ motors (3) angebracht ist.
9. Handgeführtes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (10) des Luftfilters (5) und dem Kraftstofftank (8) ein Spalt (14) zur Zufuhr von Luft in das Luftfilter (9) gebildet ist.
10. Handgeführtes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor (3) ein Viertaktmotor ist.
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