DE3916414C3 - Tragbare, motorisch angetriebene Arbeitsmaschine - Google Patents
Tragbare, motorisch angetriebene ArbeitsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare, motorisch
angetriebene Arbeitsmaschine der im Oberbegriff genannten
Gattung, die insbesondere als Motorkettensäge ausgebildet ist.
Eine solche Motorkettensäge ist aus der US-PS 43 70 809 bekannt.
Hierbei ist der Griff bügelartig ausgebildet und sein vorderer
Bügelschenkel steht vom Vorderteil des Gehäuses nach oben vor,
während der rückwärtige Bügelschenkel an die Rückseite des
Maschinengehäuses herangeführt ist und nach hinten über dieses
Gehäuse vorsteht. Der Luftfilter ist unmittelbar benachbart zum
Vergaser im vorderen oberen Teil des Gehäuses untergebracht, und
der Lufteinlaß wird durch Schlitze gebildet, die in einem vorderen
Gehäusedeckel untergebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakt aufgebaute
tragbare, motorisch angetriebene Arbeitsmaschine zu schaffen, die
bei kleinen Abmessungen und geringem Gewicht bequem bedienbar
ist und eine günstige Arbeitsweise gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Arbeitsmaschine durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale.
Der Luftfilter ist im hinteren Teil des Gehäuses geschützt gegen
Eindringen von Sägespänen und dergleichen untergebracht und über
einen relativ langen, durch den Handgriff führenden gewundenen
Kanal mit dem Vergaser verbunden, wodurch mit Sicherheit ein
Rückdruck des Gemischs vom Vergaser nach dem Luftfilter
verhindert wird.
Durch die US-PS 32 04 619 ist zwar bereits eine tragbare
Zweitaktbrennkraftmaschine als Antrieb für ein Werkzeug bekanntgeworden,
bei der ein einstückiger hohler Handgriff mit darin
befindlicher Luftverbindung vorgesehen ist, jedoch entsprechen
die Anordnungen des Griffes sowie die sonstigen Merkmale nicht
der gattungsgemäßen Maschine.
Es ist ferner durch die US-PS 45 92 445 eine Motorkettensäge
bekanntgeworden, bei der der hohl ausgebildete Führungsgriff
als Luftzuführung dient. Der Führungsgriff ist über das rückwärtige
Ende des Maschinengehäuses nach hinten gezogen, und der
Lufteinlaß befindet sich im hinteren Teil des Griffes auf dessen
Innenseite. Der Vergaser ist in die Einlaßöffnung des Kurbel
gehäuses eingesetzt und benachbart zum Vergaser befindet sich
der Luftfilter, dem die Luft über den Griff zugeführt wird.
Ein Verbindungsrohr ist nicht vorhanden.
Der kompakte, raumsparende Aufbau der Maschine wird durch die
Merkmale des Anspruchs 2 unterstützt, wonach Brennstofftank und
Schmieröltank im unteren Gehäuseteil untergebracht sind und aus
einem einzigen Mantel bestehen, der dem zur Verfügung stehenden
Raum angepaßt werden kann und zwischen den beiden Tanks eine
stegartige Trennwand bildet. Der Brennstofftank und der Schmieröltank
sind integral miteinander derart verbunden, daß die
Teilezahl vermindert wird, wobei derAufbau zur Verbindung von
Brennstofftank und Schmieröltank flexibel ist, so daß die
Montage von Brennstofftank und Schmieröltank einfach im Gehäuse
vorgenommen werden kann, wobei das Schmieröl im Schmieröltank
in geeignter Weise durch die von der Brennkraftmaschine
ausgehende Wärme so erhitzt wird, daß die erforderliche Schmierfähigkeit
gewährleistet bleibt, während der Brennstofftank vom
Motor entfernt liegt, so daß der Temperaturanstieg des Brennstoffs
durch die vom Motor ausgehende Hitze vermindert ist.
So wird eine ruhige Arbeitsweise der Brennkraftmaschine gewährleistet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird eine bedienungsfreundliche
Anordnung erreicht, wobei ein versehentliches Hochfahren
durch den Drosselverriegelungshebel verhindert wird, der erst
ausgelöst werden muß, wenn über den Drosselhebel der Motor
hochgefahren werden soll.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 wird eine Verringerung der
Teilezahl erreicht, wodurch der Zusammenbau erleichtert und
die Produktionskosten
gesenkt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt einen Längsschnitt einer Kettensäge als
Ausführungsbeispiel einer tragbaren motorisch angetriebenen
Maschine in der erfindungsgemäßen Ausbildung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Kettensäge mit
einem Gehäuse (1) aus geeignetem Plastikmaterial. Eine
Brennkraftmaschine (2) ist im Gehäuse (1) derart
untergebracht, daß die Kurbelwelle quer dazu verläuft,
und der Motor ist im Gehäuse (1) durch mehrere Schrauben
(3) festgelegt. Die Brennkraftmaschine (2) besitzt einen
Zylinder (4), der horizontal im rückwärtigen Teil des
Gehäuses (1) derart liegt, daß das Kurbelgehäuse (5) des
Motors (2) an der Vorderseite des Gehäuses (1) befindlich
ist. Das Gehäuse (1) ist im oberen Teil mit einem
brückenbogenartigen hohlen Griff (6) versehen, der sich
von der Vorderseite nach der Rückseite des Gehäuses (1)
erstreckt und einstückig mit dem Gehäuse (1) hergestellt
ist. Das Gehäuse (1) ist auf der einen Seite senkrecht
zur Zeichenebene mit einer Öffnung derart versehen, daß
die verschiedenen Teile in das Gehäuse (1) eingebaut
werden können. Diese offene Seite des Gehäuses (1) wird
durch einen Deckel geschlossen, der in der Zeichnung
nicht dargestellt ist und der am Gehäuse durch Schrauben
festlegbar ist, die in Gewindelöcher (7) im Gehäuse (1)
eingeschraubt sind.
Die Brennkraftmaschine (2) ist bei diesem
Ausführungsbeispiel ein luftgekühlter Zweitaktmotor mit
einem Kolben (8), der in dem Zylinder (4) läuft. Der
Kolben (8) ist über eine Pleuelstange (10) mit einer
Kurbelwelle (9) verbunden, die drehbar im Kurbelgehäuse
(5) gelagert ist. Der Zylinder (4) ist an seinem Ende mit
einer Zündkerze (11) versehen und ein membranartiger
Vergaser (12) ist an der Vorderseite des Kurbelgehäuses
(5) so angeordnet, daß dem Kurbelgehäuse (5) ein
Brennstoff/Luft-Gemisch zugeführt wird.
Ein Luftreiniger (13) in Gestalt eines Luftfilters
besitzt ein Filterelement aus schwammartigem Schwammgummi
im hinteren Abschnitt des Griffs (6) des Gehäuses (1).
Die Luft, die durch einen Lufteinlaß (14) am rückwärtigen
Teil des Griffes (6) eingesaugt wird, durchläuft den
Luftreiniger (13). Ein Verbindungsrohr (15) verbindet
hermetisch den Luftfilter (13) mit dem Vergaser (12), und
dieses Rohr ist im Griff (6) angeordnet. Das
Verbindungsrohr (15) besteht aus einem dünnwandigen Rohr
aus Plastikmaterial, beispielsweise aus Polypropylen
oder Polyäthylen, und das Rohr ist in der Weise
angeordnet, daß es von hinten nach vorn durch den Griff
(6) verläuft. Das Verbindungsrohr (15) besitzt eine
hintere Öffnung (24), an die der Luftfilter (13)
hermetisch angeschlossen ist, während das Vorderende eine
Öffnung (25) besitzt, an die eine Ansaugöffnung (10′)
des Vergasers (12) hermetisch angeschlossen ist, so daß die
vom Luftfilter gereinigte Luft in den Vergaser (12) über
das Verbindungsrohr (15) eingeführt wird. Da der
Luftfilter (13) im hinteren Teil des Griffes (6) und
damit im rückwärtigen Teil des Gehäuses (1) angeordnet
ist, kann der Luftfilter (13) die erforderliche
Filterwirkung langzeitig ausführen, ohne plötzlich zu
verstopfen. Das Verbindungsrohr (15) verbindet den
Luftfilter (13) mit dem Vergaser (12) und schafft einen
vergleichsweise langen und gewundenen Luftkanal, der sich
durch den Griff (6) des Gehäuses (1) erstreckt, so daß
der Lärm, der von der Luft erzeugt wird, die nach dem Vergaser
(12) strömt, auf einen extrem niedrigen Pegel vermindert
werden kann. Außerdem sind Vergaser (12) und
Luftreiniger (13) auf gegenüberliegenden Seiten des
vergleichsweise langen Verbindungsrohres (15) angeordnet,
so daß ein Rückblasen des Gemischs vom Vergaser (12) nach
dem Luftfilter (13) infolge eines Rückdruckes der
Brennkraftmaschine vermieden wird und dadurch eine
Verunreinigung des Luftfilters (13) verhindert ist.
Ein Drosselhebel (16) zur Steuerung des Drosselventils
des Vergasers (12) ist in einem Mittelabschnitt des
Griffes (6) des Gehäuses (1) angeordnet. Der Drosselhebel
(16) wird schwenkbar von einem Schwenkzapfen (31)
getragen, der im Griff (6) derart gelagert ist, daß ein
Teil des Hebels nach unten und außen aus der unteren
Oberfläche (32) des Griffes (6) vorsteht. Das Frontende
(33) des Drosselhebels (16) liegt in einem Vorderteil des
Griffes (6) und ist über ein geeignetes (nicht
dargestelltes) Gestänge mit dem Drosselventil des
Vergasers (12) verbunden. Ein Drosselverriegelungshebel
(17) ist schwenkbar auf einem weiteren Zapfen (34)
gelagert, der in einem Teil des Griffes (6) über dem
Drosselhebel (16) angeordnet ist. Der
Drosselverriegelungshebel (17) besitzt einen Abschnitt,
der nach oben und außen aus der oberen Oberfläche (35)
des Griffes (6) vorsteht. Eine Druckfeder (30) im
wesentlichen S-förmiger Gestalt ist im Griff (6)
untergebracht und zwischen dem hinteren Ende (36) des
Drosselhebels (16) und dem hinteren Ende (37) des
Verriegelungshebels (17) ausgespannt. Die Feder (30)
spannt den Drosselhebel (16) im Uhrzeigersinn um den
Schwenkzapfen (31) vor, und sie spannt gleichzeitig den
Verriegelungshebel (17) im Gegenuhrzeigersinn um den
Schwenkzapfen (34) vor. Daher erfaßt das Hakenende (38)
des Drosselverriegelungshebels (17) den Vorsprung (39) im
oberen Teil des Drosselhebels (16), so daß normalerweise
der Drosselhebel (16) in einer Leerlaufstellung, wie
dargestellt, verriegelt ist, wodurch das Drosselventil
des Vergasers (12) in einer Leerlaufstellung gehalten
wird. Der Drosselhebel (16), der
Drosselverriegelungshebel (17) und die Feder (30) sind
als integrales Bauteil aus geeignetem Plastikmaterial
hergestellt.
Um die erforderliche Arbeit mit dieser Kettensäge durch
Beschleunigung der Brennkraftmaschine (2) durchzuführen,
erfaßt die Bedienungsperson den Handgriff (6) des
Gehäuses (1) und drückt den Drosselverriegelungshebel
(17) gegen die Feder (30), wodurch der
Drosselverriegelungshebel (17) im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird und das Hakenende (38) des
Verriegelungshebels (17) vom Vorsprung (39) des
Drosselhebels (16) abgehoben wird. Dann zieht die
Bedienungsperson den Drosselhebel (16) mit einem Finger
der den Handgriff (6) erfassenden Hand derart, daß der
Drosselhebel (16) im Gegenuhrzeigersinn so verschwenkt
wird, daß die Öffnung des Drosselventils des Vergasers
(12) eingestellt wird, wodurch die Brennkraftmaschine (2)
beschleunigt wird. Wenn der Motor (2) beschleunigt wird,
dann wird eine nicht dargestellte Zentrifugalkupplung an
einem Ende der Kurbelwelle (9) eingerückt, so daß die
nicht dargestellte Kettensäge angetrieben wird und eine
Arbeit durchführen und beispielsweise einen Baum
schneiden kann.
Im Gehäuse (1) ist zwischen dem unteren Ende der
Brennkraftmaschine (2) und dem Boden (20) des Gehäuses
ein Raum (28) ausgebildet. Dieser Raum (28) nimmt einen
Brennstofftank (18) und einen Schmieröltank (19) auf. Der
Brennstofftank (18) nimmt einen Teil des Raumes (28)
zwischen der unteren Oberfläche des Kurbelgehäuses (5)
und der Wand des Gehäuses (1) ein, die dem Zylinder (4)
gegenüberliegt. Der Schmieröltank (19) nimmt einen Teil
des Raumes (28) zwischen der unteren Oberfläche des
Zylinders (4) und der Wand des Gehäuses (1) gegenüber dem
Kurbelgehäuse (5) ein. Der Brennstofftank (18) und der
Schmieröltank (19) sind einstückig miteinander aus einem
geeigneten Material, beispielsweise aus Plastikmaterial
in der Weise hergestellt, daß sie integral über einen
dünnen Trennsteg (21) verbunden sind.
So liegt der Schmieröltank (19) in der Nähe des Zylinders
(4) der Brennkraftmaschine (2), so daß das im
Schmieröltank befindliche Schmieröl durch die Hitze des
Zylinders (4) aufgeheizt und demgemäß flüssig gehalten
wird. Der Brennstofftank (18) liegt dagegen benachbart
zum Kurbelgehäuse (5), d. h. vom Zylinder (4) entfernt,
wobei eine doppelwandige Wärmeisolationsschicht (29)
zwischen dem Tank und dem Kurbelgehäuse (5) angeordnet
ist, so daß eine Wärmeübertragung auf den Brennstofftank
(18) und demgemäß ein Temperaturanstieg des Brennstoffs
im Brennstofftank (18) auf ein Mindestmaß verringert
wird. Der dünnwandige Trennsteg (21) zwischen
Brennstofftank (18) und Schmieröltank (19) ergibt eine
genügende Flexibilität zur Erleichterung des Einbaus
dieser beiden Tanks in den begrenzten Raum innerhalb des
Gehäuses (1). Der Brennstofftank (18) und der
Schmieröltank (19) besitzen Eingußöffnungen, die durch
abnehmbare Deckel (22 bzw. 23) verschließbar sind. Die
rückwärtige Stirnwand des Gehäuses (1) besitzt eine
Öffnung, die durch einen Schwingdeckel (26) abgeschlossen
ist. Der Deckel (26) wird normalerweise durch eine
Schraube (27) in Schließstellung gehalten. Wenn dieser
Deckel (26) nach Lösen der Schraube (27) geöffnet wird,
werden Zündkerze (11) und Luftreiniger (13) zugänglich
und können leicht demontiert oder gereinigt werden.
Claims (5)
1. Tragbare, motorisch angetriebene Arbeitsmaschine, die
folgende Teile umfaßt:
- - ein Gehäuse (1),
- - einen Griff (6) mit einem Drosselhebel (16), wobei der Griff einstückig mit dem Gehäuse (1) hergestellt ist und sich von einem Vorderabschnitt nach einem hinteren Abschnitt der Oberwand des Gehäuses erstreckt,
- - eine Brennkraftmaschine (2), die in dem Gehäuse (1) derart untergebracht ist, daß ihre Kurbelwelle (9) quer zum Gehäuse (1) verläuft, wobei die Brennkraftmaschine einen Zylinder (4) aufweist, der horizontal in einem rückwärtigen Teil des Gehäuses liegt, während ein Kurbelgehäuse (5) im vorderen Teil des Gehäuses untergebracht ist,
- - einen Vergaser (12), der auf der Vorderseite des Kurbelgehäuses untergebracht ist,
- - einen Luftfilter (13),
- - eine Verbindung zwischen Luftfilter (13) und Vergaser (12), derart, daß dazwischen ein Luftkanal gebildet wird, sowie
- - einen Brennstofftank (18), der unterhalb des Kurbelgehäuses (5) innerhalb des Gehäuses angeordnet ist,
- - einen Schmieröltank (19), der innerhalb des Gehäuses unterhalb des Zylinders (4) der Brennkraftmaschine angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6) hohl und
brückenbogenartig ausgebildet ist und daß durch den hohlen
Griff (6) ein Verbindungsrohr (15) in Längsrichtung
desselben verläuft, das mit einer hinteren Öffnung (24)
hermetisch an den im rückwärtigen Teil des Griffes (6)
angeordneten Luftfilter (13) und mit einer am Vorderende
befindlichen Öffnung (25) hermetisch an eine Ansaug
öffnung (10′) des Vergasers angeschlossen ist und die
Verbindung zwischen dem im hinteren Teil des Griffes (6) und
im rückwärtigen Teil des Gehäuses (1) angeordneten
Luftfilter (13) und dem auf der gegenüberliegenden Seite
angeordneten Vergaser (12) bildet.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Brennstofftank (18) und Schmier
öltank (19) einstückig hergestellt und durch einen durch ihre
Wandungen gebildeten Trennsteg (21) voneinander getrennt sind.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Feder (30) in die
Verriegelungsstellung vogespannter Drosselveriegelungshebel
(17) den Drosselhebel (16) in Leerlaufstellung verriegelt, und
daß die gleiche Feder (30) den Drosselhebel (16) in die
Leerlaufstellung vorspannt.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselhebel (16), der Drossel
verriegelungshebel (17) und die Feder (30) als integrales Teil
aus Plastikmaterial ausgebildet sind.
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |