DE9319165U1 - Gashebel für den Verbrennungsmotor eines Arbeitsgerätes - Google Patents

Gashebel für den Verbrennungsmotor eines Arbeitsgerätes

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DE9319165U1
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DE9319165U
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Klaus Hoeppner
Bernd Kaiser
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
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Description

Firma A 39 9 2 0/bzüu
Andreas Stihl -
Badstraße 115 0 3. DeZ. 1993
71336 Waiblingen
Gashebel für den Verbrennungsmotor eines Arbeitsgerätes
Die Erfindung betrifft einen Gashebel für den Verbrennungsmotor eines Arbeitsgerätes, insbesondere einer Motorkettensäge, der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung.
Ein derartiger Gashebel ist aus der DE-PS 39 16 414 bekannt. Der Gashebel ist im Handgriff des Arbeitsgerätes angeordnet und bildet mit einer Gashebelsperre ein einstückiges Bauteil. Der Gashebel und die Gashebelsperre sind derart übereinanderliegend im Handgriff angeordnet, daß die Hand der Bedienungsperson mit der Handinnenfläche die Gashebelsperre und mit einem oder mehreren Fingern den Gashebel bedienen kann. Der Gashebel *· ist dabei nur zu verschwenken, wenn die Gashebelsperre gedrückt ist. Die beiden Hebel sind einteilig über eine Feder miteinander verbunden, welche beide Hebel in ihrer Ruhestellung hält. Entgegen der Wirkung der Feder ist von der Bedienungsperson Druck auszuüben, um den Gashebel zu betätigen. Jede Bewegung einer der beiden Hebel verursacht eine Federspannung, die als Reaktionskraft auch auf den gegenüberliegenden Hebel ausgeübt wird. Die Federcharakteristik, also der Federkraftverlauf
in Abhängigkeit des Verschwenkweges, ist für beide Hebel etwa gleich. Daher wirkt die bei Vollgasstellung des Gashebels aufgebrachte Kraft auch auf die Handinnenfläche des Benutzers, was bei längerer Betriebsdauer nicht nur unangenehmen, sondern auch schmerzhaft sein kann.
Nachteilig ist auch, daß Gashebelsperre, die Feder und der Gashebel in einer Ebene liegend angeordnet sind, weshalb eine relativ große Einbauhöhe benötigt wird; der den Hebel und die Feder aufnehmende Handgriff muß daher groß bauen, was ergonomisch ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gashebel, der mit einer Feder und einer Gashebelsperre ein einstückiges Bauteil bildet, derart weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln trotz einer gemeinsamen Feder der Gashebel von den Betätigungskräften der Gashebelsperre weitgehend frei bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gashebel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die wirkungsmäßige Aufteilung der «-Feder ermöglicht, sowohl dem Gashebel als auch der Gashebelsperre einen getrennten Federabschnitt zuzuordnen, die mit unterschiedlichen Federcharakteristiken ausgebildet sein können. Die Reaktionskraft der von der Gashebelbewegung verursachten Federspannung wird an der Abstützstelle, an welcher die Feder anliegt, in das Gehäuse des Handgriffes abgeleitet, so daß die Federabschnitte weitgehend voneinander entkoppelt sind. Die unterschiedlichen Federcharakteristiken der einzelnen Federabschnitte sind vorteilhaft durch eine unterschiedliche Federgeometrie konstruktiv festgelegt.
Zweckmäßig können der Federabschnitt des Gashebels und der Federabschnitt der Gashebelsperre jeweils in einer eigenen Ebene angeordnet sein, wobei die beiden Ebenen voneinander beabstandet und zueinander parallel sind. Die Verbindung der beiden Federn bleibt bei dieser Ausbildung vorteilhaft dadurch gewährleistet, daß der Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Federn, in dessen Bereich vorzugsweise auch die Abstützung am Handgriff erfolgt, in seinem einen Übergangsbereich in der Ebene der einen Feder und in seinem anderen Übergangsbereich in der Ebene der anderen Feder liegt. Man erzielt durch die im wesentlichen nebeneinanderliegenden Federn eine minimale Einbauhöhe und kann dementsprechend den Querschnitt des Handgriffes reduzieren.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein von Gashebel, Feder und Gashebelsperre gebildetes Bauteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bauteil von Fig. 1
Fig. 3 eine andere Seitenansicht auf das Bauteil.
Gemäß Fig. 1 bildet ein Gashebel 1, eine Gashebelsperre 2 sowie eine Gashebel und Gashebelsperre verbindende Feder 3 ein einstückiges Bauteil 12. Die manuell zu betätigenden Hebel des Bauteiles 12 dienen zum Steuern der Drosselklappe
eines Verbrennungsmotors. Anstelle eines Verbrennungsmotors kann auch ein elektrischer Antriebsmotor zweckmäßig sein. Aus Sicherheitsgründen ist der Gashebel 1 erst dann zu verschwenken, wenn die Gashebelsperre 2 von der Hand der Bedienungsperson niedergedrückt ist. Um die Gashebelsperre 2 und den Gashebel 1 ergonomisch günstig mit einer Hand betätigen zu können, sind Gashebelsperre und Gashebel im wesentlichen übereinander im Handgriff 13 des Arbeitsgerätes angeordnet. Die Gashebelsperre 2 ragt auf der Oberseite des Handgriffes hervor, während der Gashebel 1 auf der gegenüberliegenden Unterseite des Handgriffes 13 angeordnet ist. Die Hand der Bedienungsperson umschließt den Griff derart, daß mit der Handinnenfläche ein Druck auf die Gashebelsperre 2 ausgeübt werden kann und auf der anderen Seite von einem oder mehreren Fingern der gleichen Hand der Gashebel 1 gut dosierbar verschwenkt werden kann.
Insbesondere während eines länger andauernden Betriebes des Arbeitsgerätes darf der beim Niederdrücken der Gashebelsperre 2 verursachte Druck auf die Handinnenfläche für die Bedienungsperson nicht unangenehm werden, während andererseits für eine genaue Dosierbarkeit größere Rückstellkräfte auf den Gashebel 1 erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird hierfür die Feder 3 wirkungsmäßig zweigeteilt, indem ein Verbindungsabschnitt 6 der Feder 3 zumindest im Belastungsfall an einer Abstützstelle 21 anliegt. Die Abstützung erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Verbindungsabschnitt 6 um einen fest mit dem Handgriff 13 verbundenen Stift oder Bolzen 25 anliegt. Die Feder 3 ist somit wirkungsmäßig in zwei Federabschnitte 4 und 5 unterteilt, wobei der Federabschnitt 4 dem Gashebel 1 und der Federabschnitt 5 der Gashebelsperre 2 zuzuordnen ist.
Vorzugsweise liegt der Verbindungsabschnitt 6 an den in die gleiche Richtung gemäß Pfeil 11 weisenden Enden der Federabschnitte 4 und 5, also diejenige Seite, die - in Axialrichtung des Handgriffes gesehen - dem Gashebel 1 und der Gashebelsperre 2 abgewandt ist.
Die Federcharakteristiken der Federabschnitte 4 und 5 sind durch die geometrische Ausbildung der Feder bestimmt. Jeder Federabschnitt kann zweckmäßig als Blattfeder ausgebildet sein und vorteilhaft eine Wölbung aufweisen, wobei während des Verschwenkens der Hebel die Feder in Zugrichtung beansprucht und dadurch in Strecklage gebracht wird, mithin die Wölbung also abflacht. Die Reaktionskräfte der Federabschnitte werden aufgrund der Zugbeanspruchung größtenteils vom Stift 25 aufgenommen, so daß die Federwirkungen voneinander entkoppelt sind. Zum Verschwenken der Hebel sind sowohl der Gashebel 1 als auch die Gashebelsperre 2 um zueinander parallele Drehachsen 14 und 15 verschwenkbar gelagert . Beim Niederdrücken der Gashebelsperre 2 durch die Handinnenfläche der Bedienungsperson dreht sich der Sperrhebel 2 in Richtung des Pfeiles 22 um die Drehachse 15 und bewirkt dadurch eine Streckung des Federabschnitts 5, der demnach in Zugrichtung, beansprucht ist. In gleicher Weise wird, nachdem der Sperrhebel 2 niedergedrückt ist, der Gashebel 1 in Richtung des Pfeiles 23 um die Drehachse 14 verschwenkt und streckt den Federabschnitt 4. Die Federwirkung kann vorteilhaft auch dadurch erzielt werden, daß die Feder wellenförmig, insbesondere sinusförmig ausgebildet ist (vgl. Fig. 1). Der sinusförmig ausgebildete Federabschnitt kann der gewölbten Blattfeder überlagert sein, um beispielsweise im Bereich der Vollaststellung des Gashebels 1 eine progressive Federkennlinie zu erreichen. So wird im Bereich kleiner Verschwenkbewegungen zuerst die weiche,
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sinusförmige Feder gestreckt und erst danach kommt in Bereichen größerer Verschwenkbewegungen zusätzlich zur sinusförmigen Feder die Streckung der Blattfeder zur Wirkung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Federabschnitte 4 und 5 von Gashebel 1 und Sperrhebel 2 jeweils in einer eigenen Ebene 7 bzw. 8, die identisch ist mit der Bewegungsebene der jeweiligen Feder und senkrecht zu den Drehachsen 14 bzw. 15 steht, angeordnet sein. Der zwischen den Federn 4 und 5 liegende Verbindungsabschnitt 6 ist im Bereich seiner Übergänge 9 bzw. 10 zu den jeweiligen Federn jeweils einer der beiden Ebenen 7 bzw. 8 zugeordnet, vgl. Fig. 2. Die Federabschnitte 4 und 5 können demnach in niedergedrückter Position der beiden Hebel in etwa parallel zueinander liegen. Es kann zweckmäßig sein, den Gashebel 1 oder die Gashebelsperre 2 bzw. beide in einer der beiden Ebenen anzuordnen.
Das Bauteil 12 ist vorzugsweise unter Vorspannung in den Handgriff 13 eingebaut, um zu bewirken, daß die Hebel bei Nichtbetätigen in Ruhestellung gehalten sind.
Die Funktion der Gashebelsperre 2, wonach der Gashebel 1 erst bei Niederdrücken des Sperrhebels 2 verschwenkbar ist, wird mit Hilfe eines an der Gashebelsperre angeordneten Sperransatzes 16 erzielt, dessen eine Stirnseite 17 eine angerundete Fläche aufweist. In Ruhestellung der Gashebelsperre 2 liegt der dem Gashebel 1 zugewandte Sperransatz 16 im Verschwenkweg eines am Gashebel angeordneten Sperrstiftes 18, so daß bei Nichtbetätigen der Gashebelsperre ein Verschwenken des Gashebels nicht möglich ist. Erst bei Niederdrücken des Sperrhebels 2 kann der Sperrstift 18
vorzugsweise in einen neben dem Sperransatz 16 angeordneten Aufnahmeschlitz 19 eingreifen, wobei während des Verschwenkvorganges des Gashebels 1 der Stift 18 vorteilhaft an der dem Aufnahmeschlitz 19 zugewandten Innenseite 2 0 des Sperransatzes 16 entlanggleitet. Die Innenseite 20 ist zweckmäßig gewölbt ausgebildet, so daß der auf der Innenseite 20 anliegende Sperrstift 18 die Gashebelsperre 2 in niedergedrückter Position hält, ohne daß von der Bedienungsperson Kraft auf die Gashebelsperre 2 ausgeübt werden muß. Demnach wird die von dem Federabschnitt 5 ausgeübte Rückstellkraft auf den Sperrhebel 2 von dem Sperrstift 18 aufgefangen und in den Gashebel 1 geleitet. Die Innenseite der den Handgriff 13 umschließenden Hand der Bedienungsperson wird vollständig vom Druck der Gashebelsperre entlastet, was ein dauerhaftes Arbeiten sehr erleichtert .
Das Bauteil 12 ist vorzugsweise aus spritzgußfähigem Material geringer Dichte, das zusätzlich elastische Eigenschaften hat, wie beispielsweise Polyacetal, gefertigt. Das Material wird während des Fertigungsprozesses an einem eigens dafür vorgesehenen Anspritzpunkt 24 in eine vorgefertigte Form eingespritzt. ,. <. '
In einer anderen, hier nicht dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Drehachsen 14 und 15 zu einer einzigen Drehachse zusammengefasst sein, so daß Gashebel 1 und Gashebelsperre 2 um die gleiche Drehachse verschwenkbar sind. Bei dieser konstruktiv noch einfacheren Ausbildung kann der Einbauraum für das Bauteil 12 nochmals reduziert werden, ohne daß sich an der vorbeschriebenen
Funktionsweise etwas ändert.

Claims (15)

Patentanwalt Dipl.-lng. W. Jackisch & Partner 'S &diams; » *t **! &iacgr;**&iacgr; **** Menzelstr.40 ■ 70192Stuttgart : &diams;·■··· ; .·*·&diams;:.: Firma A 39 920/bzüu Andreas Stihl Badstraße 115 0 3. DeZ. 1993 71336 Waiblingen Ansprüche
1. Gashebel für den Verbrennungsmotor eines Arbeitsgerätes, insbesondere einer Motorkettensäge, mit einer Gashebelsperre, die mit dem Gashebel über eine Feder verbunden ist, wobei der Gashebel und die Gashebelsperre verschwenkbar gelagert sind und mit der Feder ein einstückiges Bauteil bilden, welches in einem Handgriff des Arbeitsgerätes angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) zumindest im Belastungsfall an einer Abstützstelle im Handgriff (13) anliegt, derart, daß zwischen der Abstützstelle (21)und dem Gashebel (1) und zwischen der Abstützstelle (21) und der Gashebelsperre (2) wirkungsmäßig voneinander getrennte Federabschnitte (4, 5) ausgebildet sind.
2. Gashebel nach Anspruch 1, ... v -
dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (4) des Gashebels (1) und der Federabschnitt (5) der Gashebelsperre (2) in zueinander parallelen, einen Abstand voneinander aufweisenden Ebenen (7, 8) liegen.
3. Gashebel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (4) des Gashebels (1) über einen den Abstand zwischen den Ebe-
nen {7, 8) überbrückenden Verbindungsabschnitt (6) in den Pederabschnitt {5) der Gashebelsperre (2) übergeht.
4. Gashebel nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (1) und die Gashebelsperre (2) in einer der beiden Ebenen {7, 8) liegen.
5. Gashebel nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (6) an den in die gleiche Richtung (11) weisenden Enden der Federabschnitte (4, 5) angeordnet ist.
6. Gashebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (4, 5) blattfederartig, insbesondere mit einer Wölbung ausgebildet ist.
7. Gashebel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung etwa wellenförmig, insbesondere sinusförmig ausgebildet ist.
8. Gashebel nach einem der Ansprüche &Iacgr; bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus Gashebel (1), den Federabschnitten (4, 5) und der Gashebelsperre (2) bestehende Bauteil (12) mit vorgespannter Feder in den Handgriff (13) eingebaut ist.
9. Gashebel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (1) und die Gashebelsperre (2) um parallele Drehachsen {14, 15) verschwenkbar sind.
10. Gashebel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (1) und die Gashebelsperre (2) um eine gemeinsame Drehachse verschwenkbar sind.
11. Gashebel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gashebelsperre (2) einen dem Gashebel (1) zugewandten Sperransatz (16) aufweist, der in Ruhestellung der Gashebelsperre (2) in dem Verschwenkweg eines Sperrstiftes (18) des Gashebels (1) liegt.
12. Gashebel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperransät&zgr; (16) einen Aufnahmeschlitz (19) aufweist, der bei niedergedrückter Gashebelsperre (2) dem Sperrstift (18) gegenüberliegt, derart, daß über den Verschwenkweg des Gashebels (1) der Sperrstift (18) in den Auf nahmeschlitz (19) einschwenkt.
13. Gashebel nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (18) an der dem Aufnahmeschlitz (19) zugewandten Innenseite (20) des Aufnahmeschlitzes (19) anliegt.
14. Gashebel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (20) entsprechend dem Verschwenkweg des SperrStiftes (18) gewölbt ist, derart, daß der an der Innenseite anliegende Sperrstift (18) die Gashebelsperre (2) bei verschwenktem Gashebel (1) verriegelt.
15. Gashebel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil {12) ein vorzugsweise aus Kunststoff, wie Polyacetal, bestehendes Spritzteil ist.
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