DE2911497A1 - Motorsaege - Google Patents
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Description
Γ Ct L"t* α ?i rt N. «ienzcisiraße 4-0
Andreas Stihl - Q . A 36 466 - hla
Badstraße 115
7050 Waiblingen 0 .
22. Mar7i979
Motorsäge
Die Erfindung betrifft eine mit einem Kühlluft-Gebläse versehene Motorsäge oder dergleichen, deren 2-Takt-Verbrennungsmotor
einen von der Senkrechten abweichenden, vorzugsweise liegend angeordneten Verbrennungszylinder hat, dessen Kühlluft-Gebläse
mit den zum Zylinder führenden Kühl luft -Leitflächen an einer Seite des Zylinders angeordnet ist, und
am Zy linder aus laß ein Schalldämpfer mit einem Abgas-Eintrittsstutzen
angeschlossen ist, der mit mindestens einer Abgas-Ausdehungs-Kammer
des Schalldämpfers verbunden ist.
Bei kleinen und leichten Motorsägen oder ähnlichen motor betriebenen
Handgeräten dieser Art ist im allgemeinen der luftgekühlte Motorzylinder liegend angeordnet, wobei der Schalldämpfer
in Draufsicht auf das von der Bedienungsperson in Arbeitsstellung'gehaltene Gerät gesehen auf der rechten Seite
des Zylinders, bei Motorsägen also auf der/der Kettenführungsschiene,
angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich bei den bekannten Motorsägen das meist als
Radialgebläse ausgebildete Kühlluft-Gebläse sowie Zündspule und /oder Vergaser.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist, daß im Kühlluftstrom
unmittelbar vor dem zu kühlenden 2-Takt-Zylinder, Vergaser und/oder Zündspule liegen die den Kühlluftzutritt
zum Zylinder versperren. Die Anordnung des Schalldämpfers auf der vom Gebläse abgewandten Seite, der Kühlluftaustrittsseite,
hat den Nachteil, daß der Kühlluftaustritt durch den Schalldämpfer
behindert wird. Dadurch wird die Kühlluftaustrittsseite,
also die Abluftseite, die gleichzeitig auch die Auspuff-
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saite ist, zusätzlich durch höhere Wärme belastung beansprucht.
Die Folge ist eine ungleichmäßige Temperaturverteilung am Zylinder, die eine Unrundheit des Zylinders
hervorruft. Der auf der Austrittsseite der Kühlluft, der Abluftseite, vorhandene Raum, also der seitlich rechts
vom Zylinder liegende Raum, erlaubt darüber hinaus nur eine verhältnismäßig kleine Bauhöhe, so daß nur Schalldämpfer
mit verhältnismäßig niedrigem Gesamtvolumen untergebracht v/erden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung des
Schalldämpfers zu schaffen, die eine wirkungsvolle Kühlung der heißen Abgase, eine ausreichende Schalldämpfung und
gleichseitig eine gleichmäßige Temperaturverteilung am Zylinder bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unter ansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen, die ein maßstabsgerechtes Ausführungs be ispie 1 darstellen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist erreicht, daß die
aus dem Zylinder austretenden heißen Abgase unmittelbar beim Übertritt in den Abgas-Eintrittsstutzen des Sehalldämpfers
von der Kühlluft beaufschlagt werden und der Zylinder ebenfalls an der heißesten Stelle unmittelbar von der Gebläseluft
gekühlt wird. Dies wird erreicht, weil der Schalldämpfer, insbesondere seine dem Zylinder zugewandte Außenseite als
Luftführung durch Anordnung und Ausbildung von Luftführungsflächen ausgebildet ist, welche die Kühlluft auf kürzestem
Wege optimal an den Zylinder heranführen. Nach dem Umströmen des Zylinders kann die Kühlluft auf der dem Gebläse abgewandten Seite, also auf der Abluftseite, ungehindert vom
Zylinder wegströmen, da der Kühlluftaustritt nicht mehr durch den Schalldämpfer behindert ist. Durch die unmittelbare Ausgestaltung
der Schalldämpferflächen zur Kühlluftführung kann
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diese genau gezielt über den Zylinderumfang geführt werden,
so daß sich eine gleichmäßige Temperatur verteilung am
Zylinderumfang erzielen läßt, und die Zylinderbohrung ihre
ursprüngliche Form behält. Da auf der linken Seite der Motorsäge, also auf der Seite des Gebläses, ein wesentlich
größerer Raum zur Verfügung steht, läßt sich das Volumen des Schalldämpfers gleichfalls erheblich vergrößern, wodurch
einmal eine wesentlich bessere Schalldämpfung und gleichzeitig auch eine bessere Kühlung der Abgase infolge
der größeren wärme abgebende η Oberfläche des Schalldämpfers
erreicht wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt .der Motorsäge geführt -durch
die Achse des Motorzylinders,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Schalldämpfer bei abgenommenem
Schalldämpferdeckel,
Fig.4a eine Ansicht auf die Innenseite des Schalldämpferdeckels
Fig, 5 eine rückseitige Ansicht auf den Schalldämpfer vom
Abgas-Austrittsstutzen her gesehen, Fig.5a ein Schnitt nach Linie Va" -" Va der Fig. 4a
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, Fig.6a einen Schnitt nach Linie VIa-VIa der Fig. 4a
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 ,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIIi der Fig. 6, Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 5
Fig. 10 zeigt eine Alternativausführung des Abgas -A us tr it tsstutzens
des Schalldämpfers gemäß einem Teilschnitt
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*~ y —
,entsprechend der Darstellung der Pig. 1,
Pig. 11 ist ein Schnitt nacb Linie XI-XI der Fig. 10,
Pig. 12 zeigt eine Alternativausführung der Anordnung des
Auslaßstutzens des Motorzylinders in Yerbindung mit dem Einlaßstutzen des Schalldämpfers nach einem
Schnitt senkrecht zur Achse des Motorzylinders in Höhe seines Auslaßstutzens.
Die in Pig. 1 dargestellte Motorsäge hat einen 2-Takt-Yerbrennungsmotor
mit liegendem Motorzylinder 1, eine in Nadellagern
5 gelagerte Kurbelwelle 2 mit einer in Arbeitsrichtung
der Motorsäge gesehen auf der rechten Seite befindlichen Fliehkraftkupplung 4, ein Kettenrad 5 und eine Sägeschiene
6, deren Kette durch das Kettenrad 5 angetrieben und über die Sägeschiene geführt ist. Ein Kettenraddeckel 7 deckt das
Kettenrad 5, die Fliehkraftkupplung 4 und den im -wesentlichen rechts liegenden Teil der Motorzylindereinheit ab.
Er ist durch den Schraubenbolzen 8 mit Schraube 9 am Motorgehäuse 10 befestigt.
Auf der in Einstich- bzw. in Arbeitsrichtung der Motorsäge gesehen linken Seite der Kurbelwelle be'findet sich
ein Lüfterrad 11, das zugleich Schwungrad ist und Lüfterradschaufeln 12 trägt. Tor dem Lüfterrad 11 befindet
sich eine Zündspule 15 und seitlich neben dem Lüfterrad ist der Seilrollenstarter 14 angeordnet. Im Zylinder 1
läuft ein Kolben 50, der durch einen Kolbenbolzen 16 mit einem Pleuel 15 verbunden ist, das in bekannter Weise auf
der Kröp'fung der Kurbelwelle 2 gelagert ist. Im Kopf 1 ·'
des Motorzylinders ist eine Zündkerze 17 eingeschraubt.
Bei der Ausführung der Fig. 1 befindet sich der Auslaß 18 des Zylinders 1 auf der linken Seite der durch die
Zylinderachse 19 gelegten Schnittebene. Infolge dieser Anordnung des Zylinder-
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aus lasses l8 kann auf der Seite des Kühlluftgebiases ,bestehend
aus Lüfterrad 11 und Lüfterradschaufeln-12, unmittelbar
ein Schalldämpfer 20 oder mindestens ein Teil der von den heißen Gasen beaufschlagten Wandungen eines
Schalldämpfers angeordnet werden. Der Schalldämpfer 20 oder zumindestens ein von den heißen Abgasen beaufschlagter
Teil eines solchen Schalldämpfers liegt somit vorteilhaft in Richtung des Kühlluftstromes gesehen vor dem Motorzylinder
1, wobei Wandungen des Schalldämpfers 20 als Leitflächen für den Kühlluftstrom ausgebildet sind. Der
Schalldämpfer 20 ist also erfindungsgemäß mit seinem Abgas-Eintrittsstutzen
2^ und mindestens einer Abgas ausdehnungskammer
24 unmittelbar neben dem als Radialgebläse ausgebildeten Lüfterrad 11 angeordnet. Der Schalldämpfer 20,
der aus Schalldämpfertopf 21 und Schalldämpferdeckel 22
Ijesteht, ist dabei erfindungsgemäß gleichzeitig so ausgebildet,
daß sein Boden 25 und mindestens eine Seitenwand, entweder die obere Seitenwand 26 oder die untere
Seitenwand 27 als zum Zylinder 1 führende Leitflächen für den Kühlluftstrom ausgebildet sind.
Die Fig. 2 zeigt das Radial-Kühlluftgebläse, bestehend aus
Lüfterrad 11 und Lüf terradschauf ein 12, das auf der Achse
der Kurbelwelle sitzt. Das Kühlluftgebläse 11,12 und der
Schalldämpfer 20 sind nach außen durch ein Lüftergehäuse 28, vgl. Pig. 1, abgedeckt, das an mehreren Schraubstellen,
vgl. in Fig. 2 die Schraubstelle 29,mit dem Gehäuse lo verbunden
ist. Von dem in Drehrichtung 30 rotierenden Gebläserad
11 wird die Kühlluft über im Lüftergehäuse 28 vorgesehene Schlitze 28' angesaugt und in dem sich spiralförmig
erweiternden Kanal 301 in Richtung der Pfeile j50ri zu dem
Schalldämpfer 20 und dem Zylinder 1 geleitet. Die obere
Wandung 26 und die untere Wandung 27 des Schalldämpfers
sind in der Nähe des Lüfterrades 11 nach außen abgebogen,
- 11 -
*■■ XX "■
so daß sie den ganzen Luftstrom verlustarm aufnehmen können,
der dann etwa in Richtung der Zylinderachse 19 an den
Wandungen 26,27 über die ganze Länge des Schalldämpfer-
■ wird
topfes entlanggeführt^ wobei der Boden 25 des Topfes 21, vgl. Fig. 6, infolge seiner schrägen, zum Zy linder topf hin geneigten Lage den Kuhlluftstrom gleichmäßig über die Länge des Zylinders verteilt. Die heißesten Stellen des Zyinders, insbesondere der Auslaßstutzen 18 und der EIntrittssutzen 23 des Schalldämpfers 20 werden als erste von dem Kühlluftstrom unmittelbar beaufschlagt und erfahren in der dort vorteilhaft verbreiterten Eintrittszone der Kühlluft eine intensive Kühlung. Wie aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 1,2,5 und 6 ersichtlich, sind vorteilhaft die Wandungen 26,27 und der Boden 25 des Schalldämpfers, welche die Leitflächen für den Luftstrom bilden, so angeordnet und ausgebildet, daß/der Querschnitt für die in Richtung der Pfeile 30' ' strömenden Kühlluft zum Kopfe nde.icies Zylinders 1 hin stetig verjüngt, wodurch der Kühlluftstrom zunehmend beschleunigt und in Verbindung mit der an den Rippen 1' des Zylinders 1 entstehenden Verwirbelung diesen auf seiner ganzen axialen Länge intensiv und gleichmäßig kühlt.
topfes entlanggeführt^ wobei der Boden 25 des Topfes 21, vgl. Fig. 6, infolge seiner schrägen, zum Zy linder topf hin geneigten Lage den Kuhlluftstrom gleichmäßig über die Länge des Zylinders verteilt. Die heißesten Stellen des Zyinders, insbesondere der Auslaßstutzen 18 und der EIntrittssutzen 23 des Schalldämpfers 20 werden als erste von dem Kühlluftstrom unmittelbar beaufschlagt und erfahren in der dort vorteilhaft verbreiterten Eintrittszone der Kühlluft eine intensive Kühlung. Wie aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 1,2,5 und 6 ersichtlich, sind vorteilhaft die Wandungen 26,27 und der Boden 25 des Schalldämpfers, welche die Leitflächen für den Luftstrom bilden, so angeordnet und ausgebildet, daß/der Querschnitt für die in Richtung der Pfeile 30' ' strömenden Kühlluft zum Kopfe nde.icies Zylinders 1 hin stetig verjüngt, wodurch der Kühlluftstrom zunehmend beschleunigt und in Verbindung mit der an den Rippen 1' des Zylinders 1 entstehenden Verwirbelung diesen auf seiner ganzen axialen Länge intensiv und gleichmäßig kühlt.
Durch die erfindungsgmäße Ausbildung des Schalldämpfers
derart, daß dessen Wände 26,27 sowie die rückwärtige verbindungswand 31 zusammen mit dem Boden 25 · . " als Luftführungsflächen
ausgebildet sind, wird die Kühlluft einerseits optimal an den Zylinder 1 herangeführt, wobei gleichzeitig
über die Wandungsflächen 25,26,27,31 und über den Abgas-Eintrittsstutzen
23 die von den Abgasen an den Schalldämpfer abgegebene Wärme abgeführt und damit die den Schalldämpfer
20 durchströmenden Abgase gekühlt werden.
der
Hierbei ist besonders von Vorteil, daß/erfindungsgemäß vorgesehene
und ausgebildete Schalldämpfer als ein einfaches und
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billiges, die Wärme rasch abgebendes Druckgußteil aus
Leichtmetall ausgefüto.t sein kann.
Es ist dabei von Vorteil, daß die bisher auf der linken Zylinderseite befindlichen Teile, wie Vergaser und Zündspule,
nicht mehr den Weg der Kühlluft zum Zylinder sperren und daß andererseits auf der rechten Seite des Zylinders,
also an der Kühlluftaustrittsseite, die Kühlluft infolge.
.Portfalls des üblicherweise dort angeordneten Schalldämpfers ungehindert inRichtung der Pfeile 30'*' über
entsprechende öffnungen.im Kettenraddeckel 7 ausströmen
kann. Auf der linken Seite ist das Lüftergehäuse 28 vorteilhaft mit Abstand vom Deckel 22 des Schalldämpfers 20 angeordnet, so daß ein Teilluftstrom in Richtung der Pfeile 301'''
den Deckel 22 und die übrigen Außenwandungen, insbesondere des Austrittsstutzens 32 umströmen kann. Hierzu sind zusätzliche
Lufteintrittsöffnungen 43, in den Abdeckteilen 7 und vorgesehen,(Fig.12). ·
In den Fig. 4 bis 9 ist der Aufbau des Schalldämpfers 22 im
einzelnen dargestellt. Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Schalldämpfer in Richtung der aus dem Auslaßstutzen
in ihn einströmenden heißen Abgase. In Fig. 5 ist der von den Wänden 26, 27, 3I und dem Boden 25 gebildete Raum für
den einströmenden Kühlluftstrom 30' ' erkennbar. Tn. diesem
Raum liegt der Eintrittsstutzen 23 für die Abgase, der wie Fig. 6 erkennen läßt, aus dem Boden 25 herausragt und mitten
im Kühlluftstrom 30'f liegt.
In Strömungsrichtung 30'' der Kühlluft gesehen, ist der Abgasstutzen
23 quer zum Kühlluftstrom 30'' und zwischen der unteren und der oberen Luftführungswand angeordnet und mündet
- vgl. die Fig. 4 und 1 - in eine erste Abgas-Einlaßkammer 33,
in der die heißen Abgase infolge des bestehenden großen Volumens dieser Kammer entspannen können. Zwischen der Einlaßkammer
33 und der zweiten Kammer 34 befindet sich eine auf
dem Boden 25 stehende Trennwand 35· Diese Trennwand 35 bewirkt,
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daß die in der Einlaßkammer 33 befindlichen Abgase erst
nach Umlenkung um 18O° in die jdaneben befindliche zweite
Abgaskammer 34, also nach Umströmen der Trennwand und
Eintreten der Abgase in den Überströmraum 36, Deckel 22
gelangen können. Die Abgase können somit unmittelbar nach Eintritt in die Einlaßkammer 33 und in den zu dieser
Einlaßkammer 33 gehörenden Deckelraum 33'^ ein erstes Mal
entspannen und werden dadurch gedämpft, worauf sie nach Übertritt über die Trennwand 35 und Eintritt in die zweite
Abgaskammer 34 mit zugehörigem Deckelraum 36 sich ein
weiteres Mal ausdehnen können und damit zusätzlich abgekühlt und im Schall gedämpft werden. Beide Kammern. 33 und
31I werden auf der Seite des Zylinders 1 durch den Boden 25
und die sich daran anschließende Rückwand J>1 begrenzt. Der
in die zweite Abgaskammer 34 einmündende Abgasaustrittsstutzen
32 verläuft vorteilhaft parallel zum Einlaßstutzen und wird durch die rückwärtige Außenwand 38 begrenzt. Im Bereich
der Abgaseinlaßkammer 33 bildet der Boden 25 mit der
rückwärtigen Außenwand 38 und der Trennwand 35 einen zum
Stutzen 32 parallelen Raum 33' ' ßer wie Fig. 6 zeigt3 durch
den heruntergezogenen Außenwandabschnitt 381 geschlossen ist.
Der Boden 25 und der Deckel 22 werden durch die Schrauben
39, 39f , vgl. Fig. 1 am Zylinder 1 befestigt.
Der Auslaßstutzen 32 ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, so lang
daß seine Austritts öffnung 32' auf der Kühlluftaustrittsseite
des Zylinders 1, der Abluftseite, liegt. Beim Austritt der Abgase aus 32' können sie sich mit der in Pfeilrichtung
30'''' strömenden Kühlluft vermischen, so daß dadurch eine
weitere Senkung der Abgastemperatur erfolgt. Dabei wird die außen strömende Kühlluft durch die im Bereich der Austrittsöffnung 32' vorhandenen Querschnittsführung im Bereich der
Krümmung 7' des Kettenraddeckels ejektorartig mit den Abgasen
vermischt.
VortelLhaft kann an dieser Stelle auch eine Prallwand 4o, vgl.
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Ί>3 vorgesehen sein, gegen welche die aus der Austrittsöffnung
32' austretende Abgase, stossen und in
Richtung nach unten..abge lenkt und dabei mit dem Luftstrom 30'''' vermischt werden.
In der Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei .
welchem der Schalldämpfer 20,bestehend aus Topf 21 und
Deckel 22, auf der linken Seite des Zylinders 1 liegt und einen gleichen Aufbau ,wie beschrieben»hat. Der Austrittsstutzen 32 des Schalldämpfers 20 ist an seinem Ende so
gekrümmt, daß die Austrittsöffnung 32* in Richtung der Achse
19 des Zylinders 1 liegt. Dadurch gelangen die ausströmenden Abgasein den freien Raum auf der Abluftseite, also der
rechten Seite .des Zylinders 1, wo eins besondere;, zusätzliche, Entspannungskanmsr/
gebildet sein kann»aus der die Abgase über die
Austrittsöffnung 42' ins Freie austreten. Auch bei dieser Ausführung ist das Lüftergehäuse 28 mit Abstand vom Schalldämpferdeckel
22 angeordnet, derart daß die Schalldämpferaußenseite/die Außenfläche des Austrittsstutzens 32 möglichst
breitflächig von zusätzlicher Kühlluft umströmt werden, die sich im Bereich der Austrittsöffnung 32' wieder teilweise" =
mit den austretenden Abgasen vermischen kann.
Zwischen dem Deckel 22 und dem Topf 21 des Schalldämpfers befindet
sich im Bereich des Eintrittsquerschnittes zur zweiten Abgaskammer 34 f. und zwar am oberen Rand des
Schalldämpfertopfes 21 ein in Fig. 4 angedeutetes Siebblech 4l;
das einen Funkenflug verhindern soll. Nach Abnehmen des Deckels 22 ist das Siebblech zwecks Reinigung bzw. Austausch entfernbar.
'- Weil Kettenraddeckel 7 und Lüfterradgehäuse 28 auf der
Gebläse und Schalldämpferseite einerseits und auf der Kühlluft-
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austrittsseite (Abluftseite) andererseits und im rückwärtigen
Bereich der Motorsäge einen etwa gleichen Verlauf haben und mit Abstand von den zu kühlenden Teilen,
Schall dämpfer/und Austrittsstutzen/angeordnet sind, wird
außer dem zusätzlichen Kühlluftstrom auch einshandliche und ästhetisch ansprechnde Formgebung diese Abschnittes
der Motorsäge erzielt, wobei durch die etwa gleiche Formgebung auch eine vereinfachte und billigere Herstellung
dieser Abdeckteile ermöglicht ist. Dabei können an geeigneten Stellen des Lüfterradgehäuses 28 Lüfte int rittsöffnungen 4^
und entsprechend am Kettenraddeckel 7 Luftaustrittsöffnungen
vorgesehen sein (Fig. 2,12).
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung gezeigt. Der Auslaßstutzen 18 des Zylinders 1 mit den Rippen 1' ist hier in Bezug /durch die Achse 19 '
des Zylinders 1 gelegte Horizontalebene 19* senkrecht nach unten geführt. Unmittelbar auf diesen Zylinderauslafistutzen
18 ist der Schalldämpfer 20 aufgesetzt, dessen Topf init 21 und dessen Deckel 22 bezeichnet ist. Wie aus der Fig. 12 .ersichtlich kann der Schalldämpfer bei einer solchen Anordnung
noch großvolumiger als bei einer seitlichen Anordnung gemäß Fig. 1 ausgeführt werden, da Schalldämpfertopf 21 mit seinen
beiden Ausdehungskammern über die ganze Höhe seitlich neben dem Zylinder 1 und zusätzlich zur Abluftseite hin erstreckt
werden kann. Außerdem steht im Bereich des Deckels 22 ebenfalls ein wesentlich größerer Raum zur Ausdehnung der" Abgase
innerhalb des Schalldämpfers zur Verfügung.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden Schalldämpfertopf 21 und Deckel 22 auf der linken Seite vom Lüftergehäuse mit
Abstand zur Bildung eines Kühlluftkanales umgeben, wobei im Lüftergehäuse an geeigneten Stellen Lufteintrittsöffnungen
4j5 vorgesehen sein können. Auf der Abluftseite ist der Ketten-
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raddeckel 7 mit Kühlluftaustrittsöffnung 7''versehen. '"·. Aus
den Fig. 4a, 5a und 6a ist der Aufbau des Schal!dämpferdeckels
ersichtlich. Die Fig. 4a zeigt eine Ansicht auf die Innenseite des SchalldämpferdeckeIs. Diese/ist innen
mit Rippen 55 versehen, die zur Verstärkung dienen aber auch gleichzeitig die Wärmeaufnahme und damit die Abgabe
der Wärme an die ..von der Kühlluft jumströmten Außenflächen
des Deckels fördern. Dabei deckt der von der Querwand 36'
abgetrennte^ mit ',Rippen versehene, Deckelteil die beiden
Kammern 33 und 34, vgl. Fig. 4, ab, und zwar die Kammer 34
vollständig, während die Kammer 33 trotz der bestehenden Querwand 36' mit dem Raumteil 46 in Verbindung steht, so
daß dieser Raum 46 im Deckel vorteilhaft mit der Abgaseinlaßkammer 33 einen gemeinsamen ersten Entspannungsraum für
die Abgase bildet. Mit ,:47 sind die Durchtrittsöffnungen für
die Befestigungsschrauben 39*39* bezeichnet. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung steht für die Konstruktion des Schalldämpfers ein erheblich größerer Bauraum zur Verfügung,
so daß der Schalldämpfer selbst mit einem größeren Volumen versehen werden kann, wodurch die Dämpfwirkung des Schalldämpfers
erhöht wird. Die zur rechten Seite hin vorgesehene Führung des Austrittsstutzens 32 vermeidet eine Behinderung
der Bedienungsperson der Motorsäge, da das Abgasrohr innerhalb des Kettenraddeckels 7 endet, wobei durch Zumischen von Kühlluft
zusätzlich die Abgastemperatur gesenkt wird. Weiterhin kann ^wIe beschrieben ,durch Anordnung einer Prallwand oder
einer die Austrittsöffnung umgebende ejektorartige Ummantelung
der Abgasstrom nach unten unter noch stärkerer Kühlung abgeleitet werden. Da der Deckel 22 vollständig vom Lüftergehäuse
28 unter Belassung eines Luftkühlungskanales umgeben wird, ist ein Berührungsschutz gegen die heiße Oberfläche des
Schalldämpfers 20 gegeben. Im Lüftergehäuse 28 können die Luft-Schlitze yso angeordnet sein, daß sie die .jaufsteigende heiße
Luft nach außen ableiten. Ferner bietet die Anordnung des Funkenschutzsiebes
41 zwischen Deckel 22 und Topf 21 des Schalldämpfers 20 den Vorteil daß dieses geschützt liegt.und daher
nicht von außen beschädigt werden kann.
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- 17 -
Es ist denkbar, am Boden des Schalldämpfers 20 zusätzliche Luftführungsstege oder Luftführungsrippen anzuordnen, um
eine verstärkte Kühlluftführung zu besonders heißen Stellen des Zylinders zu schaffen.
Außer dem hinteren Handgriff 37 hat die Motorsäge, vgl. Fig.l,
noch einen vorderen, quer zu ihrer Arbeitsrichtung und quer zur Zylinderachse 19 liegenden Handgriff 48,der ebenso wie
der hintere Handgriff 57 gegenüber dem Motorgehäuse durch Gummidämpfelemente 49 abgestützt ist. Die erfindungsgemäße
Anordnung und Ausbildung des Schalldämpfers, des Motorzylinders mit Lage des Zylinderauslasses 18,ist auch für
die anderen Arbeitsgeräte, wie bspw. Heckenscheren, Rasenmäher oder dergl. anwendbar.
030039/0494
Claims (3)
- Patentanwalt 9 Q 1 1 Λ Q 77 Stuttgart N. MenzelGX aße40Andreas Stihl A 36 466 - hlaBads tr. II5Waiblingen £u ..- ^; ■'.Ansprüche:MUMit einem Kühlluft-Gebläse versehene Motorsäge oder dergl., deren 2-Takt-Verbrennungsmotor einen von der Senkrechten abweichend, vorzugsweise liegendyangeordneten Motörzylinder hat, dessen Kühlluft-Gebläse mit den zum Zylinder führenden Kühl-.luft-Leitflächen an einer Seite des Zylinders angeordnet ist und bei dem an den Zylinderauslaß ein Schalldämpfer mit seinem Abgas-Eintrittsstutzen angeschlossen ist, der mit mindestens einer Ausdehungskammer des Schalldämpfers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der von den heißen Abgasen beaufschlagten Wandungen (26, 27, 3I, 25) des Schalldämpfers (20) in Richtung des Kühlluftstromes gesehen vor dem Zylinder (1) angeordnet ist und als Leitflächen für den Kühlluftstrom ausgebildet sind.
- 2.Motorsäge nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20) mit Abgas-Eintrittsstutzen (23) und mindestens einer Abgas-Ausdehungskammer neben dem Kühlluft-Gebläse (11,12) angeordnet ist und daß der Boden (25) und mindestens eine Seitenwand (26 bzw. 27) des Schalldämpfers (20) als zum Zylinder (1) führende Kühlluft-Leitflachen ausgebildet sind.J.Motorsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Stömungsrichtung (JO'') der Kühlluft gesehen der Abgas-Eintrittsstutzen (23) quer zum Kühlluftstrom (30r' ) und zwischen einer unteren (27) und einer oberen (26) Luftführungswand des Schalldämpfertopfes (21) angeordnet ist und mit einer erste^in Querschnitt größeren Abgas-Einlaßkammer (31) verbunden ist, die in eine zweite Kammer (34) übergeht, an weiche/^ibgas-Austrittsstutzen (32) angeschlossen ist . 0 30 039/04 9 4- ti. -4. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten (33) und der zweiten Abgas kammer (31J-) eine den Abgasstrom um etwa l8o° umlenkende Trennwand (35) angeordnet ist.5. Motorsäge nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungen der Abgas-Einlaßkammer (33) und der ihr nachgeordneten.Abgaskammer (34) als oberes Leitblech (26)bzw. als unteres Leitblech (27) ausgebildet sind und im Bereich des Abgas-Eintrittstutzens (23) zur Bildung einer verbreiterten Aufnahmeöffnung für den Kühlluftstrom annähernd konisch nach außen bis zu den Kühlrippen (1') des Zylinders (1) geführt sind.6. Motorsäge nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgas-Eintrittsstutzen (23) quer zu Achse (19) des Zylinders (1) aus einem, die nebeneinanderliegenden Kammern (33,34) gemeinsam begrenzenden Boden (35) des Schalldämpfertopfes (21) herausragt, der in Strömungsrichtung (30'') der Kühlluft gesehen schräg auf die Kühlrippen (1') des Zylinders (1) zuläuft und mit der oberen (26) und der unteren Außenwand (27) des Schalldämpfers (20) einen zum Zylinder hin offenen Luftführungsraum (25a) bildet, der auf der dem Abgas-Eintrittsstutzen (23) abgewandten Seite des Schalldämpfers (20) durch eine etwa parallel zum Abgas-Eintrittsstutzen verlaufende Rückwand (31) begrenzt ist, die ihrerseits eine Kühlluft-Leitfläche im Bereich des Kopfes des Zylinders (1) bildet.7. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gelee nnzeichnet, daß die Rückwand (31) den quer zur Zylinderachse (19) liegenden Austrittsstutzen (32) aufnimmt.8. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gelte nnzeichnet, daß der Austrittsstutzen (32) bis auf die dem Abgas-Eintrittsstutzen (23) gegenüberliegende Seite030039/0494— 3 —231U97.— "5 —
des Zylinders ragt.9. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgas-Austrittsstutzen zur Bildung eines ihn umgebenden Luftkanales vom Lüftergehäuse (28) und/oder dem Kettenraddeckel (7) mit Abstand umgeben ist.10. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (32f) des Abgas-Austrittsstutzens (32) wenigstens annähernd in Richtung der Achse (19) des Zylinders (1) liegt (Fig. 10).11. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfertopf (21) von einem lösbaren Deckel (22) abgedeckt ist und daß im Bereich des Übertrittquersehnittes von der ersten (33) zur zweiten (31O Kammer ein Sieb (41) als Punkenschutz lose eingesetzt und vom Deckel (22) gehalten ist.12. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Schalldämpfertopf (21) und -deckel (22) Druckguß-Leichtmetalle sind und durch mindestens zwei senkrecht zur Zylinderachse (19) liegende Schraubenbolzen (39, 39') am Zylinder (1) befestigt sind.13· Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20) in Arbeitsrichtung der Säge gesehen mit dem Kühlluftgebläse (11, 12) auf der linken Seite des Zylinders (1) angeordnet und in derselben Ebene wie die Achse (I9) des Zylinders (1) und des Lüfterrades (11) liegt.14, Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der rechten Seite der Säge neben dem Zylinder (1) befindliche Raum (42) für den Austritt des Kühlluftstromes (30''') von Vorrichtungsteilen frei gehalten ist.030039/0494 '- *15. .Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Kettenraddeckel (7) und Lüfterdrahtgehäuse (28) auf der Gebläse-bzw. Schalldämpferseite einerseits und auf der Kühlluft-Austrittsseite andererseits-einen etwa gleichen Verlauf haben und im Bereich des Schalldämpferdeckels (22) sowie seiner Rückseite zwecks Bildung von Kühlluft kanälen mit Abstand angeordnet sind.16. Motorsäge nach einem·der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abgasaustrittssfcutzens (32) Lufteintrittsöffnungen (43) im Kettenraddeckel (7) vorgesehen sind.17. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Kettenraddeckel (7) und/oder· im Schalldämpfer (20) eine Prallwand (4o) zur Ablenkung des/vorzugsweise
Abgasstromes/nach unten vorgesehen ist. ,18. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gegekennzeichnet, daß im Lüftergehäuse (28) im Bereich des Schalldämpfers (20) zusätzliche Luft-JEintrittsöTfnungen (43) (Fig. - 3, Pig.12) vorgesehen sind.19. Motorsäge nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenraddeekei (7) mit einer Entspannungskammer (44) für die Abgase vorgesehenin welche der Austrittsstutzen (32) des Schalldämpfers (20) mündet.20. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß-Schlitz (l8) des Zylinders (1) und der Eintrittsstutzen (23) des Schalldämpfers (20) nach unten zum Boden des Motorgehäuses (10) hin gerichtet sind. (Pig. 12) ;21. Motorsäge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfertopf (21) mit Deckel (22) in. öem unterhalb des Zylinders (1) und seitlich links des Zylinders0 30039/0494zur Verfügung stehenden Raum ., diesen ausfUlIeHd7 angeordnet sind.2.Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) des Schalldämpfers (20) zur Vergrößerung der Kammern (33,32O mit voneinander getrennten Kammerräumen 06,33',46) versehen ist.030 0 3 9/0494
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