DE4404465A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Filterkasten - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Filterkasten

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Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere eine Motorkettensäge, einen Trennschleifer oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verbrennungsmotorisch angetriebene Motorkettensägen werden in schmutzbelasteten Bereichen betrieben, weshalb ent­ sprechende Luftfilter vorgesehen sein müssen. Einerseits ist gewünscht, daß die dem Motor zugeführte Verbrennungsluft möglichst schmutzfrei ist, andererseits ist gefordert, daß möglichst wenig Arbeitsunterbrechungen aufgrund notwendiger Filterwechsel oder Filterreinigungsmaßnahmen auftreten. Zwar konnten durch Maßnahmen am Filterkasten und durch den Ein­ satz geeigneter Luftfilterelemente die Anzahl notwendiger Filterwartungsarbeiten gesenkt werden, dennoch sind in regelmäßigen Abständen Filterwartungsmaßnahmen durchzu­ führen, um einen störungsfreien Betrieb des Verbrennungs­ motors zu gewährleisten.
Bei bekannten Motorkettensägen muß zur Reinigung des Luftfilters und des Filterkastens ein Deckel abgenommen werden, der meist durch Schrauben festgelegt ist. Zum Lösen dieser Schrauben sind meist Werkzeuge erforderlich. Der Deckel hat meist die Größe des Filterelementes, so daß nach Abnehmen des Deckels das Filterelement zwar zugänglich ist, aufgrund einer zu geringen Zugriffsöffnung sind weitergehen­ de Reinigungsarbeiten am Filterkasten jedoch sehr schwierig und daher zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß ohne Einsatz von Werkzeug in einfacher Weise Filterwartungsarbeiten möglich sind.
Die Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung des Deckels als um eine Achse ver­ schwenkbarer Haube des Motorgehäuses wird eine große Öffnung freigelegt, durch die Filterwartungsarbeiten einfach und schnell ausführbar sind. Da die Haube über Lager am Motor­ gehäuse gehalten ist, bedarf es zum Verschließen des Filter­ kastens lediglich einer Verriegelung der Haube, wozu einfache, ohne Werkzeug zu bedienende Verriegelungsvorrich­ tungen geeignet sind.
Bevorzugt besteht das Lager aus einem motorgehäusefesten Lagerauge und einem am Deckel angeordneten Lagerbolzen, wobei insbesondere das Lagerauge eine dem Filterkasten zugewandt liegende radiale Einführöffnung für den Lager­ bolzen aufweist. Nach Hochklappen der Haube ist so deren Abnahme einfach möglich, so daß die Haube selbst bei Wartungs- und Reinigungsarbeiten am Filterkasten nicht stört.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist der Reinraum von der Haube und einem Filterträger begrenzt, wobei das Filterelement dem Reinraum zugewandt liegt und vorzugsweise von an der Haube vorgesehenen Niederhaltern auf dem Filterträger gehalten ist. So wird mit Hochklappen der Haube gleichzeitig die Fixierung des Filters auf dem Filterträger aufgehoben, so daß das Filterelement ohne zusätzliches Werkzeug von Hand abgenommen und gereinigt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung bildet der Filterträger eine Trennwand zwischen einem Beruhigungsraum und dem Reinraum, wobei der Beruhigungsraum über mindestens ein Ansaugrohr mit dem Schmutzraum des Filterkastens verbunden ist. Der Beruhi­ gungsraum gewährleistet eine Vorfilterung der einströmenden Verbrennungsluft, so daß die von dem Luftfilterelement zurückzuhaltende Schmutzfracht geringer ist. Die Standzeit eines Luftfilters ist so erhöht. Darüberhinaus ist die Möglichkeit gegeben, durch entsprechende Auslegung der Ansaugrohre nach dem Prinzip eines Helmholtz-Resonators das Ansauggeräusch deutlich zu dämpfen, so daß das Arbeitsgerät einen geringeren Geräuschpegel aufweist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Motorkettensäge,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein motorgehäusefestes Lager,
Fig. 3 eine Ansicht des Lagers nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Lüftergehäusedeckels mit angeordnetem Lager,
Fig. 5 eine Ansicht einer motorgehäusefesten Haube,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Filterkasten,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Filterkasten längs der Linie A-A in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Filterkasten längs der Linie B-B in Fig. 6,
Fig. 9 eine Ansicht des Filterkasten von der Anschluß­ seite des Vergasers,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer motorge­ häusefesten Abdeckhaube mit Filterkasten.
Das in Fig. 1 dargestellte tragbare, handgeführte Arbeits­ gerät ist eine Motorkettensäge, welche im wesentlichen aus einem in einem Motorgehäuse 1 angeordneten Verbrennungsmotor 2 zum Antrieb eines Werkzeuges besteht. Der Antriebsmotor ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Zweitaktmotor.
Zum Führen der Motorkettensäge ist - in Längsrichtung der Motorkettensäge ausgerichtet - ein hinterer Handgriff 7 sowie ein das Motorgehäuse im vorderen Bereich bügelartig übergreifender vorderer Handgriff 6 angeordnet. Die Hand­ griffe 6 und 7 bilden vorzugsweise eine einteilige Bau­ einheit, welche über Antivibrationselemente 1a vom Motor­ gehäuse 1 getrennt ist, so daß die Schwingungen des Verbrennungsmotors nur gedämpft auf die Handgriffe übertragen werden.
Der Verbrennungsmotor 2 ist als Einzylinder mit im wesentlichen stehendem Zylinder 4 ausgebildet, dessen Brennraum 5 über einen Ansaugkanal 3 von einem Vergaser mit einem zündfähigen Kraftstoff/Luftgemisch gespeist ist. Der Vergaser 8 wird von einem im Motorgehäuse 1 angeordneten Kraftstofftank 9 mit Kraftstoff gespeist.
Dem Ansaugkanal 3 gegenüber ist in der Wand des Brennraums 5 der Auslaß 5a zu einem Schalldämpfer 25 vorgesehen. Der Abgasaustritt des Schalldämpfers liegt auf der vorderen Stirnseite der Motorkettensäge. Unterhalb des Schalldämpfers 25 ist ein Öltank 26 ausgebildet, aus dem eine Ölpumpe Öl in die Führungsnut einer nicht dargestellten Führungsschiene fördert, um einen reibungsarmen Umlauf der Sägekette auf der Führungsschiene zu gewährleisten.
Der Vergaser 8 liegt in einem Filterkasten 10, der zwischen dem Motorgehäuse 2 und einer übergreifenden Haube 20 ausgebildet ist. Im Filterkasten 10 ist ein Reinraum 11 vorgesehen, in den ein Einlaßabschnitt des Ansaugkanals 3 mündet. Der Einlaßabschnitt 3a ist als rechtwinkliger Anschlußstutzen ausgebildet, der mit seinem kürzeren Schenkel am Vergaser 8 festgelegt ist. Der längere Schenkel ragt aufrecht in den Reinraum 11, der von der Haube 20 und einem Filterelement 15 begrenzt ist. Das Filterelement 15 ist - dem Reinraum 11 zugewandt - auf einen Filterträger 50 aufgelegt, welcher im wesentlichen motorgehäusefest am Ver­ gaser festgelegt ist. Das Luftfilterelement 15 wird auf dem Filterträger 50 durch Niederhalter fixiert, wobei diese Niederhalter vorzugsweise einteilig mit der Haube 20 in dieser angeordnete Begrenzungswände 17 und 18 bilden. Die Begrenzungswände 17 und 18 verlaufen - wie Fig. 5 zeigt - über die gesamte Breite der Haube 20, so daß der Reinraum 11 durch die Begrenzungswände 17, 18 das Luftfilterelement 15 und einen Haubenabschnitt 20a begrenzt ist. Der Einlaßab­ schnitt 3a durchragt den Filterträger 50 und das Filterele­ ment 15, so daß die Eintrittsöffnung des Einlaßabschnitts 3a oberhalb des Luftfilterelementes 15 liegt.
Der Filterträger 50 bildet ferner eine Trennwand zwischen einem Beruhigungsraum 13 und dem Reinraum 11, wobei der Beruhigungsraum 13 über mindestens ein Ansaugrohr 19 (Fig. 6, 7) mit dem Schmutzraum 12 verbunden ist. Der Schmutzraum 12 steht über einer Gehäuseöffnung 14 mit der Atmosphäre in Verbindung, wobei in die Gehäuseöffnung 14 der hintere Handgriff 7 einragt. Es ist so ein den hinteren Handgriff 7 umgebender, umlaufender Spalt gebildet, der einen Schwing­ spalt zwischen dem Vibrationen ausführenden Motorgehäuse und dem vibrationsgedämpft angekoppeltem hinteren Handgriff 7 bildet. Aus Sicherheitsgründen ist dem Schwingspalt 14 mit Abstand x ein Abdeckflansch 7a vorgelagert, welcher den Handgriff 7 umfaßt, vorzugsweise einteilig mit ihm ausge­ bildet ist.
Der Filterträger 50, der Einlaßabschnitt 3a des Ansaugkanals 3, der Beruhigungsraum 13 und zumindest ein Ansaugrohr 19 bilden eine einteilige Baueinheit 51, welche in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist. Aus der Draufsicht gemäß Fig. 6 wird deutlich, daß der Filterträger 50 im wesentlichen aus einem umlaufenden Auflagerand 52 besteht, der eine Breite u aufweist. Der einteilig mit dem Filterträger ausgebildete Einlaßabschnitt 3a des Ansaugkanals 3 weist kurze radiale Stützstege 53 mit freien Enden auf, so daß das nicht dargestellte Filterelement etwa im Zentrum von den Stützstegen 53 des in den Reinraum 11 einragenden Einlaßabschnitts 3a abgestützt ist. Die Trennwand zwischen dem in der Baueinheit ausgebildeten Beruhigungsraum 13 und dem Reinraum 11 ist somit ausschließlich durch das auf dem Filterträger 50 gehaltene Luftfilterelement 15 gebildet. Dies hat den Vorteil, daß in den Beruhigungsraum 13 eventuell eingetretene Schmutzpartikel aufgrund des nach abgenommenen Luftfilterelement frei zugänglichen Beruhigungsraums 13 leicht entfernt werden können.
In den Beruhigungsraum 13 münden Ansaugrohre 19, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Ecke des Beruhi­ gungsraums 13 ein vorzugsweise quadratischer Block aus neun Ansaugrohren 19 einmündet. In einer anderen Ecke des Beruhigungsraums können vorteilhaft weitere Ansaugrohre 19 einmünden, im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der anderen Ecke der Längsseite des im wesentlichen rechteck­ förmig ausgebildeten Beruhigungsraums 13 zwei weitere An­ saugrohre 19 vorgesehen. Die Länge der Ansaugrohre sind zwecks Geräuschdämpfung in der Art von Helmholtz-Resonatoren ausgelegt, weisen somit in Abhängigkeit von ihrem Durch­ trittsquerschnitt eine entsprechende Länge 1 auf (Fig. 7). Die Baueinheit 51 ist auf ihrer dem Vergaser 8 zugewandten Anschlußseite 55 so ausgelegt, daß sie den Vergaser 8 (vgl. Fig. 1) zum Teil umgreift und an ihm festlegbar ist. Die Baueinheit 51 wird so über den Vergaser im wesentlichen motorgehäusefest eingebaut, wobei eine unmittelbare Ver­ bindung mit dem Motorgehäuse zweckmäßig sein kann.
Wie aus den Schnittansichten gemäß den Fig. 7 und 8 als auch aus der Ansicht von der Vergaseranschlußseite her (Fig. 9) ersichtlich, weist der Auflagerand 52 eine mit Teilunterbre­ chungen umlaufende Wand 52a auf, durch die ein auf dem Filterträger 50 aufgelegtes Luftfilterelement in seiner den Beruhigungsraum 13 sicher verschließenden Lage gehalten ist. Die als Niederhalter arbeitenden Begrenzungswände 17, 18 der Haube 20 (Fig. 1) liegen bei geschlossenem Filterkasten 10 etwa oberhalb der quer zur Maschinenlängsachse verlaufen­ den Auflageränder der Baueinheit 51. So ist sichergestellt, daß die beim Schließen der Haube zur Erzielung der notwen­ digen Dichtwirkung von den Begrenzungswänden 17 und 18 ausgeübten Druckkräfte ein Einspannen des Luftfilterele­ mentes zwischen dem Auflagerand 52 und der Haube 20 gewähr­ leistet. Die Anordnung der Begrenzungswände 17, 18 und des Filterträgers 50 bzw. dessen in einer Ebene liegenden Auf­ lagerandes 52 ist so getroffen, daß die Begrenzungswände 17, 18 etwa senkrecht zur Ebene des Auflagerandes 52 liegen.
Die Baueinheit 51 liegt motorgehäusefest, weshalb die Verriegelung des um eine Verschwenkachse 21 in Pfeilrichtung 22 aufklappbaren Haube 20 an der Baueinheit 51 angreifen kann. Hierzu ist etwa in der Längsmittelachse des Arbeits­ gerätes liegend ein Verschlußriegel 23 vorgesehen, der in Richtung des Handgriffs 7 nach hinten ragt. Dem Verschluß­ riegel 23 ist eine Falle in Form eines Verschlußknopfes 24 zugeordnet, der drehbar in der dem hinteren Handgriff 7 zugewandten Stirnseite 27 des Deckels angeordnet ist. Der Verschlußknopf weist auf seiner dem Verschlußriegel 23 zugewandten Seite einen Aufnahmeschlitz 28 auf, in den der Verschlußknopf in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung beim Schließen des Deckels eingeführt wird. Bei geschlossener Haube 20 wird der Verschlußknopf in Pfeilrichtung 29 um 90° gedreht, so daß in Öffnungsrichtung (Pfeil 22) der Haube 20 der Verschlußriegel 23 formschlüssig im Aufnahmeschlitz 28 gehalten wird, weshalb die Haube 20 motorgehäusefest verrie­ gelt ist.
Wie die Fig. 2 bis 4 im einzelnen zeigen, ist die Haube 20 um eine Verschwenkachse 21 in und entgegen Pfeilrichtung 22 in Lagern 30, 40 verschwenkbar gehalten. Die Haube 20 erstreckt sich ausgehend von der Stirnseite 27 im Bereich des hinteren Handgriffs im wesentliche über die gesamte Länge des Motorgehäuses bis zur vorderen Stirnseite des Arbeitsgerätes. Die Haube 20 ist dabei unter den bügelar­ tigen, vorderen Handgriff 6 bis in den Bereich eines vorderen Handschutzes 6a geführt.
Die Haube 20 weist - wie Fig. 5 zeigt - im Bereich ihrer der vorderen Stirnseite des Arbeitsgerätes zugewandten offenen Ende zwei einander gegenüberliegende Lagerbolzen 32, 42 auf, die auf den Längsseiten der Haube 20 nach innen gerichtet liegen. Während der Lagerbolzen 42 ein freies Ende aufweist, ist der Lagerbolzen an beiden axialen Enden über Stege 34 mit der Haube 20 verbunden.
Den Lagerbolzen 32, 42 zugeordnet sind je auf einer Längsseite der Motorkettensäge ein Lagerauge 31, 41 ausgebildet, wobei das Lagerauge 31 unmittelbar auf dem Motorgehäuse 1 vorgesehen ist, während das andere Lagerauge 41 an einem Lüftergehäusedeckel 16 vorgesehen ist, welcher die eine Längsseite des Arbeitsgerätes bildet. Beide Lager sind im Bereich des vorderen Endes des Arbeitsgerätes im Bereich unterhalb des das Motorgehäuse 1 bügelartig über­ greifenden vorderen Handgriffs 6 angeordnet. Jedes Lagerauge 31, 41 weist eine radiale Einführöffnung 33, 43 auf, die dem Verbrennungsmotor 2 bzw. dem Filterkasten 10 zugewandt liegt. Die Einführöffnung erstreckt sich in Umfangsrichtung des Lagerauges 31 über einen Umfangswinkel von etwa 180°, so daß die Lagerbolzen 32, 42 der Haube 20 radial leicht in die Lageraugen 31, 41 einsetzbar sind.
Für einen Filterwechsel wird der Verschlußknopf 24 gedreht, so daß die Haube 20 in Pfeilrichtung 22 um die Achse 21 ver­ schwenkt werden kann. In Öffnungsstellung kann die Haube in Richtung auf den hinteren Handgriff 7 abgezogen werden, wo­ bei die Lagerbolzen 32, 42 aus den zugeordneten Lageraugen 31, 41 austreten. Bei abgenommener Haube 20 ist nicht nur der Filterkasten 10, sondern auch der von der Haube 20 über­ griffene Verbrennungsmotor 2, insbesondere dessen Zündkerze sowie der Vergaser, leicht zugänglich. Dies deshalb, weil die Verschwenkachse 21 - vom hinteren Handgriff 7 aus gese­ hen - vor dem Verbrennungsmotor 2 im Bereich des Abgas­ schalldämpfers 25 liegt. Bei abgezogener Haube 20 kann auch in einfacher Weise das Luftfilterelement 15 gereinigt oder ausgetauscht werden und eventuell im Beruhigungsraum 13 ein­ getretener Schmutz entfernt werden. Nach Wartung des Luft­ filters 15 wird die Haube 20 mit ihren Lagerbolzen 32, 42 in die Lageraugen 31, 41 eingeführt, die Haube 20 entgegen Pfeilrichtung 22 geschlossen und der Verschlußknopf 24 um 90° in seine Verschlußstellung gedreht. Die Haube 20 ist motorgehäusefest verriegelt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist die Verschlußvor­ richtung 60 aus einer federnd an der Stirnseite 27 der Haube 20 gehaltenen Rasttaste 61 gebildet, welche eine Rastnase 62 der Filterträgerbaueinheit 51 hintergreift. Im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 10 verschließt das Filterelement 15 den Einlaßabschnitt 3a des Ansaugkanals 3. Über eine als Spalt ausgebildete Gehäuseöffnung 14 tritt schmutzbeladene Luft über nicht näher dargestellte Kanäle in den Beruhigungsraum 13 ein, welcher von Begrenzungswänden 17, 18 der Haube 20 und einem Haubenabschnitt 20a oberhalb des Luftfilterele­ mentes 15 begrenzt ist. Der Luftübertritt aus dem Schmutz­ raum 12 in den Beruhigungsraum 13 erfolgt wiederum über nicht näher dargestellte Ansaugrohre, die zur Geräuschdäm­ pfung nach Art von Helmholtz-Rohren ausgelegt sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durchragt der Einlaß­ abschnitt 3a das Filterelement 15, um einen Anschluß des Ansaugkanals 3 an den Reinraum 11 des Luftfilterkastens 10 zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 liegt der Reinraum unterhalb des Luftfilterelementes 15, wobei der Einlaßabschnitt 3a unmittelbar in diesen Reinraum 11 mündet. Oberhalb des Luftfilterelementes 15 ist ein Beruhigungsraum 13 bzw. der Schmutzraum ausgebildet, wobei die durch die Ge­ häuseöffnung 14 im Bereich des vorderen Endabschnitts des hinteren Handgriffs angesaugte Umgebungsluft über nicht nä­ her dargestellte Ansaugrohre 19 dem Beruhigungsraum 13 zu­ geführt wird. Da schwerere Luftpartikel die Strömung auf­ wärts in den Beruhigungsraum 13 nicht mitmachen können, fällt der Grobschmutz nach unten ab und in den Beruhigungs­ raum 13 tritt vorgereinigte Umgebungsluft ein, welche dann - nach Durchtritt des Luftfilterelementes 15 - als gefil­ terte Verbrennungsluft in den Einlaßabschnitt 3a eintritt.

Claims (14)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., mit in einem Gehäuse (1) angeordneten Verbrennungsmotor (2) als Antriebsmotor für ein Arbeitswerkzeug, mit einem Ansaugkanal (3), der zum Ansaugen der Verbrennungsluft mit einem Reinraum (11) eines Filterkastens (10) verbunden ist, in dessen Schmutzraum (12) über eine Gehäuseöffnung (14) Umgebungs­ luft einströmt und der Reinraum (11) vom Schmutzraum (12) durch ein Luftfilterelement (15) getrennt ist, wobei der Filterkasten (10) durch einen Deckel (20) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als um eine Achse (21) verschwenkbare Haube (20) des Motorgehäuses (1) ausgebildet ist, welche über mindestens ein Lager (30, 40) am Motorgehäuse (1) gehalten ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haube (20) im wesentlichen über die ganze Länge des Motorgehäuses (1) erstreckt.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Längsseite des Motorgehäuses (1) jeweils ein Lager (30, 40) angeordnet ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager im Bereich des vorderen Endes des Arbeitsgerätes, vorzugsweise im Bereich unterhalb eines das Motorgehäuse (1) bügelartig übergreifenden vorderen Handriffs (6) angeordnet sind.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (40) an einem auf einer Längsseite des Motorgehäuses (1) seitlich festge­ legten Lüftergehäusedeckel (16) angeordnet ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (30, 40) aus einem motorgehäusefesten Lagerauge (31, 41) und einem am Deckel (20) angeordneten Lagerbolzen (32, 42) besteht.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (31, 41) eine dem Filterkasten (10) zugewandt liegende, radiale Einführöffnung (33, 43) für den Lagerbolzen (32, 42) aufweist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinraum (11) von der Haube (20) und einem Filterträger (50) begrenzt ist, wobei das Filterelement (15) dem Reinraum (11) zugewandt liegt und vorzugsweise von an der Haube (20) vorgesehenen Niederhaltern (17, 18) auf dem Filterträger (15) gehalten ist.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (50) von einem Einlaßabschnitt (3a) des Ansaugkanals (3) durchragt ist, welcher in den Reinraum (11) mündet.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter Begren­ zungswände (17, 18) des Reinraums (11) bilden.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (50) eine Trennwand zwischen einem Beruhigungsraum (13) und dem Reinraum (11) bildet und der Beruhigungsraum (13) über mindestens ein Ansaugrohr (19) mit dem Schmutzraum (12) des Filterkastens (10) verbunden ist.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (50) der Einlaßabschnitt (3a) des Ansaugkanals (3), der Beruhigungsraum (13) und zumindest ein Ansaugrohr (19) eine einteilige Baueinheit (51) bilden.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (14) einen hinteren Handgriff (7) des Arbeitsgerätes umgibt, der in Längsrichtung der Motorkettensäge liegend mit dem Motorgehäuse (1) verbunden ist.
14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (14) einen zwischen dem Motorgehäuse (1) und einem vibra­ tionsgedämpften hinteren Handgriff (7) notwendigen Schwingspalt bildet.
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