DE202005007594U1 - Gehäusedeckelanordnung - Google Patents

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Abstract

Gehäusedeckelanordnung eines handgeführten Arbeitsgerätes, insbesondere einer Kettensäge, eines Trennschleifers, eines Freischneiders oder dgl., mit einem lösbaren Deckel (1) und mindestens einer Federklammer (2) zum Befestigen des Deckels (1), wobei die Federklammer (2) an ihrem einem Ende (3) gelenkig unverlierbar gehalten ist und an ihrem gegenüberliegenden Ende (4) eine elastisch einschnappbare Federnase (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (2) an ihrem gelenkseitigen Ende (3) zu etwa U-förmigen Abschnitt (6) umgebogen ist, und daß eine offene Seite (7) des U-förmigen Abschnittes (6) durch einen Elastomerriegel (8) unter Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Achsaufnahme (9) für einen Achszapfen (10) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehäusedeckelanordnung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handgeführte Arbeitsgeräte wie beispielsweise Motorkettensägen, Freischneider, Trennschleifer oder dgl. werden unter Umgebungsbedingungen mit hoher Staub- und Schmutzbelastung eingesetzt. Ein als Verbrennungsmotor ausgeführter Antriebsmotor des Arbeitsgerätes saugt über einen Ansaugtrakt Verbrennungsluft an, die zur Abscheidung des mit dem Luftstrom eingetragenen Staubes durch einen Luftfilter geführt wird. Ein derartiger Luftfilter ist in einem Luftfilterkasten gehalten, der mittels eines lösbaren Deckels verschlossen ist. Die Staubbelastung des Luftfilters erfordert von Zeit zu Zeit eine Reinigung oder ein Auswechseln des Luftfilters, wozu der Deckel des Luftfilterkastens zu öffnen ist. Gleiches gilt für die Prüfung und Austausch einer Zündkerze, die zusammen mit dem Zylinderkopf ebenfalls abgedeckt sein kann. Für unkomplizierte Wartungsarbeiten ist ein einfaches Öffnen und Schließen eines entsprechenden Deckels angestrebt.
  • Es sind handgeführte Arbeitsgeräte bekannt, bei denen ein entsprechender Deckel mittels mindestens einer Federklammer be festigt ist. Die Federklammer ist an einem ihrer Enden gelenkig unverlierbar gehalten und weist an ihrem gegenüberliegenden Ende eine elastisch einschnappbare Federnase auf. Die Federnase kann von Hand ein- oder ausgerastet werden, was ein einfaches Öffnen und Schließen des Deckels ermöglicht.
  • Aus der DE 35 14 242 A1 ist eine derartige Federklammer bekannt, die als gestanztes und gebogenes Bauteil ausgeführt ist. Am lagerseitigen Ende ist durch Biegen eine Lagerschale geformt, die eine Lagerachse formschlüssig umgreift. Die Montage der Lagerschale auf die Lagerachse ist aufwendig und für einen automatisierten Fertigungsprozeß kaum geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehäusedeckelanordnung eines handgeführten Arbeitsgerätes anzugeben, die bei verringertem Montage- und Fertigungsaufwand ein einfaches Öffnen und Schließen des Deckels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gehäusedeckelanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird eine Gehäusedeckelanordnung vorgeschlagen, bei der die Federklammer an ihrem gelenkseitigen Ende zu einem etwa U-förmigen Abschnitt umgebogen ist. Eine offene Seite des U-förmigen Abschnittes ist dabei durch einen Elastomerriegel unter Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Achsaufnahme für einen Achszapfen verschlossen. Die Nachgiebigkeit des Elastomerriegels erlaubt ein einfaches Aufschnappen der Federklammer auf den Achszapfen, was ohne weiteres auch automatisiert erfolgen kann. Gleichzeitig hat sich herausgestellt, daß die Haltekraft des Elastomerriegels ausreicht, die Federklammer zuverlässig verliersicher am Achszapfen zu halten. Die entsprechende Anzahl von Federklammern kann ohne weitres von der Bedienperson geöffnet werden, was ein leichtes Entfernen bzw. Aufklappen des Deckels ermöglicht. Die Federklammern werden dazu um den zugeordneten Achszapfen verschwenkt, ohne daß ein Verlieren befürchtet werden muß.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weist die offene Seite des U-förmigen Abschnittes eine lichte Weite auf, die zumindest etwa dem Querschnittsmaß des Achszapfens entspricht. Dies erlaubt ein Einschnappen des Achszapfens in den U-förmigen Abschnitt, ohne daß dieser elastisch federnd aufgeweitet werden muß. Mit geringen Montagekräften muß lediglich eine geeignete Verformung des Elastomerriegels herbeigeführt werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung sind ein freies Ende des U-förmigen Abschnittes und der Elastomerriegel bezogen auf eine Einfädelrichtung des Achszapfens trichterförmig zu einander angeordnet. Dies erlaubt beim Montageprozeß ein einfaches Einfädeln des Achszapfens in die Achsaufnahme.
  • Ein freies Ende des Elastomerriegels ragt vorteilhaft bezogen auf die Einfädelrichtung schräg in die Achsaufnahme hinein. Die schräge Anordnung wirkt als klinkenartige, rastende Verliersicherung. In Einfädelrichtung kann der Achszapfen mit geringem Kraftaufwand eingedrückt werden, wobei der Elastomerriegel nachgibt. In Gegenrichtung, also beim Abziehen der Federklammer vom Achszapfen spreizt sich der schräg angeordnete Elastomerriegel auf und erzeugt einen erhöhten Wider stand. Ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. Verlieren ist vermieden. Erst bei Anwendung einer deutlich erhöhten Kraft gibt der Elastomerriegel entgegen seiner Schrägstellung nach und gibt die Verbindung zwischen Federklammer und Achszapfen frei.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist das freie Ende des Elastomerriegels entgegen der Einfädelrichtung vom freien Ende des U-förmigen Abschnittes mit geringer Überlappung hintergriffen. Die Überlappung ist derart auf die elastischen Materialeigenschaften des Elastomerriegels abgestimmt, daß sich beim unbeabsichtigten Abziehen der Federklammer das freie Ende des Elastomerriegels an das freie Ende des U-förmigen Abschnittes anlegt und von diesem gestützt wird, wodurch die Haltekraft erhöht wird. Bei weiterer Erhöhung der Lösekraft kann der Elastomerriegel in Folge seiner Verformbarkeit am freien Ende des U-förmigen Abschnittes vorbeigleiten und den Achszapfen freigeben, wodurch für Wartungs- oder Reparaturfälle eine manuell lösbare Verbindung hergestellt ist.
  • Der Achszapfen ist vorteilhaft Teil eines separaten, insbesondere aus Metall bestehenden, und in ein Gehäuseteil des Arbeitsgerätes eingesteckten oder eingespritzten Achsbügels. Der Achsbügel mit dem Achszapfen kann aus einem geeigneten, hochfesten Material gefertigt werden, was ein Ausbrechen der Federklammer aus seiner Lagerstelle vermeidet. Gleichzeitig ist durch das Einstecken oder wahlweise auch das Einspritzen des Achsbügels in das vorgesehene Gehäuseteil bei geringem Fertigungsaufwand dazu geeignet, die auftretenden Gelenkkräfte sicher in das vorzugsweise aus dünnem Kunststoff gefertigte Gehäuseteil einzuleiten. Unter Einhaltung der geforderten Festigkeit kann die Anordnung dünnwandig und leichtgewichtig ausgeführt sein.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Federklammer einen metallenen, insbesondere aus Federstahlblech bestehenden Federbügel auf, der von einer elastischen Kunststoffhülle zumindest teilweise umschlossen ist, wobei der Elastomerriegel einteilig mit der Kunststoffhülle ausgebildet ist. Neben einer optischen Verbesserung des Erscheinungsbildes der Federklammer trägt die Kunststoffhülle zu einer verbesserten Griffigkeit und damit einer leichteren Handhabbarkeit bei. Die Kunststoffhülle erfüllt auch einen Zweck als Schutz gegen Verschmutzung und Korrosion. Die einteilige Ausbildung mit dem Elastomerriegel erlaubt eine einfache Fertigung auf dem Wege des Umspritzens, wobei die Anzahl der Fertigungsschritte unter Beibehaltung der leichten Montierbarkeit minimiert ist.
  • Die Federnase des Federbügels liegt zweckmäßig auf ihrer einer Rastkante zugewandten Seite zumindest teilweise frei. Beim Ein- oder Ausschnappen gleitet die metallische Oberfläche der Federnase auf der Rastkante. Insbesondere bei einer Reibpaarung mit einer aus Kunststoff geformten Rastkante sind geringe Betätigungskräfte bei geringem Verschleiß zu beobachten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist die Federnase des Federbügels durch einen weiteren U-förmig gebogenen Abschnitt gebildet, dessen von einer Deckeloberfläche nach außen weisender offener Bereich von der Kunststoffhülle derart ausgefüllt ist, daß eine mit einem Mittelteil des Federbügels zumindest näherungsweise fluchtende äußere Oberfläche gebildet ist. Die U- förmige Ausbildung der Federnase bewirkt vorteilhafte Rast- und Klemmeigenschaften. Die Bildung einer fluchtenden, den offenen Bereich des U-Abschnittes abdeckenden Oberfläche verhindert ein Festsetzen von Schmutz an der Federklammer. Die vorzugsweise gummielastischen Materialeigenschaften der Kunststoffhülle beeinträchtigen dabei die angestrebten Federeigenschaften des Federbügels nicht.
  • Die elastische Kunststoffhülle weist zweckmäßig auf ihrer äußeren Oberfläche eine griffige Strukturierung auf. Vorteilhaft kann auch im Bereich der Federnase ein hervorstehender, durch die Kunststoffhülle gebildeter Griffvorsprung zum Lösen der Federklammer vorgesehen sein. Die Betätigbarkeit der Federklammer unter schwierigen, beispielsweise kalten Umgebungsbedingungen mit eingeschränkter Beweglichkeit der Finger ist verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht ein handgeführtes Arbeitsgerät am Beispiel einer Kettensäge mit einem Luftfilterkastendeckel und einer Federklammer zur Befestigung;
  • 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Einzelkomponenten der Luftfilterkastenanordnung nach 1;
  • 3 eine Innenansicht des Luftfilterkastens nach den 1 und 2 mit Einzelheiten zur Befestigung der Federklammern;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Achsbügels zur schwenkbaren Lagerung der Federklammer;
  • 5 die Einzelheit V nach 3 mit Details der Lagerung der Federklammer am Achsbügel nach 4;
  • 6 eine Längsschnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Federklammer;
  • 7 eine perspektivische Oberansicht der Federklammer nach 5 mit der außenseitig strukturierten Kunststoffhülle;
  • 8 eine perspektivische Unteransicht der Federklammer nach den 5 und 6 mit der teilweise freiliegenden Federnase.
  • Die Übersichtsdarstellung nach 1 zeigt ein handgeführtes Arbeitsgerät am Beispiel einer Kettensäge. Es kann auch ein Freischneider, Trennschleifer oder dgl. vorgesehen sein. Die Kettensäge ist mit einem Motorgehäuse 38 versehen, an dem eine Führungsschiene 30 mit einer umlaufenden Schneidkette 29 befestigt ist. Im Motorgehäuse 38 ist ein nicht näher dargestellter Antriebsmotor in Form eines Verbrennungsmotors 39 angeordnet, mittels dessen die Schneidkette 29 antreibbar ist. Zum Starten des Verbrennungsmotors 39 ist ein Seilzugstarter 35 vorgesehen. Zum Führen der Kettensäge sind am Motorgehäuse 38 ein hinterer Handgriff 31 und ein vorderer Handgriff 32 befestigt. Vorderseitig des vorderen Hangriffs 32 ist ein Bremshebel 33 vorgesehen, mittels dessen eine Bremseinrichtung zur Stillegung der Schneidkette 29 auslösbar ist.
  • Im Betrieb saugt der Verbrennungsmotor 39 Verbrennungsluft durch einen Ansaugtrakt an. In einem nicht dargestellten Vergaser wird dem Verbrennungsluftstrom Kraftstoff zugeführt und ein zündfähiges Kraftstoff/Luft-Gemisch gebildet. Stromauf des Vergasers ist ein Luftfilter zur Reinigung des Verbrennungsluftstromes vorgesehen. Der auswechselbare Luftfilter ist in einem Luftfilterkasten 37 gehalten. Der Zylinderkopf des Verbrennungsmotors 39 mit eingeschraubter Zündkerze und der Luftfilterkasten 37 sind jeweils mit einem eigenen Deckel 1 während des Betriebes abgedeckt. Der hintere Deckel 1 bildet dabei einen lösbar am Luftfilterkasten 37 befestigten Luftfilterkastendeckel 36, die beide zusammen den darin gehaltenen Luftfilter schützend umgreifen, ohne die Zufuhr von Verbrennungsluft zu behindern. Neben der reinen Abdeckungsfunktion kann der Luftfilterkastendeckel 36 auch eine Funktion zur Fixierung des Luftfilters im Luftfilterkasten 37 ausüben.
  • In seiner geschlossenen Position ist der Luftfilterkastendeckel 36 mit mindestens einer angedeuteten, weiter unten näher beschriebenen Federklammer 2 in seiner geschlossenen Position relativ zum Luftfilterkasten 37 fixiert. Nach Lösen einer oder mehrerer Federklammern 2 kann der Luftfilterkastendeckel 36 abgenommen werden, wodurch der Zugriff auf den Luftfilter freigegeben ist. An Stelle einer losen Abnehmbarkeit kann auch eine Schwenklagerung des Luftfilterkastendeckels 36 zweckmäßig sein. Auch der vordere Deckel 1 kann in gleicher Weise am Motorgehäuse 38 befestigt sein.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Einzelkomponenten des Bereiches vom Luftfilterkasten 37 nach 1. Ein Vergaserkasten 27 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Vergasers für den Verbrennungsmotor 39 (1) ist mit einer Anzahl von Gewindebuchsen 28 versehen. Der Luftfilterkasten 37 ist mittels Schrauben 34 mit dem Vergaserkasten 27 verschraubt, in dem die Schrauben 34 in die Gewindebuchsen 28 eingedreht sind. Zur Befestigung des die offene Seite vom Luftfilterkasten 37 abdeckenden Luftfilterkastendeckels 36 sind insgesamt zwei Federklammern 2 vorgesehen. Nach Lösen der beiden Federklammern 2 kann der Luftfilterkasten 36 vollständig abgenommen werden. Es kann auch zweckmäßig sein, den Luftfilterkastendeckel 36 und/oder weitere Deckel 1 (1) gelenkig am Arbeitsgerät zu befestigen. In einem solchen Falle wird der entsprechende Deckel 1 nach Lösen der Federklammern 2 aufgeklappt.
  • Die Federklammer 2 ist an ihrem einen Ende 3 in weiter unten näher beschriebenen Weise gelenkig unverlierbar an Achszapfen 10 des Luftfilterkasten 37 gehalten. An ihrem gegenüberliegenden Ende 4 weist die Federklammer 2 eine elastisch einschnappbare Federnase 5 auf. Dazu ist der Luftfilterkasten 36 an geeigneter Stelle mit jeweils einer Rastkante 18 versehen, die im geschlossenen Zustand von der Federnase 5 der jeweiligen Federklammer 2 rastend und unter Vorspannung hintergriffen wird.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Innenansicht den Luftfilterkasten 37 nach den 1 und 2. Der Luftfilterkasten 37 bildet dabei ein Gehäuseteil 14, an dem die beiden Federklammern 2 gelenkig befestigt sind. Es kann auch zweckmäßig sein, die mindestens eine Federklammer 2 gelenkig am Deckel 1 zu lagern, wobei die zugeordnete Rastkante 18 (2) an dem angrenzenden Gehäuseteil 14 anzuordnen ist.
  • Zur gelenkigen Lagerung des gelenkseitigen Endes 3 der Federklammer 2 ist ein Achsbügel 15 vorgesehen, der in das gelenkseitige, aus spritzgegossenem Kunststoff gefertigte Gehäuseteil 14 eingespritzt ist. Er kann auch in das Gehäuseteil 14 eingesteckt sein. Weitere Einzelheiten zur Gelenklagerung mittels des Achsbügels 15 sind im Zusammenhang mit den 4 und 5 näher beschrieben.
  • Der Darstellung nach 3 ist noch zu entnehmen, daß die Federklammer 2 in halb geöffneter Position gezeigt ist. Im geschlossenen Zustand (gestrichelt dargestellt) nach Verschwenken in einer Schließrichtung 47 folgt eine äußere Oberfläche 24 zumindest näherungsweise der Kontur einer Deckeloberfläche 21 des Deckels 1 bzw. des Luftfilterkastendeckels 36. Die äußere Oberfläche 24 der Federklammer 2 ist nur leicht gekrümmt und fluchtet zumindest näherungsweise mit der ebenfalls nur leicht gekrümmten Deckeloberfläche 21.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Achsbügels 15 nach 3. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Achsbügel 15 aus Metall, kann aber auch vorteilhaft aus bruchfestem Kunststoff oder dgl. gefertigt sein. An ein im wesentlichen flächig ausgeführtes Mittelteil 41 schließt sich ein in beide Richtungen über dessen Flachseiten hervorstehender Anschlag 40 an. Das Mittelteil 41 ist mit kreisrunden Löchern 48 versehen. Dem Anschlag 40 gegenüberliegend ist eine geschlossene Aussparung 42 vorgesehen, durch die ein beidseitig fest mit dem Mittelteil 41 verbundener Achszapfen 10 gebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Achszapfen 10 von rechteckigem Querschnitt mit einem Querschnittsmaß b. Es kann auch ein runder Querschnitt zweckmäßig sein.
  • In 5 ist die Einzelheit V nach 3 vergrößert dargestellt, demnach der in 4 näher dargestellte Achsbügel 15 in das Gehäuseteil 14 eingespritzt ist. Der spritzgegossene Kunststoff des Gehäuseteils 14 umschließt formschlüssig das Mittelteil 41 (4) mit seinem Anschlag 40 und durchdringt die Löcher 48. Bei einer Befestigung in Form einer Steckverbindung kann der Achsbügel so weit in eine geeignete Aufnahme des Gehäuseteils 14 eingesteckt bzw. eingeschoben werden, daß der Anschlag 40 zur Anlage an eine entsprechende Abstützung des Gehäuseteiles 14 kommt. Die Aufnahme für den Achsbügel 15 ist derart ausgebildet, daß sein Bereich mit dem Achszapfen 10 freiliegt. Das gelenkseitige Ende 3 der Federklammer 2 ist an dem Achszapfen 10 gelenkig gelagert.
  • 6 zeigt eine Längsschnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Federklammer 2, deren mechanische, elastisch federnde Eigenschaften im wesentlichen durch einen aus Federstahlblech gebogenen Federbügel 16 bestimmt werden. Ausgehend von einem im wesentlichen geradlinigen, der Kontur des Luftfilterkastendeckels 36 (3) folgend leicht gekrümmten Mittelteil 23 schließt sich am gelenkseitigen Ende 3 unter Bildung eines etwa U-förmigen Abschnittes 6 ein nach innen abgebogener Abschnitt 43 an, der mittels einer weiteren Abwinklung in einen etwa parallel zum Mittelteil 23 rücklaufenden Endabschnitt 44 übergeht.
  • Eine offene Seite 7 des U-förmigen Abschnittes 6 ist mittels eines Elastomerriegels 8 näherungsweise vollständig verschlossen, wobei zwischen einem freien Ende 12 des Elastomerriegels 8 und einem freien Ende 13 des Endabschnittes 44 ein Spalt verbleibt.
  • Durch den U-förmigen Abschnitt 6 und den Elastomerriegel 8 ist eine beinahe geschlossene Achsaufnahme 9 für den Achszapfen 10 gebildet. Der Elastomerriegel 8 verschließt die offene Seite 7 so weit, daß die Federklammer 2 unverlierbar am Achszapfen 10 gehalten ist. In der Achsaufnahme 9 ist der im Querschnitt etwa quadratische Achszapfen 10 näherungsweise mit Spiel und dreh- bzw. schwenkbar gehalten. Es können auch abweichende, beispielsweise runde Querschnittsformen des Achszapfens 10 gewählt werden.
  • Der Elastomerriegel 8 besteht aus einem gummielastischen Kunststoff- oder Naturkautschukmaterial und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als flache, in einer Einfädelrichtung 11 elastisch nachgiebige Lippe ausgebildet. Das freie Ende 13 des Endabschnittes 44 und damit des U-förmigen Abschnittes 6 und der Elastomerriegel 8 sind bezogen auf die Einfädelrichtung 11 des Achszapfens 10 trichterförmig zu einander angeordnet. Zur Montage der Federklammer 2 am Achszapfen 10 kann der Achszapfen 10 in der Einfädelrichtung 11 gegen den Elastomerriegel 8 gedrückt werden, wobei dieser elastisch ins Innere der Achsaufnahme 9 nachgibt. Nach dem Einschnappen des Achszapfens 10 in die gezeigte Montageposition federt der Elastomerriegel in die gezeigte ruhende und verriegelnde Position zurück.
  • Das freie Ende 12 des Elastomerriegels 8 ragt bezogen auf die Einfädelrichtung 11 schräg in die Achsaufnahme 9 hinein und ist dabei entgegen der Einfädelrichtung 11 vom freien Ende 13 des U-förmigen Abschnittes 6 mit geringer Überlappung hintergriffen. Beim versuchten Herausziehen des Achszapfens 10 aus der Achsaufnahme 9 spreizt der Achszapfen 10 den Elastomerriegel zunächst widerhakenartig entgegen der Einfädelrichtung 11 auf, wobei sich das freie Ende 12 des Elastomerriegels 8 an das freie Ende 13 des Endabschnittes 44 mit geringer Überlappung anlegt. Erst nach Aufbringung einer zusätzlichen Handkraft verformt sich der Elastomerriegel 8 so weit, daß dessen freies Ende 12 am freien Ende 13 des Endabschnittes 44 vorbeigleitet und den Achszapfen entgegen der Einfädelrichtung 11 freigibt.
  • Der Federbügel 16 ist an seinem dem gelenkseitigen Ende 3 gegenüberliegenden Ende 4 zu einem weiteren U-förmigen Abschnitt 20 derart umgebogen, daß die Federnase 5 gebildet ist. Der Federbügel 16 ist in weiten Teilen mit einer elastischen Kunststoffhülle 17 umspritzt. Die Kunststoffhülle 17 überspannt dabei einen von der Deckeloberfläche 21 (3) bzw. von der äußeren Oberfläche 24 der Federklammer 2 nach außen weisenden offenen Bereich 22 derart, daß eine mit dem Mittelteil 23 des Federbügels 16 zumindest näherungsweise fluchtende, leicht gekrümmte äußere Oberfläche 24 gebildet ist. Im Bereich des gegenüberliegenden Endes 4 steht die Kunststoffhülle 17 in Längsrichtung unter Bildung eines Griffvorsprunges 26 hervor. Zum Öffnen der Federklammer 2 kann mit den Fingern einer Hand unter den Griffvorsprung 26 gegriffen und die Federnase 5 von der Rastkante 18 (2) abgezogen werden. An der äußeren Oberfläche 24 ist die Kunststoffhülle 17 noch mit einer Strukturierung 25 versehen. Die Kunststoffhülle 17 ist auf den Federbügel 16 auf- bzw. darum herumgespritzt und umschließt auch dessen Unterseite. Der Elastomerriegel 8 ist einteilig und materialeinheitlich mit der Kunststoffhülle 17 ausgeführt.
  • Der perspektivischen Oberansicht der Federklammer 2 in 7 ist noch zu entnehmen, daß die Kunststoffhülle 17 neben der äußeren Oberfläche 24 auch Seitenflächen 45 im Bereich des Mittelteiles 23 bildet.
  • In 8 ist noch eine perspektivische Unteransicht der Federklammer 2 nach den 6 und 7 gezeigt, demnach die Kunststoffhülle 17 auch eine Innenfläche 46 des Federbügels 16 abdeckt. Lediglich der Bereich des gelenkseitigen Endes 3 auf dessen hier gezeigten Unterseite sowie der Bereich der Federnase 5 auf ihrer der Rastkante 18 (2) zugewandten Seite 19 ist nicht von der Kunststoffhülle 17 abgedeckt und liegt als metallisch blanke Oberfläche frei. Die metallisch blanke Oberfläche 19 der Federnase 5 gleitet bei Betätigung auf der Rastkante 18 (2) unter Bildung einer Reibpaarung Metall/Kunststoff ab.
  • Der U-förmige Abschnitt 6 weist eine lichte Weite a bis hin zu seiner offenen Seite 7 auf, die mindestens etwa dem Querschnittsmaß b des Achszapfens 10 (4) entspricht. Dies erlaubt ein Einfädeln des Achszapfens 10 durch die offene Seite 7 hindurch in den U-förmigen Abschnitt 6 hinein. Bei der angegebenen lichten Weite a ist auch die Dicke des einfedernden Elastomerriegels 8 berücksichtigt, an dem der Achszapfen 10 (6) beim Einfädeln vorbeigleitet, ohne den U-förmigen Abschnitt 6 aufweiten zu müssen.

Claims (12)

  1. Gehäusedeckelanordnung eines handgeführten Arbeitsgerätes, insbesondere einer Kettensäge, eines Trennschleifers, eines Freischneiders oder dgl., mit einem lösbaren Deckel (1) und mindestens einer Federklammer (2) zum Befestigen des Deckels (1), wobei die Federklammer (2) an ihrem einem Ende (3) gelenkig unverlierbar gehalten ist und an ihrem gegenüberliegenden Ende (4) eine elastisch einschnappbare Federnase (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (2) an ihrem gelenkseitigen Ende (3) zu etwa U-förmigen Abschnitt (6) umgebogen ist, und daß eine offene Seite (7) des U-förmigen Abschnittes (6) durch einen Elastomerriegel (8) unter Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Achsaufnahme (9) für einen Achszapfen (10) verschlossen ist.
  2. Gehäusedeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite (7) des U-förmigen Abschnittes (6) eine lichte Weite (a) aufweist, die zumindest etwa dem Querschnittsmaß (b) des Achszapfens (10) entspricht.
  3. Gehäusedeckelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende (13) des U-förmigen Abschnittes (6) und der Elastomerriegel (8) bezogen auf eine Einfädelrichtung (11) des Achszapfens (10) trichterförmig zu einander angeordnet sind.
  4. Gehäusedeckelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende (12) des Elastomerriegels (8) bezogen auf die Einfädelrichtung (11) schräg in die Achsaufnahme (9) hineinragt.
  5. Gehäusedeckelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (12) des Elastomerriegels (8) entgegen der Einfädelrichtung (11) vom freien Ende (13) des U-förmigen Abschnittes (6) mit geringer Überlappung hintergriffen ist.
  6. Gehäusedeckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (10) Teil eines separaten, insbesondere aus Metall bestehenden, und in ein Gehäuseteil (14) des Arbeitsgerätes eingesteckten oder eingespritzten Achsbügels (15) ist.
  7. Gehäusedeckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (2) einen metallenen, insbesondere aus Federstahlblech bestehen den Federbügel (16) aufweist, der von einer elastischen Kunststoffhülle (17) zumindest teilweise umschlossen ist, wobei der Elastomerriegel (8) einteilig mit der Kunststoffhülle (17) ausgebildet ist.
  8. Gehäusedeckelanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (16) mit der Kunststoffhülle (17) umspritzt ist.
  9. Gehäusedeckelanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federnase (5) des Federbügels (16) auf ihrer einer Rastkante (18) zugewandten Seite (19) zumindest teilweise freiliegt.
  10. Gehäusedeckelanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federnase (5) des Federbügels (16) durch einen weiteren U-förmig gebogenen Abschnitt (20) gebildet ist, dessen von einer Deckeloberfläche (21) nach außen weisender offener Bereich (22) von der Kunststoffhülle (17) derart überbrückt ist, daß eine mit einem Mittelteil (23) des Federbügels (16) zumindest näherungsweise fluchtende äußere Oberfläche (24) gebildet ist.
  11. Gehäusedeckelanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kunststoffhülle (17) auf ihrer äußere Oberfläche (24) eine griffige Strukturierung (25) aufweist.
  12. Gehäusedeckelanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Federnase (5) ein hervorstehender, durch die Kunststoffhülle (17) gebildeter Griffvorsprung (26) zum Lösen der Federklammer (2) vorgesehen ist.
DE202005007594U 2005-05-13 2005-05-13 Gehäusedeckelanordnung Expired - Lifetime DE202005007594U1 (de)

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Effective date: 20061026

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080610

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20111112

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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R071 Expiry of right