DE3618569A1 - Ventilier-vorrichtung im unteren bereich eines heckfensters eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Ventilier-vorrichtung im unteren bereich eines heckfensters eines kraftfahrzeuges

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DE3618569A1
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Yukio Kawase
Hitoshi Izuta
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
    • B60H1/249Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior using one-way valves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilier-Vorrichtung im hinteren Bereich eines Kraftfahrzeuges zum Ableiten von im Fahrgastraum befindlicher Luft nach außen.
In einem Fahrzeug, z. B. einem Kraftfahrzeug ist ein Luft­ auslaß ausgebildet, um die im Fahrgastraum befindliche Luft nach außen abzuleiten. Der Luftauslaß ist dabei aus Gründen des Ableit-Wirkungsgrades bevorzugterweise in einem Pfosten der Karosserie vorgesehen.
Wenn der Luftauslaß wie in herkömmlicher Weise in dem Pfosten angeordnet wird, sind das Design der Fahrzeugkaros­ serie und die Ausbildung des Luftauslasses eingeschränkt.
Des weiteren wird bei Anordnung des Luftauslasses in dem Pfosten der Luftweg verkürzt, so daß der Luftauslaß in der Nähe der Ohren von im Fahrzeug befindlichen Passagieren angeordnet ist. Der herkömmliche Aufbau weist deshalb den Nachteil auf, daß Außengeräusche ohne weiteres über den Luftauslaß in die Nähe der Ohren von im Fahrzeug sitzenden Passagieren übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilier- Vorrichtung im hinteren Bereich eines Kraftfahrzeuges zum Ableiten von im Fahrgastraum befindlicher Luft nach außen zu schaffen, mit der kaum Außengeräusche in die Nähe der Ohren von im Fahrzeug sitzenden Passagieren übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ventilier-Vor­ richtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Es wird eine Ventilier-Vorrichtung in einem hinteren Be­ reich eines Heckfensters eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, bei der in einem unteren Bereich eines Kofferraumdeckels ein Kanal ausgebildet ist, um sowohl eine Verbindung zwi­ schen dem Kanal und dem Fahrgastraum als auch über einen Spalt zwischen Trennbereichen eines Kofferraumdeckels und einer seitlichen Kofferraumbegrenzung eine Verbindung zwi­ schen dem Kanal und dem Kofferraum zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist bei der Ventilier-Vorrichtung im hin­ teren Bereich des Heckfensters des Kraftfahrzeuges in dem unteren Bereich des Kofferraumdeckels ein Kanal ausgebil­ det, der eine Verbindung zwischen dem Kanal und dem Fahr­ gastraum bildet und des weiteren mit einem Spalt zwischen Trennbereichen einer seitlichen Kofferraumbegrenzung in Verbindung steht. Auf diese Weise ist ein Luftkanal zum Ableiten der im Fahrgastraum befindlichen Luft nach außen an einer von dem Pfosten getrennten Position ausgebildet. So bewirkt der Luftstrom einen Unterdruck, der in dem Spalt zwischen den Trennbereichen des Kofferraumdeckels und der seitlichen Kofferraumbegrenzung beim Fahren des Kraftfahr­ zeuges auftritt. Folglich ist es nicht notwendig, in dem Posten eine Öffnung auszubilden. Des weiteren, ist der Aus­ laß eines solchen Kanals, d. h. der Luftauslaß an der seit­ lichen Kofferraumbegrenzung und nicht im Pfosten angeord­ net. Auf diese Weise wird der Luftweg zwischen der Umge­ bung des Fahrgastraumes und seinem Inneren wesentlich ver­ längert, wodurch Außengeräusche kaum in die Nähe der Ohren von im Fahrzeug sitzenden Passagieren übertragen werden.
Weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung wer­ den aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung vollständig ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbei­ spiels einer Ventilier-Vorrichtung im unteren Bereich eines Heckfensters eines Kraftfahrzeuges entlang des Schnittes I-I in Fig. 2, und
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des linken hinteren Bereiches eines Kraftfahrzeuges.
Die Erfindung wird im folgenden ausführlich unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, die ein Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ventilier-Vorrichtung im unteren Bereich eines Heckfensters eines Kraftfahrzeuges zeigen.
Ein Hohlraum bzw. eine Kammer 1 ist zur Bildung eines zwei­ ten Kanals 3 im unteren Bereich eines oberen hinteren Ble­ ches bzw. Platte 2 ausgebildet und ein Hohlraum 4 ist zur Bildung eines ersten Kanals 6 im unteren Bereich eines Kofferraumdeckels 5 nahe dem zweiten Kanal 3 ausgebildet.
Der zweite Kanal 3 verläuft zwischen einer unteren Ober­ fläche des oberen hinteren Bleches 2 und der oberen Ober­ fläche eines Verstärkungselementes 8 des oberen hinteren Bleches 2 in Querrichtung einer Heckscheibe 7. Der erste Kanal 6 ist ähnlich wie der zweite Kanal 3 in Querrichtung der Heckscheibe 7 zwischen der oberen Oberfläche einer hinteren Verlängerung des oberen hinteren Bleches 2 und der unteren Oberfläche eines inneren Bleches 9 des Koffer­ raumdeckels 5 ausgebildet. Der erste Kanal 6 ist mit einer streifenförmigen Kofferraumdichtung 11, die mit dem inneren Blech 9 des Kofferraumdeckels 5 in Kontakt treten kann, zusätzlich zu dem oberen und unteren Blech 2 bzw. 9 mit einem hinteren Flansch 10 des oberen hinteren Bleches 2 und mit einer Heckfensterabdeckung bzw. -halterung 12 ver­ sehen, die einen abgeschlossenen Bereich bildet, indem eine vorstehende streifenförmige Dichtung 14 fest an ihr befestigt ist, die an einem umgebogenen Abschnitt des äuße­ ren Bleches 13 des Kofferraumdeckels 5 anliegen kann.
Das obere Blech 2 ist teilweise als Trennwand zwischen dem zweiten Kanal 3 und dem ersten Kanal 6 angeordnet, wobei eine Ventilier-Öffnung 15 sie durchdringt und eine Öffnung 16 zur Verbindung zwischen dem Kanal 3 und dem Fahrgastraum zur Bildung des zweiten Kanals 3 im oberen hinteren Blech 2 im Fahrgastraum ausgebildet ist, und wobei der erste Kanal 6 so ausgebildet ist, daß er mit einem Spalt 20 zwischen Trennabschnitten 18 und 19 des Koffer­ raumdeckels 5 und einer seitlichen Kofferraumbegrenzung 17 in Verbindung steht, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Öffnung 16 ist dem oberen Bereich eines Rücksitz­ polsters 21 gegenüberliegend angeordnet, im oberen Bereich des Rücksitzpolsters 21 ist gegenüberliegend zu der Öffnung 16 eine Öffnung ausgebildet und ein Einsatzstück 22 steht mit der Öffnung im Eingriff.
Auf diese Weise steht das Innere des Fahrgastraumes mit der Umgebung des Fahrgastraumes über den Kanal in Verbin­ dung, so daß Luft hindurchgeführt werden kann. Wenn das Fahrzeug fährt, bildet sich am Spalt zwischen den Trenn­ abschnitten 18 und 19 ein Unterdruck. Die Luft in dem Fahr­ gastraum strömt auf diese Weise entlang der Pfeile a und b, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und wird aus dem Fahrgastraum abgeleitet. Die Luft strömt zu dem Spalt auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie, die in Fig. 2 weggelassen ist.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem zweiten Kanal 3 und dem ersten Kanal 6 in der Ventilier-Öffnung 15 ein Rückschlag­ ventil 23 vorgesehen, das nur den Luftstrom, der vom Inne­ ren des Fahrgastraumes nach außen strömt, hindurchläßt. Das Rückschlagventil 23 ist dadurch gebildet, daß eine flexible Platte am oberen Rand der Ventilier-Öffnung 15 angebracht ist und in diesem Fall ein Teil eines Luft­ schlitzes 24 bildet.
Aus diesem Grunde strömt die Luft nicht in Gegenrichtung zu dem Pfeil c und auch die verbrauchte Luft in dem Fahr­ gastraum strömt nicht in Gegenrichtung, selbst wenn sich am Kofferraumdeckel 5 ein Überdruck bildet.
In Fig. 1 sind des weiteren eine Urethandichtung 29, die zwischen dem oberen hinteren Blech 2 und der Heckscheibe 7 angeordnet ist, und ein Begrenzungsteil 25 dargestellt, um die Dichtung 29 am Ausdehnen zu hindern.
In Fig. 2 ist des weiteren ein Pfosten 26, ein Heckfenster 27 und ein Hinterrad 28 des Fahrzeugs dargestellt.
Erfindungsgemäß ist der Spalt 20 des Luftauslasses der Ventilier-Vorrichtung an der Seite des Kofferraumdeckels 5 und rückwärtig von dem Pfosten 26 vorgesehen. Auf diese Weise kann der Luftweg verglichen mit einem herkömmlichen Aufbau verlängert werden, wodurch die Übertragung von Außengeräuschen in die Nähe der Ohren der Fahrzeugpassa­ giere erschwert wird.
Des weiteren braucht der Luftauslaß erfindungsgemäß nicht im Pfosten 26 vorgesehen zu werden und die Fahrzeugkaros­ serie weist zwischen den Blechen einen Spalt 20 auf.
Außerdem bestehen keinerlei Beschränkungen im Design der Fahrzeugkarosserie im Hinblick auf die Ventilier-Vorrich­ tung und die Ausführung des Luftauslasses.
Vorstehend ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf der Hand, daß zahlreichen Änderungen und Abwandlungen aus­ führbar sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Es wird eine Ventilier-Vorrichtung im unteren Bereich eines Heckfensters eines Kraftfahrzeuges zum Ableiten von im Fahrgastraum befindlicher Luft über einen unteren Bereich des Heckfensters nach außen vorgesehen, wobei die Venti­ lier-Vorrichtung einen ersten Kanal, der im unteren Bereich eines Kofferraumdeckels ausgebildet ist und über den unte­ ren Bereich des Heckfensters mit dem Fahrgastraum und mit einem Spalt zwischen Trennabschnitten zwischen dem Koffer­ raumdeckel und der seitlichen Kofferraumbegrenzung in Ver­ bindung steht, und einen zweiten Kanal aufweist, der an der Unterseite eines oberen hinteren Bleches ausgebildet ist sowie mit dem Fahrgastraum und dem ersten Kanal in Verbindung steht. Auf diese Weise kann die Ventilier-Vor­ richtung kaum Außengeräusche in die Nähe der Ohren von im Fahrzeug sitzenden Passagieren übertragen.

Claims (9)

1. Ventilier-Vorrichtung in einem unteren Bereich eines Heckfensters eines Kraftfahrzeuges zum Ableiten von im Fahrgastraum befindlicher Luft von dem unteren Bereich des Heckfensters nach außen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kanal (6) in einem unteren Bereich eines Koffer­ raumdeckels (5) zur Verbindung mit dem unteren Bereich des Heckfensters (27), der mit dem Fahrgastraum in Verbin­ dung steht, ausgebildet ist, wobei der erste Kanal (6) mit einem Spalt (20) zwischen Trennbereichen (18, 19) des Kofferraumdeckels (5) und einer seitlichen Kofferraumbe­ grenzung (17) in Verbindung steht.
2. Ventilier-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Heckfensters (27) ein oberes hinteres Blech (2) angeordnet ist, an dessen Unter­ seite ein zweiter Kanal (3) ausgebildet ist, der mit dem Fahrgastraum und dem ersten Kanal (6) in Verbindung steht.
3. Ventilier-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (6) in Querrichtung einer Heckscheibe (7) verläuft und zwischen einer oberen Oberfläche einer hinteren Verlängerung des hinteren oberen Bleches (2) und einer unteren Oberfläche eines inneren Bleches (9) des Kofferraumdeckels (5) ausgebildet ist.
4. Ventilier-Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (3) in Querrich­ tung der Heckscheibe (7) verläuft und zwischen einer unte­ ren Oberfläche des oberen hinteren Bleches (2) und einer oberen Oberfläche einer Verstärkung (8) des oberen hinte­ ren Bleches (2) ausgebildet ist.
5. Ventilier-Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an einem Ende der hinteren Ver­ längerung des hinteren oberen Bleches (2) ein aufwärts gerichteter Flansch (10) angeordnet ist und daß an dem Flansch (10) eine streifenförmige Kofferraumdichtung (11) angebracht ist, die mit dem inneren Blech (9) des Koffer­ raumdeckels (5) in Kontakt steht.
6. Ventilier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der oberen Ober­ fläche des oberen hinteren Bleches (2) und dem äußeren unteren Ende der Heckscheibe (7) eine Heckfensterabdeckung bzw. -halterung (12) angeordnet ist und daß an der Heck­ fensterabdeckung (12) ein vorstehendes Dichtungselement (14) befestigt ist, das mit einem umgebogenen Abschnitt des äußeren Bleches des Kofferraumdeckels (5) in Kontakt steht.
7. Ventilier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilier-Öffnung (15) durch eine zwischen dem ersten Kanal (6) und dem zwei­ ten Kanal (3) befindliche Trennwand verläuft und in der Ventilier-Öffnung (15) ein Rückschlagventil (23) vorgesehen ist.
8. Ventilier-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (23) aus einer flexiblen Platte gebildet ist.
9. Ventilier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen hinteren Blech (2) zur Verbindung zwischen dem zweiten Kanal (3) und dem Fahrgastraum eine Verbindungsöffnung (16) ausgebil­ det ist und daß im oberen Bereich eines Rücksitzpolsters (21) eine Öffnung ausgebildet ist, die der Verbindungs­ öffnung (16) gegenüberliegt.
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