AT222615B - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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AT222615B
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Authority
AT
Austria
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support body
vacuum cleaner
housing
cleaner according
housing cover
Prior art date
Application number
AT147660A
Other languages
English (en)
Inventor
Bengt Erik Nilsson
Original Assignee
Electrolux Ab
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  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Staubsauger 
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem rohrförmigen, liegenden Gehäuse, das an seinem vorderen Ende eine die Anschlussmuffe für den Schlauch und an seinem hinteren Bnde einen die Ausblas- öffnung aufweisenden Gehäusedeckel trägt und in dessen Hohlraum ein Staubsammelbeutel und ein Ventilator mit Elektromotor hintereinander gelagert sind und das Gehäuse mit seinem einen Ende auf Rollen, mit seinem andern Ende auf einem elastischen Puffer ruht. Bei den bisher bekannten Staubsaugern dieser Art ist der Motor vielfach mittels eines Rahmens in ein mehrteiliges Gehäuse eingebaut. 



  Dies ergibt keine solide Lagerung des Elektromotors und des Ventilators, weil vornehmlich das aus Blech gebildete, dünnwandige Gehäuse einzig und allein als tragendes Element herangezogen wird. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle wesentlichen Bestandteile eines Staubsaugers, wie Elektromotor, Ventilator, Schalter und Laufrollen zu einem Aggregat zusammenzufassen, das in das Blechgehäuse einschiebbar ist und im ausgebauten Zustand alle genannten Bestandteile zur Durchführung von Reparaturen leicht zugänglich hält. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch verwirklicht, dass an das eine Ende des liegenden Gehäuses ein Tragkörper lösbar angesetzt ist, der einerseits auf der Anschlussseite des Gehäuses eine konkave Einbuchtung zur Aufnahme eines Teiles des Elektromotors der Gebläseeinheit besitzt, die ausschliesslich mit diesem Tragkörper verbunden ist, anderseits auf der vom Elektromotor abgekehrten Seite einen rahmenartigen Sitz für einen abnehmbaren Gehäusedeckel mit Ausblasöffnung aufweist und mit diesem Gehäusedeckel zusammen einen Gehäuseraum einschliesst, der durch einen im Tragkörper ausgesparten Kanal mit einer von der konkaven Wand des Tragkörpers umgebenen Motorausblasöffnung in Verbindung steht und schliesslich den Achsen für die beiden am Gehäuseende angeordneten Räder als Lager dient.

   Dieser Tragkörper hat noch den Vorteil, als Schalldämpfer zu wirken und so die beim Ausblasen der angesaugten Luft auftretenden Geräusche zu dämpfen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung ausführlich erläutert. Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es zeigen : Fig.   l   eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen vergrösserten Längsschnitt des einen der beiden Staubsaugerenden, Fig. 3 ein Schaubild der Tragplatte mit eingezogener Radachse und Laufrädern, ein Rad abgezogen und aufgeschnitten, Fig. 4 eine ausblasseitige Ansicht des Staubsaugers im Schaubild schräg von oben und Fig. 5 eine verkleinerte Seitenansicht des in senkrechter Lage abgestellten Staubsaugers mit aufgewickeltem Anschlusskabel. 



   Der Staubsauger besitzt ein Blechgehäuse   10,   das mit seinem ausblasseitigen Rand 11 an der Motorgebläseeinheit 12 befestigt ist. Die Motorgebläseeinheit 12 setzt sich aus drei fest miteinander verbundenen Hauptteilen zusammen, u. zw. dem von einer Blechabschirmung umgebenen Gebläsesystem   13,   dem Elektromotor 14 und dem aus Leichtmetall hergestellten Tragkörper 15. Dieser ist in seinem zentralen 
 EMI1.1 
 Ausblasseite zu erstrecken und dort stirnseitig in zwei Stütznasen 31 unmittelbar über den   zwei Laufrädern 32   auslaufen, welche sich durch den die Ausblasöffnung 44 aufweisenden ausblasseitigen   Gehäusedeckel 16   nach unten und hinten erstrecken. Auf der Unterseite des Gehäuses 10 ist das als Stossdämpfer wirkende Gleitstück 33 angebracht.

   An der Oberseite des ausblasseitigen Deckels 16 befindet sich der Betätigungsknopf 34 für den Motorschalter 35. 



   Der zugleich als Schalldämpfer wirkende Tragkörper 15 ist in seinem Mittelteil in Richtung gegen den ausblasseitigen   Gehäusedeckel 16   zu   schüsselförmig   ausgebildet und nimmt mit seiner konkaven Seite, wie in Fig. 2 ersichtlich, einen Teil des Elektromotors 14 in seinem Hohlraum auf. Die den Schüsselboden bildende Querwand 36 ist in ihrem unteren Teil 38 offen und gegen den Motor zu eingebuchtet. Dieser Querwandteil 38 bildet die Decke für einen Ausblaskanal   37,   der unten vom Tragkörperboden 42 und seitlich von der Tragkörperseitenwand 51 umschlossen ist. Dadurch ist die vom Gebläse 13 durch 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> Tragkörper (15) ausgesparten Kanal (37) mit einer von der konkaven Wand (36) des Tragkörpers umgegebenen Motorausblasöffnung (40) in Verbindung steht und schliesslich den Achsen (52) für die beiden am Gehäuseende angeordneten Räder (32) als Lager dient.
    2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (15) mittels zweier vor seine Querwand (36) nach hinten gegen den Gehäusedeckel (16) vortretender Längswände (51) den Gehäuseraum (43) in drei quer zur Gehäuselängsachse nebeneinanderstehende Abteile teilt, und dass diese Wände als Lager für die Achse (52) der Laufräder (32) ausgebildet sind, welche Laufräder in den beiden äusseren Abteilen angeordnet sind und durch Schlitze (57) des Gehäusedeckels (16) nach unten und nach hinten vor die im unteren Teilstück abgerundete Deckelaussenfläche vortreten.
    3. Staubsauger nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (15) mit EMI3.1 das Gehäuse (14) des Elektromotors luftdicht umschliesst, als elatische, schalldämpfende Aufhängung der Gebläseeinheit am Tragkörper (15) dient und den Luftstrom zwingt, vom Staubsack (22) durch den Elektromotor (14) zu strömen und über den Kanal (37) des Tragkörpers (15) in Richtung zum Gehäusedeckel (16) abzustreichen.
    4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Dichtungsring (47) im wesentlichen viertelkreisbogenförmigen Querschnitt besitzt, mit einer Dichtungslippe den rahmenartigen Dichtungsrand (48) des Tragkörpers (15) innen und aussen umfasst und mittels eines diese Dichtungslippe gegen den Dichtungsrand (48) pressenden und mit dem Tragkörper (15) verschraubten Druckringes (45) am Tragkörper fest, aber lösbar befestigt ist.
    5. Staubsauger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (36) des Tragkörpers (15) EMI3.2 Vorderkante (39) des Zwischenbodens die im Querschnitt einem Viertelkreisbogen entsprechende Auswölbung des Dichtungsringes (47) zur Umlenkung des Luftstromes angeordnet ist.
    6. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (15) an der von der Achse (52) abgewendeten Seite eine durch eine Decke von dem luftdurchströmten Raum (43) getrennte Kammer EMI3.3
    8. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (16) auf dem oberen Teil der Stirnseite eine oder mehrere, in Staubsaugerlängsrichtung verlaufende Stütznasen (31) trägt, deren Mitten vorzugsweise in der Mittelebene der Fahrrollen liegen.
AT147660A 1959-03-24 1960-02-25 Staubsauger AT222615B (de)

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