DE1147360B - Kleinstaubsauger - Google Patents
KleinstaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/24—Hand-supported suction cleaners
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
L38202Ic/34c
ANMELDETAG: 15. F E B R U[A R 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
18. APRIL 1963
Die Erfindung bezweckt, eine möglichst einfache, leichte und handliche, dabei zweckmäßige Ausführung
eines Kleinstaubsaugers mit innenliegendem Staubbeutel zu schaffen mit einer Aufnahmeleistung
des Motors bis zu etwa 150 Watt.
Derartige Kleinstaubsauger sind als Handstaubsauger sowohl mit innen- als auch außenliegendem
Staubbeutel ausgeführt worden. Meist sind sie auch als Stielstaubsauger zu verwenden, wobei entweder auf
der Ansaug- oder der Ausblasseite Verlängerungsrohre angesteckt werden oder an das Staubsaugergehäuse
ein Stiel angeschraubt wird. Bei außenliegendem Staubbeutel bereitet es keine Schwierigkeiten,
das Gehäuse selbst klein zu halten. Dagegen behindert der Staubbeutel, insbesondere bei Verwendung
als Handstaubsauger, die freie Beweglichkeit. Bei innenliegendem Staubbeutel stellen diese Staubsauger
alle nur eine verkleinerte Ausgabe der Schlauchstaubsauger dar, bei welchen die Saugdüse bzw. das eigentliche
Arbeitsgerät durch den Schlauch mit dem auf dem Boden liegenden oder stehenden Staubsauger
verbunden ist. Die mehr oder minder runde, lange Form mit der aufgesteckten Saugdüse ist in der
Handhabung keineswegs günstiger als jene mit außenliegendem Staubbeutel.
Bei den zulässigen Abmessungen für einen Kleinstaubsauger von 300 mm Länge und einem Durchmesser
von etwa 140 mm wird die Saugleistung und das Staub- bzw. Schmutzaufnahmevermögen des
innenliegenden Staubbeutels so gering, daß die Verwendung als Haushalt-Staubsauger zur Reinigung von
Böden ausscheidet. Die Verhältnisse werden auch nicht günstiger, wenn, wie bereits bekannt, der den
Staubbeutel aufnehmende Gehäuseteil zur Ansaugöffnung hin kegelig und dafür wieder etwas länger
ausgeführt wird. Außerdem wird die Schwerpunktslage ungünstiger.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe, einen möglichst leichten und handlichen, aber doch zum Absaugen
von Teppichen, Polstermöbeln u. dgl. hinreichend kräftigen Staubsauger zu erhalten, wird, ausgehend
von einem Kleinstaubsauger mit sich zum Mundstück hin verengendem Gehäuse, wobei in dem sich verengenden
Gehäuseteil der außenbeaufschlagte Staubbeutel, in dem rückwärtigen Gehäuseteil der Motor
mit Gebläse angeordnet ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Grundform des Gehäuses einem Keil
anzugleichen, dessen Seiten auszubauchen und die Saugöffnung an die Schneide zu legen und auf die
Kopfseite einen zum Einschrauben eines Führungsstieles geeigneten Handgriff aufzusetzen.
Die Saugöffnung ist dabei vorzugsweise durch ein Kleinstaubsauger
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Bernhard Bösche und Fritz Hartwig,
Oldenburg (Oldbg.), sind als Erfinder genannt worden
sich nach innen erstreckendes Rohrstück gebildet, auf
das eines der üblichen Saugmundstücke aufzustecken ist. Besonders vorteilhaft wird die Schneide selbst als
Saugmundstück ausgebildet, das dann nach innen in das Rohrstück übergeht. Das Rohrstück wirkt verbunden
mit einer einfachen, gummielastischen oder aus Stoff bestehenden Klappe gleichzeitig als Staubrückfallventil.
Wird die so in ein Saugmundstück umgewandelte Schneide mit einer Wulst versehen,
können auch an ihr Zusatzteile, wie Bürsten, Filzschuh, Pinsel u. dgl., aufgesteckt werden.
Durch die Ausbauchung der Wände, insbesondere der Seitenwände, ergibt sich in einem Abstand von
etwa gleich einem Drittel der Länge des Gehäuses von
der Kopfseite aus ein maximaler Querschnitt durch das Gehäuse. An dieser Stelle ist es geteilt, so daß
sich zwei z. B. im Spritzgußverfahren einfach herzustellende Gehäuseteile, ein unteres und ein oberes Teil,
ergeben, von denen das längere, untere Teil mit dem
Saugmundstück als Staubauffangbehälter, das andere, obere Teil zur Aufnahme des Motors mit dem Gebläse
dient. An die Kopfseite dieses Gehäuseoberteiles ist auch der Handgriff aufgesetzt, indem er beispielsweise
an die Kopfwand angespritzt ist. Die
Seitenwände des Oberteiles sind zum Entweichen der angesaugten Luft durchbrochen.
Im Prinzip ist der Motor mit Gebläse nur durch ein Staubfilter abzudecken. Um die beaufschlagte
Fläche des Staubfilters zu vergrößern, damit auch den Luftdurchgangswiderstand verkleinernd, wird es als
außenbeaufschlagter Staubbeutel mit innerem Stützgestell ausgebildet. Das Stützgestell kann entweder an
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dem üblichen Tragrahmen des Staubbeutels oder am Gebläsegehäuse befestigt sein. Vorteilhaft besteht es
nur aus zwei Drahtbügeln, die die Kanten eines Keiles bilden. In die Drahtbügel sind parallel zu den Keilflächen
und parallel zu den Seitenwänden, also rechtwinklig zueinander, Schleifen eingebogen, die sowohl
den Staubbeutel elastisch straffen als auch das Einwölben der Flächen beim Saugen verhüten. Die
die Schneide bildenden, zueinander parallelen Mittelstücke der Drahtbügel sind in einfachster Weise durch
einen Gummischlauch, in den sie eingesteckt sind, zusammengehalten. Der Staub sammelt sich im Gehäuseunterteil.
Zur Entleerung ist es entweder abzunehmen, oder es ist mit einer dicht schließenden
Klappe auszurüsten, oder der das Saugmundstück bildende Schneidenteil ist mit dem Rohrstück abziehbar
auszuführen. In den beiden letzten Fällen ist dann der Staub durch die Klappenöffnung bzw. den
breiten Schutz nach Abziehen des Saugmundstückes zu entleeren.
Vorteilhaft wird die Ansaugseite des Gebläsegehäuses mit einem mit dem Gehäuseoberteil dicht
abschließenden Flansch ausgeführt und der Motor mit dem Gebläse so eingesetzt, daß der Flansch aus
dem Gehäuseoberteil so weit hervorsteht, daß er als Führungsrand für das Gehäuseunterteil dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Prinzip dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des Gerätes, Fig. 2 die Seitenansicht und
Fig. 3 im größeren Maßstab einen Längsschnitt durch das Gerät, von der Seite gesehen.
Das Gehäuse besteht aus dem Gehäuseunterteil 1 mit dem Saugmundstück 2 und dem Gehäuseoberteil
3 mit dem angespritzten Handgriff 4 und den Ausblasöffnungen 23. In das Gehäuseoberteil 3 ist der
Motor 5 mit dem Gebläse 6 eingesetzt.
Das Sauigmundstück 2 geht in das Rohrstück 7 über, dessen Öffnung durch das Klappventil 8 abgedeckt
ist. Auf das Saugmundstück 2 mit den Haltewulsten
9, 10 ist beim Ausführungsbeispiel das Zusatzteil, die Bürste 11, aufgesteckt. In das Gehäuseunterteil ist der Tragrahmen 12 des außenbeaufschlagten
Staubbeutels 13 eingelegt. Die Abdichtung erfolgt in üblicher Weise durch den um den Tragrahmen
12 gelegten profilierten Gummiring 14.
Der Flansch der Ansaugseite des Gebläsegehäuses 15 schließt das Gehäuseoberteil 3 dicht ab und steht,
als Führung für das Gehäuseunterteil 1 dienend, so weit vor, daß sich eine abdichtende Anlage gegen
den Gummiring 14 ergibt. Beide Gehäuseteile sind wie üblich durch die Hebelverschlüsse 16 zusammengehalten.
Zur Straffung des außenbeaufschlagten Beutels 13 sind im Tragrahmen 12 die Drahtbügel 17, 18 mit
den Federschleifen 19, 20 befestigt. Die Federschleifen eines Bügels stehen zur Anlage an den Keil-
und Seitenflächen des Staubbeutels rechtwinklig zueinander. Die die Schneide bildenden, parallel zueinander
liegenden Mittelstücke der Drahtbügel 17, 18 sind durch den Gummischlauch 25 zusammengehalten.
Der Staub sammelt sich im Gehäuseunterteil 1. Zur Entleerung wird dieses abgenommen, der Staubbeutel
mit dem Tragrahmen 12 nach Abschütteln des etwa anhaftenden Staubes herausgenommen und dann
durch Ausschütteln entleert. Die eingesaugte Luft entweicht durch die im Gehäuseoberteil 3 seitlichen
Ausblaslöcher 23. Die Stromzuleitung 24 ist durch die Kopfseite 21 des Gehäuseoberteiles 3 eingeführt,
in die auch der Schalter 22 eingebaut ist.
Claims (15)
1. Kleinstaubsauger mit sich zum Mundstück hin verengendem Gehäuse, wobei in dem sich
verengenden Gehäuseteil der außenbeaufschlagte Staubbeutel und in dem rückwärtigen Gehäuseteil
der Motor mit Gebläse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform des Gehäuses
einem Keil entspricht, dessen Seiten ausgebaucht sind, und daß die Saugöffnung an der Schneide
liegt und auf die Kopfseite ein zum Einschrauben eines Führungsstieles geeigneter Handgriff aufgesetzt
ist.
2. Kleinstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide selbst als Saugmundstück
(2) ausgebildet ist, das nach innen in ein Rohrstück (7) übergeht.
3. Kleinstaubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das so gebildete Saugmundstück
(2) äußere Haltewülste (9, 10) zum Aufstecken von Zusatzteilen (11) hat.
4. Kleinstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Stelle
seines maximalen Querschnittes in ein Gehäuseunterteil (1) und Gehäuseoberteil (3) geteilt ist,
wobei das Gehäuseunterteil (1) mit dem Saugmundstück (2) als Staubauffangbehälter, das Gehäuseoberteil
(3) zur Aufnahme des Motors (5) mit dem Gebläse (6) dient.
5. Kleinstaubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem Spritzgußgehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kopfseite (21) des Gehäuseoberteiles (3) der Handgriff (4) angespritzt
ist.
6. Kleinstaubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (3) in
an sich bekannter Weise seitliche Ausblaslöcher (23) für die angesaugte Luft hat.
7. Kleinstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützgestell (Drahtbügel
17, 18) an einem gesonderten Tragrahmen (12) für einen außenbeaufschlagten Staubbeutel (13)
befestigt ist.
8. Kleinstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützgestell (Drahtbügel
17, 18) für einen außenbeaufschlagten Staubbeutel (13) am Gebläsegehäuse (15) befestigt ist.
9. Kleinstaubsauger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell aus
zwei Drahtbügeln (17, 18) besteht, die die Kanten eines Keiles bilden.
10. Kleinstaubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel (17,
18) parallel zu den Keilflächen und Seitenflächen des Staubbeutels (13) liegende Schleifen (19, 20)
haben.
11. Kleinstaubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander
verlaufenden Mittelstücke der Drahtbügel (17,18) durch einen Gummischlauch (25) zusammengehalten
sind.
12. Kiemstaubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunter-
teil (1) eine Klappe zur Entleerung des Staubbeutels
(13) hat.
13. Kleinstaubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Saugmundstiick
(2) bildende Schneidenteil mit dem Rohrstück (7) auf das Gehäuseunterteil (1) abziehbar
aufgesteckt ist.
14. Kleinstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse
ansaugseitig einen mit dem Gehäuseoberteil (3) dicht abschließenden Flansch hat.
15. Kleinstaubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch aus dem
Gehäuseoberteil (3) hervorsteht und als Führungs- und Dichtrand für das Gehäuseunterteil (1)
dient.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 397 147;
französische Patentschrift Nr. 1164 841; britische Patentschrift Nr. 717 578;
USA.-Patentschrift Nr. 2564339.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 309 550/44 4.63
Priority Applications (2)
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